DE3803304C2 - - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
    • A61F5/0104Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation
    • A61F5/0111Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation for the feet or ankles

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Profileinlage für einen Kompressionsverband, insbesondere zum Anlegen am menschlichen Knöchel zum Unterstützen der Venenklappen­ funktion, mit mindestens einer seitlich an dem Knöchel anliegenden, mindestens eine Vorder- und eine Hinterkante aufweisenden Profilschale aus Schaumstoff oder einem ähn­ lichen druckelastischen Material.
Durch angeborene Bindegewebsschwächen, durch Bewegungs­ mangel od. dgl. können insbesondere in den menschlichen Beinen Funktionsstörungen an den Venenklappen auftreten, was dazu führt, daß das Blut aus den Beinen nur noch sehr schlecht zum Herzen zurückgepumpt wird. Das Blut staut sich, es kommt zu Krampfadern in den Beinen, die Füße schwellen an, es können Ödeme entstehen.
Um die mit dem Blutstau verbundenen Beschwerden zu behe­ ben, wurden bislang Kompressionsverbände oder -strümpfe verwendet, damit durch Querschnittsverengung der Venen die Fließgeschwindigkeit des Blutes erhöht wird. Bei un­ sachgemäßer Anlegung solcher Verbände bzw. bei unsachge­ mäßer Auswahl der Strumpfgröße kommt es häufig zu Ein­ schnüreffekten, die die Staubeschwerden eher erhöhen als lindern.
Man ist daher dazu übergegangen, beim Anlegen von Kom­ pressionsverbänden die eingangs erwähnten Profileinlagen zu verwenden. Solche, auf dem Markt befindlichen Profil­ einlagen bestehen aus Silicon oder Schaumstoff. Sie ver­ hindern, daß das Bein eingeschnürt wird und gewährleisten einen im wesentlichen gleichbleibenden Druck auf die zu unterstützenden Venen. Die bekannten Profileinlagen er­ fordern jedoch beim Anlegen eines Kompressionsverbandes nämlich den gewünschten Effekt der Venenklappenfunktionsunterstützung beeinträchtigen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Profileinlage der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß der Patient in der Lage ist, den Kompressionsverband ohne fremde Hilfe anzulegen.
Die US-PS 45 90 932 offenbart einen zweiteiligen Kompressionsverband mit einer Profileinlage 12, die im wesentlichen eine Profileinlage des Oberbegriffs des geltenden Anspruches 1 wiedergibt. Diese Profileinlage wird lose seitlich auf das Fußgelenk aufgelegt, wonach dann der aus zwei schalenförmigen Teilen bestehende Verband angelegt und mittels Klettverschlüssen fixiert wird.
Die DE-OS 34 35 955 zeigt eine bereits gattungsfremde Gelenkmanschette. Die­ se Gelenkmanschette erstreckt sich unterhalb des Flußes und weist zwei sich entlang dem Bein erstreckende Laschen auf, an deren Außenseiten ein Klettver­ schluß angebracht sein kann, durch welchen die Außenseiten der Laschen mit­ einander verbunden werden können, so daß die Gelenkmanschette am Beim gehal­ ten wird.
Auch der Prospekt "Castolen-Orthesen" ist gattungsfremd. Die dort gezeigten Orthesen besitzen zwar offensichtlich zugelastische Bänder, sind jedoch nicht beidendig befestigt, sondern müssen beim Anlegen der Orthese geöffnet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein zugelastisches Band mit beiden Enden an der Profilschale befestigt ist und dabei deren Vorderkante mit deren Hinterkante verbindet.
Auf diese Weise läßt sich die Profileinlage wie ein Strumpf über den Fuß ziehen. Die Profilschale ist durch das zugelastische Band fixiert, so daß die Profileinlage mit einer Binde umwickelt werden kann, ohne daß eine zweite Person die Profilschale fixieren muß. Das Vorsehen eines zugelastischen Bandes ist deswegen wichtig, da die Profilschale selbst zwar in ausreichendem Maße druckela­ stisch, jedoch nur in geringem Maße zugelastisch ist, da der für die Profilschalen verwendete Schaumstoff zumeist aus Haltbarkeitsgründen mit einer Textillage kaschiert ist.
In vorteilhafter Weise kann die Profileinlage auch zwei, einander gegenüberliegend angeordnete Profilschalen auf­ weisen, wobei jeweils die Vorderkanten und die Hinter­ kanten der Profilschalen miteinander verbunden sind. Durch das Vorsehen zweier Profilschalen läßt sich die Pumpwirkung des Kompressionsverbandes und damit die Funk­ tionsunterstützung der Venenklappen erhöhen. Beim Vorse­ hen zweier Profilschalen wird der mit der Erfindung er­ zielte Vorteil besonders deutlich. War ein Patient näm­ lich darauf angewiesen, seinen Kompressionsverband ohne fremde Hilfe anzulegen, so war es ihm unter großen Schwierigkeiten vielleicht sogar möglich, eine Profil­ schale, wenn auch mehr schlecht als recht, mit einer Binde zu umwickeln. Bei zwei Profilschalen ist dies jedoch ausgeschlossen.
Das Fixieren der Profileinlagen wird weiter dadurch ver­ einfacht, daß mindestens eine der Profilschalen in Sei­ tenansicht L-förmig mit einem eine Unterkante aufweisen­ den Querschenkel ausgebildet ist. Dadurch lassen sich nämlich auch an der Unterkante des Querschenkels zugela­ stische Bänder anbringen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn beide Profilschalen L-förmig ausgebildet sind und wenn jeweils die Unterkan­ ten der Querschenkel mittels eines zugelastischen Bandes verbunden sind. Hierdurch werden die beiden Profilschalen in zwei Ebenen fixiert, so daß auch durch äußere Einwir­ kung, beispielsweise beim Anlegen des Kompressionsverban­ des, verändert wird.
Damit das an der Unterkante des Querschenkels befestigte Zugband relativ kurz gehalten werden kann, ist es vor­ teilhaft, wenn an der Unterkante des Querschenkels einer Profilschale ein Fußsohlenkissen angelegt ist. Dieses Fußsohlenkissen übt im angelegten Zustand des Druckver­ bandes einen Druck auf die wichtige Muskelpumpe im Be­ reich der Fußsohle aus, wodurch die mit dem Kompressions­ verband hervorgerufene Pumpwirkung in den Venen wesent­ lich erhöht wird. Das Vorsehen des Fußsohlenkissens ist auch vorteilhaft, bei einer Profileinlage ohne zugelasti­ sche Bänder, weshalb hierfür selbständig Schutz begehrt wird. Es wurde herausgefunden, daß das Fußsohlenkissen sogar ohne eine seitliche Profilschale die Venenfunktion nachhaltig verbessert.
Die zugelastischen Bänder lassen sich auf einfache Weise als Textilgummibänder ausbilden, die zum einen eine aus­ reichende Festigkeit und zum anderen eine genügende Ela­ stizität aufweisen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Profileinlage in perspek­ tivischer Ansicht,
Fig. 2 die Profileinlage in einer ersten Seitenansicht,
Fig. 3 die Profileinlage aus Fig. 1 in einer zweiten Seitenansicht, und
Fig. 4 die Profileinlage aus Fig. 1 in einer Schnitt­ ansicht entlang der Linie IV-IV.
In Fig. 1 ist in perspektivischer Ansicht eine Profilein­ lage 1 für einen Kompressionsverband dargestellt. Die Profileinlage 1 ist dem menschlichen Fuß- und Knöchelbe­ reich angepaßt und dient in Verbindung mit einem Kompres­ sionsverband zur Unterstützung der Venenklappenfunktion der menschlichen Beine.
Die Profileinlage 1 besteht aus Profilschalen 2 und 3, die jeweils seitlich an den Fußbereich angelegt werden. Die Profilschalen 2 und 3, die jeweils einzeln in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind, bestehen bei dem hier ge­ zeigten Ausführungsbeispiel aus einem druckelastischen Schaumstoffkörper, der beidseitig mit einem Textilgewebe kaschiert ist. Die Profilschalen 2 und 3 weisen jeweils Vorderkanten 4 und 5 sowie Hinterkanten 7 und 6 auf. Im angelegten Zustand der Profileinlage befinden sich die Vorderkanten 4 und 5 im Schienbeinbereich, während die Hinterkanten 6 und 7 im Waden- bzw. Fersenbereich des menschlichen Fußes angeordnet sind.
Wie besonders gut aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind an den Profilschalen 2 und 3 zugelastische Bänder 8 und 9 befe­ stigt, die jeweils die Vorderkante 4 bzw. 5 einer Profil­ schale 2 bzw. 3 mit deren Hinterkante 6 bzw. 7 verbinden. Da bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel zwei, sich einander gegenüberliegende Profilschalen vorgesehen sind, verbindet das Band 8 die beiden Vorderkanten 4 und 5 der Profilschalen 2 und 3, während das zugelastische Band 9 die beiden Hinterkanten 6 und 7 der beiden Profilschalen 2 und 3 verbindet.
Aus den Seitenansichten in Fig. 2 und 3 ist gut zu erken­ nen, daß die Profilschalen 2 und 3 L-förmig mit einem eine Unterkante 11 bzw. 12 aufweisenden unteren Quer­ schenkel 13 bzw. 14 sind.
Die Unterkanten 11 und 12 der beiden unteren Querschenkel 13 und 14 sind ebenfalls mittels eines zugelastischen Bandes 10 miteinander verbunden.
Obwohl die beiden Profilschalen 2 und 3 im wesentlichen symmetrisch aufgebaut sind, ist die Unterkante der Pro­ filschale 3 jedoch noch zusätzlich mit einem Fußsohlen­ kissen 15 versehen, das an der Unterkante 11 der Profil­ schale 2 angelenkt ist. Hierzu ist das Fußsohlenkissen 15 einstückig mit der Profilschale 2 ausgebildet, wobei das Gelenk durch eine konkav nach unten gewölbte Schwächungs­ linie 16 ausgebildet ist. Das Fußsohlenkissen 15 wird durch diese Schwächungslinie 16 und die Unterkante 11 der Profilschale 2 eingerahmt, wobei die Unterkante 11 nach oben konkav gekrümmt ist, so daß das Fußsohlenkissen eine im wesentlichen bikonvexe Gestalt annimmt.
Wie die Fig. 4 zeigt, ist das untere zugelastische Band 10 an der Unterseite des Fußsohlenkissens 15 und an der Unterkante 12 der Profilschale 3 befestigt, wodurch das Fußsohlenkissen 15 unter dem Fußsohlenbereich des mensch­ lichen Fußes gezogen wird.
Ein besonders guter Sitz der Profileinlage 1 wird er­ reicht, wenn das hintere zugelastische Band 9 im Fersen­ bereich angeordnet ist, während das vordere zugelastische Band 8 etwas höher am Schienbein sitzt.
Die zugelastischen Bänder 8, 9 und 10 sind bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel als verhältnismäßig breite Textilgummibänder ausgebildet, um Einschnürungen bzw. Druckstellen am Fuß zu vermeiden.
Im folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsge­ mäßen Profileinlage näher erläutert.
Die beiden Profilschalen 2 und 3 werden durch die zugela­ stischen Bänder 8, 9 und 10 aneinandergehalten, so daß die Profileinlage 1 eine obere Einschlüpföffnung auf­ weist, über welche die Profileinlage wie ein Strumpf an­ gezogen werden kann. Beim Aufziehen der Profileinlage auf den menschlichen Fuß dehnen sich die zugelastischen Bän­ der 8 und 9 elastisch aus, so daß sie im angelegten Zu­ stand der Profileinlage 1 die beiden Profilschalen 2 und 3 und auch das Fußsohlenkissen 15 an die Kontur des Fußes andrücken. Die Profileinlage 1 wird auf diese Weise fi­ xiert. Nun kann in herkömmlicher Weise der Kompressions­ verband durch Umwickeln der Profileinlage mit einer Binde hergestellt werden. Die Binde erzeugt den notwendigen Druck von außen auf die Profilschalen, der von diesen auf die Gefäße im Fußbereich weitergegeben wird, so daß bei jeder Muskelbewegung des Fußes eine Pumpwirkung in den Venen erzielt wird. Hierbei ist das Fußsohlenkissen 15 besonders wirksam, da es einen Druck auf die besonders wichtige Muskelpumpe im Bereich der Fußsohle ausübt. Ver­ wendet man das Fußsohlenkissen alleine, ohne die beiden Profilschalen 2 und 3, so läßt sich zwar nicht das einfa­ che Anlegen der Profileinlage erreichen, der günstige Ef­ fekt auf die Muskelpumpe im Bereich der Fußsohle bleibt jedoch erhalten.
Obwohl das hier beschriebene Ausführungsbeispiel eine Profileinlage mit zwei Profilschalen zeigt, ist es auch möglich, nur eine Profilschale vorzusehen, bei der dann die Gummibänder 8, 9 und 10 miteinander verbunden wären.
Desweiteren ist das Fußsohlenkissen 15 bei dem hier be­ schriebenen Ausführungsbeispiel nur in Verbindung mit einer Profilschale und mit Textilgummibändern darge­ stellt. Die auf das Fußsohlenkissen zurückgehende günsti­ ge Beeinflussung der Muskelpumpe im Fußsohlenbereich, verbunden mit einer verbesserten Pumpwirkung, werden je­ doch auch erreicht, wenn das Fußsohlenkissen alleine ver­ wendet wird.
Obwohl die Schwächungslinie 16 in den Figuren gekrümmt dargestellt ist, kann sie auch gerade ausgebildet sein; die Form des Fußsohlenkissens verändert sich dadurch i.w. nicht, da sie durch die Verformung an sich gegeben ist.

Claims (6)

1. Profileinlage für einen Kompressionsverband, insbeson­ dere zum Anlegen am menschlichen Knöchel und zum Unter­ stützen der Venenklappenfunktion, mit mindestens einer seitlich an dem Knöchel anliegenden, mindestens eine Vorder- und Hinterkante aufweisenden Profilschale aus Schaumstoff oder einem ähnlichen druckelastischen Ma­ terial, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zugelastisches Band (8, 9) mit beiden Enden an der Profilschale (2; 3) befestigt ist und dabei deren Vorderkante (4; 5) mit deren Hinterkante (6; 7) verbindet.
2. Profileinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profileinlage zwei einander gegenüberliegend an­ geordnete Profilschalen (2, 3) aufweist, wobei jeweils die Vorderkanten (4, 5) und die Hinterkanten (6, 7) der Profilschalen (2, 3) miteinander verbunden sind.
3. Profileinlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine der Profilschalen (2, 3) in Seitenansicht L-förmig mit einem eine Unterkante (2, 12) aufweisenden Querschenkel (13, 14) ausgebildet ist.
4. Profileinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß beide Profilschalen (2, 3) L-förmig ausgebildet sind und daß jeweils die Unterkanten (11, 12) der Querschenkel (13, 14) mittels eines zugela­ stischen Bandes (10) miteinander verbunden sind.
5. Profileinlage, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterkante (11) des Querschenkels (13) einer Profilschale (2) ein Fußsoh­ lenkissen (15) angelenkt ist.
6. Profileinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die zugelastischen Bänder (8, 9, 10) als Textilgummibänder ausgebildet sind.
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