DE3802757A1 - Messeinrichtung - Google Patents
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- G01N1/10—Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
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Description
Die Erfindung betrifft eine Meßeinrichtung für körniges Meßgut
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei körnigem Meßgut ist
in besonderem Maße auf die Vermeidung von Fehlern zu achten,
die sich durch eine selektive Probenahme ergeben können, so
daß die gezogene Probe unzureichend das Meßgut insgesamt reprä
sentiert. Weiterhin können unterschiedliche Verdichtungen und
Druckbeaufschlagungen das Meßgut in der Meßkammer erheblich
beeinflussen und damit die Aussage und Reproduzierbarkeit der
erzielten Meßwerte beeinflussen.
Eine Meßeinrichtung der vorbetrachteten Art arbeitet mit Rönt
gen- oder Gamma-Strahlen, und erlaubt es grundsätzlich, eine
praxisgerechte schnelle und verläßliche granulometrische Bewer
tung eines Körnerkollektivs im Meßgefäß zu erzielen. Die be
kannte Meßeinrichtung verwendet eine Meßkammer in Form eines
mit einer Rütteleinrichtung verbundenen Meßbechers in einem
Fallschacht. Mit den Dimensionen des Meßbechers und einer vorge
gebenen Rütteleinwirkung werden reproduzierbare Meßbedingungen
angestrebt. Dabei zeigt sich jedoch, daß die Anordnung eines
Meßbechers in einem Fallschacht durchaus von Entmischungser
scheinungen beim Fallen und Rütteln beeinflußt wird und daß
die fortlaufende Beaufschlagung des Meßbechers durch Zuströmen
des Meßgutes wie auch die fortlaufend erforderliche Abförderung
überlaufenden Meßgutes Störungsquellen darstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Meßeinrichtung für körniges
Meßgut zu schaffen, die in einer praxisgerechten robusten und
einfachen Ausführungsform verbesserte Randbedingungen für eine
störungsarme, repräsentative und reproduzierbare Messung lie
fert.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe von einer Meßeinrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgehend mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsge
mäße Meßeinrichtung geht damit von dem Grundkonzept ab, einen
Meßbecher als Einheits-Meßkammer innerhalb eines Fallschachts
zu verwenden und nur diesen mit Rütteln zu beaufschlagen. Viel
mehr wird der Fallschacht insgesamt als Meßkammer verwendet,
so daß von daher gewährleistet ist, daß auch der Gesamtquer
schnitt meßtechnisch erfaßbar bleibt und die Gesamtheit des
einlaufenden Körnerkollektivs erfaßt wird. Unregelmäßigkeiten,
die sich durch Entmischungserscheinungen im Fallschacht, durch
unterschiedliche, insbesondere auch körnungsabhängige Fall
geschwindigkeiten und unterschiedliche Rieseleigenschaften
beim Überlauf über einen Meßbecher ergeben können, sind damit
eliminiert. Weiterhin ergibt sich mit einem direkt in die Meß
kammer übergehenden Fallschacht ein erhöhtes Gewicht durch
die im Fallschacht ruhende und in diesem verdichtete Material
säule, die auch in der Meßkammer zu einer zusätzlichen Verdich
tung des Meßguts und einer damit einhergehenden Verbesserung
der Meßbedingungen führt.
Damit die Meßkammer samt daran angeschlossenem Fallschacht
rüttelbar ist, wird ein Entkopplungselement für Rüttelschwin
gungen am Fallschacht vorgesehen, welches vorzugsweise als
handelsüblicher Kompensator in Form eines flexiblen Rohrab
schnitts, einsetzbar über Schraubflansche, ausgebildet ist.
Zweckmäßig kann die Meßkammer in einen geschlossenen Abförderweg
einmünden, der im einfachsten Fall in einem weiteren Fallrohr
bestehen kann. In diesem Fall ist die Meßkammer unterseitig
sperrbar auszubilden, wozu grundsätzlich Schieber oder Schnecken
dienen können, sich aber insbesondere eine Zellenradschleuse
bewährt hat. Grundsätzlich kann sich unterhalb der Meßkammer
aber auch ein horizontales Förderrohr mit einer Förderschnecke
anschließen, wobei dann die Abförderung - und damit auch der
Austausch des Meßgutes in der Meßkammer - mit Hilfe der Förder
schnecke gesteuert wird.
Auf eine repräsentative Erfassung des Meßguts ist insbesondere
dann zu achten, wenn dies aus einem größeren Materialstrom
entnommen werden muß. In besonders vorteilhafter Weise wird
eine Entnahme aus einer pneumatischen Förderrinne in der Weise
durchgeführt, daß der Fallschacht mit der Förderrinne über
einen deren Gesamtbreite erfassenden Anschlußstutzen verbunden
ist, wobei der Luftkanal zumindest einseitig an dem Anschluß
stutzen vorbeigeführt wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrie
ben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Längsschnitt durch einen Teil einer pneumatischen
Förderrinne und einer sich daran anschließenden
Meßeinrichtung,
Fig. 2 Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2.
Eine in Fig. 1 insgesamt mit 1 bezeichnete Meßeinrichtung umfaßt
einen Strahler 2 für die Abgabe von Gamma-Strahlen und eine
Sonde 3 für die Aufnahme von Strahlung, soweit diese durch
eine zwischenliegende Meßkammer 4 hindurchgetreten ist. Die
Meßkammer 4 ist Teil eines rohrförmigen Fallschachts, welcher
sich nach oben hin zunächst einstückig in einen Fallrohrteil
5 und dann weiterhin in einen Kompensator 6 und einen Anschluß
stutzen 7 fortsetzt, wobei die Zwischenverbindungen durch
Schraubflansche hergestellt sind. Der Anschlußstutzen 7 ist
mit der Unterfläche einer pneumatischen Förderrinne 8 verbunden,
die in handelsüblicher Weise einen bodenseitigen Luftkanal
9 umfaßt, der durch eine perforierte Membran 10 abgedeckt ist,
so daß darauf lagerndes Fördergut 11 (vergl. Fig. 3) von der
Membran 10 angehoben und gelockert wird, um einen leichten
Transport in der Förderrinne zu gewährleisten, die einerseits
geneigt ist und andererseits auch oberhalb der Membran einen
mitlaufenden Förderluftstrom führt.
Bei dem Ziel, dem Fördergut in der Förderrinne einen repräsen
tativen Anteil als Meßgut zu entnehmen, wird ersichtlich zu
berücksichtigen sein, daß die Verteilung des Förderguts über
den Querschnitt der Förderrinne keineswegs homogen sein muß.
Vielmehr kann für Meßaufgaben regelmäßig nicht außer Acht gelas
sen werden, daß sowohl von unten nach oben eine Schichtung
des Gutes wie auch von der Mitte zu den Seiten sich ändernde
Materialverteilungen vorliegen.
Dem wird im vorliegenden Fall dadurch Rechnung getragen, daß
der Anschlußstutzen 7 die volle Breite der Förderrinne 8 erfaßt.
Mit einem rechteckigen Öffnungsausschnitt 12 (vergl. Fig. 2)
in einem Bodenblech 13 der Förderrinne wie auch in der darüber
verlaufenden Membran 10 ist sichergestellt, daß der Gesamtstrom
des Materials jedenfalls momentan nach unten in den aus An
schlußstutzen 7, Kompensator 6 und Fallrohr 5 gebildeten Fall
schacht eintreten kann, wenn der Fallschacht nach unten hin
entleert wird.
Um den Luftkanal 9 hinter der Öffnung 12 hervorzuführen, sind
zwei Seitenkanäle 14, 15 in Höhe der Öffnung 12 angesetzt, mit
denen die Luftführung um die Öffnung 12 herum erfolgt. Der
Anschlußstutzen 7 verläuft trichterförmig nach unten und ändert
dabei den Durchtrittsquerschnitt von einer Rechteck- zur Qua
dratform.
Das in den Fallschacht 5, 6, 7 einlaufende Material stößt unter
halb der Meßkammer 4 auf eine Zellenradschleuse 16 als Ver
schluß- und Förderorgan. Bei Stillstand staut die Zellenrad
schleuse 16 nach oben hin Material auf, das dann zumindest
für einen kurzen Ruhezeitpunkt zur Messung zur Verfügung steht.
Bei laufender Zellenradschleuse 16 wird das Material nach unten
weitergefördert, wo es einen weiteren Kompensator 17 durchläuft
und dann in nicht dargestellte Abfördereinrichtungen, wie ein
Fallrohr, eine Querförderschnecke oder dergleichen eintritt.
Dabei ist auch eine Rückführung in die Förderrinne 8 grundsätz
lich möglich.
Die Kompensatoren 6 und 17 stellen Entkopplungselemente dar,
die eine Schwingungsübertragung von der Meßeinrichtung 1 auf
benachbarte Einrichtungsteile verhindern. Das Fallrohr 5 ist
nämlich mit einem Rüttler 18 verbunden, der es erlaubt, das
in der Meßkammer 4 und im Fallschacht 5, 6, 7 ruhende Material
zu rütteln und damit zu verdichten. Diese Verdichtung erfolgt
auch unter der Last des darüberliegenden Materials.
Die Meßeinrichtung 1 ist als kompakte bauliche Einheit in einem
Gehäuse 19 untergebracht, an dem die beiden Kompensatoren 6
und 17 ober- bzw. unterseitig angeflanscht sind, das die Meßkam
mer 4 und die Zellenradschleuse 16 trägt und das auch die Basis
zur Montage des Strahlers 2 und der Sonde 3 bildet. Letztere
sind demontierbar mit dem Gehäuse 19 verbunden, um Wartungs
und Bedienungsarbeiten zu erleichtern. Der Strahler 2 ragt
seiner Größe wegen aus dem Gehäuse 3 hervor. Auf der anderen
Seite ragt ein Motor 20 als Antrieb für die Zellenradschleuse
aus dem Gehäuse hervor, was auch für die Abfuhr der Motorwärme
zweckdienlich ist.
Die Betriebsweise der Meßeinrichtung ist so, daß zu Beginn
ein vergleichmäßigter Meßgutstrom durch den Fallschacht 5, 6, 7
mit laufender Zellenradschleuse 16 hergestellt wird, so daß
unkontrollierte Anfangseinflüsse ausgeräumt werden. Danach
wird die Zellenradschleuse stillgesetzt, so daß sich der Fall
schacht 5, 6, 7 bis zur Förderrinne 8 hin auffüllt. Die so erzeug
te ruhende Meßgutsäule wird unter Einwirkung des Rüttlers 18
über einen vorgegebenen Zeitraum verdichtet, wonach die eigent
liche Messung erfolgt. Dabei wird der Gamma-Strahler 2 einge
schaltet und von der Sonde 3 eine Messung durchgeführt, die
beispielsweise ein Maß für eine mittlere Korngröße des Meßguts
liefert.
Im folgenden kann die Meßeinrichtung 1 sich wiederholende Mes
sungen durchführen, deren zeitlicher Abstand konstant oder
auch in Abhängigkeit von den in der Förderrinne 8 durchlaufenden
Materialströmen gesteuert sein kann.
Dabei wird in einem selbsttätig durchführbaren Verfahren zur
Probenahme und zur Messung eine Meßqualität erreicht, wie sie
früher nur im Labor erstellbar war. Maßgebliche Bedeutung hier
für hat der Aufbau der Meßeinrichtung, die insbesondere den
Materialstrom der Förderrinne 8 insgesamt erfaßt und die die
auf solche Weise entnommenen Proben insgesamt einer Meßkammer
zuführt. Von Bedeutung ist dabei auch, daß der Inhalt der Meß
kammer unter dem Druck der aufliegenden Materialsäule im zumin
dest näherungsweise senkrechten Fallschacht 5, 6, 7 schnell und
gut verdichten läßt, so daß verläßlich reproduzierbare Meßergeb
nisse erzielt werden. Bei dieser Verdichtung werden auch Ent
mischungsvorgänge in vertikaler Richtung unterdrückt, da eine
freie Oberfläche der Meßgutsäule erst in Höhe der Förderrinne
vorliegt.
Claims (8)
1. Meßeinrichtung für körniges Meßgut, das einen Förderweg
durchläuft und dabei hinsichtlich zumindest einer Materialeigen
schaft durch wiederkehrende Probenahmen zu überwachen ist,
wobei eine Meßkammer der Meßeinrichtung über einen oberseitigen
aus einem Querförderer ausmündenden Fallschacht befüllbar und
über eine unterseitige aufsteuerbare Absperrung entleerbar
ist und wobei die Meßkammer mit einer Rütteleinrichtung in
Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschacht
(5, 6, 7) zumindest mit einem unteren Abschnitt direkt in die
Meßkammer (4) übergeht und daß der Fallschacht (5, 6, 7) zumindest
ein Entkopplungselement (6) für Rüttelschwingungen aufweist.
2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Entkopplungselement in einem Kompensator (6) als fle
xiblem Rohrabschnitt besteht.
3. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Meßkammer (4) in einen geschlossenen Abförder
weg einmündet, der zumindest ein Entkopplungselement (17) für
Rüttelschwingungen aufweist.
4. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fallschacht (5, 6, 7) an eine einen boden
seitigen Luftkanal (9) aufweisende pneumatische Förderrinne
(8) über einen deren Gesamtbreite erfassenden Anschlußstutzen
(7) verbunden ist, wobei der Luftkanal (9) zumindest einseitig
an dem Anschlußstutzen (7) vorbeigeführt ist.
5. Meßeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußstutzen (7) mit einer Rechteck-Bodenöffnung
(12) aus der Förderrinne (8) ausmündet.
6. Meßeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anschlußstutzen (7) trichterförmig zu einem
Entkopplungselement (6) führt.
7. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßkammer (4) für eine Durchstrahlung
mit Röntgen- oder Gamma-Strahlen ausgebildet ist.
8. Meßeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßkammer in einem Gehäuse (19) angeordnet ist, die
gleichzeitig eine Basis für einen Strahler (2) und eine Sonde
(3) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802757 DE3802757A1 (de) | 1988-01-30 | 1988-01-30 | Messeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802757 DE3802757A1 (de) | 1988-01-30 | 1988-01-30 | Messeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3802757A1 true DE3802757A1 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=6346301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883802757 Withdrawn DE3802757A1 (de) | 1988-01-30 | 1988-01-30 | Messeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3802757A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4227376A1 (de) * | 1992-08-19 | 1994-02-24 | Schwedes Joerg | Vorrichtung und Verfahren zur Messung von Schüttgutparametern |
-
1988
- 1988-01-30 DE DE19883802757 patent/DE3802757A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4227376A1 (de) * | 1992-08-19 | 1994-02-24 | Schwedes Joerg | Vorrichtung und Verfahren zur Messung von Schüttgutparametern |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |