DE3801681C1 - Method for burning gaseous or liquid fuel and burner for carrying out this method - Google Patents
Method for burning gaseous or liquid fuel and burner for carrying out this methodInfo
- Publication number
- DE3801681C1 DE3801681C1 DE19883801681 DE3801681A DE3801681C1 DE 3801681 C1 DE3801681 C1 DE 3801681C1 DE 19883801681 DE19883801681 DE 19883801681 DE 3801681 A DE3801681 A DE 3801681A DE 3801681 C1 DE3801681 C1 DE 3801681C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mixing tube
- burner
- openings
- ignition
- nozzle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/36—Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
- F23D11/40—Mixing tubes or chambers; Burner heads
- F23D11/402—Mixing chambers downstream of the nozzle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Spray-Type Burners (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbrennen
gasförmigen oder flüssigen Brennstoffs zur Heißgaser
zeugung mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1
angegebenen Merkmalen.
Außerdem betrifft die Erfindung einen Brenner zur Durch
führung dieses Verfahrens.
Ein solcher Brenner ist aus der deutschen Patentschrift
34 30 010 bekannt. Um bei derartigen Brennern eine Ge
räuschminderung im Betrieb zu erreichen, werden ver
schiedene Maßnahmen ergriffen, beispielsweise das Vor
sehen eines Luftführungskanals stromaufwärts der Mehr
lochblende. Auf diese Weise kann zwar der Geräuschpe
gel im Betrieb deutlich gesenkt werden, andererseits
hat sich aber gezeigt, daß dadurch Einbußen der Zünd
zuverlässigkeit zu beobachten sind. Es ist notwendig
geworden, im Interesse der Zündsicherheit Kompromisse
bei der Herabsetzung des Geräuschpegels einzugehen.
Es ist bereits bekannt, die Zündfähigkeit dadurch zu
verbessern, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Ge
misches im Mischrohr unter die Flammenfortpflanzungs
geschwindigkeit abgesenkt wird (DE-Z "Öl + Gas
feuerung" 3/1980, Seite 110, 112). Dadurch werden aber
die Strömungsverhältnisse im Mischrohr so nachhaltig
beeinflußt, daß ein normaler Betrieb nicht möglich
ist. Es ist daher notwendig, für den Zündvorgang durch
eine spezielle Klappe die Strömungsgeschwindigkeit
herabzusetzen, die dann nach der Zündung für den nor
malen Betrieb wieder geöffnet werden muß. Dies führt
zu einem komplizierten und unter Umständen störungs
anfälligen Aufbau. Wird die Strömungsgeschwindigkeit
ohne Verwendung einer solchen Klappe vermindert, dann
ergeben sich einerseits Schwierigkeiten bei der Zünd
sicherheit und andererseits Probleme bei einem ruß
freien Betrieb des Brenners.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art
und einen Brenner zur Durchführung des Verfahrens derart zu ver
bessern, daß trotz Beibehaltung einer erheblichen Ge
räuschminderung die Zündzuverlässigkeit verbessert wer
den kann.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren und dem Bren
ner erfindungsgemäß durch
die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 2
oder 5 gelöst.
Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß
allein diese Maßnahmen ausreichen, um die Zündzuverlässig
keit zu erhöhen, wobei andererseits kaum konstruktive
Änderungen am Brenner vorgenommen werden müssen, so daß
die Maßnahmen zur Geräuschherabsetzung weitgehend erhalten blei
ben. Die Herabsetzung der Strömungsgeschwindigkeit in
einem wandnahen und winkelmäßig eng begrenzten Bereich
stört die Gesamtströmung im Mischrohr kaum, und trotz
dem kann in diesem Bereich geringerer Strömungsgeschwin
digkeit eine zuverlässige Zündung erreicht werden.
Es kann beispielsweise vorgesehen sein, daß der Durch
messer der einen Öffnung etwa mindestens 10% kleiner
ist als der der übrigen Öffnungen. Um den geringen Verbren
nungsluft-Ausfall auszugleichen, der durch den geringeren
Querschnitt der einen Öffnung auftritt, können die Quer
schnitte der übrigen Öffnungen geringfügig vergrößert
werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Radialebene der
einen Öffnung mit geringerem Querschnitt winkelmäßig
gegenüber der Radialebene des Zündbereiches versetzt
ist und wenn die Versetzung dem Ablenkwinkel der Ge
mischströmung um die Mischrohr-Längsachse entspricht,
der zwischen der Mehrlochblende und dem Zündbereich
auftritt.
Es ist beobachtet worden, daß in Brennern der in Rede
stehenden Art das Gemisch (die Verbrennungsgase) im Mischrohr nicht
genau achsparallel strömt, sondern daß dieser axia
len Strömung eine Drehbewegung der Strömung überla
gert ist, die sich aufgrund gewisser baulicher Unsym
metrien und insbesondere aufgrund nicht rotationssym
metrischer Einleitung der Verbrennungsluft in die Vor
kammer ergeben kann. Um zu erreichen, daß der winkel
mäßig eng begrenzte Bereich geringerer Strömungsge
schwindigkeit der Verbrennungsgase im Mischrohr an
der Zündvorrichtung des Brenners vorbeiführt, ist es
daher vorteilhaft, wenn die beschriebene winkelmäßige
Versetzung zwischen der Öffnung geringeren Querschnitts
und der Zündvorrichtung vorgenommen wird, da dann die
für einen Brenner bestimmter Bauart immer gleiche Dreh
bewegung des Verbrennungsgasstromes kompensiert wird.
Obwohl bei der zweiten Ausführungsform gemäß Anspruch 5 die radial nach
innen versetzte Öffnung denselben Querschnitt hat
wie die übrigen Öffnungen der Mehrlochblende, führt
diese Maßnahme dazu, daß in dem wandnahen Bereich, in
den die Zündvorrichtung reicht, insgesamt über einen
winkelmäßig engen Bereich eine geringere Strömungsge
schwindigkeit der Verbrennungsgase auftritt, obwohl ins
gesamt der Verbrennungs-Durchsatz durch das Mischrohr
unverändert bleibt. Da nur eine der Öffnungen im Ge
samt-Querschnitt geringfügig versetzt ist, ergibt sich
auch keine ernsthafte Störung der Gesamt-Strömungsver
hältnisse, wie dies bei Anordnungen zu beobachten sein
kann, bei denen jede zweite Öffnungen gegenüber den
benachbarten Öffnungen in Richtung auf den zentralen
Durchlaß der Mehrlochblende versetzt ist. Eine sol
che Anordnung ist beispielsweise der DE-PS 29 18 416
zu entnehmen, bei welcher die Öffnungen der Mehr
lochblende nicht mehr auf einem gemeinsamen Kreis
um den zentralen Durchlaß angeordnet sind, sondern
schon fast eine quadratische Anordnung bilden.
Wesentlich ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung,
daß insgesamt eine möglichst geringe Störung der
Strömung im Mischrohr über den Gesamtquerschnitt er
folgt, daß aber diese geringfügige Störung gezielt
dazu führt, daß unmittelbar angrenzend an die Wand
und über einen engen Winkelbereich eine Herabsetzung
der Strömungsgeschwindigkeit eintritt.
Es genügt im übrigen eine relativ geringe Versetzung
der einen Öffnung in Richtung auf das Zentrum der Mehr
lochblende; so kann vorgesehen sein, daß
der Teilkreisdurchmesser der versetzten Öffnung um mindestens etwa 3%
beispielsweise etwa 10%, kleiner ist als der Teilkreisdurchmesser al
ler übrigen Öffnungen.
Auch bei dieser Anordnung erweist es sich als vorteil
haft, wenn die Radialebene der einen Öffnung mit ge
ringerem Abstand vom Durchlaß der Mehrlochblende
winkelmäßig gegenüber der Radialebene des Zündbereiches
versetzt ist und wenn die Versetzung dem Ablenkwinkel
der Gemischströmung um die Mischrohrlängsachse ent
spricht, der zwischen der Mehrlochblende und dem Zünd
bereich auftritt.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungs
formen dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der nä
heren Erläuterung: Es zeigt
Fig. 1 eine Längsschnitt-Teilansicht
eines Brenners,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs Linie
2-2 in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 bei
einem abgewandelten Ausführungs
beispiel eines Brenners.
Die Erfindung bezieht sich auf Brenner für flüssigen
oder gas
förmigen Brennstoff und wird nachfolgend am Beispiel eines
Blaubrenners erörtert, also eines Brenners, bei
dem Öl mit blauer Flamme vollständig verbrannt wird. Die erwünschte Zündverbesserung
läßt sich beispielsweise mit den beschriebenen konstruktiven Maßnahmen auch bei
Gelbbrennern erzielen.
Der in der Zeichnung dargestellte Brenner umfaßt ein zylin
drisches Brennergehäuse 1, das durch eine im folgenden
als Mehrlochblende 2 bezeichnete Wand in eine stromaufwärts
gelegene Vorkammer 3 und in eine stromabwärts gelegene
Brennkammer 4 unterteilt wird. Die Mehrlochblende 2 weist
einen zentralen Durchlaß 5 auf, in den eine Düse 6 eingesetzt
ist, die mit einer Brennstoffzufuhrleitung 7 verbunden ist.
Die Längsachse der Düse 6 fällt mit der Längsachse des
Brennergehäuses zusammen.
Stromabwärts der Mehrlochblende 2 schließt sich an diese
ein zylindrisches Mischrohr 8 an, welches über Umfangs
schlitze 9 eine Verbindung zwischen seinem den Mischraum
bildenden Innenraum 10 und einem als Rezirkulationsraum
dienenden Ringraum 11 bildet, der das Mischrohr 8 konzen
trisch umgibt.
Eine Zündeinrichtung 12 ist von der Vorkammer 3 durch die
Mehrlochblende 2 hindurchgeführt und endet an einem wand
seitigen Fenster 13 des Mischrohres 8. Dabei ist das Ende
der Zündeinrichtung 12 etwa auf dem Umfang des Mischrohres 8
angeordnet, also in unmittelbarer Nähe der Wand des Misch
rohres 8.
Auf einem den zentralen Durchlaß 5 in der Mehrlochblenede 2
konzentrisch umgebenden Teilkreis ist eine Anzahl von Öff
nungen 14 mit jeweils kreisförmigem Querschnitt
angeordnet, die eine Verbindung zwischen der Vorkammer 3
und dem vom Mischrohr 8 umgebenen Innenraum 10 in der
Brennkammer 4 herstellen. Alle Öffnungen 14 weisen denselben
Querschnitt auf, lediglich eine einzige Öffnung 15 hat einen
gegenüber den anderen Öffnungen herabgesetzten Durchmesser,
so daß der Querschnitt dieser einen Öffnung 15 geringer ist
als der Querschnitt der übrigen Öffnungen 14. Diese eine
Öffnung 15 mit verringertem Querschnitt liegt in einer
Radialebene A, die gegenüber der Radialebene B versetzt ist,
in der die Zündeinrichtung 12 endet (Fig. 2). Der Winkel
zwischen den beiden Radialebenen A und B ist so groß gewählt,
daß die durch die Öffnung 15 mit verringertem Querschnitt
einströmende Verbrennungsluft auf dem Strömungsweg zwischen
der Mehrlochblende 2 und dem Ende der Zündeinrichtung 12
in Umfangsrichtung eine Bewegung um den Winkel α erfährt,
das heißt, daß die durch die Öffnung 15 einströmende Ver
brennungsluft beim Erreichen der Zündeinrichtung 12 sich
gerade in der Radialebene 8 befindet.
Im Betrieb strömt durch die Düse 6 Brennstoff, beispiels
weise Gas oder Öl, in den Innenraum 10. Die Düse kann bei
der Verwendung von Öl als Zerstäuberdüse ausgebildet sein.
Durch die Öffnungen 14 und 15 wird Verbrennungsluft in den
Innenraum 10 des Mischrohres eingeleitet, so daß sich
Brennstoff und Verbrennungsluft in dem Innenraum 10 innig
vermischen. Durch den geringeren Querschnitt der Öffnung
15 wird dabei durch diese Öffnung 15 etwas weniger Verbren
nungsluft in das Mischrohr eingeleitet als durch jede der
anderen Öffnungen 14. Dies führt stromabwärts der Öffnung
15 zu einer geringeren Strömungsgeschwindigkeit, und zwar
nur in einem winkelmäßig eng begrenzten und sehr wandnahen
Bereich. Dieser Bereich zieht sich wie ein Stromfaden
schraubenlinienförmig an der Innenseite des Mischrohres 8 entlang und
passiert genau die Ebene 9 an der Stelle, an der die Zünd
einrichtung 12 endet. In diesem Bereich ist aufgrund der
verringerten Strömungsgeschwindigkeit eine höhere Zuverläs
sigkeit der Zündung erreichbar als dies in anderen Quer
schnitten des Mischrohres möglich wäre, in denen die Strö
mungsgeschwindigkeit höher ist. Da die Strömung insgesamt
weitgehend laminar ist, bleibt der Strömungsfaden geringe
rer Strömungsgeschwindigkeit auch über den Abstand zwischen
Mehrlochblende 2 und Zündeinrichtung 12 im wesentlichen erhalten.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel ist weit
gehend gleich aufgebaut wie das der Fig. 1 oder 2. Ein
ander entsprechende Teile tragen daher dieselben Bezugs
zeichen. Es unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 und 2 lediglich dadurch, daß eine Öff
nung mit geringerem Querschnitt nicht vorgesehen ist, sondern
daß alle Öffnungen 14 denselben Querschnitt haben. Eine einzige
Öffnung 16 ist aber in Richtung auf den Durchlaß 5 in der
Mehrlochblende 2 nach innen versetzt, so daß der Teilkreis
durchmesser, auf dem diese eine Öffnung 16 liegt, beispiels
weise um mindestens etwa 3% kleiner ist als der Teilkreis
durchmesser der übrigen Öffnungen 14. Allein diese Maßnahme
führt dazu, daß in dem stromabwärts der Mehrlochblende
hinter der Öffnung 16 gelegenen wandnahen Bereich
eine geringere Strömungsgeschwindigkeit auftritt als im
übrigen Querschnittsbereich, das heißt mit dieser konstruk
tiven Maßnahme wird im Ergebnis auch in einem winkelmäßig
eng begrenzten, wandnahen Bereich des Mischrohres 8 die
Strömungsgeschwindigkeit herabgesetzt. In gleicher Weise
wie die Öffnung 15 ist die Öffnung 16 winkelmäßig gegenüber
der Ebene B versetzt, in der sich die Zündeinrichtung 12
befindet.
Aufgrund der sehr einfachen konstruktiven Maßnahmen wird
es auf diese Weise ermöglicht, die Zündzuverlässigkeit
des Brenners zu erhöhen, so daß die geräuschmindernden Maß
nahmen, die an sich der Zündzuverlässigkeit entgegenlaufen,
in vollem Umfange erhalten bleiben können.
Claims (7)
1. Verfahren zum Verbrennen gasförmigen oder flüssigen
Brennstoffs zur Heißgaserzeugung mit einer Düse in
einem Brenner, aus der ein Brennstoffstrahl in ein
Mischrohr eintritt, mit einer den Auslaß der Düse um
gebenden Mehrlochblende, die ein Brennergehäuse in
eine stromaufwärts gelegene, die Düse aufnehmende Vor
kammer und eine stromabwärts gelegene, das Mischrohr
aufnehmende Brennkammer unterteilt, mit einem zentra
len Durchlaß in der Mehrlochblende für den Durchtritt
des aus der Düse austretenden Brennstoffstrahles und
mit einer Anzahl von den Durchlaß umgebenden Öffnungen
in der Mehrlochblende, durch welche Verbrennungsluft
aus der Vorkammer in das Mischrohr eintritt, sowie
mit einer Zündeinrichtung zur Zündung des Brennstoff-
Luft-Gemisches stromab der Mehrlochblende,
dadurch gekennzeichnet,
daß man die Strömungsgeschwindigkeit des Gemisches
in einem winkelmäßig begrenzten Querschnittsbereich
nahe der Wand des Mischrohres gegenüber der Strö
mungsgeschwindigkeit im übrigen Mischrohr-Querschnitt
herabsetzt und die Zündung in dem wandnahen Quer
schnittsbereich niedrigerer Strömungsgeschwindigkeit
vornimmt.
2. Brenner zur Durchführung des Verfahrens des Anspru
ches 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Öff
nungen (15) in der Mehrlochblende (2) gegenüber al
len übrigen Öffnungen (14) einen kleineren Quer
schnitt aufweist (Fig. 2).
3. Brenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der einen Öffnung (15) etwa
mindestens 10% kleiner ist als der der übrigen
Öffnungen (14).
4. Brenner nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Radialebene (A) der einen
Öffnung (15) mit geringerem Querschnitt winkelmäßig
gegenüber der Radialebene (B) des Zündbereiches ver
setzt ist und daß die Versetzung dem Ablenkwinkel
(α) der Gemischströmung um die Mischrohrlängsachse
entspricht, der zwischen der Mehrlochblende (2) und
dem Zündbereich auftritt.
5. Brenner zur Durchführung des Verfahrens des Anspru
ches 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Öff
nungen (16) in der Mehrlochblende (2) gegenüber al
len übrigen Öffnungen (14) in Richtung auf den zen
tralen Durchlaß (5) in der Mehrlochblende (2) ver
setzt ist (Fig. 3).
6. Brenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Teilkreisdurchmesser der versetzten Öff
nung (16) um mindestens etwa 3% kleiner ist als
der Teilkreisdurchmesser aller übrigen Öffnungen
(14).
7. Brenner nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Radialebene (A) der einen
Öffnung (16) mit geringerem Abstand zum Durchlaß
(5) winkelmäßig gegenüber der Radialebene (B) des
Zündbereiches versetzt ist und daß die Versetzung
dem Ablenkwinkel (α) der Gemischströmung um die
Mischrohrlängsachse entspricht, der zwischen der
Mehrlochblende (2) und dem Zündbereich auftritt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883801681 DE3801681C1 (en) | 1988-01-21 | 1988-01-21 | Method for burning gaseous or liquid fuel and burner for carrying out this method |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883801681 DE3801681C1 (en) | 1988-01-21 | 1988-01-21 | Method for burning gaseous or liquid fuel and burner for carrying out this method |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3801681C1 true DE3801681C1 (en) | 1989-05-18 |
Family
ID=6345713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883801681 Expired DE3801681C1 (en) | 1988-01-21 | 1988-01-21 | Method for burning gaseous or liquid fuel and burner for carrying out this method |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3801681C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4118864A1 (de) * | 1991-06-07 | 1992-12-10 | Bta Beheizungstechnik Ag | Verfahren und vorrichtung zum verbrennen gasfoermigen oder fluessigen brennstoffs |
EP1030106A2 (de) | 1993-12-18 | 2000-08-23 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V | Verbrennungsoptimierter Blaubrenner |
DE10348272B3 (de) * | 2003-10-17 | 2005-02-03 | Bbt Thermotechnik Gmbh | Mischeinrichtung für einen Öl- oder Gasbrenner |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2918416C2 (de) * | 1979-05-08 | 1985-05-15 | Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt e.V., 5000 Köln | Vergasungsölbrenner |
DE3430010C2 (de) * | 1984-08-16 | 1987-11-12 | Deutsche Forschungs- Und Versuchsanstalt Fuer Luft- Und Raumfahrt Ev, 5300 Bonn, De |
-
1988
- 1988-01-21 DE DE19883801681 patent/DE3801681C1/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2918416C2 (de) * | 1979-05-08 | 1985-05-15 | Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt e.V., 5000 Köln | Vergasungsölbrenner |
DE3430010C2 (de) * | 1984-08-16 | 1987-11-12 | Deutsche Forschungs- Und Versuchsanstalt Fuer Luft- Und Raumfahrt Ev, 5300 Bonn, De |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: "Oel + Gasfeuerung", 3/1980, S. 110, 112 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4118864A1 (de) * | 1991-06-07 | 1992-12-10 | Bta Beheizungstechnik Ag | Verfahren und vorrichtung zum verbrennen gasfoermigen oder fluessigen brennstoffs |
EP1030106A2 (de) | 1993-12-18 | 2000-08-23 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V | Verbrennungsoptimierter Blaubrenner |
DE10348272B3 (de) * | 2003-10-17 | 2005-02-03 | Bbt Thermotechnik Gmbh | Mischeinrichtung für einen Öl- oder Gasbrenner |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2539993C2 (de) | Brenner für flüssigen oder gasförmigen Brennstoff | |
EP0438682B1 (de) | Abgassystem mit einem Partikelfilter und einem Regenerierungsbrenner | |
DE69011036T2 (de) | Brenner zur Reduzierung von NOx-Emissionen. | |
DE2460740C3 (de) | Brennkammer für Gasturbinentriebwerke | |
EP0175875B1 (de) | Öl- oder Gasbrenner zur Heissgaserzeugung | |
DE4325643A1 (de) | Brenner zum Verbrennen von staubförmigem Brennstoff | |
EP1802915A2 (de) | Brenner für gasturbine | |
DE19640198A1 (de) | Vormischbrenner | |
DE3842842A1 (de) | Atmosphaerischer brenner | |
DE1751648C2 (de) | Brenner | |
DE2659089C3 (de) | Brenner, insbesondere für flüssige Brennstoffe | |
DE1198130B (de) | Brenner fuer ringfoermige Brennkammern | |
DE2428622A1 (de) | Brennerkopf, insbesondere fuer gasfoermige brennstoffe | |
DE3801681C1 (en) | Method for burning gaseous or liquid fuel and burner for carrying out this method | |
EP0585442B1 (de) | Ablagerungsfreier brenner | |
DE1476475B2 (de) | Vorrichtung zum nachbrennen von abgasen | |
DE2703176C2 (de) | Brenner | |
CH538093A (de) | Brennervorrichtung für ein piezo-elektrisches Gasfeuerzeug | |
EP0864812A2 (de) | Mischeinrichtung für Gas- und Ölbrenner | |
EP0428174A2 (de) | Drallflammen-Mischvorrichtung für Ölbrenner | |
DE9409871U1 (de) | Mischeinrichtung für Brenner von Kleinfeuerungsanlagen | |
DE2734216A1 (de) | Brennerkopf fuer einen hochdruck- oelzerstaeubungsbrenner | |
WO2010097197A2 (de) | Brenner für eine thermische nachverbrennungsvorrichtung | |
DE3801679C1 (en) | Burner for gaseous or liquid fuel | |
DE2528813C3 (de) | Brenner für flüssige Brennstoffe mit einem Gemischverteilerkörper |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEUTSCHE FORSCHUNGSANSTALT FUER LUFT- UND RAUMFAHR |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |