DE4141557C2 - Verfahren zum Festlegen von Werkstücken und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Festlegen von Werkstücken und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- DE4141557C2 DE4141557C2 DE19914141557 DE4141557A DE4141557C2 DE 4141557 C2 DE4141557 C2 DE 4141557C2 DE 19914141557 DE19914141557 DE 19914141557 DE 4141557 A DE4141557 A DE 4141557A DE 4141557 C2 DE4141557 C2 DE 4141557C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
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- B23Q3/06—Work-clamping means
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- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Festlegen von durch
eine Werkzeugmaschine zu bearbeitender Flächen von Werkstücken
in bestimmter Position sowie eine Vorrichtung zum Festlegen
von durch eine Werkzeugmaschine zu bearbeitenden Flächen von
Werkstücken mit einer Aufspannvorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind bekannt. In der
DE 38 29 814 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung
beschrieben, mit denen immer nur ein Werkstück einzeln
festgelegt und bearbeitet wird.
In der Druckschrift DE 35 35 646 A1 sind ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Festlegen mehrteiliger Werkstücke
beschrieben, wobei die Werkstücke in einem Eingußspannblock
festgelegt und bearbeitet werden. Dazu wird das Werkstück in
eine zweiteilige Gießform mit einem Formeinsatz verbracht. Die
Kontrolle der Positionierung erfolgt zum einen über
Andrückstifte die gegen Druckfedern abgestützt sind und zum
anderen über den Formeinsatz. Bei der Einspannung muß in
nachteilig er Weise die Positionierung mühsam über die
Andrückstifte vorgenommen werden.
Gleiches gilt für die in der DE 37 27 312 A1 beschriebene
Einrichtung zur Positionierung eines Werkstückes. Auch hier
wird das Werkstück eingegossen und über in der Gießform
angeordnete Positionierelemente in Form von Kontaktstiften
ausgerichtet.
Nachteilig bei allen bekannten Verfahren dieser Art ist es,
daß immer nur ein Werkstück mit einer in der Regel eigens
dafür angefertigten Vorrichtung aufgespannt und derart
justiert werden kann, daß die zu bearbeitende Fläche exakt in
der vorgegebenen Bearbeitungsebene liegt. Wenn man also z. B.
den Stempel eines Stanzwerkzeuges nachschleifen will, dann
kann und muß man immer nur ein solches Werkstück so auf dem
Arbeitstisch einer (Plan)Schleifmaschine justieren, daß die
nachzuschleifende Fläche exakt parallel zu der Ebene liegt, in
der durch die Einrichtungen der Schleifmaschine die
Schleifscheiben hin und her bewegt werden kann. Da sich die
Justierung des Werkstückes immer nach der exakten Lage der zu
bearbeitenden Oberlfläche des Werkstückes richten muß, ist es
bisher nicht möglich, unterschiedliche Werkstücke so
festzulegen, daß ihre zu bearbeitenden Flächen exakt in einer
Ebene liegen, um sie gleichzeitig bearbeiten zu können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der
eingangs genannten Art und eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens anzugeben, um mehrere Werkstücke verschiedener
Formen gleichzeitig so aufzuspannen, daß ihre zu bearbeitenden
Flächen in einer Ebene liegen.
Diese Aufgabe wird erfinderungsgemäß für ein Verfahren gemäß
Patentanspruch 1 dadurch gelöst, daß die
zu bearbeitenden Flächen der Werkstücke an einer
Halteeinrichtung fixiert werden, daß darauf die freien Enden
der an der Halteeinrichtung fixierten Werkstücke in einen
Behälter eingetaucht werden, der mit einem flüssigen Medium
gefüllt ist und daß danach das Medium zum Erstarren gebracht
und anschließend die Halteeinrichtung durch Lösen der
Fixierung entfernt wird.
Durch das Anlegen der zu bearbeitenden Flächen an eine - ebene
- Richtplatte und Fixierung der Werkstücke an dieser ist
gewährleistet, daß die zu bearbeitenden Flächen alle in einer
Ebene liegen, d. h. daß sie coplanar ausgerichtet sind. In
dieser Lage werden sie dann dadurch endgültig festgelegt, daß
sie mit ihren freien Enden in ein Medium eingetaucht werden,
das anschließend zur Erstarrung gebracht wird. Dies kann
vorteilhafterweise Wasser sein, das anschließend gefroren
wird. Danach kann man die Richtplatte wieder entfernen. Die
coplanare Ausrichtung der zu bearbeitenden Oberflächen bleibt
jedoch auch nach Entfernung der Richtplatte erhalten. Dann
kann die Bearbeitung erfolgen. Anschließend wird das erstarrte
Medium entfernt, also z. B. gefrorenes Wasser geschmolzen oder
Gips weggebrochen, usw. Es ist nun also möglich, z. B. eine
große Anzahl völlig verschiedener Werkzeuge mit jeweils völlig
verschieden angeordneten Flächen, die bearbeitet werden
sollen, gleichzeitig einen bestimmten Bearbeitungsvorgang,
z. B. dem Schleifen, zu unterwerfen. Die Kosteneinsparung ist
erheblich; sie betrifft nicht nur die Tatsache, daß mehrere
Werkzeuge gleichzeitig bearbeitet werden können, sondern ist
auch schon bereits für ein Werkzeug gegeben. Durch das Anlagen
der zu bearbeitenden Fläche nämlich ist die exakte gewünschte
Lage der Fläche selbst bereits erreicht. Jegliche weitere
Justierung, einschließlich Vermessung etc., kann entfallen.
Die Erfindung führt zu einer erheblichen Vereinfachung der
Handhabung und zu enormen Zeitersparnissen. Darüberhinaus ist
die Anfertigung unterschiedlicher spezieller
Haltevorrichtungen für die unterschiedlich geformten
Werkstücke entbehrlich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Patentanspruch 9 ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufspannvorrichtung ein Behälter mit einem flüssigen,
zur Erstarrung bringbaren Medium ist und daß eine
Halteeinrichtung zur Ausrichtung der zu bearbeitenden Flächen
der Werkstücke vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft ferner verschiedene vorteilhafte
Weiterbildungen des angegegebenen Verfahrens bzw. der
angegebenen Vorrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Komponenten zur Durchführung des
Verfahrens;
Fig. 2 Anlegen der Werkstücke an die Richtplatte;
Fig. 3 das Eintauchen und Einfrieren der Werkstücke;
Fig. 4 das Bearbeiten der Werkstücke.
Fig. 1 zeigt als Richtplatte 1 eine einen Permanentmagneten
enthaltende Platte, die an einer Führungssäule 4
höhenverschiebbar angeordnet ist. Die als Magnet aktivierbare
Fläche 2 zeigt nach unten. Die Magnetisierung kann mit einem
Schalter 3 aktiviert oder deaktiviert werden. Derartige
magnetisierbare Platten sind in ihrem Aufbau bekannt. Die
Führungssäule 4 ist an einem Arbeitstisch 12 befestigt, dessen
Oberfläche (12′) eben ist. Auf dem Arbeitstisch 12 steht der
Behälter 8. Die Seitenwände 9 des Behälters 8 sind so
gestützt, daß die horizontale Fläche der Unterkante 10′ und
die Oberkante 10′′ parallel sind.
Zwischen Behälter 8 und Richtplatte 1 sind Distanzstücke
einsetzbar, deren horizontale Flächen 14′ und 14′′ zueinander
parallel sein müssen. Sie müssen ferner gleich hoch sein.
Die Magnetisierung der Richtplatte 1 wird mit dem Schalter 3
eingeschaltet. Man hängt die Werkstücke 5, die in diesem Fall
magnetisierbar sein müssen, mit ihren zu bearbeitenden (z. B.
zu schleifenden) Flächen 6 an die Unterseite 2 der Richtplatte
1 an (vgl. Fig. 2). Damit sind sämtliche zu schleifende
Flächen 6 in einer Ebene coplanar ausgerichtet.
Die Richtplatte 1 wird nun gemäß Fig. 3 durch Absenken auf
den stehenden Behälter 8 so aufgesetzt, daß die freien Enden 7
der Werkstücke 5 in den Behälter 8 hineinragen. Der Abstand
zwischen der Unterseite 2 der Richtplatte 1 und dem Behälter 8
ist, wie in Fig. 3 gezeigt, durch Einlegen von
unterschiedlich hohen Distanzstücken 13 variabel. Dadurch, daß
nach dem Anlegen der Richtplatte auf die Distanzstücke alle
Flächen 2, 10′, 10′′, 14′, 14′′, 12 parallel zueinander sind, ist
eine coplanare Ausrichtung der zu bearbeitenden Flächen 6
gewährleistet. Vor oder nach dem Absenken der Richtplatte 1
auf den Behälter 8 wird das Medium 11 eingefüllt. Es handelt
es sich z. B. um Wasser, das anschließend durch konventionelles
Gefrieren oder durch Schockgefrieren auf -15° bis -17°C
gebracht wird. Die Werkstücke 5 sind dann im Eisblock
festgelegt. Die Magnetisierung der Richtplatte 1 wird
ausgeschaltet und die Richtplatte 1 angehoben; die
Distanzstücke 13 werden entfernt.
Nun können die Flächen 6 der Werkstücke 5 gleichzeitig
geschliffen werden (Fig. 4). Zum Entnehmen der Werkstücke 5
wird der Eisblock abgetaut.
Als Medium kommen außer Wasser, das durch Einfrieren zum
Erstarren gebracht werden kann, auch andere Materialien in
Frage, sofern sie von einem flüssigen Zustand, in dem die
freien Enden der Werkstücke eingetaucht werden können, in
einen festen Zustand überführbar sind. Es ist nicht unbedingt
notwendig, daß wieder eine Rücküberführung von dem festen in
den flüssigen Zustand erfolgen kann. So kann man z. B. die
Werkstücke auch in flüssigen, jedoch anschließend aushärtbaren
Kunststoff, Gips eintauchen und den erstarrten Kunststoff oder
Gips anschließend zerstören. Damit auf keinen Fall eine innige
Verbindung dieser Materialien mit den Werkstücken erfolgt,
kann man sie vorher mit einem geeigneten Trennmittel
überziehen.
Es ist auch nicht zwingend erforderlich, daß zur Fixierung der
zu bearbeitenden Flächen 6 der Werkstücke 5 an der Richtplatte
1 diese magnetisierbar sein muß. Es ist auch denkbar, daß man
eine ebene Platte benutzt, an der die Werkstücke mit den zu
bearbeitenden Flächen angelegt und anschließend durch
Klebestreifen oder Klebemassen (Kitt o. dgl.) befestigt werden.
Das Einfrieren des Wassers, sofern Wasser als Medium verwendet
wird, kann dadurch erfolgen, daß man den Behälter zusammen mit
der Richtplatte 1, den Distanzen 13 und den Werkstücken von
dem Arbeitstisch 12 abhebt und in einen Kühlschrank stellt.
Falls der Behälter entsprechend groß und schwer ist, können
hierfür geeignete Hilfsvorrichtungen (motorunterstützte
Stapelgeräte, Krane usw.) eingesetzt werden.
Es ist auch möglich, das Verfahren einzusetzen, wenn die
Werkstücke nicht an einer ebenen Richtplatte coplanar
ausgerichtet sein müssen, sondern nur - z. B. zum Schweißen -
festgelegt werden sollen. Dann kommen jegliche Arten von
Halteeinrichtungen in Betracht, die die Werkstücke bis zum
Erstarren des Mediums vorübergehend festlegen.
Bezugszeichenliste
1 Richtplatte Permanentmagnettisch, Magnettisch
2 Unterseite
3 Schalter
4 Führungssäule
5 Werkstücke
6 zu bearbeitende Flächen von 5
7 freie Enden von 5
8 Behälter
9 Wände des Behälters 8
10′ Unterkanten von 8 (Stellfläche)
10′′ Oberkanten von 8 (Richtfläche
11 Medium
12 Arbeitstisch
12′ Oberfläche von 12
13 Distanzstücke
14′, 14′′ Flächen
15 Schleifscheiben
16 Arbeitstisch einer Werkzeugmaschine
2 Unterseite
3 Schalter
4 Führungssäule
5 Werkstücke
6 zu bearbeitende Flächen von 5
7 freie Enden von 5
8 Behälter
9 Wände des Behälters 8
10′ Unterkanten von 8 (Stellfläche)
10′′ Oberkanten von 8 (Richtfläche
11 Medium
12 Arbeitstisch
12′ Oberfläche von 12
13 Distanzstücke
14′, 14′′ Flächen
15 Schleifscheiben
16 Arbeitstisch einer Werkzeugmaschine
Claims (20)
1. Verfahren zum Festlegen von durch eine Werkzeugmaschine
zu bearbeitender Flächen von Werkstücken in bestimmter
Position, dadurch gekennzeichnet, daß die zu
bearbeitenden Flächen (6) der Werkstücke (5) an einer
Halteeinrichtung (1) fixiert werden, daß darauf die
freien Enden (7) der an der Halteeinrichtung fixierten
Werkstücke (5) in einen Behälter (8) eingetaucht werden,
der mit einem flüssigen Medium (11) gefüllt ist, und daß
danach das Medium zum Erstarren gebracht und anschließend
die Halteeinrichtung (1) durch Lösen der Fixierung
entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zu bearbeitenden Flächen (6) an einer ebenen
Richtplatte (1) als Halteeinrichtung fixiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die zu bearbeitenden Flächen (6) der Werkstücke (5) aus
beliebiger Richtung von unten an die Richtplatte (1)
angelegt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Medium (11) Wasser verwendet und
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Medium (11) aushärtbarer
Kunststoff, Gips oder Wachs verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Werkstücke (5) vor dem Eintauchen in das Medium (11)
mit einem Trennmittel überzogen werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flächen (6) magnetisierbarer
Werkstücke (5) an der Richtplatte (1) magnetisch fixiert
werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flächen (6) der Werkstücke (5) an
der Richtplatte (1) in der Lage, in der die zu
bearbeitenden Flächen (6) an dieser anliegen, durch
Klebebänder oder plastische Massen fixiert werden.
9. Vorrichtung zum Festlegen von durch eine Werkzeugmaschine
zu bearbeitenden Flächen von Werkstücken mit einer
Aufspannvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufspannvorrichtung ein Behälter (8) mit einem
flüssigen, zur Erstarrung bringbaren Medium (11) ist und
daß eine Halteeinrichtung (1) zur Ausrichtung der zu
bearbeitenden Flächen (6) der Werkstücke (5) vorgesehen
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteeinrichtung eine ebene Richtplatte (1) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die ebene Richtplatte (1) magnetisch oder magnetisierbar
ist.
12. Vorrichtung nach einem Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das flüssige Medium (11) Wasser ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter (8) außen mit einer Isolierung umgeben ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Kühlereinrichtung in den
Behälter (8) integriert ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (8) eine ebene
Stellfläche (10′) und eine dazu parallele Richtfläche
(10′′) aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Richtplatte (1) auf dem Behälter
unter Zwischenlegung von Distanzstücken (13), aufsetzbar
ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die koplanare Ausrichtung der Flächen (6) einzig durch
die Distanzstücke (13) erfolgt, die direkt auf der
Oberfläche (12′) eines Bearbeitungstisches (12)
aufsetzbar sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß über einem ebenen Bearbeitungstisch
(12), der mit einer Stellfläche (12′) für den Behälter
(8) versehen ist, die Halteeinrichtung (1) mittels einer
Verstelleinrichtung höhenverstellbar angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Anlegen der Werkstücke (5) an die
Halteeinrichtung (1) von oben eine Schwenkeinrichtung
vorgesehen ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Behälter (8) von unten in das
Medium Verankerungsbolzen hineinragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914141557 DE4141557C2 (de) | 1991-12-17 | 1991-12-17 | Verfahren zum Festlegen von Werkstücken und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914141557 DE4141557C2 (de) | 1991-12-17 | 1991-12-17 | Verfahren zum Festlegen von Werkstücken und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4141557A1 DE4141557A1 (de) | 1993-06-24 |
DE4141557C2 true DE4141557C2 (de) | 1997-08-21 |
Family
ID=6447225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914141557 Expired - Fee Related DE4141557C2 (de) | 1991-12-17 | 1991-12-17 | Verfahren zum Festlegen von Werkstücken und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4141557C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19920365A1 (de) * | 1999-05-04 | 2000-11-30 | Emil Stark | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken mit lösbarem Werkstückträger |
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DE10161946A1 (de) * | 2001-12-17 | 2003-06-18 | Naiss Automatisierungs Und Inf | Gefriergreifvorrichtung und Verfahren zum Sichern von Miniaturbauteilen an der Gefriergreifvorrichtung |
EP2194160A1 (de) * | 2008-12-02 | 2010-06-09 | Siemens Aktiengesellschaft | Flexibles Aufnahmesystem für Bauteile und Verfahren damit |
DE102019124146A1 (de) * | 2019-09-09 | 2021-03-11 | Technische Universität Darmstadt | Verfahren zum Nacharbeiten von Bauteilen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3535646A1 (de) * | 1984-10-27 | 1986-05-07 | Hauni-Werke Körber & Co KG, 2050 Hamburg | Eingussspannblock fuer mehrteilige werkstuecke sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung und aufbrechen |
DE3727312A1 (de) * | 1987-08-17 | 1989-03-02 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Einrichtung zur positionierung eines werkstueckes in einer giessform fuer einen eingussspannblock |
US4777463A (en) * | 1987-09-25 | 1988-10-11 | Dana Corporation | Magnetic fixture assembly |
-
1991
- 1991-12-17 DE DE19914141557 patent/DE4141557C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE4141557A1 (de) | 1993-06-24 |
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