DE3802077A1 - Glaswand oder fassade - Google Patents
Glaswand oder fassadeInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/88—Curtain walls
- E04B2/96—Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
- E04B2/967—Details of the cross-section of the mullions or transoms
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Description
Die Erfindung betrifft eine Glaswand oder Fassade bestehend
aus Pfosten und Riegeln oder Fassadenelementen und daran
über Dichtprofile und Glashalteleisten befestigter
Verglasung.
Bei Glaswänden oder Fassaden, an welchen großflächige
Verglasungen angeordnet sind, besteht das Problem der
Schwitzwasserbildung im Bereich der Befestigung der
Verglasung, d.h. im Bereich von Pfosten und Riegeln oder
Fassadenelementen. Um derartige Schwitzwasserbildungen zu
vermeiden wurde vorgeschlagen, die Wärmedämmung der Pfosten
und Riegel zu verschlechtern, um die Ränder der Verglasungen
warmer zu halten, so daß sich kein Wasser niederschlagen
kann. Diese Vorgehensweise widerspricht aber den Forderungen
nach einer guten Wärmedämmung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen
Mitteln und geringem Energieaufwand Schwitzwasserbildung im
Randbereich von Verglasungen an Glaswänden oder Fassaden zu
vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an
den Dichtprofilen im Gebäudeinneren im Nahbereich der
eingespannten Ränder der Verglasung eine elektrische
Heizvorrichtung angeordnet ist, die einschaltbar ist, wenn
die Gefahr von Schwitzwasserbildung an der Verglasung
auftritt. Diese Heizvorrichtung wird vorzugsweise nur
betätigt, wenn mit einer Schwitzwasserbildung an den
Randbereichen der Verglasung zu rechnen ist, d.h. wenn eine
starke Temperaturdifferenz zwischen Gebäudeaußenseite und
Gebäudeinnenseite vorliegt und die Luftfeuchtigkeit im
Inneren des Gebäudes hoch ist, d.h. kurz vor Erreichen der
Taupunkttemperatur. Damit wird die Heizvorrichtung nicht
ständig sondern nur im Bedarfsfall betätigt, so daß der
Energieaufwand gering ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die
Heizvorrichtung aus Heizdrähten, in den Dichtprofilen, die
zwischen der Innenseite der Verglasung und den
Fassadenelementen angeordnet sind, sind Nuten ausgebildet
und die Heizdrähte sind in diese Nuten eingelegt.
Vorzugsweise sind die Heizdrähte kunststoffummantelt und
selbstregulierend, so daß eine weitere Energieersparnis
erreicht werden kann, da diese Heizdrähte nur innerhalb
eines begrenzten Temperaturbereiches Strom verbrauchen, um
erwärmt zu werden.
Zur Steuerung der Heizvorrichtung sind vorzugsweise ein
Temperaturfühler im Bereich eines Randes einer Verglasung
und ein Feuchtefühler im Raum angeordnet. Nur wenn eine
bestimmte Temperatur und Luftfeuchtigkeit, bei welchen mit
Schwitzwasserbildung zu rechnen ist, vorliegen, wird die
Heizvorrichtung geregelt über die Fühler eingeschaltet. Eine
andere Steuerung kann über einen Feuchtefühler erfolgen, der
im Randbereich einer Verglasung angeordnet ist und über
welchen bestimmt wird, wann mit Schwitzwasserbildung zu
rechnen ist, so daß die Heizvorrichtung eingeschaltet wird,
um den Randbereich der Verglasung zu erwärmen und
Niederschlag zu verhindern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Fassadenpfosten mit daran
befestigten Verglasungen, und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Elementfassade mit daran
angeordneten Fenster.
Fig. 1 zeigt im Schnitt einen Pfosten 10 einer
Fassadenkonstruktion. An der Außenseite des Pfostens 10 ist
ein Kunststoffprofil 12 befestigt. Das Kunststoffprofil 12
durchsetzend sind an der Außenseite des Pfostens 10 Bolzen
14 mit Innengewinde angeschweißt, die zur Befestigung von
Verglasungen 16, 18 dienen. Auf der Außenseite des
Kunststoffprofils 12 ist ein Dichtprofil 20 befestigt. Das
Dichtprofil 20 weist an der Rückseite Rippen 22 auf, die in
Nuten 24 in dem Kunststoffprofil 12 verankert sind. An der
Vorderseite ist das Dichtprofil 20 an den Längsrändern mit
Dichtlippen 26 ausgebildet, die zur Anlage an der Innenseite
von Scheiben 28 bzw. 30 der Verglasungen 16 bzw. 18 dienen.
Zum Festhalten der Verglasungen 16 und 18 sind
Glashalteleisten 32 vorgesehen, die über Schrauben 34 an dem
Pfosten 10 gehalten werden. Die Schrauben 34 sind dazu in
die mit Innengewinde versehenen Bolzen 14 eingeschraubt.
Zwischen der Außenseite der Verglasungen 16 und 18 und der
Glashalteleiste 32 sind Dichtprofile 36 und 38 vorgesehen,
die mit hinterschnittenen Rippen in hinterschnittenen Nuten
an der Glashalteleiste 32 verankert sind. Die Scheiben der
Verglasungen 16 und 18 sind über Abstandshalter 40 bzw. 42
miteinander verbunden.
Zur Verhinderung von Kondenswasserbildung an dem Randbereich
44 der Verglasung 16 sowie dem Randbereich 46 der Verglasung
18 sind an den Längsrändern des Dichtprofils 20 Längsnuten
48 bzw. 50 ausgebildet. In den Längsnuten 48 bzw. 50 sind
Heizdrähte 52 bzw. 54 angeordnet. Die Heizdrähte 52 und 54
sind vorzugsweise selbstregelnd. Das Heizelement mit den
Heizdrähten besteht aus halbleitendem Kunststoff und
reguliert und begrenzt die Heizleistung in Abängigkeit von
der Umgebungstemperatur. Damit wird ein Überhitzen und
Durchbrennen vermieden und das Heizelement kann
energiesparend eingesetzt werden. Der Strom fließt durch das
halbleitende Heizelement und wird von zwei darin
eingebetteten Leitern beispielsweise aus Kupfer gespeist.
Die Regelung der Heizvorrichtungen 52 und 54 erfolgt über
einen Temperaturfühler 55 und einen Feuchtefühler 56. Der
Temperaturfühler 55 ist im Randbereich 44 der Verglasung 16
angeordnet und ermittelt die tatsächlich herrschende
Temperatur am inneren Rand der Verglasung 16. Wenn an diesem
Randbereich 44 eine Temperatur herrscht, die unterhalb des
Taupunktes liegt, ist mit Kondenswasserbildung an den
Rändern der Verglasungen 16 und 18 zu rechnen. Die von dem
Temperaturfühler 55 ermittelte Temperatur und die von dem
Feuchtefühler 56 ermittelte Luftfeuchtigkeit werden an ein
Auswertegerät 58 geliefert, mit dessen Hilfe entschieden
wird, ob die Heizvorrichtungen 52 und 54 mit Strom versorgt
werden sollen, um die Dichtleiste 20 und damit den
Randbereich der Verglasungen 16 und 18 zu erwärmen, so daß
eine Kondenswasserbildung vermieden wird.
Fig. 2 zeigt ein Verbundprofil 60 einer Elementfassade, an
welchem ein Fensterflügel 62 anschlägt. Der Fensterflügel
weist einen Rahmen 64 aus einem wärmeisolierenden
Verbundprofil auf, in welchem eine Verglasung 66 aus
Scheiben 68 und 70 über eine Glashalteleiste 72 eingespannt
ist. Anliegend an die innere Scheibe 68 ist ein Dichtprofil
74 an dem Rahmen 66 befestigt und zwischen äußerer Scheibe
70 und Glashalteleiste ist ein Dichtprofil 76 angeordnet.
In dem Dichtprofil 74 ist eine Nut 78 ausgebildet, in
welcher ein Heizdraht 80 eingesetzt. Im Randbereich der
inneren Scheibe 68 in unmittelbarer Nähe des Dichtprofils 74
ist ein Feuchtefühler 82 angeordnet. Der Feuchtefühler
ermittelt die Luftfeuchtigkeit und meldet diese an ein
Erfassungsgerät 84, in welchem entschieden wird, ob dem
Heizdraht 80 Energie zugeführt werden soll, damit der
Randbereich der Verglasung 66 erwärmt werden soll, um eine
Kondenswasserbildung an der Verglasung zu verhindern, wenn
die Luftfeuchtigkeit einen zu großen Wert angenommen hat.
Claims (6)
1. Glaswand oder Fassade, bestehend aus Pfosten und Riegeln
oder Fassadenelementen und daran über Dichtprofile und
Glashalteleisten befestigter Verglasung, dadurch ge
kennzeichnet, daß an den Dichtprofilen (22)
im Gebäudeinneren im Nahbereich der eingespannten Ränder
(44, 46) der Verglasungen (16, 18) eine elektrische
Heizvorrichtung (52, 54) angeordnet ist, die einschaltbar
ist, wenn die Gefahr von Schwitzwasserbildung an der
Verglasung auftritt.
2. Glaswand nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Heizvorrichtung (52, 54) aus
Heizdrähten besteht.
3. Glaswand nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Dichtprofil (20) Nuten (48,
50) ausgebildet und Heizdrähte (52, 54) in diese Nuten
eingelegt sind.
4. Glaswand nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Heizdrähte kunststoffummantelt
und selbstregulierend sind.
5. Glaswand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Temperaturfühler (55) im
Bereich eines Randes (44) einer Verglasung (16) und ein
Feuchtefühler (56) im Raum angeordnet sind, und daß die
Heizvorrichtungen (52, 54) über den das Zusammenwirken
der Fühler (55, 56) regelbar sind.
6. Glaswand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Bereich eines Randes
einer Verglasung ein Feuchtefühler angeordnet ist und daß
die Heizvorrichtungen über den Feuchtefühler regelbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802077 DE3802077A1 (de) | 1987-12-16 | 1988-01-25 | Glaswand oder fassade |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3742712 | 1987-12-16 | ||
DE19883802077 DE3802077A1 (de) | 1987-12-16 | 1988-01-25 | Glaswand oder fassade |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3802077A1 true DE3802077A1 (de) | 1989-06-29 |
DE3802077C2 DE3802077C2 (de) | 1992-05-27 |
Family
ID=25862858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883802077 Granted DE3802077A1 (de) | 1987-12-16 | 1988-01-25 | Glaswand oder fassade |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3802077A1 (de) |
Cited By (5)
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-
1988
- 1988-01-25 DE DE19883802077 patent/DE3802077A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3802077C2 (de) | 1992-05-27 |
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