DE3801249A1 - Zylindrischer gegenstand und verfahren zum ausbilden desselben - Google Patents

Zylindrischer gegenstand und verfahren zum ausbilden desselben

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DE3801249A1
DE3801249A1 DE3801249A DE3801249A DE3801249A1 DE 3801249 A1 DE3801249 A1 DE 3801249A1 DE 3801249 A DE3801249 A DE 3801249A DE 3801249 A DE3801249 A DE 3801249A DE 3801249 A1 DE3801249 A1 DE 3801249A1
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Akira Taniguchi
Yoshitaka Kawamura
Sadao Horii
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Asahi Seiki Manufacturing Co Ltd
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Asahi Seiki Manufacturing Co Ltd
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    • G11B23/041Details
    • G11B23/047Guiding means

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen zylindrischen Ge­ genstand, der aus einer metallischen Platte bzw. einer Me­ tallplatte durch Ziehen, erneutes Ziehen und Bodenlochung geformt bzw. ausgebildet wird, und außerdem bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zum Formen bzw. Ausbilden eines Teils bzw. Gegenstands dieser Art.
Ein Bandführungszylinder zum Beispiel, der in einer Einrich­ tung, wie es eine Bandkassette ist, verwendet wird, muß we­ gen der Bedingungen, unter denen der Führungszylinder bzw. Bandführungszylinder verwendet wird, aus einem harten, nichtmagnetischen Material ausgebildet sein. Konventionel­ lerweise war es übliche Praxis, ein solches Teil bzw. einen solchen Gegenstand durch Zerschneiden eines aus rostfreiem Stahl hergestellten Rohrs oder durch Bearbeiten einer aus rostfreiem Stahl hergestellten Platte herzustellen. Verfah­ ren, mit denen dieser Prozeß wirkungsvoll und effektiv durchgeführt werden kann, sind in der japanischen Patentver­ öffentlichung Nr. 60-38 778, die ein geprüftes Patent be­ trifft, und in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 61-88 926, die eine ungeprüfte Patentanmeldung betrifft, be­ schrieben. Obwohl eine Pressenbearbeitung zum Erzeugen von verschiedenen druck- bzw. preßgeformten Gegenständen üb­ licherweise mit metallischen Platten bzw. Blechen aus einer einzigen Komponente ausgeführt werden kann, kann es wichtig sein, die Herstellung von Gegenständen durch Druck- bzw. Preßbearbeitung aus Verbundmaterialien in Betracht zu ziehen, wie beispielsweise aus mit Aluminium plattierten rostfreien Stahlblechen, mit Duraluminium plattierten Alumi­ niumblechen und anderen bimetallischen Blechen bzw. Platten, die derzeit kommerziell erhältlich sind. Unglücklicherweise jedoch ist es ziemlich schwierig, Rohstücke aus Verbundstrei­ fenmaterialien zu erhalten, welche eine gewünschte Kombina­ tion von Metallen und gleichzeitig eine gewünschte Abmessung haben, so daß es sehr selten ist, daß Gegenstände aus Verbundmaterial­ platten bzw. -blechen druck- bzw. preßgeformt werden.
Rostfreie Stähle werden oft als Materialien für Spezialge­ genstände, wie beispielsweise Bandführungszylinder, verwen­ det, welche dem Erfordernis unterliegen, sowohl die Bedin­ gungen hoher Härte als auch ausgezeichneter nichtmagneti­ scher Charakteristik bzw. Eigenschaften zu erfüllen, und, um solche Teile aus rostfreien Stählen in großer Menge in Massenproduktion herzustellen, ist es eine konventionelle Maßnahme gewesen, Druck- bzw. Preßbearbeitung anzuwenden. Im allgemeinen jedoch lassen sich rostfreie Stähle nur ziem­ lich schwierig bearbeiten, so daß sich Schwierigkeiten bei der Herstellung von Gegenständen durch Druck- bzw. Preßbe­ arbeitung aus rostfreien Stählen ergeben, die mit einem ho­ hen Grad an Genauigkeit hergestellt werden sollen. Genauer gesagt ist es so, daß dann, wenn ein hartes Blech aus rost­ freiem Stahl einer Druck- bzw. Preßbearbeitung unterworfen wird, die ein mehrstufiges Ziehen beinhaltet, der Biegeef­ fekt, der durch die Krümmung der Schulter eines Stempels, welcher in einem vorhergehenden Ziehverfahrensschritt, d.h. einem ersten Ziehverfahrensschritt, erzeugt worden ist, ei­ ne nachteilige Wirkung in dem nachfolgenden Ziehverfahrens­ schritt, d.h. einem zweiten Ziehverfahrensschritt, derart hat, daß gerundete Ausnehmungen in dem unteren Endteil der Seitenwand des halbfertigen Rohstücks benachbart dem Boden desselben ausgebildet werden. Wenn die aufeinanderfolgenden Ziehverfahrensschritte ausgeführt werden, um den Durchmes­ ser des Rohstücks allmählich zu vermindern, sammeln sich die gerundeten Ausnehmungen, die in den aufeinanderfolgen­ den Ziehverfahrensschritten ausgebildet werden, in nachtei­ liger Weise so an, daß sie eine Wellung a in dem Bereich der inneren Oberfläche des Rohstücks benachbart dem Boden desselben bilden, wie in Fig. 5 veranschaulicht ist. Eine derartige Wellung beeinträchtigt den kommerziellen Wert der Produkte ernsthaft, insbesondere dann, wenn es erforderlich ist, daß die Produkte nicht nur an ihrem Außendurchmesser bzw. Außenumfang, sondern auch an ihrem Innendurchmesser bzw. Innenumfang jeweils einen hohen Grad an Genauigkeit haben sollen. Eine andere Schwierigkeit, die durch Druck-ebzw. Preßbearbeitung bei rostfreien Stählen auftritt, be­ steht darin, daß der Preis der Produkte unvermeidbar erhöht ist, weil rostfreie Stähle generell teuer sind. Das ist ziemlich nachteilig für eine Massenproduktion, die unter verminderten Kosten stattfinden soll bzw. deren Produkte verminderte Kosten haben sollen.
Obwohl Verbundmaterialien, wie beispielsweise bimetallische Materialien und plattierte Materialien, kommerziell verfüg­ bar sind, wie oben erläutert, sind die Kombinationen der Materialien und die Dicken ziemlich beschränkt, so daß es sich oft als schwierig erweist, Verbundmaterialien zu er­ halten, welche die Erfordernisse erfüllen, die die Materia­ lien der Gegenstände haben sollen, welche druck- bzw. preß­ geformt werden sollen. Außerdem ergeben sich selbst dann Schwierigkeiten, wenn ein Verbundplatten- bzw. -blechmate­ rial, das die jeweiligen Erfordernisse erfüllt, gefunden werden kann. Verbundmaterialien, wie beispielsweise ein plattiertes Material, das durch gleichzeitiges Walzen von metallischen Streifen ausgebildet worden ist, kann nämlich nicht in einer solchen Weise, daß sich ein geeignetes Niveau an Bearbeitbarkeit über den ganzen Teil bzw. Bereich des plattierten Materials ergibt, enthärtet werden, weil unter­ schiedliche Metalle unterschiedliche Enthärtungs- bzw. Weichglühtemperaturen zum Erzielen eines gewünschten Niveaus der Bearbeitbarkeit haben. Außerdem sind plattierte Materia­ lien gewöhnlich Erzeugnisse mit einer verhältnismäßig großen Toleranz der Abmessungen, so daß sie als Materialien für Teile, wie beispielsweise für Bandführungszylinder, bei de­ nen es erforderlich ist, daß sie einen spezifisch hohen Grad an Präzision haben, nicht geeignet sind.
Es sei hier außerdem darauf hingewiesen, daß es, da zwei metallische Materialien eines plattierten Streifens bzw. Blechs durch Walzen aneinander gebunden werden, schwierig ist, diese metallischen Materialien bzw. Metalle voneinan­ der zu trennen. Das begrenzt in unerwünschter Weise die Ver­ wendung von Abfallmaterial, wie beispielsweise des Mate­ rials, das nach dem Stanzen übrig bleibt bzw. als Abfall übrig bleibt.
Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren des Druck- bzw. Preßformens von zylindrischen Teilen aus einem metallischen Einkomponenten­ streifen, wie beispielsweise aus einem Streifen aus rost­ freiem Stahl, oder aus Verbundmaterial, wie beispielsweise aus einem bimetallischen Streifen oder einem plattierten Streifen, zur Verfügung zu stellen, ohne daß hierbei in nachteiliger Weise die oben beschriebenen Probleme bzw. Nachteile vorhanden sind, die der Stand der Technik beinhaltet.
Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung ein Verfahren zum Druck- bzw. Preßformen eines zylindrischen Gegenstands zur Verfügung gestellt, das die folgenden Verfahrensschritte umfaßt: Herstellen eines Streifens aus einem rostfreien Stahl und eines Streifens aus einem Metall, das leicht durch plastische Bearbeitung be- bzw. verarbeitbar ist; diese Streifen werden unabhängig einem Walzen und Enthärten (der Begriff "Enthärten" soll hier auch die Begriffe "Weichglühen, Ausglühen, Entspannen, Anlassen, Tempern, Glühen o.dgl." umfassen) unterworfen, und zwar derart, daß diese Streifen für die Druck- bzw. Preßbearbeitung optima­ lisiert werden; diese Streifen werden einer auf dem ande­ ren angeordnet, ohne daß zugelassen wird, daß irgendeine ölige bzw. fettige Substanz zwischen ihnen vorhanden ist; diese Streifen werden gestanzt, um Schichtplatten bzw. -bleche auszubilden; und gleichzeitig werden diese Platten bzw. Bleche einer Druck- bzw. Preßbearbeitung derart unter­ worfen, daß diese Platten bzw. Bleche gleichzeitig kaltge­ zogen werden; wodurch der zylindrische Gegenstand erhalten wird, wobei ein äußerer Teil bzw. der äußere Teil desselben von dem rostfreien Stahl und ein innerer Teil bzw. der in­ nere Teil desselben von dem leicht durch plastische Be- bzw. Verarbeitung zu be- bzw. verarbeitendem Material gebildet ist, wobei das letztere plastisch deformiert ist und/oder wird, so daß es Ausnehmungen in einer Wellung füllt, die auf der inneren Oberfläche des äußeren Teils aus dem rost­ freien Stahl ausgebildet sind, so daß ein enger und dichter Kontakt zwischen dem rostfreien Stahl und dem erwähnten Ma­ terial, das durch plastische Be- bzw. Verarbeitung leicht zu be- bzw. verarbeiten ist, erhalten wird.
Das metallische Material bzw. Metallmaterial, das eine hohe plastische Be- bzw. Verarbeitbarkeit hat, wie es in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist vorzugsweise Aluminium oder eine Kupferlegierung.
Das Druck- bzw. Preßbearbeitungsverfahren der vorliegenden Erfindung kann in vorteilhafter bzw. geeigneter Weise bei der Herstellung von Bandführungszylindern angewandt werden, die in Einrichtungen verwendet werden, wie es beispiels­ weise Bandkassetten sind.
Die vorstehenden sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden klarer erkennbar aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsfor­ men in Verbindung mit den Figuren der Zeichnung; es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung eines Rohstücks eines Bandführungs­ zylinders in bzw. nach aufeinanderfolgenden Verfahrens­ schritten einer Durchlauf- bzw. Transferdruck- bzw. -preßbearbeitung, die gemäß dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird;
Fig. 2 eine Veranschaulichung von aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten der Druck- bzw. Preßbearbei­ tung, die an dem in Fig. 1 gezeigten Rohteil aus­ geführt wird;
Fig. 3 eine Längsschnittansicht eines Bandführungszylin­ ders, der mittels des Verfahrens nach der vorlie­ genden Erfindung hergestellt worden ist;
Fig. 4 eine Längsschnittansicht eines anderen Beispiels eines Bandführungszylinders;
Fig. 5 eine vergrößerte Längsschnittansicht eines zylin­ drischen Teils, der durch ein mehrstufiges Zieh­ verfahren aus einem Blech aus rostfreiem Stahl ge­ formt worden ist, wobei insbesondere eine Wellung dargestellt ist, die auf dem bzw. einem Teil der ineren Umfangsoberfläche benachbart dem Boden des zylindrischen Teils ausgebildet worden ist; und
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils bzw. Bereichs eines zylindrischen Teils, der gemäß dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung aus ei­ nem Streifen von rostfreiem Stahl und einem diesem überlagerten bzw. auf diesen aufgelegten Bronze­ streifen durch Druck- bzw. Preßformung ausgebildet worden ist, wobei die Bronze eine bzw. die innere Schicht bildet, die plastisch deformiert worden ist, so daß sie teilweise in Ausnehmungen einer Wellung geflossen ist, die in der Oberfläche bzw. in der inneren Oberfläche einer äußeren Schicht ausgebildet worden ist, welche aus dem rostfreien Stahl besteht.
Es seien nun bevorzugte Ausführungsformen nach der Erfin­ dung beschrieben:
Ein Druck- bzw. Preßbearbeitungsverfahren, wie es in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 61-88 926, der eine nichtgeprüfte Patentanmeldung zugrundeliegt, beschrieben ist, kann auf das Bearbeitungsverfahren des Formens bzw. Ausbildens eines zylindrischen Gegenstands gemäß der vor­ liegenden Erfindung angewandt werden.
Das heißt, es wird nachstehend ein Verfahren des Ausbildens eines Bandführungszylinders 1 durch Druck- bzw. Preßbearbei­ tung beschrieben, der eine dünne äußere Schicht 2 hat, die aus rostfreiem Stahl hergestellt ist, und eine dicke innere Schicht 3, die aus Messing ausgebildet ist, welcher Band­ führungszylinder 1 in Fig. 3 gezeigt ist. Eine Messing­ platte wird auf eine dünne Platte aus rostfreiem Stahl ge­ legt, so daß beide Platten übereinandergelegt sind, und diese Metallplatten werden aufeinanderfolgend mittels Tief­ ziehen unter Verwendung von Stempeln und Matrizen, deren Form von einem großen Durchmesser und einer kleinen Tiefe zu einem kleinen Durchmesser und einer großen Tiefe geht, bearbeitet, so daß dadurch ein zylindrisches Rohteil aus­ gebildet wird, das einen Boden hat. Dieses Rohteil wird weiter dadurch bearbeitet, daß es an seinem Boden und dann an seinem Flansch gepreßt wird, und danach wird es an sei­ nem Boden gelocht und so zugeschnitten, daß vorbestimmte Dimensionen erzeugt werden, und die entgegengesetzten Enden dieses Rohteils werden geschlagen, so daß dadurch der Band­ führungszylinder 1 von gewünschten Abmessungen ausgebildet wird. Nach diesem Beispiel wird die Formungsarbeit durch Verwendung einer Transfer- bzw. Durchlaufbearbeitungsma­ schine ausgeführt, die vierzehn Bearbeitungsstufen und eine Entladungsstufe, die kombiniert sind, hat, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Ein Streifen 10 aus rostfreiem Stahl und ein Messingstrei­ fen 12 werden von entsprechenden Spulen- bzw. Rollenständen (nicht gezeigt) in einer solchen Weise zugeführt, daß der Messingstreifen 12 über den Streifen 10 aus rostfreiem Stahl gelegt wird, so daß sich eine Übereinanderlagerung beider Streifen ergibt. Diese Streifen werden so miteinander in Kontakt gebracht, daß sie fest aneinander hängen bzw. kle­ ben, ohne daß Öl, Fett o.dgl. auf ihre Kontaktoberflächen kommt, und sie werden zu der ersten Stufe der Pressenma­ schine transportiert, nachdem Druck- bzw. Preßbearbeitungs­ öl auf die obere Oberfläche des Messingstreifens 12 und die untere Oberfläche des Streifens 10 aus rostfreiem Stahl auf­ gebracht worden ist.
In der ersten Bearbeitungsstufe wird ein Rohteil B 1 mittels eines Stanzstempels und einer Ziehmatrize in einer solchen Weise geformt bzw. ausgebildet, daß ein Rohteil B 0 aus den übereinandergelegten Streifen 10, 12 ausgestanzt wird, wäh­ rend es durch ein Ziehen mit großem Durchmesser so bearbei­ tet wird, daß es eine kleine Tiefe erhält, und zwar ge­ schieht diese Bearbeitung unter Verwendung eines ersten Be­ arbeitungsstanz- bzw. -preßwerkzeugs A 1, das von einem Stanz- bzw. Preßstempel P 1 gebildet ist, der aus einem Stanzstempel P 1 A und einem Ziehstempel P 1 B besteht, die koaxial zueinander angeordnet sind, und von einer Matrize D 1, die aus einer Stanzmatrize D 1 A und einer Ziehmatrize D 1 B besteht, welche koaxial zueinander und zu dem Stempel P 1 angeordnet sind.
In der zweiten bis siebenten Bearbeitungsstufe wird das flache und einen großen Durchmesser aufweisende Rohteil B 1 durch Ziehen so bearbeitet, daß aufeinanderfolgend tiefere und kleinere Durchmesser aufweisende Rohteile B 2 bis B 7 ge­ formt bzw. ausgebildet werden, und zwar unter Verwendung eines zweiten bis siebenten Preß- bzw. Ziehwerkzeugs, die von Ziehstempeln P 2 bis P 7, welche aufeinanderfolgend ver­ minderte bzw. kleiner werdende Durchmesser haben, und Zieh­ matrizen D 2 bis D 7, die koaxial zu den Ziehstempeln ange­ ordnet sind, gebildet sind. Die Bearbeitungspreß- bzw. -ziehwerkzeuge A 2 bis A 7 sind so ausgebildet, daß sie einen Flanschbildungsteil am Kopf des Rohteils lassen.
In der achten Bearbeitungsstufe wird ein Rohteil B 8, das einen gepreßten Bodenteil Bb hat, mittels einer achten Form bzw. eines achten Bearbeitungswerkzeugs A 8 ausgebildet, das von einem Bodenpreßstempel P 8, einem Ausheber bzw. -werfer N 8 einer Innenbüchse L 8 und einer Führung G 8 gebildet ist, die koaxial zueinander angeordnet sind.
In der neunten und zehnten Arbeitsstufe wird die Flansch­ ausbildung durch Flanschpreßbearbeitung ausgeführt, indem eine neunte und zehnte Form bzw. ein neuntes und zehntes Bearbeitungswerkzeug A 9 und A 10 verwendet werden, die von je einem Flanschpressenstempel P 9 bzw. P 10 und einer Füh­ rung G 9 bzw. G 10 gebildet sind, welche koaxial zueinander angeordnet sind, so daß dadurch aufeinanderfolgend Rohteile B 9 und B 10 so ausgebildet werden, daß ein Flansch Ba erhal­ ten wird, der senkrecht zu dem zylindrischen Körper ist.
In der elften Bearbeitungsstufe wird der Bodenteil Bb des Rohteils B 10, der durch Ziehen in dem vorhergehenden Ver­ fahrensschritt so fertigbearbeitet worden ist, daß er eine gewünschte Form hat, mittels einer elften Bearbeitungsform bzw. eines elften Bearbeitungswerkzeugs A 11 gelocht bzw. ausgestanzt, welches von einem Lochungsstempel P 11 und einer Lochungsmatrize D 11 gebildet ist, die koaxial zueinander angeordnet sind, so daß dadurch ein Rohteil B 11 ausgebildet wird.
In der zwölften Stufe wird unter Verwendung einer zwölften Bearbeitungsform bzw. eines zwölften Bearbeitungswerkzeugs A 12 ein inneres Abfasen ausgeführt, wobei das zwölfte Bear­ beitungswerkzeug A 12 von einem Abfasungsstempel P 12, der einen abgestuften Teil hat, einen Ausheber bzw. -werfer N 12, der einen Abfasungsvorsprung N 12 A hat, welcher sich von dessen oberem Ende nach aufwärts erstreckt, und einer Innenbüchse gebildet ist, die koaxial zueinander sind, und zwar in ei­ ner solchen Weise, daß der Flansch Ba des Rohteils B 11 durch den abgestuften Teil P 12 A des Stempels P 12 mit Druck beaufschlagt wird, während das Ende des Rohteils B 11 mit­ tels des Aushebers bzw. -werfers N 12 abgefast wird, so daß dadurch ein Rohteil B 12 ausgebildet wird.
In der dreizehnten Stufe wird ein Beschneiden in bzw. an der Position des Flansches Ba des Rohteils B 12 durch Ver­ wendung einer dreizehnten Bearbeitungsform A 13 bzw. eines dreizehnten Bearbeitungswerkzeugs A 13 ausgeführt, die bzw. das von einem Beschneidestempel P 13, einer Beschneidema­ trize D 13, einer Innenbüchse L 13 und einem Ausheber bzw. -werfer N 13 gebildet ist, koaxial zueinander angeordnet sind, und dadurch wird ein Rohteil B 13 ausgebildet, das vor­ bestimmte Abmessungen hat und, wie die Fig. 1 zeigt, im wesentlichen zylindrisch ist. Übrigbleibender Abfall S, der an dem Stempel P 13 anhaftet, -hängt o.dgl. wird mittels ei­ ner Abstreifeinrichtung (nicht gezeigt) von dem Stempel ent­ fernt und mittels Luftdruck in einer Richtung entladen bzw. abgeführt, die senkrecht zu der Transfer- bzw. Durchgangs­ bearbeitungslinie ist.
In der vierzehnten Stufe wird ein die gewünschte Dimension erzeugendes bzw. ein dimensionelles Formen auf entgegenge­ setzte Enden des Rohteils B 13 ausgeübt, indem eine vierzehn­ te Bearbeitungsform A 14 bzw. ein vierzehntes Bearbeitungs­ werkzeug A 14 verwendet wird, die bzw. das von einem Schlag­ stempel P 14, einer Matrize D 14, einem Ausheber bzw. -werfer N 14 und einer Innenbüchse L 14 gebildet ist, die koaxial zu­ einander angeordnet sind, und zwar erfolgt dieses dimen­ sionelle Formen derart, daß die entgegengesetzten Enden des Rohteils in der Vertikalrichtung mittels des abgestuften Teils des Schlagstempels P 14 und des oberen Endes des Aus­ hebers bzw. -werfers N 14 geschlagen bzw. gestaucht werden, während der Innen- und Außendurchmesser des Rohteils B 13 durch den Teil kleinen Durchmessers des Stauch- bzw. Schlag­ stempels P 14 und die Matrize D 14 festgehalten werden, so daß dadurch der Bandführungszylinder 1 von gewünschten Ab­ messungen, wie er in Fig. 3 gezeigt ist, vollendet wird.
Es ist daher möglich, die gesamte Länge des Rohteils B 13 gleichförmig zu machen und Abweichungen der entgegengesetz­ ten Endoberflächen des Rohteils relativ zu der Achse des­ selben durch Schlagen bzw. Stauchen der entgegengesetzten Enden des Rohteils 12 zu vermindern, während der Innen- und Außendurchmesser des Rohteils 13 festgehalten werden, so daß die Möglichkeit eines Verbeulens, Ausbeulens, Verzie­ hens, Verbiegens, Verkrümmens o.dgl. ausgeschaltet wird.
In der fünfzehnten Bearbeitungsstufe wird ein vollendetes Rohteil B 14 entladen bzw. abgeführt, ohne daß es hierbei weiter bearbeitet wird.
Das veranschaulichte Transfer- bzw. Durchgangsbearbeitungs­ verfahren kann in gewünschter Weise entsprechend den Abmes­ sungen des Bandführungszylinders 1 verändert werden, und es können leerlaufende bzw. ungenutzte Stufen zu dem Zweck, wie beispielsweise der Verminderung von Deformation des Roh­ teils und der Verbesserung des Ausgleichs der Druck- bzw. Preßbelastungen, hinzugefügt sein. In dem veranschaulichten Beispiel ist die vorliegende Erfindung auf Transfer- bzw. Durchlaufbearbeitung angewandt, aber sie kann natürlich auch auf progressive bzw. stufenweise Bearbeitung angewandt werden, wobei unter progressiver bzw. stufenweiser Bearbei­ tung insbesondere eine solche Bearbeitung zu verstehen sein soll, bei der die Bearbeitung mittels einer oder nur weniger Be­ arbeitungsmaschinen durchgeführt wird. Außerdem kann das Rohteil in dem Prozeß der Transfer- bzw. Durchlaufbearbei­ tung oder der progressiven bzw. stufenweisen Bearbeitung gemäß dieser Ausführungsform abhängig von einer spezifi­ schen gewünschten Form mittels sekundärer Bearbeitung ge­ formt werden, die anstelle der Schlag- bzw. Stauchbearbei­ tung in der vierzehnten Stufe ausgeführt wird, indem die Ziehdimensionen erhöht werden und eine automatische Dreh­ bank o.dgl. zum Erzeugen von vorbestimmten Abmessungen, wie in Fig. 4 gezeigt ist, verwendet wird (so daß beispiels­ weise mittels einer automatischen Drehbank ein Abstechen erfolgt).
Etwa einhundert Bandführungszylinder, die einen Außendurch­ messer von etwa 6 mm, einen Innendurchmesser von etwa 4,8 mm und eine Länge von etwa 16 mm hatten, wurden gemäß der beschriebenen Ausführungsform ausgebildet und bezüglich der Kraft getestet, die dazu benötigt wurde, das innere Messingrohr aus dem äußeren Rohr aus rostfreiem Stahl her­ auszuziehen. Es wurde bestätigt, daß diese Kraft im Bereich von 931,62 bis 1078,72 Newton (95 bis 110 kgf) lag, und diese Testteile waren für die übliche Verwendung als Band­ führungszylinder geeignet.
Wie beschrieben wurde, wird mit der vorliegenden Erfindung die Ausbildung eines Gegenstandes, wie beispielsweise eines Bandführungszylinders, durch gleichzeitige Druck- bzw. Preß­ bearbeitung von gestapelten Platten von unterschiedlichen metallischen Materialien vorgeschlagen, so daß auf diese Weise die nachfolgenden Vorteile erzielt werden. Zunächst ist darauf hinzuweisen, daß es das Verfahren nach der vor­ liegenden Erfindung ermöglicht, ein zylindrisches Produkt derart zu erzeugen, daß ein teures Material nur auf dem äußeren Teil des Produkts verwendet wird, um die erwünsch­ ten Eigenschaften zu erzielen, während ein kostengünstiges Material auf dem inneren Teil, von dem es lediglich erfor­ derlich ist, eine Verstärkung zu bilden, verwendet wird, so daß es dadurch möglich gemacht wird, die Herstellungskosten zu reduzieren. Die Streifen, die bei dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden, werden unabhängig gewalzt, so daß sie einen hohen Grad an Präzision in der Dicke haben, wodurch eine hohe Genauigkeit der Gesamtdicke Stapelung bzw. des Verbundmaterials aus den Streifen er­ zielt wird, was wiederum eine hohe Genauigkeit des durch Druck- bzw. Preßformung hergestellten zylindrischen Teils sicherstellt. Es sei außerdem darauf hingewiesen, daß der funktionelle Teil des Produkts, d.h. der aus rostfreiem Stahl bestehende Teil 2 des Bandführungszylinders 1 aus ei­ ner verfügbaren Rohteilplatte von jeder geeigneten Dicke so ausgebildet werden kann, daß er jede gewünschte Dicke hat. Weiterhin ist es, da die beiden Materialien unabhängig von­ einander enthärtet werden können, bevor sie gestapelt bzw. zu einem Verbundmaterial zusammengefügt werden, möglich, ge­ eignete Enthärtungstemperaturen für die jeweiligen Streifen derart anzuwenden, daß die Druck- bzw. Preßbearbeitbarkeit dieser Materialien maximalisiert und auf diese Weise die Druck- bzw. Preßbearbeitung erleichtert wird. Jede Wel­ lung, die auf der inneren Oberfläche des Teils ausgebildet wird, welcher von dem Material gebildet ist, das geringere Druck- bzw. Preßbearbeitbarkeit hat, wird in vorteilhafter Weise durch das andere Material gefüllt, das eine höhere Druck- bzw. Preßbearbeitbarkeit hat, da ein Teil des ande­ ren Materials plastisch so deformiert wird, daß es in die Ausnehmungen der Wellung fließt, wie in Fig. 6 gezeigt ist, wodurch eine hohe Bindewirkung zwischen beiden Materialien hervorgebracht wird. Die Verwendung des Materials, das eine hohe Druck- bzw. Preßbearbeitbarkeit hat, als das Material des inneren Teils des zylindrischen Produkts stellt sicher, daß der Innendurchmesser des zylindrischen Produkts über die gesamte axiale Länge des Produkts konstant gehalten wird, so daß auf diese Weise eine lokale Änderung in dem Durchmesser der Art, wie in Fig. 5 gezeigt ist, ausgeschal­ tet wird.
Die Restteile der Rohteilplatten bzw. -bleche sind leicht voneinander trennbar, weil diese Rohteilplatten bzw. -ble­ che lediglich aufeinandergelegt sind, so daß die jeweiligen Materialien, so wie sie sind, zu verschiedenen anderen Ver­ wendungen befördert werden können. Auf diese Weise bietet die vorliegende Erfindung außerdem den Vorteil einer hohen Brauchbarkeit und Verwendbarkeit der Abfallmaterialien. Es ist außerdem möglich, einen effektiven Gebrauch jedes Unter­ schieds in den Rückfederungskenndaten, die zwischen den bei­ den Materialien während der Druck- bzw. Preßbearbeitung er­ zeugt werden, zu machen, beispielsweise derart, daß es er­ möglicht wird, daß das Produkt leicht seine Form beibehält.
Es ist für den Fachmann klar, daß, obwohl ein spezifisches Produkt, das auf spezifischen Materialien hergestellt ist, beschrieben worden ist, die vorliegende Erfindung ist auch auf die Herstellung von verschiedenen anderen Teilen anwendbar ist, wie beispielsweise Gehäuse einer Knopfzelle, Batterie­ gehäuse usw., wie auch zur Herstellung des beschriebenen Bandführungszylinders, und die Materialien des äußeren und inneren Teils sind aus verschiedensten verfügbaren Materia­ lien entsprechend den erforderlichen Eigenschaften, wie beispielsweise nichtmagnetische Charakteristik bzw. Eigen­ schaft, Abnutzungsbeständigkeit, Korrosionsbeständigkeit usw., auswählbar.

Claims (5)

1. Verfahren zum Druck- bzw. Preßformen eines zylindri­ schen Gegenstands, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Verfahrensschritte umfaßt:
Herstellen eines Streifens (10) aus einem rostfreien Stahl und eines Streifens (12) aus einem Metall, das leicht durch plastische Bearbeitung verarbeitbar ist;
diese Streifen (10, 12) werden unabhängig einem Walzen und einer Enthärtung so unterworfen, daß diese Streifen (10, 12) für die Druck- bzw. Preßbearbeitung optimalisiert werden;
diese Streifen (10, 12) werden einer auf dem anderen ange­ ordnet, ohne daß zugelassen wird, daß irgendwelche ölige bzw. fettige Substanz zwischen ihnen vorhanden ist;
diese Streifen (10, 12) werden zur Ausbildung von Schicht­ platten bzw. -blechen gestanzt; und
diese Streifen (10, 12) werden gleichzeitig einer Druck- bzw. Preßbearbeitung so unterworfen, daß die Platten bzw. Bleche bzw. die Schichtplatten bzw. -bleche (B 0) gleich­ zeitig kaltgezogen werden;
wodurch der zylindrische Gegenstand (1) erhalten wird, wobei ein bzw. der äußere Teil (2) von dem rostfreien Stahl gebil­ det ist und ein bzw. der innere Teil (3) von dem Material gebildet ist, das durch plastische Bearbeitung leicht zu verarbeiten ist, wobei letzteres plastisch deformiert ist, so daß es Ausnehmungen in einer Wellung (a) füllt, die auf der inneren Oberfläche des äußeren Teils (2) aus rostfreiem Stahl ausgebildet sind, so daß auf diese Weise ein enger und dichter Kontakt zwischen dem rostfreien Stahl und dem durch plastische Bearbeitung leicht zu verarbeitendem Mate­ rial erreicht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das durch plastische Verarbeitung leicht zu verarbeitende Material Aluminium ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das durch plastische Bearbeitung leicht zu verarbeitende Material eine Kupferlegierung ist.
4. Zylindrischer Gegenstand, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er durch das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ausgebildet worden ist.
5. Zylindrischer Gegenstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zylindrische Ge­ genstand ein Bandführungszylinder (1) ist.
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