DE3803170A1 - Vorrichtung und anlage zur herstellung von zementklinker - Google Patents
Vorrichtung und anlage zur herstellung von zementklinkerInfo
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- C04B7/36—Manufacture of hydraulic cements in general
- C04B7/43—Heat treatment, e.g. precalcining, burning, melting; Cooling
- C04B7/44—Burning; Melting
- C04B7/4407—Treatment or selection of the fuel therefor, e.g. use of hazardous waste as secondary fuel ; Use of particular energy sources, e.g. waste hot gases from other processes
- C04B7/4446—Treatment or selection of the fuel therefor, e.g. use of hazardous waste as secondary fuel ; Use of particular energy sources, e.g. waste hot gases from other processes the fuel being treated in a separate gasifying or decomposing chamber, e.g. a separate combustion chamber
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren (entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruches 1) sowie eine Anla
ge (gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruches 5)
zur Herstellung von Zementklinker aus kohlenwas
serstoffhaltigen Rohmaterialien.
In verschiedenen Gebieten (unter anderem im nord
amerikanischen Raum) lagern große Mengen von mit
Kohlenwasserstoffen durchsetzten Rohmaterialien,
die sich von ihrer anorganisch-chemischen Zusam
mensetzung zur Zementherstellung eignen. Ihre Ver
wendung ist jedoch vielfach aus zwei Gründen pro
blematisch:
Die Kohlenwasserstoffe sind relativ leicht flüch
tig. Bei der üblichen Aufgabe des Rohmateriales
im Vorwärmer ist die Verbrennung der Kohlenwas
serstoffe unvollständig, und es kommt zu Emissio
nen von Gasen und Dämpfen, die Geruchsbelästigung
und andere Nachteile mit sich bringen.
Weiterhin enthalten die Rohmaterialien vielfach
Schwefel in pyritischer, sulfidischer oder orga
nisch gebundener Form, der ebenfalls bei niedrigen
Temperaturen freigesetzt wird, was zu weiteren
Emissionsproblemen führen kann. Gelangt der
Schwefel andererseits ins Ofensystem, so wird
schnell die Grenze erreicht, oberhalb der die Klin
kerherstellung problematisch wird bzw. kein guter
Zement mehr hergestellt werden kann.
Durch die DE-OS 26 27 056 ist es bei der Herstel
lung von Zementklinker aus üblichem Rohmaterial be
reits bekannt, Abfallbrennstoff (wie Kraftfahrzeug
reifen) zu verwenden, der in einem Wärmetauscher
verschwelt wird, wobei das durch Verschwelung ent
standene Gas im Drehrohrofen verbrannt wird.
Weiterhin ist durch die EP-A- 49 324 ein Verfahren
von Schwelen von Ölschiefer bekannt, bei dem als
Schwelreaktor ein Zyklonreaktor verwendet wird,
aus dem Schwelgas die kondensierbaren Bestandtei
le abgeschieden werden, ein der Vergrößerung der
Gasmenge entsprechender Anteil abgeführt und der
Rest des Schwelgases indirekt wieder aufgeheizt
und als alleiniger Wärmeträger in den Zyklonreak
tor zurückgespeist wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren (entsprechend dem Oberbegriff des An
spruches 1) sowie eine Anlage (gemäß dem Gattungs
begriff des Anspruches 5) zu entwickeln, die es
gestatten, ohne störende Emissionen und ohne son
stige betriebliche Nachteile Zementklinker ein
wandfreier Qualität aus kohlenwasserstoffhaltigen
Rohmaterialien herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 5 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge
genstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird das Rohmaterial in einen we
nigstens teilweise zirkulierenden Pyrolysegasstrom
eingeführt, der zuvor durch Abgase der Vorwärmzone
indirekt so weit erhitzt wird, daß bei Einführung
des Rohmateriales zumindest ein wesentlicher Teil
der darin enthaltenen Kohlenwasserstoffe freige
setzt wird.
Der Pyrolysegasstrom wird zusammen mit dem Roh
material einem Pyrolysereaktor zugeführt, in dem
die Kohlenwasserstoffe freigesetzt werden. Durch
gesteuerte Luftzugabe wird ein Teil der Kohlen
wasserstoffe gleichzeitig verbrannt und trägt da
mit energetisch zur Pyrolyse und zur Vorwärmung
des Rohmateriales bei. Das erhitzte Rohmaterial
wird sodann aus dem Pyrolysegasstrom abgeschieden
und der Vorwärmzone zugeführt.
Auf diese Weise wird einerseits der Wärmeinhalt
der Kohlenwasserstoffe für die Erhitzung des Roh
materiales nutzbar gemacht, und es werden anderer
seits durch die Kreislaufführung des Pyrolysegas
stromes und seine indirekte Erwärmung durch die
Abgase der Vorwärmzone störende Emissionsprobleme
und andere betriebliche Nachteile vermieden.
Wie Versuche zeigten, läßt sich der in den Rohma
terialien enthaltene Schwefel bei pyrolytischer
Behandlung teilweise austreiben und durch bereits
calciniertes Material (Ofenmehl) bei geeigneter
Wahl der Reaktionsbedingungen in der Gasreinigung
aus dem Pyrolysegas und damit aus dem Ofensystem
entfernen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung veranschaulicht.
Die in der Zeichnung dargestellte Anlage zur Her
stellung von Zementklinker aus kohlenwasserstoff
haltigen Rohmaterialien enthält eine durch einen
Drehrohrofen 1 gebildete Brennzone, eine Vorwärm
zone 2, bestehend aus einem oder mehreren Zyklonen
3 und aus der den Drehrohrofen 1 mit dem bzw. den
Zyklonen 3 verbindenden Gasleitung 4. Die Gaslei
tung 4 kann mit wenigstens einem Brenner versehen
und als Vorcalcinierzone ausgebildet sein. Weiter
hin enthält die Anlage einen indirekten Wärmetau
scher 5, einen durch einen oder mehrere Zyklone
gebildeten Pyrolysereaktor 6, einen Heißgasventi
lator 7, eine schematisch durch den Pfeil 8 ange
deutete Einrichtung zur Aufgabe des Rohmateriales
in den vom Wärmetauscher 5 zum Reaktor 6 geführten
Pyrolysegasstrom.
Die Anlage enthält ferner eine Brennkammer 9 für
den Anfahrbetrieb, eine Einrichtung 10 zur Gas
reinigung, ein Elektrofilter 11, einen Abgasven
tilator 12 sowie einen Kühler 13. Weiterhin sind
in den Gasleitungen Klappen 14, 15 vorgesehen.
Der Drehrohrofen 1 wird in üblicher Weise durch
einen Brenner 16 beheizt.
Die Funktion der Anlage nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren ist folgendermaßen:
In der durch den Wärmetauscher 5, den Pyrolyse reaktor 6 und den Heißgasventilator 7 gebildeten Schleife wird ein Pyrolysegasstrom zirkuliert, der im Wärmetauscher 5 durch die heißen Abgase der Vorwärmzone 2 so weit erhitzt wird, daß bei Einführung des Rohmateriales (Pfeil 8) in diesen Pyrolysegasstrom zumindest ein wesentlicher Teil der im Rohmaterial enthaltenen Kohlenwasserstoffe freigesetzt wird. Zweckmäßig wird der Pyrolysegas strom im Wärmetauscher 5 so weit erhitzt, daß das anschließend in den Pyrolysegasstrom eingeführte Rohmaterial auf eine Temperatur zwischen 300 und 600°C erwärmt wird.
In der durch den Wärmetauscher 5, den Pyrolyse reaktor 6 und den Heißgasventilator 7 gebildeten Schleife wird ein Pyrolysegasstrom zirkuliert, der im Wärmetauscher 5 durch die heißen Abgase der Vorwärmzone 2 so weit erhitzt wird, daß bei Einführung des Rohmateriales (Pfeil 8) in diesen Pyrolysegasstrom zumindest ein wesentlicher Teil der im Rohmaterial enthaltenen Kohlenwasserstoffe freigesetzt wird. Zweckmäßig wird der Pyrolysegas strom im Wärmetauscher 5 so weit erhitzt, daß das anschließend in den Pyrolysegasstrom eingeführte Rohmaterial auf eine Temperatur zwischen 300 und 600°C erwärmt wird.
Der Pyrolysegasstrom wird dann zusammen mit dem
Rohmaterial dem Pyrolysereaktor 6 zugeführt, in
dem die Kohlenwasserstoffe freigesetzt werden und
teilweise verbrennen. Der Pyrolysereaktor 6 bildet
zugleich eine Einrichtung zur Abscheidung des Roh
materiales aus dem Pyrolysegasstrom. Das abgeschie
dene Rohmaterial gelangt dann in die zum Zyklon 3
führende Gasleitung 4 der Vorwärmzone 2 und wird
in dieser Vorwärmzone in bekannter Weise durch
die heißen Abgase des Drehrohrofens 1 weiter er
hitzt, ehe es nach Abscheidung im Zyklon 3 in den
Drehrohrofen 1 gelangt.
Wenigstens ein Teil des durch den Heißgasventila
tor 7 aus dem Pyrolysereaktor 6 abgesaugten Pyro
lysegasstromes wird dann dem Wärmetauscher 5 zu
geführt und hier erneut aufgeheizt. Ein Teil des
Pyrolysegasstromes kann über die zur Gasreinigung
dienende Einrichtung 10 dem Brenner 16 des Dreh
rohrofens 1 als zusätzlicher Wärmeträger zugeführt
und im Drehrohrofen verbrannt werden.
Die Brennkammer 9 dient im Anfahrbetrieb dazu, ge
nügend heiße Gase zum Materialtransport durch den
Pyrolysereaktor 6 zur Verfügung zu haben.
Die Abgase der Vorwärmzone 2 durchsetzen nach Pas
sieren des Wärmetauschers 5 das Elektrofilter 11.
Sie besitzen keinen störenden Gehalt an Kohlen
wasserstoffen, da diese in dem indirekt beheizten
Pyrolysegasstrom freigesetzt und dann in der
Hauptfeuerung des Drehrohrofens 1 oder in der
Vorwärmzone 2 (insbesondere in einer zu dieser
Vorwärmzone gehörenden Vorcalcinierzone) ver
brannt werden.
Während bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
der Pyrolysereaktor 6 durch einen Zyklon gebildet
wird, so ist es im Rahmen der Erfindung selbst
verständlich auch möglich, hierfür eine Wirbel
schicht, ein Steigrohr, ein System aus mehreren
Zyklonen oder einen sonstigen Reaktor einzusetzen.
Ebenso kann ferner die Vorwärmzone 2 erforderli
chenfalls mehr als eine Zyklonstufe enthalten.
Weiterhin kann zur Vorwärmung des Rohmateriales
zwischen dem indirekten Wärmetauscher 5 und dem
Elektrofilter 11 eine weitere Zyklonstufe ange
ordnet sein.
Ein Teil des aus dem Zyklon 3 ausgetragenen Roh
materiales kann abgezweigt und aus dem System
entfernt werden, um den Schwefelgehalt des dem
Drehrohrofen 1 zugeführten Materiales zu ver
ringern.
Es besteht ferner die durch die Pfeile 17 ange
deutete Möglichkeit, einen Teil des aus dem
Zyklon 3 ausgetragenen, bereits calcinierten Roh
materiales der zur Gasreinigung dienenden Ein
richtung 10 zuzuführen, um den im Pyrolysegas
enthaltenen Schwefel zu binden.
Die Erfindung sei weiterhin an folgendem Beispiel
näher erläutert.
Um die Nutzung kohlenwasserstoffhaltiger Rohma
terialien für die Zementherstellung ohne die
nach konventionellen Verfahren damit verbundenen
Umweltbelastungen zu untersuchen, wurden Versuche
mit einer halbtechnischen Versuchsapparatur durch
geführt (enthaltend einen modifizierten Zyklon
vorwärmer, dessen obere Stufen durch Schaffung
eines geschlossenen Gaskreislaufes mit indirekter
Erwärmung des teilweise zirkulierenden Schwelgases
in eine Schwelstufe umgebaut wurden).
Es zeigte sich, daß durch den Einsatz einer Schwel
stufe bei relativ niedriger Temperatur von etwa
450°C und bei den in zwei Zyklonen gegebenen Ver
weilzeiten die Kohlenwasserstoffe nahezu voll
ständig und der Schwefel zu etwa 20% aus dem
Rohmaterial ausgetrieben werden können. Die Wärme
übertragung erfolgt dabei teilweise über einen
indirekten Wärmetauscher. Ein Teil wird aber auch
durch eine partielle Verbrennung des im Rohma
terial vorhandenen organischen Anteils aufge
bracht.
Das entstehende Schwelgas hat einen Heizwert von
etwa 1100 kJ/Nm3, was eine Verbrennung im Haupt
brenner neben dem konventionellen Brennstoff zu
läßt.
Verwendet wurde für diesen Versuch ein Rohmate
rial aus dem nordamerikanischen Raum, bei dem
über 90% des Schwefels als relativ leicht zer
setzliche Verbindungen in sulfidischer bzw. orga
nischer Form vorliegen.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Zementklinker
aus kohlenwasserstoffhaltigen Rohmaterialien,
wobei das Rohmaterial in einer von den Abgasen
einer Brennzone (1) durchströmten Vorwärmzone
(2) vorgewärmt und anschließend in der Brenn
zone zu Zementklinker gebrannt wird,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) das Rohmaterial wird in einen wenigstens teilweise zirkulierenden Pyrolysegasstrom eingeführt;
- b) vor Einführung des Rohmateriales wird der Pyrolysegasstrom durch Abgase der Vorwärm zone (2) indirekt so weit erhitzt, daß bei Einführung des Rohmateriales zumindest ein wesentlicher Teil der darin enthaltenen Kohlenwasserstoffe freigesetzt wird,;
- c) der zirkulierende Pyrolysegasstrom wird dann zusammen mit dem Rohmaterial einem Pyrolyse reaktor (6) zugeführt, in dem die Kohlen wasserstoffe frei werden;
- d) durch gesteuerte Luftzugabe wird ein Teil der Kohlenwasserstoffe gleichzeitig ver brannt;
- e) das im Pyrolysereaktor (6) erhitzte Rohmate rial wird sodann aus dem Pyrolysegasstrom abgeschieden und der Vorwärmzone (2) zuge führt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß kohlenwasserstoffhaltige Rohmateria
lien Verwendung finden, die zugleich Schwefel
in pyritischer, sulfidischer oder organisch
gebundener Form enthalten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Pyrolysegasstrom durch die Abgase
der Vorwärmzone (2) so weit erhitzt wird, daß
das anschließend in den Pyrolysegasstrom ein
geführte Rohmaterial auf eine Temperatur zwi
schen 300 und 600°C erhitzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß ein Teil des Pyrolysegasstromes nach
Abscheidung des Rohmateriales abgezweigt und
vorzugsweise nach einer Gasreinigung der Brenn
oder Vorwärmzone (1 bzw. 2) zugeführt wird.
5. Anlage zur Herstellung von Zementklinker aus
kohlenwasserstoffhaltigen Rohmaterialien, ent
haltend
- a) eine von den Abgasen einer Brennzone (1) durchströmte Vorwärmzone (2) zur Vorwärmung des Rohmateriales,
- b) eine Brennzone (1) in der das vorgewärmte Rohmaterial zu Zementklinker gebrannt wird, gekennzeichnet durch folgende weitere Anlagen teile:
- c) einen indirekten Wärmetauscher (5) zur Er hitzung eines wenigstens teilweise zirkulie renden Pyrolysegasstromes mit den Abgasen der Vorwärmzone (2),
- d) eine Einrichtung (8) zur Aufgabe des Roh materiales in den erhitzten Pyrolysegasstrom,
- e) einen Pyrolysereaktor (6), dem der erhitzte Pyrolysegasstrom mit dem darin enthaltenen Rohmaterial zugeführt wird,
- f) eine Einrichtung (6) zur Abscheidung des Rohmateriales aus dem Pyrolysegasstrom und zur Zuführung des abgeschiedenen Rohmate riales zur Vorwärmzone (2),
- g) einen Ventilator (7) , durch den wenigstens ein Teil des Pyrolysegasstromes nach Ab scheidung des Rohmateriales wieder dem indirekten Wärmetauscher (5) zugeführt wird.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung (10) zur selektiven Gas
reinigung vorgesehen ist, über die ein Teil
des Pyrolysegasstromes nach Abscheidung des
Rohmateriales der Brenn- oder Vorwärmzone (1
bzw. 2) zugeführt wird.
7. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zusätzliche Brennkammer (9) zur Er
zeugung eines dem Pyrolysereaktor (6) im An
fahrbetrieb zugeführten heißen Gasstromes vor
gesehen ist.
8. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pyrolysereaktor (6) durch wenigstens
einen Zyklon gebildet wird und zugleich die
Einrichtung zur Abscheidung des Rohmateriales
aus dem Pyrolysegasstrom darstellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883803170 DE3803170A1 (de) | 1988-02-03 | 1988-02-03 | Vorrichtung und anlage zur herstellung von zementklinker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883803170 DE3803170A1 (de) | 1988-02-03 | 1988-02-03 | Vorrichtung und anlage zur herstellung von zementklinker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3803170A1 true DE3803170A1 (de) | 1989-08-17 |
Family
ID=6346530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883803170 Withdrawn DE3803170A1 (de) | 1988-02-03 | 1988-02-03 | Vorrichtung und anlage zur herstellung von zementklinker |
Country Status (1)
Country | Link |
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