DE3801343A1 - Steuerung von hydraulisch betaetigten antrieben an landmaschinen - Google Patents
Steuerung von hydraulisch betaetigten antrieben an landmaschinenInfo
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- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F29/00—Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
- A01F29/09—Details
- A01F29/16—Safety devices, e.g. emergency brake arrangements
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- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D17/00—Digging machines with sieving and conveying mechanisms
- A01D17/06—Digging machines with sieving and conveying mechanisms with rollers or disc screens
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- A01D75/00—Accessories for harvesters or mowers
- A01D75/18—Safety devices for parts of the machines
- A01D75/182—Avoiding overload
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1. Hydraulisch betätigte Antriebe haben sich
im Landmaschinenbau in vielfacher Weise seit langem einge
bürgert und vom Prinzip her auch bewährt. Im Betrieb von
Landmaschinen und insbesondere bei der Förderung von zum
Verklemmen neigenden Gütern können aber durch ein solches
Verklemmen oder Verkeilen der hydraulisch angetriebenen
Teile Situationen eintreten, die zum völligen Stillstand
des hydraulischen Antriebes führen. Dies kann zur Beschädi
gung des Antriebes und der zugehörigen Hydraulikmittel, ins
besondere aber auch zur Beschädigung der davon angetriebenen
Teile der landwirtschaftlichen Maschine führen. Beispiels
weise ist dabei an Walzen, Räder, Scheiben oder dergleichen
gedacht, die vom hydraulischen Antrieb betätigt werden und
z.B. Zuckerrüben fördern, die mit Steinen und Erdklumpen
durchsetzt sind. Dabei kann z.B. ein Stein zwischen die
Walzen, Räder oder Scheiben geraten und diese bzw. ihre
Antriebswellen so verkeilen, daß sie an der weiteren Dre
hung verhindert sind. Ähnliche Situationen können sich
auch bei anderen landwirtschaftlichen Antrieben, z.B. bei
Schneidrotoren mit zulaufendem Förderband ergeben.
Der Erfindung liegt, ausgehend von der Erkenntnis des
vorgenannten Problems, die Aufgabe zugrunde, eine Steue
rung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubil
den, daß derartige Verklemmungen und dergleichen und
deren Folgen selbsttätig und bei Entlastung der Hydrau
lik (einschließlich des Antriebes) von schädlichen Über
drücken ohne spürbare Störung des Arbeitsbetriebes be
seitigt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe wird zunächst, ausgehend vom
Oberbegriff des Anspruches 1, in den Merkmalen des
Kennzeichens des Anspruches 1 gesehen. Tritt einer der
geschilderten Fälle eines Verklemmens oder Verkeilens
der entsprechenden Teile der landwirtschaftlichen Maschi
ne oder eines von der Maschine betriebenen Aggregates
ein, so geschieht dann sofort aufgrund des sich aufbauen
den hydraulischen Überdruckes die Umsteuerung der Fluß
richtung des hydraulischen Mediums. Dies hat aber nicht
nur eine entsprechende Entlastung der Hydraulik, sondern
vor allem auch eine Umkehr der Drehrichtung der betreffen
den, verklemmten oder verkeilten Bauteile zur Folge. Damit
wird die Ursache der Verklemmung, z.B. ein Stein oder
ein dicker Erdbrocken, ausgeworfen. Der Überdruck in den
hydraulischen Antriebsleitungen fällt auf den Normal
wert oder sogar darunter zurück und hat gemäß der Lehre
der Erfindung dann die Aufhebung der Umsteuerung, d.h.
die selbsttätige Wiederherstellung des ursprünglichen
und normalen Antriebszustandes zur Folge.
Die Merkmale des Anspruches 2 stellen eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung dar, die sich durch ihre
kompakte und robuste Bauweise in Form eines in zwei
Arbeitsstellungen bringbaren Steuerventiles auszeichnet.
Die Merkmale des Anspruches 3 betreffen eine vorteil
hafte Ausführung der Hydraulik für die Betätigung des
Steuerventiles.
Die Merkmale des Anspruches 4 sind eine weitere bevor
zugte Ausführungsform des Steuerventiles, die sich
durch eine besondere Robustheit auszeichnet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den
weiteren Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Be
schreibung und der zugehörigen, im wesentlichen schema
tischen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungs
beispielen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein prinzipielles Schaltbild
einer bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung,
Fig. 2 eine Einbau- bzw. Anwendungs
möglichkeit bei einer Walzen
reinigungsstrecke für Hack
früchte,
Fig. 3 eine Einbau- bzw. Anwendungs
möglichkeit bei einem Schneid
rotor mit Förderband.
Das Beispiel der Fig. 1 zeigt eine Hydraulikpumpe 1,
welche über eine Druckleitung 2 und ein noch näher zu
beschreibendes Steuerventil 3 das hydraulische Medium
(hier ein Hydrauliköl) aus dem Öltank 4, über die Tanklei
tung 5, die vorstehend bereits genannte Druckleitung 2
und deren Fortsetzung 2′ der Zulauföffnung 6 für Normal
betrieb des hydraulischen Antriebes 7 zuführt. Von des
sen Ablauföffnung 8 fließt bei normalem Betrieb das Öl
über die Ablaufleitung 9, das Steuerventil 3 und die
Leitung 10 sowie einen Rücklauffilter 11 in den Öltank
4 zurück.
Die Druckleitung 2 ist über eine Abzweigung 12 mit
einem Druckbegrenzungsventil 13 verbunden, wobei in
Weiterführung dieser Leitung gemäß Ziffer 12′ eine
einstellbare Drossel 14 vorgesehen ist. Mit dieser Dros
sel ist der Querschnitt der Leitung 12′ veränderbar.
Die Leitung 12′ mündet in die o.g. Rücklaufleitung 10
zum Tank 4.
Entsteht z.B. durch die o.g. Möglichkeiten einer Ver
klemmung oder Verkeilung oder auch durch eine Verstop
fung usw. eine ganz oder teilweise Blockierung des
Antriebes 7, so hat dies eine entsprechende Zunahme des
Öldruckes in der Leitung 2, 2′ zur Folge. Dies bewirkt
über das Druckbegrenzungsventil 13 und bei entsprechend
eingestellter Drossel 14 einen Ölfluß in der von der
Leitung 12′ abzweigenden Steuerleitung 15, von der dann
ein entsprechender Druck in Pfeilrichtung 16 auf das in
dieser Richtung verschiebbare Steuerventil 3 ausgeübt wird.
Das Steuerventil 3 besteht aus zwei Abteilungen 17, 18, die
in der o.g. Verschieberichtung 16 hintereinander angeordnet
sind. Bei Normalbetrieb verbindet die Abteilung 17 mit den
Verbindungskanälen oder -öffnungen 19, 20 die Zuleitungen
2 und 2′, sowie die Ableitungen 9 und 10 miteinander. Tritt
der vorgenannte Überdruck und damit ein Öldruck in der
Steuerleitung 15 ein, so wird hiermit direkt oder indirekt
das Steuerventil 3 in die strichpunktiert dargestellte Lage
nach unten ("unten" bezogen auf die Darstellung in Fig. 1)
verschoben (zweite Arbeitsstellung). Dann ist die zweite
Abteilung 18 des Steuerventiles 3 mit ihren Verbindungska
nälen oder -öffnungen 21, 22 zwischen die Zu- und Ablauf
leitungen des hydraulischen Antriebes geschaltet. In diesem
Fall verbindet Kanal oder Öffnung 21 die Leitungen 2 und 9
miteinander, während Kanal oder Öffnung 22 die Leitungen 2′
und 10 miteinander verbindet. Dies hat, da die Triebrichtung
der Pumpe 1 sich nicht ändert, eine Umkehrung der Dreh- oder
Antriebsrichtung des Antriebes 7 zur Folge. Damit wird die
o.g. Blockade, Verstopfung oder dergleichen aufgehoben, z.B.
ein eingeklemmter Stein ausgeworfen. Zugleich damit wird der
Überdruck in der Leitung 2 abgebaut. Sobald er unter einen
bestimmten Wert - dieser kann mit der Drossel 14 eingestellt
werden - gesunken ist, wird der Öldruck in der Steuerleitung
15 aufgehoben. Eine schematisch gezeichnete Federanordnung
23, welche durch das Verschieben des Steuerventiles 3 in die
strichpunktierte Darstellung zusammengedrückt war, bewegt
dann das Steuerventil wieder in die ursprüngliche, in der
Zeichnung mit durchgezogenen Linien dargestellte Position
(erste Arbeitsstellung) zurück. Dann liegen wieder normale
Antriebs- und Arbeitsverhältnisse vor.
Es kann noch ein weiteres Druckbegrenzungsventil 24 vor
gesehen sein, das erst auf wesentlich stärkere Drücke
reagiert als das zur vorgenannten Umsteuerung vorgesehene
und erläuterte Druckbegrenzungsventil 13. Das Druckbe
grenzungsventil 24 sorgt dafür, daß bei Extremfällen
der Überdruck durch Abfließen von Öl über die Leitung
25 in den Tank 4 abgebaut wird.
Wesentlich ist, daß mit der Erfindung in allen den ge
schilderten Fällen einer Blockierung, Verklemmung oder
dergleichen selbsttätig auf die Gegendrehrichtung des
Antriebes 7 umgeschaltet und die Störung beseitigt,
sowie anschließend dann wieder selbsttätig auf den
normalen Arbeitsbetrieb in der gewollten Drehrichtung
zurückgeschaltet wird. Die Bedienungsperson muß in
solchen Störfällen also nicht die Maschine anhalten,
vom Führerstand herunterklettern und den Schaden be
heben (was u. U. mit Gefährdungen verbunden ist). Viel
mehr kann sie die Feldarbeit in einem Zuge durchfahren.
Der Buchstabe P bezeichnet den normalen Anschluß des
Steuerventiles 3 für die Pumpenleitung 2 und der Buch
stabe T den normalen Anschluß für die Tankleitung 10.
A und B sind die normalen Anschlüsse für die Zuleitung
2′ und die Ableitung 9 zum, bzw. vom Antrieb 7.
Fig. 2 zeigt als Anwendungsbeispiel eine Walzenreini
gungsstrecke 26, bei der auf einer Reihe von Wellen 27
Walzen oder Scheiben 28 vorgesehen sind, die miteinan
der kämmen. Normalerweise erfolgt eine Förderung des
sich aus Rüben, Steinen und Erdklumpen zusammensetzenden
Gutgemisches in Richtung 29. Passiert, wie z.B. mit einem
Stein 30 angedeutet, ein Verklemmen von Scheiben 28 mit
einander, so wird dann wie erläutert die gesamte Anord
nung in der umgekehrten Richtung, d.h. gemäß dem Pfeil
31 bewegt und der Stein 30 weggeschleudert. Danach er
folgt die Rückschaltung auf die Normal-Antriebsrichtung
29. Die Betätigung der Wellen 27 durch den hydraulischen
Antrieb 7 sowie die hydraulischen Mittel gemäß Fig. 1
sind in Fig. 2 der Vereinfachung halber nicht noch einmal
dargestellt. Gleiches gilt für das Ausführungsbeispiel der
Fig. 3, bei dem ein Schneidrotor 32 umläuft. Das zu schnei
dende Gut wird ihm mittels eines Förderbandes 33 zuge
führt, das im Normalbetrieb in Pfeilrichtung 34 umläuft.
Wird am Rotor bzw. in dessen Gehäuse 35 der Staudruck des
Gutes zu hoch, so hat dies eine Reduzierung der Geschwin
digkeit des Förderbandes 33, ggfls. sogar dessen Still
stand zur Folge. Desgleichen kann ein Stillstand oder
Blockierung des Rotors 32 eintreten. In diesem Fall er
folgt dann gemäß der Erfindung ein kurzzeitiger Rücklauf
in Richtung der gestrichelten Pfeile 36, ein Auswerfen
der die Stauung bewirkenden Menge des Gutes und nach Be
hebung dieser Störung wieder selbsttätig der Normalbetrieb
gemäß Pfeilrichtung 34.
Claims (6)
1. Steuerung von hydraulisch betätigten Antrieben an
Landmaschinen, insbesondere zur Förderung von Gütern,
die zum Blockieren (Verklemmen, Verkeilen, Verstopfen
oder dergleichen) der Fördermittel neigen, gekenn
zeichnet durch eine auf einen bestimmten Überdruck in
der zum Antrieb (7) führenden Hydraulikleitung (2)
ansprechende Umsteuerung (13, 3) der Flußrichtung
des hydraulischen Mediums im Antrieb, und ferner
gekennzeichnet durch Mittel, die bei Abfall des Über
druckes des hydraulischen Mediums unter den bestimm
ten Wert die vorgenannte Umsteuerung aufheben und die
ursprüngliche Flußrichtung des hydraulischen Mediums
im Antrieb wieder herstellen.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Steuerventil (3) mit zwei Arbeitsstellungen vor
gesehen ist, wobei in der einen ersten Arbeitsstellung
ein erster Satz (19, 20) von Verbindungskanälen oder
-öffnungen des Steuerventiles die Zu- und Ableitungen
(2, 10) des hydraulischen Mediums mit der Zulauföff
nung (6) und der Ablauföffnung (8) des Antriebes (7)
für Normalbetrieb verbindet und wobei ferner bei Be
tätigung des Steuerventiles (3) durch die Umsteue
rung (13) das Steuerventil (3) in der zweiten Arbeits
stellung einen zweiten Satz (21, 22) von Verbindungs
kanälen oder -öffnungen mit der Zulauföffnung (6) und
der Ablauföffnung (8) des Antriebes (7), sowie mit
Zulauf- (2) und Ablaufleitung (10) des hydraulischen
Mediums derart verbindet, daß die Flußrichtung des
Mediums im Antrieb (7) gegenüber der Flußrichtung der
ersten Arbeitsstellung für Normalbetrieb umgekehrt ist.
3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß zur Umsteuerung ein Druckbegrenzungsventil
(13) in einer Abzweigung (12, 12′) vorgesehen ist,
die von der Druckleitung (2) des hydraulischen Mediums
abgeht, die sich von der Pumpe (1) her in Richtung zur
Zuflußöffnung (6) des Antriebes (7) bei Normalbetrieb
erstreckt, bzw. über das Steuerventil (3) und eine
weitere Zulaufleitung (2′) darin mündet, wobei in die
ser Abzweigung (12′) und dem Druckbegrenzungsventil
(13) nachgeschaltet eine einstellbare Drossel (14) vor
gesehen ist, mit welcher der Querschnitt der Abzweigung
(12′) verringerbar ist.
4. Steuerung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeich
net, daß vom Druckbegrenzungsventil (13) bei Überdruck
in der Druckleitung (2) eine von der Abzweigung (12′)
abgehende und zum Steuerventil (3) führende Steuer
leitung (15) mit unter Druck stehendem hydraulischen
Medium beaufschlagt wird und daß eine verschiebbare
Lagerung des Steuerventiles (3) und eine Drücküber
tragung (16) vom Medium in der Steuerleitung (15)
auf das Steuer
ventil (3) derart vorgesehen ist, daß dieser Druck
gegen Wirkung einer Federanordnung (23) das Steuer
ventil (3) aus der ersten in die zweite Arbeits
stellung verschiebt, wobei die Kraft der Federan
ordnung so groß ist, daß sie nach Wegfall des
Druckes in der Steuerleitung (15) das Steuerventil
(3) wieder von der zweiten in die erste Arbeits
stellung zurück bewegt.
5. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn
zeichnet durch Anwendung beim Antrieb einer Walzen
reinigungsstrecke für Hackfrüchte.
6. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn
zeichnet durch Anwendung bei einem Schneidrotor
mit zulaufendem Förderband.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883801343 DE3801343A1 (de) | 1988-01-19 | 1988-01-19 | Steuerung von hydraulisch betaetigten antrieben an landmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883801343 DE3801343A1 (de) | 1988-01-19 | 1988-01-19 | Steuerung von hydraulisch betaetigten antrieben an landmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3801343A1 true DE3801343A1 (de) | 1989-07-27 |
Family
ID=6345514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883801343 Withdrawn DE3801343A1 (de) | 1988-01-19 | 1988-01-19 | Steuerung von hydraulisch betaetigten antrieben an landmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3801343A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2002009498A1 (de) * | 2000-07-27 | 2002-02-07 | Case Harvesting Systems Gmbh | Feldhäcksler mit hydraulisch angetriebenen einzugsorganen |
DE10141702A1 (de) * | 2001-08-25 | 2003-03-06 | Deere & Co | Einrichtung zum Antrieb einer Austrageinrichtung einer landwirtschaftlichen Erntemaschine |
IT201700042909A1 (it) * | 2017-04-19 | 2018-10-19 | Off Mec Forasacco S R L | Macchina agricola per trinciare prodotti da lettiera, quali fieno, foraggio, paglia e simili |
-
1988
- 1988-01-19 DE DE19883801343 patent/DE3801343A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |