DE10313422B3 - Vorrichtung und Verfahren zur Spaltung von Gesteinsblöcken - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Spaltung von Gesteinsblöcken Download PDF

Info

Publication number
DE10313422B3
DE10313422B3 DE2003113422 DE10313422A DE10313422B3 DE 10313422 B3 DE10313422 B3 DE 10313422B3 DE 2003113422 DE2003113422 DE 2003113422 DE 10313422 A DE10313422 A DE 10313422A DE 10313422 B3 DE10313422 B3 DE 10313422B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
block
rock
split
stone
sub
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2003113422
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Prof. Dr.-Ing. Schürmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schiefergruben Magog GmbH and Co KG
Original Assignee
Schiefergruben Magog GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=32240601&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE10313422(B3) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Schiefergruben Magog GmbH and Co KG filed Critical Schiefergruben Magog GmbH and Co KG
Priority to DE2003113422 priority Critical patent/DE10313422B3/de
Priority to EP04001749A priority patent/EP1462231A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10313422B3 publication Critical patent/DE10313422B3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/32Methods and apparatus specially adapted for working materials which can easily be split, e.g. mica, slate, schist
    • B28D1/322Splitting of the working materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D7/00Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups
    • B28D7/04Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups for supporting or holding work or conveying or discharging work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Spaltung von Gesteinsblöcken, insbesondere aus Schiefer, zu im Wesentlichen eine gleiche Dicke aufweisenden plattenförmigen Endprodukten, mit einem spaltbildenden Werkzeug, wobei der Spaltvorgang parallel zur natürlichen Schieferung erfolgt. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, womit eine Automatisierung des vollständigen Spaltens ganzer Gesteinsblöcke zu plattenförmigen Endprodukten auf einfache Weise möglich ist. DOLLAR A Die Aufgabe wird gelöst, indem die Vorrichtung eine Einrichtung zur hängenden Befestigung des Gesteinsblocks mit im Wesentlichen horizontaler Orientierung der Schieferung im geringen Abstand oberhalb einer Ablage und mindestens ein horizontal auf den Gesteinsblock einwirkendes Werkzeug aufweist sowie mit den erfindungsgemäßen Verfahrensschritten.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst eine Vorrichtung zur Spaltung von Gesteinsblöcken, insbesondere aus Schiefer zu im Westlichen eine gleiche Dicke aufweisenden plattenförmigen Endprodukten, mit einem spaltbildenden Werkzeug, wobei der Spaltvorgang parallel zur natürlichen Schieferung erfolgt.
  • Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 2329855 A1 bekannt. Hier wird eine schieferhaltige Materialplatte vertikal mittels eines Messers in zwei Teilplatten gleicher Dicke gespalten. Dabei werden in horizontaler Richtung mit Saugnäpfen Zugkräfte auf beide Seiten der Materialplatte ausgeübt, um die Spaltung zu unterstützen und die gespaltenen Teilplatten zu halten. Dieser Stand der Technik weist jedoch insofern Nachteile auf, als die gespaltenen Gesteinsplatten manuell aus der Vorrichtung entnommen werden müssen, da eine automatische Zu- und Abführung mit dieser Vorrichtung nicht möglich ist. Weiterhin besteht das Problem, dass die plattenförmigen Endprodukte bei ausschließlich mittiger Teilung nur dann innerhalb eines gewünschten Dickenbereichs liegt, wenn die Materialplatte bereits auf eine bestimmte Höhe zugesägt ist, bei der durch mittiges Teilen die gewünschte Dicke erzielt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine Automatisierung des vollständigen Spaltens ganzer Gesteinsblöcke zu plattenförmigen Endprodukten auf einfache Weise möglich ist.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere aus den kennzeichnenden Merkmalen, wonach die Vorrichtung eine Einrichtung zur hängenden Befestigung des Gesteinsblock mit im wesentlichen horizontaler Orientierung der Schieferung im geringen Abstand oberhalb einer Ablage und mindestens ein horizontal auf den Gesteinsblock einwirkendes Werkzeug aufweist.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die hängende Anordnung des Gesteinsblocks der abgespaltene Teil aus geringer Höhe automatisch auf die Ablage fällt. Da der Gesteinsblock lediglich in einer geringen Höhe aufgehängt ist, befindet sich der abgespaltene Teil nach der Spaltung in einer definierten Position auf der Ablage. Ohne großen Aufwand kann somit eine maschinelle Weiterverarbeitung durchgeführt werden, da . der abgespaltene Teil aufgrund der definierten Position problemlos zur Weiterverarbeitung wieder von der Ablage aufgenommen werden kann. Darüber hinaus kann das spaltbildende Werkzeug, welches die Spaltkräfte aufnehmen muss, quer zur Vorschubrichtung des Werkzeugs fest gelagert sein. Schließlich ist es auch möglich, Gesteinsblöcke unterschiedlicher Höhe zu verarbeiten. Die Computersteuerung errechnet zu diesem Zweck eine Teilungsstrategie, mit der Blöcke unterschiedlicher Höhe zu plattenförmigen Endprodukten gespalten werden, die innerhalb des gewünschten Dickenbereichs liegen.
  • In einer ersten Ausführungsform weist die Vorrichtung ein Widerlager auf, welches dem Werkzeug entgegenwirkend am Gesteinsblock anliegend angeordnet ist. Mittels dieser Lösung ist es nicht erforderlich, die hängende Befestigung des Gesteinsblock so auszuführen, dass die vom Werkzeug auf den Gesteinsblock ausgeübten Kräfte davon aufgenommen werden. Das Widerlager kann beispielsweise beweglich ausgebildet sein, so dass eine flexible Anpassung an die definierte Position des Gesteinsblocks möglich ist.
  • Das spaltbildende Werkzeug kann gemäß einer weiteren Ausführungsform mindestens einen keilförmigen Wirkbereich aufweisen, der durch eine Antriebseinrichtung zum Gesteinsblock hin bewegbar und in Vibrationen versetzbar ist. Auf den Gesteinsblock können mit Hilfe dieser Ausführungsform in der Spaltebene Kräfte ausgeübt werden, die zu einer schnellen Spaltung bei geringem Ausschuss führen.
  • Die gesamte Vorrichtung kann dabei eine automatische Computersteuerung aufweisen, die alle Vorgänge optimal aufeinander abstimmt und eine Spaltstrategie errechnet, welche den Gesteinsblock nahezu vollständig ausnutzt und bei der Gesteinsblöcke unterschiedlicher Höhe zu plattenförmigen Endprodukten gespalten werden, die innerhalb des gewünschten Dickenbereichs liegen.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass der Gesteinsblock an einer bewegbaren Saugvorrichtung hängend angeordnet ist und dass die Ablage als Transporteinrichtung ausgebildet ist. Gesteinsblöcke sowie abgespaltene Plattenförmige Endprodukte lassen sich auf einfache Weise anheben und der Transportvorrichtung zuführen bzw. von dieser entnehmen. Es werden dabei durch die Saugvorrichtung gleichmäßig auf eine an der Oberseite angeordnete Fläche verteilte Kräfte auf den Gesteinsblock aufgebracht, die nicht zu einer Beschädigung führen können.
  • Indem gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Transportvorrichtung als Karussellscheibe ausgebildet ist, deren Bewegungsbahn unterhalb des Werkzeugbereichs verläuft und oberhalb der Bewegungsbahn die bewegliche Saugvorrichtung angeordnet ist, wird für die Vorrichtung lediglich ein geringer Platzbedarf benötigt.
  • In dem Bewegungsbereich der Saugvorrichtung kann eine Transporteinrichtung für die Gesteinsblöcke und zusätzlich eine für die Plattenförmige Endprodukte angeordnet sein. Die Vorrichtung kann somit kontinuierlich arbeiten, indem sie Mittel wie beispielsweise die bewegbare Saugvorrichtung bereitstellt, die für eine Zuführung der Gesteinsblöcke von der einen Transporteinrichtung und ein Abtransport der Plattenförmige Endprodukte auf die weitere Transporteinrichtung vorsieht.
  • . Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur automatischen, computergestützten Spaltung von Gesteinsblöcke, insbesondere aus Schiefer, in plattenförmige Endprodukte mit einer, in einem bestimmten Zahlenbereich liegenden Dicke mittels mindestens eines spaltbildenden Werkzeuges.
  • Ein solches Verfahren ist ebenfalls aus der DE 2 329 855 A1 bekannt. Bei diesem Verfahren wird der Gesteinsblock zunächst zwischen zwei Saugnäpfen eingelegt und anschließend von diesen erfasst, wobei horizontal wirkende Zugkräfte auf den Gesteinsblock ausgeübt werden. Ein verschiebbares Messer wird in der Spaltebene, die vertikal in der Mitte des Gesteinsblocks verläuft, angeordnet und schließlich zur Spaltung gegen den Gesteinsblock bewegt. Auch das Verfahren weist jedoch den Nachteil auf, dass die Zuführung der Gesteinsblöcke nur manuell erfolgen kann, oder aber sehr aufwändig ist. Ferner ist es auch bei diesem Verfahren nicht möglich, Gesteinsblöcke unterschiedlicher Dicke zu den gewünschten, innerhalb eines Dickenbereichs liegenden plattenförmigen Endprodukten zu spalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb ein Verfahren zu schaffen, mit dem eine Automatisierung des vollständigen Spaltens der Gesteinsblöcke bei geringem Aufwand möglich ist.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 9, insbesondere aus den kennzeichnenden Merkmalen, wonach das Verfahren vorsieht, dass:
    • – A. die Gesamthöhe des Gesteinsblockes gemessen wird,
    • – B. Festlegung der Teilungsstrategie für die Erstellung von identischen oder gegebenenfalls unterschiedlich dicken Teilblöcken, die alle nach dem Prinzip der sich wiederholenden, mittigen Teilung unter Berücksichtigung der gewünschten, innerhalb eines Zahlenbereiches liegenden Plattendicke und bei vollständiger, restloser Verwertung des Gesteinsblockes spaltbar sind
    • – C. der Gesteinsblock mit im wesentlichen horizontaler Orientierung der Schieferung hängend im geringen Abstand oberhalb einer Ablage angeordnet wird.
    • - D. der Gesteinsblock wird gemäß der unter B. errechneten Teilungsstrategie von unten nach oben im wesentlichen parallel zum Schieferungsverlauf in Teilblöcke gespalten,
    • – E. dass der jeweils untere, abgespaltene Teilblock auf eine gering beabstandete Ablage fällt und aus dem Werkzeugbereich transportiert wird,
    • – F. dass der obere, hängende Teilblock bis in eine Position gering oberhalb der Ablage abgesenkt wird,
    • – G. dass der letztgenannte Teilblock wiederum mittig gespalten wird und der abgespaltene Teil aus dem Werkzeugbereich transportiert wird,
    • – H. dass sich die Verfahrensschritte F. und G. solange wiederholen, bis dass ein Teilblock in zwei Plattenförmige Endprodukte gespalten wird, die eine übereinstimmende, innerhalb des Zahlenbereiches liegender Dicke aufweisen,
    • – I. dass die vorgenannten Endprodukte aus dem Werkzeugbereich entfernt werden,
    • – J. dass ein weiterer Teilblock hängend im Werkzeugbereich angeordnet wird
    • – K. dass erneut die Verfahrensschritte F. bis I. stattfinden
    • – L. dass die Verfahrensschritte J. und K. solange wiederholt werden, bis dass alle Teilblöcke restlos zu Endprodukten gespalten sind,
    • – M. ein weiterer Gesteinsblock wird hängend im Werkzeugbereich angeordnet und das Verfahren startet wieder mit dem Verfahrensschritt A.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat im wesentlichen dieselben Vorteile wie die erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens wird der Winkel zwischen einer Oberseite sowie einer Unterseite des Gesteinsblocks in zwei zu Mantelseiten des Gesteinsblocks parallelen Richtungen gemessen und der Gesteinsblock anschließend in einer Position hängend angeordnet, wobei die Unterseite jeweils eine Winkelhalbierende zur Spaltebene bildet. Diese Ausführungsform basiert auf der Annahme, dass die Schieferungen innerhalb des Gesteinsblocks nicht immer parallel zu der Oberseite und der Unterseite verlaufen. Es soll deshalb verhindert werden, dass das Spaltwerkzeug in einem zu großen Winkel zur Schieferung auftrifft und den Gesteinsblock nicht teilt sondern beschädigt. Indem der Winkel zwischen der Oberseite des Gesteinsblocks und der Spaltebene durch entsprechende Position des Gesteinsblocks halbiert wird, kann diese Gefahr reduziert werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus einer nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Spaltung von Gesteinsblöcken,
  • 2 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Darstellung eines spaltbildenden Werkzeugs der Vorrichtung gemäß 1,
  • 3 eine schematische Darstellung einer Winkelmessung an der Oberseite des Gesteinsblocks,
  • 4 eine schematische Darstellung eines Gesteinsblocks in Ausgleichsstellung,
  • 5a bis 5k eine schematische Darstellung der vollständigen, mittigen Teilung eines Teilblocks und
  • 6 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung.
  • In den Zeichnungen wird eine Vorrichtung zur Spaltung von Gesteinsblöcken insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
  • Gemäß 1 weist die Vorrichtung 10 im wesentlichen ein Zuführband 11, ein Ablagekarussell 12, ein Portal 13, eine Hebevorrichtung 14, eine Spaltvorrichtung 15, eine nicht dargestellte automatische Computersteuerung sowie ein Abführband 17 auf. Vorgesägte Gesteinsblöcke 18 werden vom Zuführband 11 an das Ablagekarussell 12 transportiert.
  • Mittels der Hebevorrichtung 14 kann der Gesteinsblock 18 vom Zuführband auf das Ablagekarussell 12 gehoben und dort an einer definierten Position 23 im Wirkbereich der Spaltvorrichtung 15 abgesetzt werden. Die Hebevorrichtung 14 ist dafür parallel zur Achse x auf dem Portal 13 beispielsweise mit Hilfe eines nicht dargestellten Kettenantriebs bewegbar gelagert und weist einen Hydraulikzylinder 19 auf, dessen Kolbenstange 20 mit einer Saugeinrichtung 21 versehen ist. Der Gesteinsblock kann mittels der Saugeinrichtung 21 an einer Oberseite 22 aufgenommen und in Richtung y angehoben bzw. abgesenkt werden.
  • Darüber hinaus ist es möglich, den Winkel zwischen der Kolbenstange 20 und der Saugeinrichtung 21 zu messen und diesen bei angehobenem Gesteinsblock 18 aktiv zu ändern. Zu diesem Zweck ist im Übergang zwischen Kolbenstange 20 und Saugeinrichtung 21 ein bewegbares Gelenk vorgesehen.
  • Das Ablagekarussell 12 ist mittels eines nicht dargestellten Antriebs um die Achse d drehbar. Ablagepositionen für die Gesteinsblöcke 18, Teilblöcke T oder plattenförmige Endprodukte P lassen sich auf diese Weise in den Wirkbereich der Spaltvorrichtung 15 drehen. Die Spaltvorrichtung 15 weist gemäß 2 einen horizontal angeordneten Zylinder 24 auf, an dessen Kolbenstange 25 ein Spaltwerkzeug 26 mit einem keilförmigen Werkzeugbereich derart angeordnet ist, dass ein Spalten des Gesteinsblocks 18 in einer horizontalen Ebene H möglich ist. Mit Hilfe des auf einem Tragarm 29 der Vorrichtung gelagerten Zylinders 24 lässt sich das Spaltwerkzeug 26 in Vibrationen versetzen. Eine Widerlagereinrichtung 16 zur horizontalen Aufnahme der Spaltkräfte weist ferner einen Anlageblock 27 auf, welcher mittels einer Kolbenstange 28 eines Antriebs 30 flexibel an die Größe und Ablageposition des Gesteinsblocks 18 angepasst werden kann. Mit Hilfe des Abführbandes 17 können gemäß 1 plattenförmige Endprodukte P gestapelt und abtransportiert werden.
  • Das Verfahren wird nun wie folgt durchgeführt:
    Es wird zunächst ein Gesteinsblock 18 von dem Zuführband 11 mittels der Hebevorrichtung 14 angehoben und an einer definierten, im Wirkbereich der Spaltvorrichtung 15 liegenden Position 23 auf dem Ablagekarussell 12 abgesetzt. Anschließend wird seine Höhe gemessen, um mittels der Computersteuerung eine Teilungsstrategie zu errechnen. Ziel dieser Strategie ist es, plattenförmige Endprodukte P zu erhalten, die in einem bestimmten Dickenbereich zwischen etwa 3,5 und 6 mm liegen.
  • Dabei muss berücksichtigt werden, dass bei Unterschreitung einer bestimmten Mindestdicke von 35 bis 40 mm des Teilblocks T nur noch ein mittiges Spalten möglich ist, da bei nicht mittiger Spaltung die Biegesteifigkeit des dünneren Spaltprodukts überschritten wird und dieses folglich bricht. Die Computersteuerung errechnet deshalb eine Teilungsstrategie, bei welcher der Gesteinsblock 18 zunächst zu identischen oder gegebenenfalls unterschiedlich dicken Teilblöcken T gespalten wird, welche sich durch wiederholtes mittiges Teilen alle restlos zu identischen plattenförmigen Endprodukten P spalten lassen. Dabei ist es möglich, dass, aus unterschiedlichen Teilblöcken T jeweils verschieden dicke plattenförmige Endprodukte P erzeugt werden, solange die plattenförmigen Endprodukte P innerhalb oben genannten Dickenbereiches liegen.
  • Während der Höhenmessung wird gemäß 3 auch eine Winkelmessung der Oberfläche 22 im Verhältnis zu einer Bodenfläche 31 des Gesteinsblocks 18 vorgenommen. Aufgrund der Annahme, dass sich der Winkel α der Schieferung von der Oberfläche 22 zu einer Bodenfläche 31 kontinuierlich ändert, geht man davon aus, dass in der Mitte des Gesteinsblocks die Schieferung einen Winkel von α/2 zur Bodenfläche 31 bildet. Damit beim Spalten des Gesteinsblocks 18 der Winkel zwischen dem Spaltwerkzeug 26 und dem Schieferungsverlauf in der Spaltebene H, die der Wirkrichtung des Spaltwerkzeuges 26 entspricht, nicht zu groß ist und es somit zu Beschädigungen des Gesteinsblocks 18 kommt, wird die Bodenfläche 31 zur waagerechten Oberfläche des Ablagekarussells 12 um α/2 angehoben. Auf diese Weise ist die Gefahr der Beschädigung des Gesteinsblocks 18 wesentlich geringer.
  • Die Hebevorrichtung 14 hält gemäß 1 den Gesteinsblock 18 in einer Position, in welcher nach der Berechnung der Computersteuerung im Zusammenwirken mit der Spaltvorrichtung 15 der Erste von möglicherweise mehreren Teilblöcken T in der Spaltebene H abgespalten werden kann. Der Teilblock T lässt sich später durch wiederholte mittige Spaltung vollständig in plattenförmige Endprodukte P spalten.
  • Der abgespaltene Teilblock T fällt aus geringer Höhe in eine definierte Position auf das Ablagekarussell 12 und wird aus dem Wirkbereich der Spaltvorrichtung 15 bewegt, bis sich unterhalb der Hebevorrichtung 14 ein freier Platz auf dem Ablagekarussell 12 befindet. Der auf der Hebevorrichtung 14 verbliebene obere Teilblock T des Gesteinsblocks 18 kann erneut in einem geringen Abstand über das Ablagekarussell 12 bewegt werden. Weitere möglicherweise ungleiche Teilblöcke T werden abgespalten, bis nur noch ein vollständig mittig spaltbarer Teilblock T an der Hebevorrichtung 14 hängt. Dieser Teilblock T wird dann durch mittiges Spalten gemäß der 5a bis k in plattenförmige Endprodukte P geteilt. Im Ausführungsbeispiel werden dafür sieben Spaltschritte benötigt.
  • Gemäß 5a wird ein beispielsweise 40 mm dicker Teilblock T zunächst mittig gespalten. Der abgespaltene Teilblock T/2 fällt auf das Ablagekarussell 12 und wird aus dem Wirkbereich der Spaltvorrichtung 15 bewegt. Der an der Hebevorrichtung 14 verbleibende Teil T/2 wird, gemäß 5b, nochmals mittig gespalten. Der abgespaltene Teil T/4 wird erneut aus dem Wirkbereich transportiert, so dass eine weitere Spaltung in die beiden plattenförmigen Endprodukte P vorgenommen werden kann, die eine Dicke von 4 mm aufweisen und somit innerhalb des Dickenbereiches von 3,5 bis 6 mm liegen. Gemäß 5e wird der Gesteinsblock T/4 aufgenommen und ebenfalls in zwei plattenförmige Endprodukte P gespalten, wie in 5f dargestellt. Jetzt wird der Block T/2 aufgenommen und gemäß 5g in die beiden Blöcke T/4 gespalten, die im Anschluss – wie bereits oben geschildert – ebenfalls mittig zu plattenförmige Endprodukte P gespalten werden, wie in den 5j und 5k dargestellt.
  • Die mit der errechneten Plattendicke versehenen plattenförmige Endprodukte P werden schließlich von der Hebevorrichtung 14 auf einen Stapel von plattenförmiger Endprodukte P des Abführbandes 17 befördert. Anschließend wird mittels des Ablagekarussells 12 ein weiterer Teilblock in den Wirkbereich der Spaltvorrichtung 15 bewegt, von der Hebevorrichtung 14 aufgenommen und die eben beschriebene mittige Teilung zu Plattenförmige Endprodukte P durchgeführt.
  • Neben den in der 1 dargestellten Ausführungsformen sind weitere Ausführungsformen der Vorrichtung 10 möglich. Gemäß 6 ist die Hebevorrichtung 14 beispielsweise an dem Tragarm 29 fest angeordnet. Das Zuführband 11 sowie das Abführband 17 liegen auf einer gemeinsamen Achse Z, auf der sich auch eine Be- und Entladeposition 33 des Ablagekarussells 12 befindet. Mittels eines Roboterarms 32 ist es möglich, Gesteinsblöcke 18 vom Zuführband 11 auf die Position 33 zu transportieren. Des Weiteren können plattenförmige Endprodukte P von der Position 33 auf das Abführband 17 geladen werden.
  • Anstelle des Roboterarms 32 wäre es ebenso möglich, dass ein Portal mit einer weiteren Hebevorrichtung, gemäß dem in 1 dargestellten, auf der Achse z angeordnet ist und die weitere Hebevorrichtung in Richtung der Achse z zwischen dem Zuführband 11, der Position 33 und dem Abführband 17 beweglich ist. Auf diese Weise ist es möglich das Spalten sowie die Be- und Entladung vom Ablagekarussell 12 parallel vorzunehmen, um somit eine höhere Geschwindigkeit der Vorrichtung 10 zu erreichen.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Spaltung von Gesteinsblöcken, insbesondere aus Schiefer, zu im Wesentlichen eine gleiche Dicke aufweisenden plattenförmigen Endprodukten mit einem spaltbildenden Werkzeug, wobei der Spaltvorgang parallel zur natürlichen Schieferung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) eine Einrichtung (14) zur hängenden Befestigung des Gesteinsblocks (18) mit im wesentlichen horizontaler Orientierung der Schieferung im geringen Abstand oberhalb einer Ablage (12) und mindestens ein horizontal auf den Gesteinsblock (18) einwirkendes Werkzeug (26) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) ein Widerlager (16) aufweist, welches dem Werkzeug (26) entgegenwirkend am Gesteinsblock (18) anliegend angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das spaltbildende Werkzeug (26) mindestens einen keilförmigen Wirkbereich aufweist, der durch eine Antriebseinrichtung (24, 25) zum Gesteinsblock (18) hin bewegbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der keilförmige Wirkbereich zusätzlich in Vibrationen versetzbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) eine automatische Computersteuerung aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesteinsblock (18) an einer bewegbaren Saugvorrichtung (21) hängend angeordnet ist und dass die Ablage (12) als Transporteinrichtung ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (12) als Karussellscheibe ausgebildet ist, deren Bewegungsbahn unterhalb des Werkzeugbereich (15, 16) verläuft und dass oberhalb der Bewegungsbahn die bewegliche Saugvorrichtung (21) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bewegungsbereich der Saugvorrichtung (21) eine Transportvorrichtung (11) für die Gesteinsblöcke angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bewegungsbereich der Saugvorrichtung (21) zusätzlich eine Transporteinrichtung (17) für die plattenförmige Endprodukte angeordnet ist.
  10. Verfahren zur automatischen, computergestützten Spaltung von Gesteinsblöcken, insbesondere aus Schiefer, in plattenförmige Endprodukte mit einer, in einem bestimmten Zahlenbereich liegenden Dicke mittels mindestens einem spaltbildenden Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass – A. die Gesamthöhe des Gesteinsblockes gemessen wird, – B. Festlegung der Teilungsstrategie für die Erstellung von identischen oder gegebenenfalls unterschiedlich dicken Teilblöcken, die alle nach dem Prinzip der sich wiederholenden, mittigen Teilung unter Berücksichtigung der gewünschten, innerhalb eines Zahlenbereiches liegenden Plattendicke und bei vollständiger, restloser Verwertung des Gesteinsblockes spaltbar sind – C. der Gesteinsblock mit im wesentlichen horizontaler Orientierung der Schieferung hängend im geringen Abstand oberhalb einer Ablage angeordnet wird. – D. der Gesteinsblock wird gemäß der unter B. errechneten Teilungsstrategie von unten nach oben im wesentlichen parallel zum Schieferungsverlauf in Teilblöcke gespalten , – E. dass der jeweils untere, abgespaltene Teilblock auf eine gering beabstandete Ablage fällt und aus dem Werkzeugbereich transportiert wird, – F. dass der obere, hängende Teilblock bis in eine Position gering oberhalb der Ablage abgesenkt wird, – G. dass der letztgenannte Teilblock wiederum mittig gespalten wird und der abgespaltene Teil aus dem Werkzeugbereich transportiert wird, – H. dass sich die Verfahrensschritte F. und G. solange wiederholen, bis dass ein Teilblock in zwei plattenförmige Endprodukte gespalten wird, die eine übereinstimmende, innerhalb des Zahlenbereiches liegender Dicke aufweisen, – I. dass die vorgenannten Endprodukte aus dem Werkzeugbereich entfernt werden, – J. dass ein weiterer Teilblock hängend im Werkzeugbereich angeordnet wird – K. dass erneut die Verfahrensschritte F. bis I. stattfinden – L. dass die Verfahrensschritte J. und K. solange wiederholt werden, bis dass alle Teilblöcke restlos zu plattenförmigen Endprodukten gespalten sind, – M. ein weiterer Gesteinsblock wird hängend im Werkzeugbereich angeordnet und das Verfahren startet wieder mit dem Verfahrensschritt A.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen einer Oberseite sowie einer Unterseite des Gesteinsblocks in zwei zu Mantelseiten des Gesteinsblocks parallelen Richtungen gemessen wird und der Gesteinsblock anschließend in einer Position hängend angeordnet wird, bei die Unterseite in beiden Richtungen im halben Winkel zur Ablage angeordnet ist.
DE2003113422 2003-03-25 2003-03-25 Vorrichtung und Verfahren zur Spaltung von Gesteinsblöcken Expired - Fee Related DE10313422B3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003113422 DE10313422B3 (de) 2003-03-25 2003-03-25 Vorrichtung und Verfahren zur Spaltung von Gesteinsblöcken
EP04001749A EP1462231A1 (de) 2003-03-25 2004-01-28 Vorrichtung und Verfahren zur Spaltung von Gesteinsblöcken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003113422 DE10313422B3 (de) 2003-03-25 2003-03-25 Vorrichtung und Verfahren zur Spaltung von Gesteinsblöcken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10313422B3 true DE10313422B3 (de) 2004-06-03

Family

ID=32240601

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003113422 Expired - Fee Related DE10313422B3 (de) 2003-03-25 2003-03-25 Vorrichtung und Verfahren zur Spaltung von Gesteinsblöcken

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1462231A1 (de)
DE (1) DE10313422B3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9399310B2 (en) 2013-06-28 2016-07-26 D. L. Cetrangolo Method for producing thin rock-faced veneers from granitic stone slabs

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2329855A1 (de) * 1972-06-16 1974-01-03 G E P A M Verfahren zur teilung einer schieferhaltigen materialplatte in gleiche stuecke durch spaltung auf der halben hoehe und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
GB2124546A (en) * 1982-05-28 1984-02-22 Penrhyn Quarries Limited Cleaving laminated material
DD221686A1 (de) * 1983-12-05 1985-05-02 Ver Thuer Schiefergruben Unter Vorrichtung zum spalten von platten aus naturstein, vorzugsweise aus schiefer

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7611097A (en) * 1976-10-07 1978-04-11 Werkland B V Maschf Brick splitting system - indexes bricks separately to splitting mechanism and then assembles them in closed row for further transport
US4184472A (en) * 1978-05-15 1980-01-22 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration Method and apparatus for slicing crystals
FR2790417B1 (fr) * 1999-03-05 2001-04-13 Sovemine Ingenierie Procede et installation de refente de blocs de schiste ardoisier

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2329855A1 (de) * 1972-06-16 1974-01-03 G E P A M Verfahren zur teilung einer schieferhaltigen materialplatte in gleiche stuecke durch spaltung auf der halben hoehe und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
GB2124546A (en) * 1982-05-28 1984-02-22 Penrhyn Quarries Limited Cleaving laminated material
DD221686A1 (de) * 1983-12-05 1985-05-02 Ver Thuer Schiefergruben Unter Vorrichtung zum spalten von platten aus naturstein, vorzugsweise aus schiefer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9399310B2 (en) 2013-06-28 2016-07-26 D. L. Cetrangolo Method for producing thin rock-faced veneers from granitic stone slabs

Also Published As

Publication number Publication date
EP1462231A1 (de) 2004-09-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2830828B1 (de) Verfahren zum mehrstufigen schleifen von werkstücken
DE102013100267B4 (de) Vorrichtung zum Greifen und Vereinzeln von plattenförmigen Bauteilen
DE102013006506A1 (de) Bearbeitungsanlage für Flugzeugstrukturbauteile
EP2050523B1 (de) Maschinelle Anordnung für die Blechbearbeitung mit einer Blechbearbeitungseinrichtung sowie mit einer Transportvorrichtung
DE3810711A1 (de) Vorrichtung zum unterstuetzen und festhalten eine in vorbestimmten stellungen einem bearbeitungsvorgang zu unterziehenden gekruemmten tafel od. platte u. verfahren zur benuetzung dieser vorrichtung
EP0686587B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Aufnahme von Artikeln
DE69724066T2 (de) Flügelplattenaufbau
DE69828143T2 (de) Einrichtung zum Be- und Entladen von Metalplatten
DE102006020679A1 (de) Schutzvorrichtungen
DE102010024348A1 (de) Maschine zum Bearbeiten von Komponenten aus Holz oder dergleichen
DE102019115634B3 (de) Sortiersystem für eine Werkzeugmaschine, Werkzeugmaschine und Verfahren zum Sortieren von Schnittteilen
WO2016202633A1 (de) Verfahren zum hauptzeitparallelen entladen eines freigeschnittenen werkstückteils, zugehörige laserschneidmaschine und computerprogrammprodukt
DE10313422B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Spaltung von Gesteinsblöcken
EP1431215A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum beschicken einer Glasverarbeitungsanlage
EP0108082A1 (de) Vorrichtung zum entnehmen und ablegen von flächenhaften teilen, insbesondere textilteilen
DE19853365A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umformen
DE19651933C1 (de) Verfahren zum Einschalen von Betonfertigteil-Formen mit einem Schalungsroboter
EP2260975A1 (de) Planschleifmaschine und Verfahren zur planschleifenden Werkstückbearbeitung
DE102018133552A1 (de) Biegemaschine, Bearbeitungslinie und Verfahren zum Biegen
DE2202901A1 (de) Verfahren und Vorrichtung fuer die Zerteilung von Steinbloecken in Platten
DE102011012953A1 (de) Vorrichtung zur maschinellen Handhabung von Trays
DE102018131527A1 (de) Verfahren zum Verarbeiten plattenförmiger Werkstücke
WO2018210722A1 (de) Beschickungsvorrichtung und beschickungsverfahren
DE102008061351B4 (de) Plattentransportvorrichtung und Verfahren zu deren Steuerung
DE2029810A1 (de) Vorrichtung zur Handhabung von Gegen standen

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE OSTRIGA, SONNET, WIRTHS & VORWE, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20141001