DE3802626A1 - Giessform zur herstellung eines gekuehlten zylinderkopfes - Google Patents
Giessform zur herstellung eines gekuehlten zylinderkopfesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D15/00—Casting using a mould or core of which a part significant to the process is of high thermal conductivity, e.g. chill casting; Moulds or accessories specially adapted therefor
- B22D15/02—Casting using a mould or core of which a part significant to the process is of high thermal conductivity, e.g. chill casting; Moulds or accessories specially adapted therefor of cylinders, pistons, bearing shells or like thin-walled objects
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gießform nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein Motorenhersteller muß, um auf dem Markt konkurrenz
fähig sein zu können, für jeden potentiellen Kunden einen
geeigneten Motor in seinem Lieferprogramm aufweisen können.
Zu dieser Angebotsvielfalt gehört auch der Zylinderkopf
mit seiner Kühlung, die luftgekühlt oder flüssigkeits
gekühlt sein kann. Ein luftgekühlter Zylinderkopf unter
scheidet sich dabei grundsätzlich von einem flüssigkeits
gekühlten, da er Kühlrippen aufweist, über welche die
Kühlluft geführt ist. Der flüssigkeitsgekühlte Zylinder
kopf weist hingegen keine Kühlrippen auf, sondern hat
Kühlmittelleitungen und -bohrungen sowie Kühlmittel
hohlräume. Die Konstruktion dieser unterschiedlichen
Zylinderköpfe ist dadurch vollkommen verschieden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung
eines luftgekühlten und flüssigkeitsgekühlten Zylinder
kopfes wesentlich zu vereinfachen.
Dies wird dadurch erreicht, daß zur Herstellung eines
luftgekühlten wie eines flüssigkeitsgekühlten Zylinder
kopfes ein identisches Gießform-Oberteil und eine
identische obere Außenmaske verwendet werden. Es braucht
beim Gießen demnach nur das betreffende Gießform-Unterteil
eines luftgekühlten oder flüssigkeitsgekühlten Zylinder
kopfes mit dem identischen Gießform-Oberteil verbunden
werden. Die auf diese Weise gebildeten luftgekühlten oder
flüssigkeitsgekühlten Zylinderköpfe haben den Vorteil, daß
die Putz- und Reinigungsvorgänge für beide Rohlings
varianten von ein- und demselben Putzroboter oder von
ein- und derselben Entgratvorrichtung vorgenommen werden
können. Desweiteren ist die Justagebearbeitung an beiden
Rohlingen völlig gleich. Außerdem können auch die
Bearbeitungseinrichtungen, z. B. Transferstraßen, so
gebaut werden, daß beide Kopfvarianten in einer einzigen
Transferstraße erzeugt werden. Kühlungsspezifische
Bohrungen, z. B. beim flüssigkeitsgekühlten Zylinderkopf,
können in Zusatzstationen der Bearbeitungslinie erledigt
werden. Aufgrund des identischen Oberteils können Bauteile
wie z. B. das Luftansaugrohr, der Abgaskrümmer oder auch
die Kurbelgehäuseentlüftung völlig identisch gebaut sein.
Für beide Zylinderkopfvarianten sind identische Montage
vorrichtungen einsetzbar.
Die weiteren Ansprüche betreffen einen mit einer Gießform
nach Anspruch 1 hergestellten Zylinderkopf.
Erfindungsgemäß weist das Oberteil im wesentlichen nur
vertikal angeordnete Kühlrippen auf, wobei die Kühlrippen
unterhalb einer den Ventilfederraum zum Zylinderrohr be
grenzenden Zylinderkopfdeckplatte angeordnet sind. Diese
Kühlrippen dienen gleichzeitig zur Erhöhung der Festigkeit.
Zur thermischen Abtrennung des Auslaß-Gaswechselkanals vom
übrigen Zylinderkopf ist vorteilhafterweise dieser von der
übrigen Zylinderkopfkontur abgehängt.
Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit ist es vorteilhaft,
daß das Oberteil zwischen den Gaswechselventilen eine
senkrecht angeordnete Kühlmittelsammelpfeife aufweist.
Beim luftgekühlten Zylinderkopf ist diese Kühlmittel
sammelpfeife nicht genutzt und dient nur zur Erhöhung der
Stabilität des Zylinderkopfes und zur Wärmeableitung. Beim
flüssigkeitsgekühlten Zylinderkopf dient sie zur Führung
des Kühlmittels in eine den Zylinderkopf in Längsrichtung
durchziehende Sammelleitung.
Zur thermischen Abtrennung des Einlaßkanals ist vorteil
hafterweise zwischen dem Einlaßkanalboden des Unterteils
und der Kühlmittelsammelpfeife ein Luftraum angeordnet.
Erfindungsgemäß unterliegt beim flüssigkeitsgekühlten
Zylinderkopf das Oberteil keiner Zwangsbelüftung. Die
Kühlung geschieht beim flüssigkeitsgekühlten Zylinderkopf
im wesentlichen nur durch das Unterteil.
Vorteilhafterweise ist der Zylinderkopf ein aus Grauguß
gefertigter Blockzylinderkopf.
Zur weiteren gießtechnischen Vereinfachung werden zur
Herstellung eines luftgekühlten wie eines flüssigkeits
gekühlten Zylinderkopfes vorteilhafterweise identische
Gaswechselkanalkerne verwendet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Be
schreibung und den Zeichnungen, die eine Ausführungsform
der Erfindung zeigen und nachfolgend näher beschrieben
sind.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen luftgekühlten
Zylinderkopf und Fig. 2 einen erfindungsgemäßen flüssig
keitsgekühlten Zylinderkopf. In der Fig. 3 sind die Gieß
formen eines flüssigkeitsgekühlten Zylinderkopfes gezeigt.
Das Gießform-Oberteil des in Fig. 1 gezeigten luft
gekühlten Zylinderkopfes ist mit dem Gießform-Oberteil des
in Fig. 2 gezeigten flüssigkeitsgekühlten Zylinderkopfes
identisch. Nur das Gießform-Unterteil ist jeweils ver
schieden. Auf diese Weise läßt sich nur durch Austauschen
des Gießform-Unterteils ein luftgekühlter oder ein
flüssigkeitsgekühlter Zylinderkopf schaffen.
Die strichpunktierte Linie in den Fig. 1 und 2 gibt die
Trennlinie 12 zwischen dem Oberteil 1 und dem Unterteil 2
des luftgekühlten 9 bzw. des flüssigkeitsgekühlten
Zylinderkopfes 10 an. Der in Fig. 1 gezeigte luftgekühlte
Zylinderkopf 9 ist vorzugsweise ein aus Grauguß ge
fertigter Blockzylinderkopf und besteht aus einer relativ
dünnen Brennraumplatte 13, aus der die Gaswechselkanäle,
wie der Auslaß-Gaswechselkanal 6, herauswachsen. Die
Ventilführungen 14 der Gaswechselkanäle sind in einer
Zylinderkopfdeckplatte 5 verankert, wobei diese Deckplatte
5 gleichzeitig den Boden eines Ventilfederraums 4 bildet.
Zwischen der Brennraumplatte 13 und der Zylinderkopf
deckplatte 5 sind Kühlrippen 3 angeordnet, welche
vertikal - also in Zylinderachsrichtung - angeordnet sind.
Außer diesen Kühlrippen 3 sind keine weiteren Kühlrippen
im Zylinderkopf angeordnet.
Zwischen der Brennraumplatte 13 und der Zylinderkopf
deckplatte 5 sind außerdem annähernd vertikal auf dem
Brennraumboden stehend die Stoßstangendurchtrittspfeifen
15 und die Zylinderkopfschraubenbutzen plaziert. Die Stoß
stangendurchtrittspfeifen 15 münden in die Zylinderkopf
deckplatte 5 während die Zylinderkopfschrauben diese
durchragen.
Damit der Auslaß-Gaswechselkanal 6 nicht die Brennraum
platte 13 und den übrigen Zylinderkopf aufheizt, ist
dieser von der übrigen Zylinderkopfkontur völlig ab
gehängt. So ist zwischen dem Auslaß-Gaswechselkanal 6 und
dem Ventilfederraum 4 ein Luftraum 16 angeordnet, der mit
dem Luftraum 8, in dem sich die Kühlrippen 3 befinden,
verbunden ist. Die Lufträume 8 und 16 stehen mit der
Atmosphäre in Verbindung. Zweckmäßigerweise werden diese
Lufträume auch zwangsbelüftet. Zur weiteren thermischen
Entkopplung des Auslaß-Gaswechselkanals 6 ist zwischen
diesem und der Brennraumplatte 13 ein Luftkanal 17 an
geordnet.
Um eine größere Stabilität und eine bessere thermische
Ableitung aus der Brennraumplatte 13 zu bekommen, ist
zwischen den Gaswechselventilen eine senkrecht angeordnete
Kühlmittelsammelpfeife 11 angeordnet. Diese Kühlmittel
sammelpfeife 11 ist aus der Fig. 3 ersichtlich, welche
die Gießform eines flüssigkeitsgekühlten Zylinderkopfes 10
zeigt. Beim flüssigkeitsgekühlten Zylinderkopf 10 ist in
dieser Kühlmittelsammelpfeife 11 eine kühlflüssigkeits
führende Leitung 18 angeordnet, welche mit einer den
Zylinderkopf in Längsrichtung durchziehenden Sammelleitung
7 in Verbindung steht. Diese Sammelleitung 7 ist zwischen
dem Ventilfederraum 4 und dem Luftraum 16 angeordnet. Beim
luftgekühlten Zylinderkopf 9 wird die Leitung 18 in der
Kühlmittelsammelpfeife 11 nicht benötigt. Aus diesem
Grunde bleibt die Kühlmittelsammelpfeife 11 beim luft
gekühlten Zylinderkopf 9 ungebohrt.
Die Trennlinie 12 zwischen dem erfindungsgemäßen Oberteil
und Unterteil verläuft parallel zur Brennraumplatte 13
etwa in der Mitte des Auslaß-Gaswechselkanals 6. In den
Fig. 1 und 2 ist die vorteilhafte Ausführungsform ge
zeigt, bei der die Trennlinie 12 die Ventilführung 14 an
deren Übergang in den Auslaß-Gaswechselkanal 6 anschneidet.
In den Fig. 2 und 3 ist der erfindungsgemäße flüssig
keitsgekühlte Zylinderkopf 10 gezeigt, wobei das Oberteil
1, wie schon erwähnt, mit dem Oberteil 1 des luftgekühlten
Zylinderkopfes 9 übereinstimmt. Das Unterteil 2 des luft
gekühlten Zylinderkopfes 10 besteht aus einer relativ
dicken Brennraumplatte 13, welche einen ringförmig um den
Zylinderbereich herumgeführten Kühlmittelraum (Ringraum)
19 beinhaltet, der zum Zylinderrohr hin offen ist. Die
Kühlrippen 3 sind identisch wie beim luftgekühlten
Zylinderkopf 9, nur daß sie hier die Funktion von Ab
stützrippen haben. Zur weiteren Abstützung dient die im
Zentrum des Zylinderkopfes, ca. auf Zylindermitte an
geordnete senkrechte Kühlmittelsammelpfeife 11. Durch
diese Kühlmittelsammelpfeife 11 wird über die Leitung 18
das durch den Zylinderkopfsteg geführte Kühlmittel aus dem
Zylinderkopfzentrum nach oben in die Kühlmittel
sammelleitung 7 geführt. Bei der luftgekühlten Zylinder
kopfvariante 9 bleibt die Kühlmittelsammelpfeife 11 un
gebohrt und dient dort nur zur weiteren Abstützung der
Brennraumplatte 13 zur Zylinderkopfdeckplatte 5.
In der Fig. 3 ist die Gießform eines flüssigkeits
gekühlten Zylinderkopfes 10 gezeigt. Mit 20 ist die obere
Außenmaske und mit 21 die untere Außenmaske bezeichnet. Im
Inneren dieser Masken ist der Gießkern 20 sowie das gieß
technisch nötige Oberteil 1 und Unterteil 2 eingelegt. Bei
der Herstellung eines luftgekühlten oder eines flüssig
keitsgekühlten Zylinderkopfes ist nur das Unterteil 2
sowie die untere Außenmaske 21 auszutauschen. Zur weiteren
gießtechnischen Vereinfachung kann auch die untere Außen
maske 21 bei beiden Zylinderkopfvarianten identisch sein,
nur muß dann beim flüssigkeitsgekühlten Zylinderkopf ein
Kühlmittelringraumkern 22 eingesetzt werden.
Es muß besonders betont werden, daß beim flüssigkeits
gekühlten Zylinderkopf 10 das Oberteil 1 keiner Zwangs
belüftung unterliegt!
Mit Hilfe dieser erfindungsgemäßen Gießform ist die Her
stellung eines luftgekühlten und flüssigkeitsgekühlten
Zylinderkopfes vereinheitlicht und daher wesentlich ver
einfacht!
Claims (10)
1. Gießform zur Herstellung eines gekühlten Zylinder
kopfes, bestehend aus einem Oberteil (1) und einem Unter
teil (2), sowie einer oberen und unteren Außenmaske,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines luft
gekühlten (9) wie eines flüssigkeitsgekühlten Zylinder
kopfes (10) ein identisches Gießform-Oberteil und eine
identische obere Außenmaske verwendet werden.
2. Mit einer Gießform nach Anspruch 1 hergestellter
Zylinderkopf,
dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1) im wesent
lichen nur vertikal angeordnete Kühlrippen (3) aufweist.
3. Zylinderkopf nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrippen (3) unterhalb
einer den Ventilfederraum (4) zum Zylinderrohr be
grenzenden Zylinderkopfdeckplatte (5) angeordnet sind.
4. Zylinderkopf nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß-Gaswechselkanal (6)
von der übrigen Zylinderkopfkontur abgehängt ist.
5. Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1) zwischen den
Gaswechselventilen eine senkrecht angeordnete Kühlmittel
sammelpfeife (11) aufweist.
6. Zylinderkopf nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittel
sammelpfeife (11) mit einer den Zylinderkopf in Längs
richtung durchziehenden Sammelleitung (7) in Verbindung
steht.
7. Zylinderkopf nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einlaßkanalboden
des Unterteils und der Kühlmittelsammelpfeife (11) ein
Luftraum (8) angeordnet ist.
8. Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß beim flüssigkeitsgekühlten
Zylinderkopf (10) das Oberteil (1) keiner Zwangsbelüftung
unterliegt.
9. Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkopf ein aus
Grauguß gefertigter Blockzylinderkopf ist.
10. Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines
luftgskühlten (9) wie eines flüssigkeitsgekühlten
Zylinderkopfes (10) identische Gaswechselkanalkerne
verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802626 DE3802626A1 (de) | 1988-01-29 | 1988-01-29 | Giessform zur herstellung eines gekuehlten zylinderkopfes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802626 DE3802626A1 (de) | 1988-01-29 | 1988-01-29 | Giessform zur herstellung eines gekuehlten zylinderkopfes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3802626A1 true DE3802626A1 (de) | 1989-08-03 |
Family
ID=6346225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883802626 Withdrawn DE3802626A1 (de) | 1988-01-29 | 1988-01-29 | Giessform zur herstellung eines gekuehlten zylinderkopfes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3802626A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1267798B (de) * | 1964-02-08 | 1968-05-09 | Gustav Lauterjung | Kokille fuer Aluminiumguss, insbesondere zum Giessen von Zylinderkoepfen fuer Kraftfahrzeuge |
DE3002576C2 (de) * | 1980-01-25 | 1984-07-05 | Eisenwerk Brühl GmbH, 5040 Brühl | Dauerform (Kokille) zur Herstellung von Gußstücken aus Leichtmetall |
-
1988
- 1988-01-29 DE DE19883802626 patent/DE3802626A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1267798B (de) * | 1964-02-08 | 1968-05-09 | Gustav Lauterjung | Kokille fuer Aluminiumguss, insbesondere zum Giessen von Zylinderkoepfen fuer Kraftfahrzeuge |
DE3002576C2 (de) * | 1980-01-25 | 1984-07-05 | Eisenwerk Brühl GmbH, 5040 Brühl | Dauerform (Kokille) zur Herstellung von Gußstücken aus Leichtmetall |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z: Aluminium, 57, 1981, 4, S.275-279 * |
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