DE3802056C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Identifizierung von Werkstücken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Identifizierung von WerkstückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Identifizierung von Werkstücken gemäß den Oberbegriffen der
Patentansprüche 1 und 7 sowie deren Verwendung mit einer CNC-
Werkzeugmaschine.
Es ist häufig erforderlich, Werkstücke individuell zu
identifizieren, wenn sie eine Reihe von Herstellungsstufen
durchlaufen, so daß die Geschichte ihrer Herstellung zu Ver
gleichszwecken verfügbar wird. Aus Gründen einer sicheren
Identifizierung ist es natürlich besser, das Werkzeug selbst
zu markieren, aber es gibt zahlreiche Bearbeitungsverfahren,
die notwendigerweise die Identifizierungsmarkierung entfernen
oder beschädigen, die auf der Oberfläche angebracht war. In
diesen Fällen muß das Werkstück erneut markiert werden, aber
abgesehen von den dadurch bedingten zusätzlichen Kosten und
Arbeitsgängen, die eine weitere Behandlungsstufe während der
Herstellung einschließen, besteht die Gefahr einer Fehl
identifizierung, wenn die Verfahren nicht sorgfältig kon
trolliert werden und alle Risiken menschlicher Fehler aus
geschlossen werden.
Die DE 18 17 914 C2 beschreibt eine Einrichtung zum Steuern,
des Durchlaufs von Werkstücken durch eine Transferstraße,
bei der einem Werkstück im Laufe seines Herstellungsverfahrens
eine Identifizierungsmarke zugeordnet wird, die vor
einem Bearbeitungsvorgang gelesen wird und nach Beendigung
des Bearbeitungsvorgangs dem Werkstück eine neue, diesen
Arbeitsvorgang mit berücksichtigende Identifizierungsmarke
zugeordnet wird. Die dem Werkstück zugeordnete Marke wird
dabei jedoch nicht am Werkstück selbst angebracht, sondern
austauschbar an einer dem Werkstück zugehörigen Palette.
Aus diesem Grunde kann die Marke durch Bearbeitungsvorgänge
nicht beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung anzugeben, durch die Identifizierungs
markierungen während der Herstellung auf Werkstücken aufge
bracht werden sowie deren Verwendung mit einer CNC-Werkzeugma
schine.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der
Patentansprüche 1, 7 und 12 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist ein Verfahren vorge
sehen, durch welches ein eine Identifizierungsmarkierung
tragendes Werkstück einer Vorrichtung zugeführt wird, in
der es einem Verfahren unterworfen wird, durch das die
Markierung entfernt oder beschädigt wird, wobei die Mar
kierung durch eine Maschine ausgelesen wird, nachdem das
Werkstück in die Vorrichtung eingesetzt wurde, jedoch be
vor der Bearbeitungsvorgang beginnt. Die hierdurch ge
wonnenen Auslesedaten werden gespeichert und am Ende des
Bearbeitungsvorganges wird die Identifizierung erneut gemäß
den gespeicherten Daten auf dem Werkstück angebracht,
während das Werkstück in einer vorbestimmten Lage in der
Bearbeitungsvorrichtung gehalten wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Vor
richtung zur Identifizierung eines Werkstücks im Laufe
seines Herstellungsverfahrens vorgesehen, die eine Lese
vorrichtung zum Auslesen vorher bestehender Indentifizierungs
markierungen am Werkstück, einen Datenspeicher zur
Speicherung der Auslesung, Markierungsmittel zum Aufbringen
von Identifizierungsmarkierungen, die an den Speicher
angeschlossen sind und gemäß den gespeicherten Daten der
vorexistierenden Markierung eine Markierung bewirken, sowie
eine Folgesteuerung zur Betätigung der Auslesevorrichtung
umfaßt, bevor ein Verfahren auf das Werkstück ausgeübt
wird, wobei die vorbestehende Markierung entfernt oder be
schädigt werden kann, wobei die Markierungsvorrichtung nach
Abschluß der Verfahrensstufe betätigt wird, um aus den gespeicherten
Daten wiederum eine Markierung aufzubringen.
Gemäß einem weiteren Merkmal betrifft die Erfindung die Ver
wendung der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur
Identifizierung eines Werkstücks mit einer CNC-Werkzeug
maschine, um einen Bearbeitungsvorgang am Werkstück vorzu
nehmen, wobei außerdem Mittel vorgesehen sind, die bestehende
Identifizierungsmarkierungen am Werkstück auslesen, und
außerdem Mittel, die die Identifizierungsmarkierungen auf
bringen, wobei die Steuervorrichtung so ausgebildet ist, daß
die Auslesemittel betätigt werden, bevor der Bearbeitungsvor
gang beginnt, um vorher existierende Markierungen auszulesen
und Daten dieser Auslesung während des Bearbeitungsvorgangs
zu speichern, während die Markierungsvorrichtung nach Voll
endung des Verfahrens gemäß den gespeicherten Daten betätigt
wird, um die Markierungen wiederum auf dem Werkstück aufzu
bringen, bevor das Werkstück freigegeben wird.
Zweckmäßigerweise werden Punktmatrix-Identifizierungsmarkierungen
benutzt, die robust sind und eine minimale Anfällig
keit für Ablesungsfehler bieten und durch berührungslose,
insbesondere optische Leseeinrichtungen mit beträchtlichen
Lagetoleranzen zwischen Markierung und Lesevorrichtung er
kannt werden können. Außerdem können solche Markierungen
leicht in situ in der Werkzeugmaschine durch kompakte und
robuste Vorrichtungen aufgebracht werden. Die Wiederauf
bringung der Markierungen kann, wenn dies zweckmäßig er
scheint, an unterschiedlichen Stellen am Werkzeug erfolgen.
Es ist auch möglich, daß das Werkstück mehrere Markierungen
an verschiedenen Stellen während einiger Herstellungsstufen
trägt, beispielsweise wenn die Zahl der späteren Stufen im
Herstellungsverfahren einen Zugriff zu der einen oder anderen
Stelle als unzweckmäßig erscheinen läßt.
Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf ein
Werkstück in einer Werkzeugmaschine, beispielsweise einer
Drehmaschine, kann die Werkzeugmaschine mit einer Video
kamera ausgerüstet sein, um die Markierung auszulesen, und
es kann ein Punktmarkierer die ausgelesenen Markierungen an
der gleichen Stelle oder einer anderen Stelle des Werkstückes
aufbringen, wobei die Punktmarkierungsvorrichtung vorzugs
weise auf einer zusätzlichen Bearbeitungsstation der Werk
zeugmaschine montiert sein kann, beispielsweise am Werkzeug
halter des Maschinensupports.
Die Erfindung kann zweckmäßigerweise in einer CNC-Werkzeug
maschine benutzt werden. Dann kann die Ablesung und Wieder
markierung der Werkstückidentifizierung ohne menschliches
Zutun durch die Werkzeugmaschinensteuerung in einer vorprogrammierten
Folge durchgeführt werden, ohne daß der Werk
stückfluß gestört wird und ohne die Gefahr einer Fehlidentifi
zierung. Da jedes Werkstück individuell im Laufe seiner
Bearbeitung durch die Werkzeugmaschine identifiziert wird,
ist das Verfahren auch für flexible Herstellungssysteme ge
eignet.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an
hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungs
gemäßen Vorrichtung in der Anwendung bei einer
CNC-Werkzeugmaschine,
Fig. 2 eine Punktmatrix für einen Werkstück-Identifi
zierungs-Code,
Fig. 3 ein Muster von Codierungselementen innerhalb
der Matrix gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Systems zum
Auslesen und Speichern der Punktmatrixmarkierung.
Die Werkzeugmaschine 2 gemäß Fig. 1 kann in herkömmlicher
Weise, beispielsweise als Drehmaschine, ausgebildet
sein, die ein Spannfutter 4 besitzt, um ein Werkstück D,
beispielsweise eine Scheibe, zu haltern. Ein Werk
zeugsupport 6 trägt einen einstellbaren Schlitten 8
mit einem oder mehreren (nicht dargestellten) Werkzeugen
zur Bearbeitung der Scheibe. Eine
CNC-Steuervorrichtung 10 steuert die
Werkzeugmaschine einschließlich Beschickung und Entnahme
von Werkstücken sowie die Bearbeitungsfolge.
In einer früheren Bearbeitungsphase der Scheibe wurde
diese mit einer Identifizierungsmarkierung versehen, die
durch ein berührungslos arbeitendes Verfahren abgelesen
werden kann. Hierzu eignet sich eine optische Identifizierung
mittels einer Punktmatrix in besonderem Maße
(vgl. "Automated Visual Inspection", S. 517-521, von
Batchelor, Hill & Hodgson, IFS, 1985). Obgleich es in ge
wissen Fällen möglich sein kann, einfachere Codierungen
zu benutzen, und zwar in Abhängigkeit von dem Herstellungs
system, bei dem das Identifizierungsverfahren
benutzt wird, schafft eine 8×11-Punktmatrix gemäß Fig. 2
die Möglichkeit, einen 8-Bit-Zeichencode mit Revisions
elementen zu benutzen, die eine automatische Bestimmung
des Codes trotz einer Beeinträchtigung des Bildes ermöglichen,
die beispielsweise durch mechanische Beschädigung
oder durch Fremdkörper hervorgerufen werden kann.
Fig. 3 veranschaulicht ein bevorzugtes Muster von Codierungs
elementen in der Matrix gemäß Fig. 2. Jedes Zeichen
der Identifizierung wird durch einen Zeichencode dargestellt,
der durch einen jeweils eigenen Prüfcode
vervollständigt wird, so daß ein Lesefehler im Zeichen
code korrigiert werden kann. Das 4-Punkt-Prüfcode
muster hat die Möglichkeit, für jedes Zeichen einen einzigen
Fehler zu korrigieren. Um zu verhindern, daß ein
Doppelfehler sich selbst so darstellt, als wäre kein Fehler
oder ein einziger korrigierbarer Fehler vorhanden,
bewirkt eine zyklische Redundanzprüfung, die nur die Zeichencode-
Bits benutzt, eine Sicherheit der Integrität der
Ablesung. Die zyklische Redundanzprüfung setzt sich
selbst zusammen aus einem 8-Bit-Wort und einem 4-Bit-
Prüfcode, der eine Korrektur eines einzigen Fehlers der
Ablesung ermöglicht. Schließlich sind zwei Bezugspunkte
dargestellt, von denen aus die Orientierung des Codes
bestimmbar ist.
Die Punktmatrix wird in eine Oberfläche der
Scheibe eingeschlagen, zweckmäßigerweise an mehreren
Stellen, so daß der Code in verschiedenen Werkzeugmaschinen
ablesbar ist, wo die Zugänglichkeit der Oberflächen
unterschiedlich sein kann. Wegen der Anordnung der Bezugs
punkte in der Punktmatrix kann die Ablesung in jeder
Winkellage der Matrix in der Ableseebene vorgenommen werden.
Außerdem ist auf der Drehbank eine Lampe 12 (Fig. 4)
angeordnet, um die vorhandene Punktmatrix auf der Scheibe
zu beleuchten, wenn diese in die Drehmaschine eingelegt
wird. Eine Videokamera (Lesevorrichtung 14) liest die beleuchtete Markierung
ab. Die Lampe wird unter einem kleinen Einfallswinkel
gegenüber der Oberfläche eingestellt, um den Kontrast
der Punkte zu erhöhen, und sie ist mit einer Helligkeits
steuerung 16 versehen, die auf den Eingang
eines Photodetektors 18 anspricht, um das Bild der
Videokamera zu stabilisieren. Das Originalbild der Video
kamera 14 kann stillgesetzt werden, bevor die Bildver
arbeitung erfolgt, so daß die Bearbeitung beginnen kann,
während die Werkstückidentifizierungsdaten verarbeitet
werden. Das beschriebene System ist nicht nur in der
Lage, Veränderungen in der Winkellage der Markierung relativ
zur Kamera zu akzeptieren, sondern es können auch
sämtliche Stellungsänderungen toleriert werden, abhängig
von dem Sichtfeld der Kamera.
Wie in Fig. 4 dargestellt, wird der Kameraeingang durch
einen Prozessor 32 in digitale Form umgesetzt und dann
in einem Rahmenspeicher 34 gespeichert, wo das Bild progressiv
rasterartig aufgebaut wird. Das digitalisierte Bild wird
außerdem über einen Ausgangsprozessor 46 an einen
Monitor 48 ausgegeben. Ein Mikrocomputer 36, der ge
wöhnlich als zusätzliche Einheit benutzt wird, aber auch
einen Teil des Steuercomputers der Werkzeugmaschine sein
kann, steuert die Arbeitsweise des Rahmens 34 über
die Steuerregister 38.
Wenn die Oberfläche, auf der der Kenncode aufgebracht
werden soll, bearbeitet worden ist, dann liefert der Mikro
computer 36 unter der Wirkung der CNC-Steuer
vorrichtung 10 Ausgänge der gespeicherten Identifizierungs
codedaten an eine Markierungsvorrichtung 50 zur Erzeugung von Punktmarkierungen, die auf dem
Schlitten 8 angeordnet ist, und es wird eine
Datenverbindung (nicht dargestellt), beispielsweise eine
Infrarot-Übertragung, benutzt. Die Leistung wird dem
Punktmarkierer entweder über einen weiteren Strahlungs
eingang oder über eine innere Energiequelle, beispiels
weise eine Batterie, zugeführt, wodurch die Einschlag
elemente der Markierungsvorrichtung auf den Identifizierungs
code eingestellt werden und das Einschlagen bewirkt
wird, um die Codierungsmarkierung auf der bearbeiteten
Oberfläche der Scheibe anzubringen. Die Punktmarkierung,
die an dieser Stelle angebracht wird, kann zusätzliche
Informationen enthalten, beispielsweise eine Anzeige
eines Toleranzbandes des Werkstücks, die von der Bearbei
tung herrührt, um das Zusammenpassen von Bauteilen beim
Zusammenbau zu unterstützen.
Es kann ein Flußlinienverfahren unter Benutzung der Er
findung angewendet werden, bei dem die Werkstücke automatisch
zwischen den Bearbeitungsstellen übertragen werden,
an denen jeweils die Ablesung der Markierung den erforder
lichen Arbeitsvorgang auslöst. Das Steuerprogramm ist
so ausgebildet, daß dann, wenn keine Identifizierungs
markierung abgelesen wird, auch wenn sich ein Werkstück
in einer Werkzeugmaschine befindet, der Bearbeitungs
prozeß nicht weiter fortschreiten kann. Daher ist das
Verfahren ausfallsicher.
Die abgespeicherten und der Identifizierungsmarkierung
entsprechenden Daten können auch zur automatischen Speicherung
der Herstellungsgeschichte des Werkstücks und dazu
dienen, eine Werkstücksteuerung innerhalb der Bearbeitungs
anlage durchzuführen. Es können zusätzliche Daten
gespeichert und gesammelt werden, um beispielsweise eine
Aufzeichnung von Trends und Konzessionen zu liefern und
um ganz allgemein eine Managementinformation zu liefern.
Claims (12)
1. Verfahren zur Identifizierung eines Werkstücks (D)
im Laufe seines Herstellungsverfahrens, bei welchem auf dem
Werkstück eine Identifizierungsmarkierung aufgebracht ist
und einer Vorrichtung zugeführt wird, in der das Werkstück
einem Bearbeitungsvorgang unterzogen wird, bei dem die Mar
kierung entfernt oder beschädigt werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß die Identifizierungsmarkierung
durch eine Lesevorrichtung (14) gelesen wird, nachdem das Werk
stück (D) in der Vorrichtung plaziert ist, jedoch bevor der Be
arbeitungsvorgang einsetzt, daß die der Identifizierungs
markierung entsprechenden Daten gespeichert werden und daß
am Ende des Bearbeitungsvorgangs die Identifizierungsmarkierung
erneut auf dem Werkstück gemäß den gespeicherten Daten
aufgebracht wird, während das Werkstück in einer vorbestimmten
Stellung in der Vorrichtung gehaltert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Identifizierungsmarkierung
durch ein optisches Ausleseverfahren auslesbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Identifizierungsmarkierung
optisch gelesen wird, daß ein Bild der Identifizierungsmarkierung
in einem Rahmenspeicher (34) gespeichert und in digitale
Daten umgesetzt wird, die einem digitalen Datenspeicher
zugeführt werden, während die Bearbeitung des Werkstücks
beginnt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Identifizierungsmarkierung
die Gestalt einer Punktmatrix hat.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei welchem der Bearbeitungsvorgang in einer CNC-Werkzeug
maschine stattfindet,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auslesen und die Wiederauf
bringung der Identifizierungsmarkierung durch die CNC-Werk
zeugmaschine nacheinander während des Herstellungsverfahrens
gesteuert werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch die Aufbringung entsprechender Identifizierungs
markierungen an verschiedenen Stellen des Werkstücks (D).
7. Vorrichtung zur Identifizierung eines Werkstücks im
Laufe seines Herstellungsverfahrens,
gekennzeichnet durch eine Lesevorrichtung (14) zum Auslesen von
an einem Werkstück (D) aufgebrachten Identifizierungsmarkierungen;
einen Datenspeicher zur Speicherung von den
Identifizierungsmarkierungen entsprechenden Daten; eine
Markierungsvorrichtung (50) zum Aufbringen von Identifizierungs
markierungen, die an den Datenspeicher angeschlossen
ist und gemäß den gespeicherten Daten das Aufbringen einer
Identifizierungsmarkierung bewirkt; und einem Mikrocomputer
(36) zur Betätigung der Lesevorrichtung (14), bevor ein Be
arbeitungsvorgang an dem Werkstück (D) durchgeführt wird, bei
dem die aufgebrachte Identifizierungsmarkierung entfernt oder
beschädigt werden kann und zur Betätigung der Markierungsvor
richtung (50) nach Abschluß des Bearbeitungsvorgangs, um aus
den gespeicherten Daten wiederum die Identifizierungsmarkierung
aufzubringen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß als Lesevorrichtung (14) eine Videokamera vorgesehen
ist, um die Identifizierungsmarkierung optisch auszulesen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmenspeicher (34) das
Kamerabild speichert und daß ein Prozessor (32) vorgesehen
ist, um digitalisierte Signale des Kamerabildes der Markierung
zu erzeugen, die dem Rahmenspeicher (34) zugeführt werden.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsvorrichtung
(50) die Identifizierungsmarkierung als Punktmarkierung nach Vollendung des Be
arbeitungsvorgangs wieder aufbringt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsvorrichtung
(50) zum Erzeugen einer Punktmarkierung eine innere Energiequelle aufweist und daß die Arbeits
weise der Markierungsvorrichtung (50) durch eine optische
Datenübertragung gesteuert wird.
12. Verwendung einer Vorrichtung zur Durchführung eines
Identifizierungsverfahrens an einem Werkstück mit einer CNC-
Werkzeugmaschine,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Lesevorrichtung (14) vorgesehen
ist, um auf dem Werkstück aufgebrachte Identifizierungs
markierungen auszulesen, und daß eine Markierungsvorrichtung
(50) zum Erzeugen einer Punktmarkierung vorgesehen ist, um Identifizierungsmarkierungen
aufzubringen, wobei die CNC-Steuervorrichtung (10) die Lese
einrichtung (14) betätigt, bevor der Bearbeitungsvorgang be
ginnt, um auf dem Werkstück aufgebrachte Identifizierungs
markierungen aufzulesen und Daten, die den Identifizierungs
markierungen entsprechen, während des Bearbeitungsverfahrens
zu speichern und um die Markierungsvorrichtung (50) zu
betätigen, nachdem der Bearbeitungsvorgang durchgeführt ist,
wobei die Markierungsvorrichtung (50) gemäß den gespeicherten
Daten betätigt wird, um erneut die Identifizierungsmarkierung
auf dem Werkstück anzubringen, bevor das Werkstück freigegeben
wird.
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