DE3802051C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ermitteln
einer Sauerstoffkonzentration gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Die DE 34 16 949 A1, von der im Oberbegriff des Anspruchs 1
ausgegangen wird, offenbart einen Sauerstoffsensor, bei dem
zur Stabilisierung der Betriebstemperatur ein Heizkörper
verwendet wird. Der Temperaturkoeffizient des Heizelements
des Heizkörpers ist so gewählt, daß die Betriebstemperatur
ohne Regeleinrichtung in einem bestimmten Bereich konstant
bleibt.
Das Meßsignal eines Sauerstoffsensors ist stark von dessen
Temperatur abhängig, die sich mit der Temperatur des Meßgases
ändert. Bei Erwärmung des Sensors steigt der Widerstand
des Heizelements, und die Heizleistung nimmt ab. Die
Heizleistung läßt sich dabei durch die Auswahl eines geeigneten
Temperaturkoeffizienten des Heizelements zwar
beeinflussen, aber nicht abschalten. Unter erschwerten
Meßbedingungen wird daher die Temperaturabhängigkeit des
Sensors nicht nur unzureichend unterdrückt, wobei sich die
Anzahl der Fehlmessungen erheblich erhöht, sondern der
Sensor ggf. auch überhitzt bzw. zerstört wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zum Ermitteln der Sauerstoffkonzentration gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß die
Meßgenauigkeit der Einrichtung verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichnungsteil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung kann die Temperatur
des Sauerstoffmeßteils ohne Einschränkung des Regelbereichs
konstant gehalten werden, da durch die Regelanordnung bei
steigender Temperatur des Meßgases die Heizleistung nicht
nur verringert, sondern auch abgeschaltet werden kann. Ungenauigkeiten
im Meßergebnis durch Temperaturschwankungen
werden somit verhindert. Des weiteren ist durch die Verwendung
der Regelanordnung die Auswahl des Materials des Heizelements
nicht auf Materialien mit einem bestimmten Temperaturkoeffizienten
begrenzt, sondern kann nach dem Gesichtspunkt
seines Volumens, seiner Hitzebeständigkeit oder
seiner Altersbeständigkeit ausgewählt werden.
Die Genauigkeit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird darüber
hinaus durch das Parallel- oder In-Reihe-Schalten eines
oder mehrerer veränderbarer Widerstände zu dem Heizelement
verbessert. Dadurch können herstellungsbedingte Toleranzen
des Widerstandes des Heizelements korrigiert bzw.
das Heizelement an eine Meßanordnung bzw. an eine bestimmte
Meßsituation angepaßt werden.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung ist es daher möglich,
über einen langen Zeitraum eine zuverlässige, genaue
und wiederholbare Ermittlung einer Sauerstoffkonzentration
durchzuführen, wobei das Meßelement unabhängig von Temperaturschwankungen
in der Umgebung des Elementes oder in dem
das Element durchströmende Gas auf einer vorbestimmten und
geeigneten Temperatur gehalten wird.
Aus der DE 33 26 576 A1 ist eine Einrichtung zur Erfassung
der Konzentration von Abgasbestandteilen bekannt, bei der
in den Signalpfad für das Sauerstoff-Informationssignal
über eine Kapazität ein Wechselstrom zur direkten Erwärmung
des Meßsensors eingespeist wird. Mit Hilfe eines Meßwiderstands
wird der Heizstrom und mit Hilfe einer weiteren Kapazität
wird die Heizspannung ermittelt. Mittels einer Recheneinrichtung
und einer Regeleinrichtung wird dann entsprechend
der Meßergebnisse die Frequenz bzw. die Einschaltdauer
des Wechselstromes geregelt. Ein gesonderter
Heizkörper ist nicht vorgesehen.
Des weiteren ist in der DE 37 15 461 A1 eine Vorrichtung
zur Erfassung des Luft/Brennstoff-Verhältnisses offenbart,
die ein Heizelement aufweist, das mittels einer Regeleinrichtung
derart gesteuert wird, daß die Betriebstemperatur
des Sensors konstant bleibt. Dabei ist ein die Temperatur
einstellender Widerstand als Element einer Brückenschaltung
derart ausgelegt, daß eine Abgleichbedingung gilt. Dem
Heizelement sind keine veränderbaren Widerstände
zugeschaltet.
Ferner ist in dem Handbuch für Gaschromatographie, 1970, S. 523-526
eine Thermostateinrichtung mit einer Heiz- und einer
Regeleinrichtung beschrieben, bei der durch die Hinzuschaltung
eines Widerstandes zu einer Temperaturmeßschaltung
eine Pendelfrequenz erhöht und eine Pendelamplitude
verringert werden kann. Die Heizeinrichtung wird nicht
entsprechend ihrem Innenwiderstand geregelt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogen dargestellte
perspektivische Ansicht eines Sauerstoffsensors gemäß einem als ersten
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Ermitteln einer Sauerstoffkonzentration,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines Schnitts längs
einer Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Beispiel eines Schaltbildes
einer Stromversorgungsschaltung zum Speisen eines Heizelements
in dem Sauerstoffsensor nach Fig. 1,
Fig. 4 eine auseinandergezogen dargestellte
perspektivische Ansicht eines Sauerstoffsensors gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Ermitteln einer Sauerstoffkonzentration,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung eines Schnitts längs
einer Linie V-V in Fig. 4, und
Fig. 6 veränderbarer Widerstände
für ein Heizelement und dessen Anwendung an dem Sauerstoffsensor nach Fig. 4.
In der perspektivischen Ansicht in Fig. 1 und in der Schnittansicht
in Fig. 2 ist ein Sauerstoffmeßelement bzw. ein Sauerstoffsensor
allgemein mit 2 bezeichnet. Der Sauerstoffsensor 2 hat
eine im wesentlichen längliche, flache Form und enthält nahe einem
Längsende einen Sauerstoffmeßteil, dessen Querschnitt in Fig.
2 gezeigt ist. Der Sauerstoffmeßteil arbeitet gemäß der nachfolgenden
Beschreibung nach dem Prinzip einer Sauerstoffkonzentrationszelle
bzw. Sauerstoffkonzentrations-Meßzelle.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist der Sauerstoffsensor 2 aus mehreren Schichten
zu einer Einheit zusammengebaut. Im einzelnen enthält der
Sauerstoffsensor 2 einen flachen Festelektrolytkörper 4 aus
stabilisiertem Zirkondioxid, das bei verhältnismäßig geringfügig erhöhten
Temperaturen Leitfähigkeit bzw. Durchlässigkeit für Sauerstoffionen
zeigt. Ferner enthält der Sauerstoffsensor 2 einen
Abstandshalter 6, der aus einem Festelektrolyt ähnlich demjenigen
des Festelektrolytkörpers 4 besteht, und eine plattenförmige Heizschicht
8. Der Festelektrolytkörper 4,
der Abstandshalter 6 und die Heizschicht 8 sind in dieser
Aufeinanderfolge übereinander gesetzt, so daß sie zusammen
einen Luftdurchlaß 10 bilden, der einem in dem Abstandshalter
6 ausgebildeten rechteckigen Ausschnitt entspricht. Der Luftdurchlaß
10 steht an einem seiner Längsenden mit der den
Sauerstoffsensor 2 umgebenden Luft in Verbindung. An der
Außenfläche des Festelektrolytkörpers 4 ist eine Meßelektrode
12 ausgebildet, die mit einem nachstehend als Meßgas bezeichneten
Gas in Verbindung steht, dessen Sauerstoffkonzentration
mittels dieser Einrichtung mit dem Sauerstoffsensor 2 gemessen
werden soll. An der Innenfläche des Festelektrolytkörpers
4 ist eine Bezugselektrode 14 ausgebildet, die in einer zur
Fläche des Festelektrolytkörpers 4 parallelen Ebene
mit der Meßelektrode 12 ausgefluchtet ist. Die Bezugselektrode
14 ist derart angeordnet, daß sie mit der Luft in dem
Luftdurchlaß 10, nämlich mit der über den Luftdurchlaß 10
eingeleiteten Umgebungsluft als Bezugsgas in Verbindung
steht.
Die Heizschicht 8 enthält eine elektrisch isolierende dichte
Keramikschicht 16 und einen in die Keramikschicht 16 eingebetteten
ersten Heizkörper in Form eines ersten Heizelements
18. Dieses erste Heizelement 18 besteht aus einem Heizabschnitt
18 a für das Erwärmen des Sauerstoffmeßteils des
Sauerstoffsensors 2 an dessen, in Fig. 1 gesehen, linkem Ende
und aus einem Leiterabschnitt 18 b in Form zweier Streifenleiter
für das Verbinden des Heizabschnitts 18 a mit einer nachfolgend
beschriebenen externen Stromversorgungsschaltung 21.
Der Sauerstoffsensor 2 hat ferner ein zweites Heizelement 20,
das auf der Außenfläche des flachen Festelektrolytkörpers 4
derart ausgebildet ist, daß es die Meßelektrode 12 umgibt.
Ähnlich wie das erste Heizelement 18 besteht dieses zweite
Heizelement 20 aus einem Heizabschnitt 20 a und einem Leiterabschnitt
20 b in Form zweier leitender Streifen für das
Verbinden des Heizabschnitts 20 a mit der Stromversorgungsschaltung
21. Die Heizabschnitte 18 a und 20 a des ersten und
zweiten Heizelements 18 und 20 erzeugen Wärme, durch die in
dem Sauerstoffsensor 2 der Sauerstoffmeßteil, auf einer geeigneten Betriebstemperatur gehalten wird, wobei der Sauerstoffmeßteil die Meßelektrode 12, die Bezugselektrode 14 und denjenigen Teil des Festelektrolytkörpers
4 umfaßt, an dem die Elektroden 12
und 14 angeordnet sind.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden das erste und das
zweite Heizelement 18 und 20 aus der in Fig. 3 dargestellten
Stromversorgungsschaltung 21 gespeist. Es ist jedoch auch
möglich, die Stromversorgungsschaltung 21 nur zum Speisen
eines der beiden Heizelemente 18 oder 20 einzusetzen. Falls
nur eines der Heizelemente 18 oder 20 aus der Stromversorgungsschaltung
21 nach Fig. 3 gespeist wird, wird für das
Speisen des anderen Heizelements eine geeignete Stromquelle
benutzt. Es ist ersichtlich, daß die Einrichtung gemäß diesem
Ausführungsbeispiel auch diese Abwandlungsform mit einschließt,
bei der die Stromversorgungsschaltung 21 nur für
eines der beiden Heizelemente 18 oder 20 benutzt wird.
Die Stromversorgungsschaltung 21 enthält eine Regeleinrichtung
für das Regeln der
Leistung oder Spannung, die den Heizelementen 18 und/oder 20 zugeführt wird.
In der Fig. 3 sind mit 22, 24,
26, 28, 30, 32 und 34 elektrische Widerstände bezeichnet,
während mit 36 und 38 jeweils ein Vergleicher bzw. ein Leistungs/
Spannungs-Regeltransistor bezeichnet ist. Mit 40 ist
eine Stromquelle bezeichnet. Das Heizelement 18 und/oder 20 und
die Widerstände 22, 24 und 26 bilden zusammen eine Widerstandsbrückenschaltung.
In der Brückenschaltung nach Fig. 3 wird das Potential zwischen den Schaltungspunkten
a und b der Stromversorgungsschaltung 21
zu "0", wenn die Bedingung:
rB = RA
gilt,
wobei r der elektrische Widerstand des Heizelements 18 oder 20, A der Widerstandswert des Widerstands 22, B der Widerstandswert des Widerstands 24 und R der Widerstandswert des Widerstands 26 ist. D. h., der Vergleicher 36, der das Potential zwischen den Schaltungspunkten a und b erfaßt, gibt an den Transistor 38 zur Steuerung der Spannung an einem Schaltungspunkt c ein derartiges Ausgangssignal ab, daß die vorstehend genannte Gleichung erfüllt ist, d. h., daß die Spannungsdifferenz zwischen den beiden Schaltungspunkten a und b zu "0" wird. Auf diese Weise kann mit der Stromversorgungsschaltung 21 der Widerstandswert r des jeweiligen Heizelements 18 oder 20 derart gesteuert werden, daß er auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird, wodurch die Betriebstemperatur des von dem erste und zweite Heizelement 18 und 20 erwärmten Sauerstoffmeßteils des Sauerstoffsensors 2 auf einem vorbestimmten geeigneten Wert gehalten wird.
wobei r der elektrische Widerstand des Heizelements 18 oder 20, A der Widerstandswert des Widerstands 22, B der Widerstandswert des Widerstands 24 und R der Widerstandswert des Widerstands 26 ist. D. h., der Vergleicher 36, der das Potential zwischen den Schaltungspunkten a und b erfaßt, gibt an den Transistor 38 zur Steuerung der Spannung an einem Schaltungspunkt c ein derartiges Ausgangssignal ab, daß die vorstehend genannte Gleichung erfüllt ist, d. h., daß die Spannungsdifferenz zwischen den beiden Schaltungspunkten a und b zu "0" wird. Auf diese Weise kann mit der Stromversorgungsschaltung 21 der Widerstandswert r des jeweiligen Heizelements 18 oder 20 derart gesteuert werden, daß er auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird, wodurch die Betriebstemperatur des von dem erste und zweite Heizelement 18 und 20 erwärmten Sauerstoffmeßteils des Sauerstoffsensors 2 auf einem vorbestimmten geeigneten Wert gehalten wird.
In dem auf die vorstehend beschriebene Weise gestalteten
Sauerstoffsensor 2 bildet der Sauerstoffmeßteil eine elektrochemische
Zelle, die aus dem Festelektrolytkörper 4, der dem
Meßgas ausgesetzten Meßelektrode 12 und der dem Bezugsgas
ausgesetzten Bezugselektrode 14 besteht. Auf bekannte Weise
gibt eine solche elektrochemische Zelle ein Ausgangssignal in
Form einer EMK ab, die entsprechend der Nernst-Gleichung in
Abhängigkeit von einer Differenz der Sauerstoffkonzentration
zwischen den mit den beiden Elektroden 12 und 14 in
Berührung stehenden Gasen zwischen den beiden Elektroden 12
und 14 induziert wird. Das auf diese Weise erzeugte Ausgangssignal
wird an eine geeignete Steuereinrichtung für das
Steuern der Verbrennungsbedingungen in externen Brennkraftmaschinen
oder anderen Vorrichtungen angelegt, die
das Meßgas als Abgas abgeben.
In der Sauerstoffkonzentrations-Ermittlungseinrichtung gemäß
diesem Ausführungsbeispiel wird die den Heizelementen 18 und
20 des Sauerstoffsensors 2 zugeführte Leistung oder Spannung
gemäß den gerade bestehenden elektrischen Widerständen der
Heizelemente 18 und 20 derart gesteuert, daß die Temperatur
des Sauerstoffmeßteils auf einem vorbestimmten Wert gehalten
wird. Dies bedeutet, daß die Schwankungen der Betriebstemperatur
des Sauerstoffmeßteils des Sauerstoffsensors 2 auf ein
Mindestmaß herabgesetzt werden, wodurch die Zuverlässigkeit
und Genauigkeit eines von dem Sauerstoffmeßteil abgegebenen
Ausgangssignals selbst dann verbessert wird, wenn sich die
Temperatur des Meßgases bzw. der Abgase im Lauf der Zeit ändert.
Daher kann mit dieser Einrichtung die Sauerstoffkonzentration
des Meßgases auf genaue Weise bestimmt werden. Da ferner die
Temperatur des Sauerstoffmeßteils des Sauerstoffsensors 2 auf
die vorstehend beschriebene Weise geregelt wird, besteht im
wesentlichen keine Möglichkeit zu einer Überhitzung des
Sauerstoffmeßteils und der Heizelemente 18 und 20, so daß
daher die Lebensdauer des Sauerstoffsensors 2 wirkungsvoll
verlängert wird.
Der Sauerstoffsensor 2 der vorstehend beschriebenen Einrichtung
zur Sauerstoffkonzentrationsermittlung kann durch ein
Sauerstoffmeßelement bzw. einen Sauerstoffsensor in einer
Ausführung ersetzt werden, die eine Einrichtung für das Begrenzen
einer Diffusionskammer, in die das Meßgas gegen einen
vorbestimmten Diffusionswiderstand eindiffundiert, eine
Sauerstoffpumpeinrichtung für das Steuern der Sauerstoffkonzentration
in der Atmosphäre bzw. dem Gasgemisch in der
Diffusionskammer und eine Sauerstoffkonzentrationszellen-
Vorrichtung bzw. eine Meßzelle für das Messen der Sauerstoffkonzentration
des Gasgemisches in der Diffusionskammer aufweist.
Bei einem Sauerstoffsensor dieser Art wird der der Eindiffusion
des Meßgases in die Diffusionskammer entgegenstehende
Diffusionswiderstand (die Diffusionskonstante) verhältnismäßig
stark durch die Temperatur des Sensors beeinflußt. In
dieser Hinsicht ist das bei dem Ausführungsbeispiel der
Sauerstoffkonzentrations-Ermittlungseinrichtung angewandte
Prinzip zum Verbessern der Meßgenauigkeit bei einem Sensor
dieser Art besonders wirkungsvoll. Ein Beispiel für einen
Sauerstoffsensor dieser Art ist in den Fig. 4 und 5 gezeigt.
Ein in den Fig. 4 und 5 allgemein mit 50 bezeichneter Sauerstoffsensor
hat grundsätzlich eine dem Sauerstoffsensor 2 gemäß
dem vorangehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel
gleichartige Gestaltung und enthält darüber hinaus eine elektrisch
isolierende dichte Keramikschicht 52 sowie einen flachen
Festelektrolytkörper 54 aus einem für Sauerstoffionen
durchlässigen stabilisierten Zirkondioxid. Die Keramikschicht
52 und der äußere Festelektrolytkörper 54 sind auf den inneren
flachen Festelektrolytkörper 4 aufgesetzt. Durch den
Festelektrolytkörper 54 hindurch ist eine Gaseinlaßöffnung 56
ausgebildet. Die Festelektrolytkörper 4 und 54 bilden zusammen
mit der Keramikschicht 52 eine kreisförmige dünne flache
Diffusionskammer 58, die einem in der Keramikschicht 52 ausgebildeten
runden Ausschnitt entspricht. Die dünne flache
Diffusionskammer 58 steht über die Gaseinlaßöffnung 56 mit
einem äußeren Meßraum in Verbindung, in dem das Meßgas enthalten
ist. Auf den einander entgegengesetzten Hauptflächen
der Keramikschicht 52 sind eine ringförmige innere Pumpelektrode
60 und eine ringförmige äußere Pumpelektrode 62 derart
ausgebildet, daß die Pumpelektroden zueinander konzentrisch
sind. Diese beiden Pumpelektroden 60 und 62 sowie der äußere
Festelektrolytkörper 54 bilden eine elektrochemische Pumpzelle,
die als Sauerstoffpumpeinrichtung dient.
Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel wird
durch das Heizelement 18 eine geeignete Betriebstemperatur
des Sauerstoffmeßteils aufrecht erhalten, wobei das Sauerstoffmeßteil aus der Sauerstoffpumpvorrichtung
und der Sauerstoffkonzentrations-Meßzelle
besteht, welche aus der Meßelektrode 12, der Bezugselektrode
14 und dem inneren Festelektrolytkörper 4 gebildet ist.
In dem Sauerstoffsensor 50 wird nach dem Prinzip einer Sauerstoffkonzentrations-
Meßzelle zwischen der Meßelektrode 12 und
der Bezugselektrode 14 eine EMK induziert, die dem Sauerstoffkonzentrationsunterschied
zwischen dem gegen den vorbestimmten
Diffusionswiderstand in die dünne flache Diffusionskammer
58 eingeleiteten Meßgas und dem Bezugsgas bzw. der
Umgebungsluft in dem Luftdurchlaß 10 entspricht. Entsprechend
der gerade zwischen den Elektroden 12 und 14 induzierten
elektromotorischen Kraft wird der inneren und äußeren
Pumpelektrode 60 und 62 der Sauerstoffpumpeinrichtung ein
gesteuerter Pumpstrom zugeführt, um einen Sauerstoffpumpvorgang
in der Weise zu erreichen, daß das Gasgemisch in der
an die innere Pumpelektrode 60 angrenzenden dünnen flachen
Diffusionskammer 58, bzw. das mit der Meßelektrode 12 der
Sauerstoffkonzentrations-Meßzelle in Berührung stehende Gasgemisch
auf ein vorbestimmtes Gasgemisch gesteuert wird. Ein
momentan den beiden Pumpelektroden 60 und 62 zugeführter
Pumpstrom Ip wird gemessen, wonach dem gemessenen Pumpstrom
Ip entsprechend die Sauerstoffkonzentration in dem Meßgas
bestimmt wird.
Bei der Sauerstoffkonzentrations-Ermittlungseinrichtung mit
dem auf die vorstehend beschriebene Weise aufgebauten Sauerstoffsensor
50 ist das Heizelement 18 an die in Fig. 3 gezeigte
Stromversorgungsschaltung 21 angeschlossen, so daß die
Betriebstemperatur des Sauerstoffmeßteils auf einem geeigneten
Wert gehalten wird, um damit Änderungen des Diffusionswiderstands
(der Diffusionskonstante) der dünnen flachen Diffusionskammer
58 auf ein Mindestmaß herabzusetzen und es damit
zu ermöglichen, daß der Sauerstoffmeßteil ein Ausgangssignal
abgibt, das auf genaue Weise die Sauerstoffkonzentration des
Meßgases widerspiegelt, ohne durch eine Änderung des der
Eindiffusion des Meßgases in die dünne flache Diffusionskammer
58 entgegenstehenden Diffusionswiderstands (der Diffusionskonstante)
beeinflußt werden.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen werden die Festelektrolytkörper
des Sauerstoffmeßteils grundsätzlich aus stabilisiertem
Zirkondioxid (ZrO₂) gebildet, das ein vorteilhaftes,
für Sauerstoffionen leitfähiges bzw. durchlässiges Festelektrolytmaterial
für den Sauerstoffmeßteil der Ermittlungseinrichtung
darstellt. Die Festelektrolytkörper können jedoch
auch aus einem Material gebildet werden, dessen Hauptbestandteil
ein anderes, für Sauerstoffionen durchlässiges Festelektrolytmaterial
wie SrCeO₃ oder eine feste Lösung von Bi₂O₃
und Oxiden seltener Erden ist.
Eine Änderung der Betriebstemperatur des Sauerstoffmeßteils
des Sauerstoffsensors 2 oder 50 wird als Änderung des elektrischen
Widerstands der als Heizkörper vorgesehenen Heizelemente
18 und 20 erfaßt. Daher erhalten die Heizelemente 18
und 20 hinsichtlich des elektrischen Widerstands vorzugsweise
einen positiven oder negativen Temperaturkoeffizienten von
mindestens 0,1%/°C. Auf diese Weise kann der Einfluß eines
Fehlers auf die Temperatur des Heizkörpers der bei der Erfassung des Widerstands der Heizelemente 18
und 20 auftritt, verringert werden, so daß
daher durch die ermittelte Änderung des Widerstands des Heizkörpers
eine Änderung der Temperatur des Sauerstoffmeßteils
verhältnismäßig genau erfaßt werden kann, wodurch die Temperatur
des Sauerstoffmeßteils auf genaue Weise geregelt werden
kann. Ähnlich wie die Elektroden 12, 14, 60 und 62 werden
die Heizelemente 18 und 20 aus bekanntem elektrisch leitendem
Material wie einem Metall aus der Platingruppe, die Platin,
Palladium, Rhodium, Iridium, Ruthenium und Osmium umfaßt,
oder einer leitenden Legierung gebildet. Platin ist als
Leiter für den Heizkörper vorzuziehen. Für die Erhöhung
der Haftfähigkeit des gebrannten Heizkörpers an dem gebrannten
Substrat bzw. an dem Festelektrolytkörper kann das vorstehend
genannte gewählte leitende Material mit einem feinen
Pulver aus einem Keramikmaterial gemischt werden.
Bei den Sauerstoffsensoren 2 und 50 besteht zwar der Heizkörper
aus einem Heizelement (18) oder zwei Heizelementen (18
und 20), jedoch ist es auch möglich, mehr Heizelemente zu
verwenden. Falls der Heizkörper aus mehreren Heizelementen
besteht, wird gemäß
der vorangehenden Beschreibung zumindest eines der Heizelemente
an die Stromversorgungsschaltung 21 nach Fig. 3 angeschlossen,
so daß die diesem einen Heizelement zugeführte
Leistung oder Spannung geregelt wird.
Wenn der Heizkörper aus mehreren Heizelementen besteht, ist
es anzustreben, die dem jeweiligen Heizelement zugeführte
Leistung oder Spannung zum Regeln der Temperatur des
Sauerstoffmeßteils des Sensors entsprechend dem elektrischen
Widerstand desjenigen Heizelementes zu steuern, das einen
verhältnismäßig kleinen Heizwert bzw. Wärmeerzeugungswert
hat. D. h., das Heranziehen des Widerstands eines Heizelements
mit einem geringen Heizwert und einem entsprechend hohen elektrischen
Widerstand erlaubt es, infolge des höheren Widerstands
dieses Heizelements einen durch die Schaltungskonstanten der
Stromversorgungsschaltung 21 verursachten Regelfehler zu
vermindern.
Es ist ferner anzustreben, daß der Heizabschnitt 18 a oder 20 a
desjenigen Heizelements 18 oder 20, dessen Widerstand auf die
vorstehend beschriebene Weise herangezogen wird, bei normaler Temperatur
bzw. bei Raumtemperatur einen höheren Widerstand als der Leiterabstand
18 b oder 20 b hat. In diesem Zusammenhang ist anzuführen,
daß der gesamte Widerstandswert eines
Heizelements die Temperatur des Heizabschnitts 18 a oder 20 a
bzw. die Temperatur des Sauerstoffmeßteils des Sensors 2 oder
50 um so schlechter wiedergibt, je mehr das Verhältnis Rb/Ra
des Widerstands Rb des Leiterabschnitts zu dem Widerstand Ra
des Heizabschnitts zunimmt.
Infolge herstellungsbedingter Abweichungen bestehen zwischen
den Heizkörpern (18, 20) einzelner Sensoren bei einer
vorgegebenen Temperatur gewisse Unterschiede hinsichtlich des
Widerstandswerts. Derartige Unterschiede können jedoch dadurch
unterdrückt oder auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden,
daß in einen Stromzuführweg zwischen der Stromversorgungsschaltung
21 und dem Heizkörper 18 oder 20 in Reihen-
oder Parallelschaltung mindestens ein veränderbarer
Widerstand eingefügt wird. Ein Beispiel für eine derartige
Anordnung ist in der Fig. 6 gezeigt.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 6 sind zwei veränderbare
Widerstände 64 und 66 in Reihe zu dem Leiterabschnitt 18 b
oder 20 b des Heizelements 18 oder 20 geschaltet, während zu
dem Leiterabschnitt 18 b oder 20 b zwei weitere veränderbare
Widerstände 68 und 70 parallel geschaltet sind. Es kann
jedoch mindestens einer dieser veränderbaren Widerstände
64, 66, 68 und 70 oder irgendeine beliebige Kombination
aus diesen Widerständen vorgesehen werden. Beispielsweise
können nur der veränderbare Widerstand 64 oder 68 oder
die veränderbaren Widerstände 64 und 68 vorgesehen werden.
Diese veränderbaren Widerstände 64 und 68 sind insofern vorteilhaft,
als sie direkt mit dem Heizelement 18 bzw. 20
verbunden sind. Es können natürlich auch nur der veränderbare
Widerstand 66 oder 70 oder die beiden Widerstände 66 und 70
in dem Stromzuführweg außerhalb des Sauerstoffsensors 2 bzw.
50 vorgesehen werden. Durch das geeignete Einstellen des
Widerstandswerts des mindestens einen, mit dem Heizkörper 18,
20 verbundenen veränderbaren Widerstands 64, 66, 68
und 70 kann der Widerstand zwischen zwei Schaltungspunkten d
und e bei einem vorbestimmten Wert der Temperatur des Sauerstoffmeßteils
des Sauerstoffsensors 2 bzw. 50 auf einen vorbestimmten
Wert eingestellt werden.
Die Einstellung der veränderbaren Widerstände 64, 66,
68 und 70 erfolgt z. B. auf einfache Weise dadurch, daß mittels
des Heizkörpers 18, 20 oder einer anderen Heizvorrichtung
der Sauerstoffmeßteil des Sauerstoffsensors 2 bzw. 50
auf eine vorgegebene Temperatur erwärmt wird und dann die
veränderbaren Widerstände derart eingestellt werden,
daß der gesamte Widerstandswert des Heizkörpers und der veränderbaren
Widerstände gleich einem vorbestimmten Wert wird.
Die vorstehend genannten veränderbaren Widerstände
können durch eine geeignete Steueranordnung ersetzt werden,
die eine Differenz der Widerstände des Heizkörpers 18, 20
zwischen einzelnen Sensoren kompensiert bzw. korrigiert.
D. h., es wird eine Regeleinrichtung verwendet, mit der die
dem Heizkörper zugeführte Leistung oder Spannung derart geregelt
wird, daß das Verhältnis des Widerstands des Heizkörpers
bei der Raumtemperatur zu dem Widerstand bei
der Betriebstemperatur des Sauerstoffmeßteils des Sensors auf
einem vorbestimmten Wert gehalten wird.
Im einzelnen gilt folgende Gleichung:
Rt = Ro (1 + αΔ T) (1)
wobei Ro der Widerstand des Heizkörpers bei normaler bzw.
Raumtemperatur, Rt der Widerstand des Heizkörpers bei der
angestrebten Betriebstemperatur des Sauerstoffmeßteils, α
der Temperaturkoeffizient des Widerstands des Heizkörpers,
To die normale Temperatur, d. h. die Temperatur bei
abgeschaltetem Heizkörper, Tt die gewünschte Betriebstemperatur
des Sauerstoffmeßteils des Sensors, Δ T die
Differenz (Tt-To) zwischen den Temperaturen Tt und To
und a das Verhältnis Rt zu Ro ist.
Die Gleichung (1) wird in folgende Gleichung umgesetzt:
a = Rt/Ro = 1 + aΔ T (2)
Daher gilt:
Δ T = (a - 1)/α = Tt - To (3)
Tt = (a - 1)/α + To (4)
Tt = (a - 1)/α + To (4)
Aus der Gleichung (4) folgt, daß bei einem konstanten Wert von a die
Betriebstemperatur Tt des durch den Heizkörper erwärmten
Sauerstoffmeßteils konstant ist. Daher kann ein möglicher
herstellungsbedingter Unterschied der Heizkörper in den einzelnen
Sensoren hinsichtlich des Widerstands Ro ausgeschaltet
werden, wodurch die Sauerstoffmeßteile der einzelnen Sensoren
auf den gleichen vorbestimmten Wert erwärmt und auf diesem
gehalten werden können.
Die auf dem Verhältnis a = Rt/Ro beruhende Regelung der
Betriebstemperatur des Sauerstoffmeßteils kann folgendermaßen
vorgenommen werden: zu Beginn wird der Widerstand Ro des
Heizkörpers bei Raumtemperatur gemessen und
der gemessene Widerstandswert Ro mit dem Verhältnis a multipliziert,
das im Zusammenhang mit der Sollbetriebstemperatur
des Sauerstoffmeßteils bestimmt wird.
Gemäß dem erhaltenen Produkt Rt = aRo wird die dem Heizkörper
zugeführte Leistung oder Spannung festgelegt. Diese Bestimmung
kann entweder nach einem programmgestützten Verfahren
mittels eines Computers oder nach einem schaltungstechnisch
realisierten Verfahren bewerkstelligt werden. Bei dem programmgestützten
Verfahren wird der Heizkörper mit einer Spannung gespeist,
die derart niedrig ist, daß die erzeugte Wärmemenge vernachlässigbar
ist (bzw. der Heizkörper auf der normalen Temperatur
gehalten wird). Unter diesen Bedingungen werden die Spannung
V und der dem Heizkörper zugeführte Strom I gemessen.
Dann wird der Wert Ro = V/I ermittelt und der ermittelte Wert
Ro mit dem vorbestimmten Verhältnis a multipliziert, um dadurch
den Wert Rt zu erhalten. Gemäß einem Widerstand Rh des
Heizkörpers im Betrieb bzw. bei dessen Arbeitstemperatur wird
die dem Heizkörper zugeführte Spannung oder Leistung derart
bestimmt, daß der Wert Rh gleich dem Wert Rt ist.
Andererseits wird nach dem schaltungsmäßigen Verfahren auf
die vorstehend beschriebene Weise Ro bei dem Speisen des
Heizkörpers mit niedriger Spannung ermittelt. Danach wird
mindestens einer von Widerstandswerten A, B und R der Widerstände
22, 24 bzw. 26 in der Stromversorgungsschaltung 21
nach Fig. 3 derart eingestellt, daß folgende Gleichung erfüllt
ist:
γ = AR/B = Roa (5)
In der Stromversorgungsschaltung 21 nach Fig. 3 kann mindestens
einer der darin enthaltenen Widerstände 22, 24 und 26
in einem Anschlußteil für das Verbinden des Sauerstoffsensors
2 oder 50 mit einer externen Steuereinrichtung zum Steuern
des Sensors angebracht sein, die den Hauptteil der Stromversorgungsschaltung
21 enthält. Alternativ kann mindestens
einer der Widerstände 22, 24 und 26 in einer Verbindungsleitung
zwischen dem Heizkörper und dem vorstehend genannten
Anschlußteil angebracht sein, beispielsweise an einem Teil
der Stromversorgungsschaltung 21, das an dem Sauerstoffsensor
2 bzw. 50 oder außerhalb des Sensors angeordnet ist. Der
vorstehend genannte mindestens eine Widerstand 22, 24 oder 26
in dem Anschlußteil oder der Verbindungsleitung kann als
veränderbarer Widerstand ausgeführt sein, dessen Widerstandswert A, B
bzw. R einstellbar ist. In diesem Fall kann ein Sauerstoffsensor
2 der einen Heizkörper mit abweichendem
elektrischem Widerstand aufweist, eingestellt werden, ohne daß der
Hauptteil der Stromversorgungsschaltung 21 eingestellt wird.
Weiterhin kann durch das Einstellen des Widerstandswerts A, B
oder R des Widerstands 22, 24 oder 26 die Temperatur Tt des
durch den Heizkörper 18 und 20 erwärmten Sauerstoffmeßteils
auf einen erwünschten Wert gemäß der folgenden Gleichung (6)
eingeregelt werden. Dadurch ist es möglich, Unterschiede
zwischen einzelnen Sauerstoffsensoren 2 bzw. 50
hinsichtlich des Widerstands Ro bei der Normaltemperatur
des Heizkörpers auszuschalten. Auf diese Weise kann das
vorstehend genannte, auf schaltungstechnischen Maßnahmen beruhende
Verfahren praktisch angewandt werden.
Die Gleichung (6) ergibt sich aus den Gleichungen (2) und (5)
folgendermaßen:
γ = AR/B = Roa = Ro (1 + αΔ T) (6)
Aus den Gleichungen (3) und (6) ergibt sich folgende Gleichung
(7), in der der Wert Tt als Funktion der Widerstandswerte
A, R und B ausgedrückt ist, wobei Ro, α und To Konstanten
sind:
1 + αΔ T = AR/RoB
αΔ T = AT/RoB - 1
Δ T = ((AR/RoB) - 1)/α
αΔ T = AT/RoB - 1
Δ T = ((AR/RoB) - 1)/α
Daher gilt:
Tt = ((AR/RoB) - 1)/a + To (7)
Daher kann unabhängig von dem Wert γ die Temperatur Tt konstant
gehalten werden, sobald die Werte A, R und B festgelegt
sind.
Eine Einrichtung zum Ermitteln der Sauerstoffkonzentration
eines Meßgases hat einen Sauerstoffmeßteil, der ein die
Sauerstoffkonzentration wiedergebendes Ausgangssignal abgibt,
und einen Heizkörper für das Erwärmen des Sauerstoffmeßteils.
Die Einrichtung enthält eine Regeleinrichtung, die die dem
Heizkörper zugeführte Leistung oder Spannung derart steuert,
daß dadurch die Betriebstemperatur des Sauerstoffmeßteils auf
einem vorbestimmten konstanten Wert gehalten wird. Diese
Regelung erfolgt gemäß einer Änderung des der Temperatur des
Heizkörpers entsprechenden elektrischen Widerstands des Heizkörpers
und infolgedessen gemäß der Temperatur des Sauerstoffmeßteils.
Claims (20)
1. Einrichtung zum Ermitteln der Sauerstoffkonzentration
in einem Meßgas mit einem Sauerstoffmeßteil, der ein die
Sauerstoffkonzentration anzeigendes Ausgangssignal abgibt,
und mit einem Heizkörper für das Erwärmen des
Sauerstoffmeßteils, gekennzeichnet durch eine an den
Heizkörper (18, 20) angeschlossene Regeleinrichtung (21),
die die dem Heizkörper zugeführte Leistung oder Spannung
entsprechend einer Änderung des elektrischen Widerstands
des Heizkörpers regelt und dadurch die Betriebstemperatur
des Sauerstoffmeßteils (4, 12, 14; 4, 12, 14, 58, 60, 62) auf
einen vorbestimmten Wert (Tt) hält, und durch mindestens
einen veränderbaren Widerstand (64, 66, 68, 70), der zu dem
Heizkörper in Reihe oder parallel geschaltet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizkörper (18, 20) als Bestandteil des
Sauerstoffmeßteils (4, 12, 14) ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der elektrische Widerstand des
Heizkörpers (20, 18) bei dem vorbestimmten Temperaturwert
(Tt) einen positiven oder negativen Temperaturkoeffizienten
von mindestens 0,1%/°C hat.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Heizkörper (18, 20) aus mehreren
Heizelementen besteht und daß die Regeleinrichtung (21) die
zugeführte Leistung oder Spannung von mindestens einem der
Heizelemente regelt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regeleinrichtung (21) die dem Heizkörper (18, 20)
zugeführte Leistung oder Spannung entsprechend der Änderung
des elektrischen Widerstands desjenigen Heizelements
regelt, das von allen Heizelementen die kleinste
Wärmeabgabekapazität hat.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizelement (18, 20), dessen elektrischer Widerstand
für das Regeln der Leistung oder Spannung herangezogen
wird, einem Heizabschnitt (18 a, 20 a) für das direkte
Erwärmen des Sauerstoffmeßteils (4, 12, 14) und einen mit dem
Heizabschnitt und der Regeleinrichtung (21) verbundenen
Leiterabschnitt (18 b, 20 b) umfaßt, wobei der Heizabschnitt
bei einer Normaltemperatur (To) bei abgeschaltetem
Heizkörper einen höheren Widerstandswert als der
Leiterabschnitt hat.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (21) an eine
Stromquelle (40) angeschlossen ist, die mit dem Heizkörper
(18, 20) über eine Stromzuführungsbahn verbunden ist, in die
der oder die veränderbaren Widerstände (64, 66, 68, 70)
eingesetzt sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der mindestens eine veränderbare
Widerstand (64, 68) direkt an den Heizkörper (18, 20)
angeschlossen ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Widerstandswert eines jeden
veränderbaren Widerstands (64, 66, 68, 70) derart
voreingestellt ist, daß bei dem vorbestimmten
Temperaturwert (Tt), auf dem der Sauerstoffmeßteil
(4, 12, 14) durch den Heizkörper (18, 20) gehalten wird, die
Summe aus dem Widerstand des Heizkörpers und dem
Gesamtwiderstandswert des veränderbaren Widerstands gleich
einem vorbestimmten Wert ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (21) die dem
Heizkörper (18, 20) zugeführte Leistung oder Spannung derart
regelt, daß das Verhältnis des Widerstands des Heizkörpers
bei einer Normaltemperatur (To) während dessen Abschaltung
zu dem Widerstand bei dem vorbestimmten Temperaturwert (Tt)
gleich einem vorbestimmten Wert (a) ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoffmeßteil (4, 12, 14)
und der Heizkörper (18, 20) als eine Einheit an einem
Sauerstoffsensor (2; 50) angebracht sind, der über ein
Anschlußteil mit einer externen Einrichtung außerhalb des
Sauerstoffsensors verbunden ist, die die Regeleinrichtung
(21) enthält, welche mindestens einen zusätzlichen
veränderbaren Widerstand (22, 24, 26) mit voreinstellbarem
elektrischen Widerstandswert aufweist, der in dem
Anschlußteil oder einer Leitung zwischen dem Anschlußteil
und dem Sauerstoffsensor angebracht ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der zusätzlichen veränderbaren
Widerstände (20, 24, 26) an einem Anschlußteil angebracht
ist, das an dem Sauerstoffsensor (2; 50) in direkter
Verbindung mit dem Heizkörper (18, 20) ausgebildet ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet,
daß in der Regeleinrichtung (21) eine Brückenschaltung gebildet
wird, deren Brückenspannung von Null abweicht, wenn
die Temperatur des Heizkörpers (18, 20) von der vorbestimmten
Temperatur (Tt) abweicht.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Heizkörper (18, 20) zugeführte Leistung oder
Spannung entsprechend der Größe und der Polarität der
Brückenspannung geregelt wird.
15. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brückenschaltung aus dem elektrischen Widerstand
des Heizkörpers (18, 20) und drei Widerständen (22, 24, 26)
gebildet ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß einer oder mehrere der drei Widerstände (22, 24, 26)
durch einen der zusätzlich veränderbaren Widerstände
(22, 24, 26) gebildet ist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sauerstoffmeßteil
(4, 12, 14, 58, 60, 62) eine Diffusionskammer (58), in die das
Meßgas gegen einen vorbestimmten Diffusionswiderstand eindiffundiert,
eine Sauerstoffpumpeinrichtung (60, 62) zum
Steuern der Sauerstoffkonzentration des Gasgemisches in der
Diffusionskammer und eine Sauerstoffkonzentrations-Meßzelle
(4, 12, 14) zum Messen der Sauerstoffkonzentration des Gasgemisches
in der Diffusionskammer aufweist.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Heizkörper (18, 20) Platin als
elektrisch leitendes Material enthält.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sauerstoffmeßteil (4, 12, 14)
einen für Sauerstoffionen durchlässigen Festelektrolyt (4)
aufweist, der als Hauptbestandteil ZrO₂ enthält.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Heizkörper (18, 20) einen
Heizabschnitt (18 a, 20 a) hat, der gegen das direkte Freiliegen
zum Meßgas hin isoliert ist.
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