DE3801627A1 - Auswerteschaltung fuer magnetsensoren - Google Patents
Auswerteschaltung fuer magnetsensorenInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/02—Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux
- G01R33/06—Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux using galvano-magnetic devices
- G01R33/09—Magnetoresistive devices
Description
Die Erfindung betrifft eine Auswerteschaltung für Magnetsensoren
mit wenigstens zwei in einer Brücken- oder Halbbrückenschaltung
angeordneten magnetfeldabhängigen Widerständen.
Magnetsensoren dieser Art sind beispielsweise aus der Firmenzeitschrift
Scientific Honeyweller, Band 6, Heft 1 (April 1985), Seiten
20/21 sowie Band 8, Heft 1 (Herbst 1987), Seiten 29 bis 34
bekannt. Nachteilig bei der Anwendung solcher Magnetsensoren war
bisher, daß im Zuge der an die Brücken- bzw. Halbbrücken
schaltung angeschlossenen Verstärker Koppelkondensatoren
zwischen einzelnen Verstärkerstufen vorgesehen sind, die bei der
Messung langsamer Magnetfeldänderungen entsprechend groß
bemessen sein müssen. Dies führt zu großen Zeitkonstanten und
damit zu langen Aktivierungs- und Einschwingzeiten der Ver
stärker. Es ist nicht möglich, mit solchen Schaltungsanordnungen
Magnetsensoren im Taktbetrieb zu betreiben, was andererseits
zwecks Energieersparnis wünschenswert wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es folglich, eine Auswerteschaltung zu
schaffen, welche ohne große Koppelzeitkonstanten arbeitet und
sofort nach dem Einschalten meßbereit ist. Diese Aufgabe wird
gelöst durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteran
sprüchen. Infolge der schnellen Aktivierbarkeit des
Magnetsensors und seiner Auswerteschaltung kann dieser getaktet
betrieben, d. h. in vorgegebenem zeitlichen Abstand aktiviert
und wieder deaktiviert werden, wenn beispielsweise langsame
Änderungen eines Magnetfeldes, z. B. des erdmagnetischen Feldes
überwacht werden sollen. Ein solcher Taktbetrieb ist strom
sparend, so daß der Sensor autonom auch für lange Liegezeiten
mit geringer Belastung der ihn speisenden Batterie geeignet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
wiedergegebenen Ausführungsbeispiels erläutert.
Die beiden magnetfeldabhängigen Widerstände RM 1 und RM 2 bilden
zusammen mit den nachgeschalteten Abgleichwiderständen RA 1 bzw.
RA 2 eine Halbbrücke und können beispielsweise nach Art der
gedruckten Schaltungen in Dünnfilmtechnik aus mäanderförmig
ausgestalteten Widerstandsbahnen bestehen. Als magnetfeldab
hängiger Werkstoff eignet sich insbesondere Permalloy, dessen
Eigenschaften jedoch stark temperaturabhängig sind. Aus diesem
Grunde wird die Halbbrücke aus zwei die Temperaturabhängigkeit
der magnetfeldabhängigen Widerstände RM 1 und RM 2 kompensierenden
ebenfalls temperaturabhängigen Stromquellen Q 1 und Q 2 gespeist,
die über einen elektronischen Schalter S 1 an die Versorgungs
spannung von beispielsweise +5 V anschließbar sind. Die beiden
Brückendiagonalpunkte D 1 und D 2 sind jeweils an den nicht
invertierenden Eingang (+) eines ersten bzw. zweiten Operations
verstärkers A 1 bzw. A 2 angeschlossen. Beide Operationsverstärker
A 1 und A 2 sowie ein dem zweiten Operationsverstärker A 2 nachge
schalteter dritter Verstärker A 3 erhalten ihre Versorgungs
spannung über einen weiteren elektronischen Schalter S 2 aus
einer stabilisierten Gleichspannungsquelle Vcc von beispiels
weise 3 bis 5 V. Sie speist auch den Microprozessor MP und den
ihm zugeordneten Analog/Digital-Umsetzer ADW.
Eine Widerstandskette R 1 bis R 6 ist zwischen eine Referenz
spannung Vref und den ersten Eingang E 1 des A/D-Umsetzers ADW
eingeschaltet. Die Referenzspannung Vref entspricht beispiels
weise dem halben Wert der gesiebten Gleichspannung Vcc. Der
erste Widerstand R 1 liegt zwischen der Referenzspannung und dem
invertierenden Eingang (-) des ersten Operationsverstärkers A 1.
Zwischen diesem Eingang und dem Ausgang befindet sich der zweite
Widerstand R 2. Der dritte Widerstand R 3 liegt zwischen dem
Ausgang des ersten Verstärkers A 1 und dem invertierenden Eingang
des zweiten Verstärkers A 2. Der vierte Widerstand ist ent
sprechend dem Widerstand R 2 zwischen Ausgang und invertierenden
Eingang des zweiten Verstärkers A 2 eingeschaltet. Der fünfte
Widerstand R 5 verbindet wiederum den Ausgang des zweiten
Verstärkers A 2 mit dem invertierenden Eingang des dritten
Verstärkers A 3, und der sechste Widerstand liegt wiederum
zwischen dessen Ausgang und dem invertierenden Eingang des
dritten Verstärkers A 3. Sein Ausgang steht mit dem genannten
ersten Eingang E 1 des AG-Umsetzers ADW in Verbindung. Die
Verstärkung der ersten beiden Verstärker A 1 und A 2 wird durch
das Widerstandsverhältnis R 4/R 3 bestimmt. Durch Wahl der
Widerstände R 1 = R 4 und R 2 = R 3 erreicht man, daß bei fehlendem
Brückendifferenzsignal der Ausgang des Verstärkers A 2 die
Referenzspannung Vref führt. Damit ist das Gleichtaktsignal der
Brückenschaltung unterdrückt und der Arbeitspunkt der Verstärker
durch die Vorgabe der Referenzspannung frei wählbar. Existiert
hingegen zwischen den beiden Diagonalpunkten D 1 und D 2 eine
Differenzspannung, weil das zu messende magnetische Feld auf die
beiden magnetfeldabhängigen Widerstände RM 1 und RM 2 auf Grund
deren geometrischer Anordnung unterschiedlich einwirkt, so ist
diese Differenzspannung zwischen den nicht invertierenden
Eingängen der beiden Verstärker A 1 und A 2 gegenüber dem
Referenzpotential wirksam, und am Ausgang des Verstärkers A 2
entsteht eine vom Referenzpotential abweichende Spannung, die
über den Widerstand R 5 an den invertierenden Eingang des dritten
Verstärkers A 3 gelangt. Dessen Verstärkung wird vom Verhältnis
der Widerstände R 6/R 5 bestimmt. Sein Arbeitspunkt wird zum Teil
durch den aus der stabilisierten Gleichspannung Vcc gespeisten
Spannungsteiler R 7, R 8 bestimmt. Anstelle eines Spannungsteilers
könnte auch ein Längswiderstand zur Referenzspannungsquelle Vref
geschaltet sein. Die Referenzspannung steht wie oben erwähnt, in
einem vorgegebenen Verhältnis, beispielsweise ½ zur
stabilisierten Gleichspannung Vcc.
Für Messungen eines magnetischen Gleichfeldes, beispielsweise
des Erdmagnetfeldes werden die unvermeidlichen Offsetspannungen
der Verstärker multipliziert mit dem durch die ihm zugeordneten
Widerstände vorgegebenen Verstärkungsfaktor dadurch abgeglichen,
daß vom Microprozessor MP über ein R/2R Netzwerk N sowie einen
Widerstand R 9 eine zusätzliche Abgleichspannung dem nicht
invertierenden Eingang (+) des dritten Verstärkers A 3 zugeführt
wird. Die erforderliche Abgleichspannung ist beim vorherigen
Eichen der Schaltung ermittelt und im Speicher des Micro
prozessors MP als digitaler Zahlenwert abgespeichert worden.
Sollen nur Änderungen des Magnetfeldes, beispielsweise des
Erdmagnetfeldes und nicht seine absolute Größe selbst gemessen
werden, so kann im Microprozessor auch eine den statischen
Mittelwert des Erdmagnetfeldes kennzeichnende Größe mit abge
speichert und folglich in der geschilderten Weise mit abge
glichen bzw. kompensiert werden.
Für dreiachsige Magnetsensoren kann zum Ausgleich der ver
schiedenen Verstärkerkanäle zu den Eingängen E 2 und E 3 des
A/D-Umsetzers ADW das gleiche Netzwerk N in Verbindung mit
weiteren Abgleichwiderständen R 10 bzw. R 11 dienen, die über
Abgleichleitungen L 2 bzw. L 3 an den jeweiligen dritten
Verstärker A 3 des der jeweiligen Empfindlichkeitsachse
zugeordneten Verstärkerkanals angeschlossen sind. Die Ausgänge
dieser beiden anderen Verstärkerkanäle sind an die Eingänge E 2
und E 3 des A/D-Umsetzers ADW angeschlossen. Ein R/2R-Netzwerk
besteht aus einem Längswiderstand R und einem Querwiderstand vom
Wert 2R.
Über die beiden elektronischen Schalter S 1 und S 2 können
einerseits die Meßbrücke und andererseits die Verstärker
kurzfristig und kurzzeitig, z. B. periodisch an die zugehörige
Betriebsspannung angeschlossen werden und brauchen jeweils nur
solange in Betrieb zu sein, bis das Meßergebnis über den
A/D-Umsetzer in einen dem Microprozessor MP zugeordneten
Speicher eingegeben ist. Beim nächsten Meßzyklus wird ermittelt,
ob und ggf. in welcher Richtung sich das Magnetfeld in den
einzelnen Achsrichtungen des dreiachsigen Sensors geändert hat.
Hieraus werden elektronisch entsprechende Schlüsse gezogen,
beispielsweise die Annäherung eines Fahrzeugs an den Sensor. Das
Fehlen von RC-Gliedern langer Zeitkonstante ermöglicht den Takt
betrieb. Nach dem Einschalten der Sensoren und der Einspeisung
der Abgleichwerte über die Leitungen L 1 bis L 3 in den jeweiligen
Verstärkerkanal braucht nur noch die Einschwingzeit der Ver
stärker selbst abgewartet zu werden; dann ist jeder Meßkanal
aktiviert. Die Schaltungsanordnung hat ferner den Vorteil, daß
der Arbeitspunkt der Verstärker A 1 und A 2 innerhalb ihres
Arbeitsbereiches frei wählbar ist. Vom Prozessor aus kann der
Arbeitspunkt des A/D-Umsetzers vorgewählt werden. Da die
Schaltungsanordnung im abgeglichenen Zustand jegliche
Brücken-Ausgangsgleichspannungen unterdrückt, haben auch etwaige
temperaturbedingte Änderungen der Brückenausgangsgleichspannung
keinen Einfluß auf das Meßergebnis des Magnetsensors.
Claims (6)
1. Auswerteschaltung für Magnetsensoren mit wenigstens zwei in
einer Brücken- oder Halbbrückenschaltung angeordneten magnet
feldabhängigen Widerständen (RM 1, RM 2), dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) zwei Operationsverstärker (A 1, A 2) jeweils mit ihrem nicht invertierenden Eingang an einen Diagonalpunkt (D 1, D 2) der Brücke angeschlossen sind und dem zweiten Operationsverstärker (A 2) ein dritter Operationsverstärker (A 3) nachgeschaltet ist;
- b) zwischen dem invertierenden Eingang des ersten Operations
verstärkers (A 1) und Bezugspotential (Vref) ein erster
Widerstand (R 1) liegt;
zwischen dem invertierenden Eingang des ersten Operations verstärkers und seinem Ausgang ein zweiter Widerstand (R 2) liegt;
zwischen dem Ausgang des ersten Operationsverstärkers (A 1) und dem invertierenden Eingang des zweiten Operationsver stärkers (A 2) ein dritter Widerstand (R 3) liegt;
zwischen dem Ausgang des zweiten Operationsverstärkers (A 2) und seinem Eingang ein vierter Widerstand (R 4) liegt;
zwischen dem Ausgang des zweiten Operationsverstärkers (A 2) und dem invertierenden Eingang des dritten Operations verstärkers (A 3) ein fünfter Widerstand (R 5) liegt; und
zwischen dem invertierenden Eingang des dritten Operations verstärkers (A 3) und seinem Ausgang ein sechster Wider stand (R 6) liegt; - c) einerseits der erste (R 1) und der vierte Widerstand (R 4) und andererseits der zweite (R 2) und der dritte Widerstand (R 3) gleich groß sind; und
- d) dem nicht invertierenden Eingang des dritten Operations verstärkers (A 3) eine seinen Arbeitspunkt bestimmende Gleichspannung zugeführt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausgang des dritten
Operationsverstärkers (A 3) an einen Eingang (E 1) eines dem
Microprozessor (MP) zugeordneten Analog/digital-Umsetzers
(ADW) angeschlossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem nicht
invertierenden Eingang des dritten Verstärkers (A 3)
zugeführte Spannung einerseits aus einer mit der Referenz
spannung (Vref) in vorgegebener Beziehung stehenden, bei
spielsweise über einen Vorwiderstand oder einen Spannungs
teiler (R 7, R 8) abgeleiteten, den Arbeitspunkt des Verstärkers
bestimmenden Komponente und andererseits aus einer bei einem
vorangehenden Nullabgleich gewonnenen und gespeicherten
Abgleichspannung (R 9) besteht.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abgleichspannung in
einem dem Microprozessor (MP) zugeordneten Speicher abge
speichert ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Brückenschaltung Q 1, Q 2, RM 1, RM 2) und die Operationsverstärker
(A 1, A 2, A 3) über von einem Taktgeber (MP) betätigbare
elektronische Schalter (S 1, S 2) an ihre Versorgungsspannungen
anschließbar sind.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für
einen mehrachsigen, vorzugsweise dreiachsigen Magnetsensor,
dadurch gekennzeichnet, daß im
Speicher des Microprozessors (MP) die Abgleichwerte für jeden
der den einzelnen Achsen zugeordneten Verstärkerkanäle
gespeichert sind und über ein Netzwerk (N) und entsprechende
Entkopplungswiderstände (R 9, R 10, R 11) den nicht invertierenden
Eingängen jeweils des dritten Verstärkers (A 3) jedes Kanals
zugeführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883801627 DE3801627A1 (de) | 1988-01-21 | 1988-01-21 | Auswerteschaltung fuer magnetsensoren |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3801627A1 true DE3801627A1 (de) | 1989-08-03 |
DE3801627C2 DE3801627C2 (de) | 1991-09-26 |
Family
ID=6345677
Family Applications (1)
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DE19883801627 Granted DE3801627A1 (de) | 1988-01-21 | 1988-01-21 | Auswerteschaltung fuer magnetsensoren |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3801627A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0506605A1 (de) * | 1991-02-02 | 1992-09-30 | HILTI Aktiengesellschaft | Einrichtung zum Auffinden magnetisierbaren Materials in Bauwerken |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10117920A1 (de) * | 2001-04-10 | 2002-10-24 | Continental Ag | Mess- und Sensor-Verfahren und -Vorrichtung für die autonome Rotationswinkelerkennung |
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DE3525070A1 (de) * | 1985-07-13 | 1987-01-22 | Honeywell Regelsysteme Gmbh | Magnetfeldsensor |
-
1988
- 1988-01-21 DE DE19883801627 patent/DE3801627A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3525070A1 (de) * | 1985-07-13 | 1987-01-22 | Honeywell Regelsysteme Gmbh | Magnetfeldsensor |
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Title |
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Firmenzeitschrift Scientific Honeyweller, Bd. 6, H. 1, April 1985, S. 20/21 * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3801627C2 (de) | 1991-09-26 |
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