DE3803536A1 - Geraet zur automatischen sensorischen aufnahme verschluesselter informationen fuer einen menschen - Google Patents

Geraet zur automatischen sensorischen aufnahme verschluesselter informationen fuer einen menschen

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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B21/00Teaching, or communicating with, the blind, deaf or mute
    • G09B21/001Teaching or communicating with blind persons
    • G09B21/003Teaching or communicating with blind persons using tactile presentation of the information, e.g. Braille displays

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur automatischen sensorischen Aufnahme codierter Informationen für einen Menschen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung soll es ermöglichen, daß ein Mensch in der Lage ist, passiv, codierte Informationen durch seinen Tastsinn aufzunehmen. Es ist bekannt, daß codierte Informationen dem Menschen auf drei Arten zugänglich sind:
Durch optische, akustische und sensorische Darstellung. Allerdings ist es bis heute nur möglich, auf akustische Weise codierte Informationen passiv aufzunehmen. Damit ist das Hören einer bekannten Sprache gemeint. Wie jeder weiß, ermöglichen Geräte, wie z. B. Radio oder Tonbandgeräte, diese Art der Informationsaufnahme. Auch mit codierten optischen Signalen (Trommelzeichen).
Man kann zwar auch auf optische Weise codierte Informationen aufnehmen (damit ist das Lesen eines Textes, geschrieben in bekannter Sprache gemeint), allerdings muß man sich dabei aktiv betätigen. Man muß zumindest seine Augen bewegen und die einzelnen Wörter fixieren. Auch durch codierte Lichtsignale.
Außerdem kann man in Verbindung mit dem Lesen kaum irgendeine andere Tätigkeit gleichzeitig ausführen.
Nun gibt es noch eine dritte Art der codierten Informationsaufnahme, und zwar die auf sensorische Art.
Diese Art wird jedoch bis heute fast nur von der blinden Bevölkerungsgruppe genutzt. Allerdings muß man sich auch bei dieser Art, nachdem man die Blindenschrift erlernt hat, immer noch aktiv betätigen. Es müssen Hände über die Zeilen der Blindenschrift bewegt werden. Somit ist es auch auf diese Weise nicht möglich, codierte Informationen passiv aufzunehmen. Es gibt bis heute meines Wissens nach kein Gerät, welches es ermöglicht, auf sensorische Art codierte Informationen automatisch, d. h. passiv aufzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, es dem Menschen zu ermöglichen, passiv codierte Informationen durch den Tastsinn aufzunehmen und diese Art der Informationsaufnahme für die ganze Bevölkerung - nicht nur für die Bevölkerungsgruppe der Blinden - nutzbar zu machen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, wobei weitere Ausbildungen der Anordnung durch die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche 2 bis 6 gelöst werden.
Mehrere Reizauslöser werden an verschiedenen Stellen des Körpers angebracht und sind in der Lage, diese Körperstellen zu reizen. Das menschliche Gehirn registriert einen ausgelösten Reiz und erkennt, welche Stelle des Körpers gereizt wird. Sind die einzelnen Reizauslöser weit genug voneinander entfernt, kann das Gehirn die gereizten Stellen voneinander unterscheiden. Wenn der Mensch einen Code kennt, welcher jedem einzelnen Reiz (bzw. der Körperstelle, die durch den Reizauslöser gereizt wird) bzw. der Kombination solcher Reize einen Buchstaben (oder ein anderes Zeichen) zuweist, so kann der Mensch die Reize, durch die Reizauslöser verursacht, als Buchstaben bzw. andere Zeichen identifizieren.
Auf diese Weise lassen sich, Buchstabe für Buchstabe, Wörter auf sensorische Art und Weise auf den Benutzer des Gerätes übertragen. Die Reizauslöser sind mit einem Geber verbunden und werden von diesem gesteuert.
Als Geber kann ein Computer nach Unteranspruch 2 verwendet werden. In diesem Computer ist der Zeichencode gespeichert, der bestimmt, welche und wie viele Reizauslöser angesteuert werden, wenn ein bestimmtes Zeichen übertragen wird.
Außerdem ist in dem Computer die zu übertragende Information, die Übertragungsgeschwindigkeit, die Anzahl der Wiederholungen einzelner Informationsblöcke und alles andere gespeichert, was für die Darstellung der Information wichtig ist.
Als Geber kann ebenso ein Magnetband nach Unteranspruch 3 in Verbindung eines Magnetbandlese- und Signalübertragungsgerätes verwendet werden. In diesem Falle ist die zu übertragende Information auf dem Magnetband gespeichert.
Das Magnetbandlese- und Signalübertragungsgerät liest die durch den Code codierten Informationen von dem Magnetband ab und überträgt sie direkt durch elektrische Signale auf die Reizauslöser. Die Geschwindigkeit der Informationsübertragung ließe sich hierbei durch die Bandgeschwindigkeit regulieren. Alles andere, was die Informationsdarstellung betrifft, müßte bei der Abspeicherung der Information auf das Magnetband berücksichtigt werden.
Der Geber kann auch eine von einem Menschen mechanisch fortlaufend betätigbare Vorrichtung sein, nach Unteranspruch 4. Solch eine Vorrichtung ist z. B. aus einer Schreibmaschinentastatur aufgebaut. Diese ist mit Ausgängen verbunden, durch welche - mit Hilfe von elektrischen Impulsen - die Reizauslöser angesprochen werden können. Eine solche von dem Menschen fortlaufend betätigbare Vorrichtung steuert als Geber, sobald ein Buchstabe (oder anderes Zeichen) getippt wird, sofort die entsprechenden Reizauslöser an, und ermöglicht es dem Benutzer derselben, das Zeichen auf sensorische Art und Weise wahrzunehmen.
Ein Reizauslöser kann eine die von dem Geber ankommenden Signale, auf mechanische Art und Weise in für den Benutzer sensorisch wahrnehmbare Reize umsetzende Einrichtung sein, nach Unteranspruch 5.
Darunter kann man sich z. B. einen Elektromagneten vorstellen, der bei einem elektrischen Impuls einen Eisenteil durch die vorstehende magnetische Kraft in Bewegung setzt und somit das Eisenteil veranlaßt, direkt oder indirekt einen Druck auf die Haut des Benutzers auszuüben (näheres siehe Ausführungsbeispiele). Als Reizauslöser läßt sich ebenso eine, die von dem Geber ankommenden Signale in für den Benutzer sensorisch wahrnehmbare elektrische Stromstöße umsetzende Einrichtung verwenden, nach Unteranspruch 6.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine neue Art der passiven codierten Informationsaufnahme für den Menschen durch die Erfindung geschaffen wird.
Die Informationsübertragung eignet sich insbesondere zur Darstellung von zu erlernenden Informationen. Das Gerät kann klein und transportabel gebaut werden, so daß der Mensch das Gerät an seinem Körper anbringen und sich von diesem ununterbrochen Informationen übertragen lassen kann, ohne seinen Tätigkeitsrhythmus umstellen zu müssen.
Somit ermöglicht das Gerät eine bequeme Alternative zu der gewohnten Art, z. B. Vokabeln oder Konjugationen einer anderen Sprache durch wiederholtes Durchlesen und Abschreiben zu erlernen. Diese Anwendung wird sich wohl im Erziehungswesen für Jugendliche und Kinder am besten nutzen lassen.
In diesem Bereich ermöglicht es die Anwendung des Gerätes, den Schüler buchstäblich mit Informationen zu "füttern", während der Schüler zuhause seinen gewünschten Tätigkeiten nachgeht, wird die Information automatisch auf ihn zwangslos übertragen.
Das Gerät bietet außer den genannten Anwendungsmöglichkeiten eine Alternative zu der bekannten Blindenschrift. Diese wird vor allem für die blinden Menschen von Nutzen sein, die nicht mehr in der Lage sind, ihre Hände zu bewegen oder deren Hände nicht mehr vorhanden sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Plan der Vorrichtung,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für einen mechanischen Reizauslöser,
Fig. 3 denselben mechanischen Reizauslöser in Vorderansicht,
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel für einen mechanischen Reizauslöser,
Fig. 5 den gleichen mechanischen Reizauslöser von oben,
Fig. 6 den Schaltplan für einen Stromstoßreizauslöser,
Fig. 7 einen Stromstoßreizauslöser in Seitenansicht,
Fig. 8 denselben Stromstoßreizauslöser von unten,
Fig. 9 vier mechanische Reizauslöser.
Fig. 1 zeigt den Plan, auf dem acht mechanische Reizauslöser 1 mit einem Computer 5 (= Geber) verbunden sind. Der Ausgangsstrom eines Computers als Geber reicht meist nicht aus, um die Reizauslöser 1 zu steuern. Deshalb wird die Ausgangsstromstärke durch eine sekundäre Stromquelle 6 und acht Transistoren 3 verstärkt. Dabei wird der Computer 5 durch acht Schutzwiderstände 4 vor Kurzschlüssen geschützt.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen mechanischen Reizauslöser 1. Ein kleiner Elektromotor 7 ist auf einer Platte 11 montiert. Ein Rädchen 9 ist mit dem Elektromotor 7 durch eine Welle 8 verbunden. Ein Teil des Rädchens 9 ragt durch einen Schlitz der Platte 11 und kann somit die Haut berühren. Fließt Strom durch die Leitung 12, so dreht der Motor die Welle 8 und damit das Rädchen 9, welches durch seine Drehbewegung die Haut reizt. Der mechanische Reizauslöser wird durch ein Band 10 an einer beliebigen Körperstelle befestigt.
Fig. 3 zeigt denselben mechanischen Reizauslöser in Vorderansicht. Ist der Reizauslöser an einer Körperstelle befestigt, befindet sich die Haut unter der Platte 11.
Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel für einen mechanischen Reizauslöser. Diesesmal wird die Haut durch einen Hammer 15 gereizt. Ein Bolzen 21 befestigt den Hammer 15 an den Elektromagneten 13 und lagert ihn schwenkbar. Durch ein Verbindungsstück 20 ist der Hammer 15 mit einem Eisenteil 14 verbunden und ebenfalls schwenkbar gelagert. Wenn durch die Leitung 12 Strom fließt, wird ein Magnetfeld aufgebaut, welches durch einen Eisenkern 16 verstärkt wird. Der Eisenkern 16 zieht dann das Eisenteil 14 an, welches die daraus resultierende Bewegung auf den Hammer 15 überträgt. Der rechte untere Teil des Hammers 15 bewegt sich nach unten und drückt auf die Haut. Eine Halterung 17 bewirkt, daß die Bewegung des Eisenteiles 14 gerade verläuft. Eine Feder 19 ist durch ein Befestigungsteil 18 mit dem Elektromagneten 13 und mit dem Eisenteil 14 verbunden. Sie bewirkt, daß sich das Eisenteil 14 bei abgebautem Magnetfeld wieder in die Ausgangslage bewegt. Ein Gehäuse 22 umschließt die Apparatur und verhindert, daß der mechanische Ablauf durch äußere Einflüsse gestört wird.
Fig. 5 zeigt einen gleichen mechanischen Reizauslöser von oben. Auf dieser Zeichnung ist zusätzlich zu den bereits beschriebenen Teilen das Band 10 zu erkennen, durch welches der Reizauslöser am Körper befestigt wird.
Fig. 6 zeigt den Schaltplan für einen Stromstoßreizauslöser 2. Für einen Stromstoßreizauslöser 2 wird für den Bruchteil einer Sekunde eine relativ hohe Spannung benötigt. Diese wird durch Transformatoren 23 ermöglicht. Diese wiederum werden von der sekundären Stromquelle 6 gespeist und durch den Computer 5 als Geber gesteuert. Die Schutzwiderstände 4 schützen den Computer 5 vor Kurzschlüssen. Die hohe Spannung für den Stromstoßreizauslöser 2 wird dadurch erzeugt, daß die Steuereinheit den sekundären Stromkreislauf für den Bruchteil einer Sekunde durch einen Transformator 3 schließt und wieder öffnet. Diese Änderung des elektrischen Stromflusses bewirkt einen induzierten Strom an der sekundären Spule des Transformators 23. Durch geeignetes Spulenverhältnis läßt sich auf diese Weise eine hohe Spannung erzeugen, die einen für den Benutzer sensorisch wahrnehmbaren Stromstoß an dem angelegten Stromstoßreizauslöser 2 bewirkt.
Fig. 7 zeigt einen Stromstoßreizauslöser in Seitenansicht. Zwei Eisenplättchen 24 werden durch das Band 10 an der Hautoberfläche befestigt. Durch die Leitungen 12 fließt der Strom zu den Eisenplättchen 24 und wird dort von dem Benutzer sensorisch wahrgenommen.
Fig. 8 zeigt denselben Stromstoßreizauslöser von unten.
Fig. 9 zeigt vier mechanische Reizauslöser 1 (bzw. Stromstoßreizauslöser 2), die an vier verschiedenen und vom Benutzer zu unterscheidenden Stellen am rechten Arm 25 angebracht sind. Den Buchstabencode veranschaulicht ein Beispiel:
Acht Reizauslöser (1-8) sind an acht verschiedenen Stellen (1-8) der beiden Arme angeordnet. Dies kann auf folgende Art dargestellt werden:
"1" bedeutet: Reizauslöser Nr. X reizt die Körperstelle Nr. X,
"0" bedeutet: Reizauslöser Nr. X reizt die Körperstelle Nr. X nicht.

Claims (4)

1. Gerät zur automatischen sensorischen Aufnahme codierter Informationen für einen Menschen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät aus einem Geber (5) und an verschiedenen Stellen des Körpers des Benutzers befestigbaren und durch den Geber (5) gesteuerten Reizauslösern (1/2) für von dem Benutzer wahrnehmbare Reize besteht.
2. Gerät zur automatischen sensorischen Aufnahme codierter Informationen für einen Menschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (5) ein datengespeicherter Computer (5) ist.
3. Gerät zur automatischen sensorischen Aufnahme codierter Informationen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (5) ein datengespeichertes Magnetband ist.
4. Gerät zur automatischen sensorischen Aufnahme codierter Informationen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (5) eine von einem Menschen mechanisch fortlaufend betätigbare Vorrichtung ist.
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