DE3800561A1 - Kreissaegeblatt - Google Patents

Kreissaegeblatt

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Publication number
DE3800561A1
DE3800561A1 DE19883800561 DE3800561A DE3800561A1 DE 3800561 A1 DE3800561 A1 DE 3800561A1 DE 19883800561 DE19883800561 DE 19883800561 DE 3800561 A DE3800561 A DE 3800561A DE 3800561 A1 DE3800561 A1 DE 3800561A1
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DE
Germany
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cutting
saw blade
cutting tip
circular saw
base body
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19883800561
Other languages
English (en)
Inventor
Masahiro Inagaki
Yoshimitu Suzuki
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TAKEKAWA IRON WORKS Ltd
Original Assignee
TAKEKAWA IRON WORKS Ltd
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Publication date
Application filed by TAKEKAWA IRON WORKS Ltd filed Critical TAKEKAWA IRON WORKS Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/025Details of saw blade body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/04Circular saw blades with inserted saw teeth the teeth being individually inserted

Description

Technischer Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich generell auf eine Verbesserung eines Kreissägeblattes und mehr im Einzelnen auf eine verbesserte Schneidblättchenstruktur eines solchen Sägeblattes.
Ein Kreissägeblatt schließt generell einen Grundkörper ein, eine Mehrzahl voneinander beabstandeter Nuten auf dem Außenumfang des Grundkörpers und eine Anzahl von Schneidplättchen, die auf dem Außenumfang des Grundkörpers jeweils auf eine Nut folgend ange­ ordnet sind. Es sind zwei Typen von Schneidplättchen bei Kreis­ sägeblättern in Anwendung. Beim einen Typ sind die Schneidplätt­ chen so aufgesetzt, daß rechte und linke Zuschärfungen gebildet sind. Der andere Typ ist im Gesenkschmiedeverfahren hergestellt, so daß die Vorderseite jedes Schneidplättchens von der Spitze zur Wurzel dicker wird.
In Fig. 6 ist eine Draufsicht auf ein im Gesenkschmiedeverfahren hergestelltes Schneidplättchen gezeigt, das in seiner Gesamtheit mit 10′ gekennzeichnet ist. Bei einem üblichen im Gesenkschmiede­ verfahren hergestellten Schneidplättchen ist jede Schneidkante 11′ gerade, der gegen den Schneiddruck ausgeübte Druck P 1 wirkt auf die Schneidkante 11′ in einer Richtung, die senkrecht zur Schneidkantenlinie gerichtet ist. Weil das Schneidplättchen 10′ nach unten und hinten dicker wird, wird der Druck auf beide Sei­ ten der Schneidkante 11′ nicht vollständig von dem Grundkörper 3′ aufgenommen, dem das Schneidplättchen 10′ zugeordnet ist. Wird das Sägeblatt überlastet, z.B. beim Zusammenwirken mit harten Gegenständen, so besteht für die Schneidplättchen die Gefahr, abgebrochen oder beschädigt zu werden. Ein anderes Problem be­ kannter im Gesenkschmiedeverfahren hergestellter Schneidplättchen gemäß Fig. 6 besteht in der Verminderung der Schneidkraft des Sägeblattes, was seine Ursache darin hat, daß die gesamte Schneid­ kante gleichzeitig in Berührung mit dem zu zerschneidenden bzw. zu zersägenden Gegenstand kommt. Als Folge hiervon werden Vibra­ tionen des Sägeblattes verursacht, die die Schneidkante verdrehen und weitere unbefriedigende Begleiterscheinungen zur Folge haben, die das Entstehen einer gleichmäßigen und glatten Schnittfläche verhindern.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein ver­ bessertes Kreissägeblatt aufzuzeigen, das die Nachteile bekannter Kreissägeblätter nicht aufweist. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kreissägeblatt aufzuzeigen, das hohen Arbeitsbelastungen widerstehen kann und besonders wirksam zum Einsatz gebracht werden kann sowie eine hohe Standfestigkeit hat und das einwandfrei glatte Schnittflächen bewirkt.
Ergänzend hierzu wird in Übereinstimmung mit der Erfindung ein verbessertes Kreissägeblatt vorgeschlagen, das einen kreisschei­ benförmigen Grundkörper aufweist sowie eine Mehrzahl von in dessen Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Schneidplätt­ chen, die auf diesem Grundkörper befestigt sind. Die Verbesserung schließt ein, daß jedes Schneidplättchen eine Frontfläche auf­ weist, deren Dicke vom Grund aus zum äußeren Ende hin beidseitig symmetrisch zunimmt und dessen äußere Kante eine Schneidkante des Schneidplättchens in der Form einer Bogenlinie darstellt, deren Mittelpunkt auf der Symmetrielinie der beiderseitigen Dickenzu­ nahme liegt.
Kurzbeschreibung der Zeichnung
Weitere mit der Erfindung gelöste Probleme sowie Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung, wie sie in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zei­ gen
Fig. 1 als Seitenansicht und in eher schematischer Darstellung die Ausbildung eines Kreissägeblattes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 in größerer Darstellung einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Schneidplättchen eines Kreissäge­ blattes gemäß Fig. 1,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung eine andere erfindungs­ gemäße Ausführungsform eines Schneidplättchens eines Kreis­ sägeblattes gemäß Fig. 1 in einer Ausschnittdarstellung,
Fig. 5 einen Schnitt in einer Fig. 2 entsprechenden Darstellung, der die Frontseite des Schneidplättchens gemäß Fig. 4 zeigt und
Fig. 6 in einer Fig. 3 entsprechenden Darstellung ein übliches Schneidplättchen.
Einzelbeschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
Unter Bezugnahme zunächst auf Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein kreisförmiges Sägeblatt (Kreissägeblatt) gemäß der vorlie­ genden Erfindung gekennzeichnet. Das Sägeblatt ist zusammenge­ setzt aus einem im wesentlichen kreisförmigen Grundkörper 2, der eine Mehrzahl nach außen vorspringender, Schneidplättchen tra­ gender Zähne 3 aufweist, die am Umfang des Grundkörpers 2 auf­ einanderfolgen. Zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Zähnen 3 ist eine Nut 12 angeordnet. Angelagert an jeden Zahn am Ende der ihm vorausgehenden Nut ist ein Schneidplättchen 10 a, das auf einem als Tragfläche 4 ausgebildeten Abschnitt des jeweiligen Zahnes 3 befestigt ist. Die Schneidplättchen 10 a können aus gehärtetem Material bestehen, beispielsweise aus einer Hartme­ tall-Legierung, während der Grundkörper 2 einschließlich der die Schneidplättchen 10 a tragenden Zähne 3 aus einem nicht so harten Material, beispielsweise Stahl, bestehen kann. Die Schneidplätt­ chen 10 a können auf den Tragflächen 4 durch ein übliches Hartlöt­ verfahren befestigt sein. Der Grundkörper 2 hat symmetrisch zu seiner Drehachse eine zentrale Bohrung 6, um das Kreissägeblatt 1 auf der Welle einer Kreissäge befestigen zu können.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 hat das Schneidplättchen 10 a eine hintere Fläche 7, die gestützt wird von einer Stützfläche 4 eines Zahnes 3 des Grundkörpers 2 und eine Front- bzw. Vorderfläche 9, die in die Drehrichtung des Kreissägeblattes 1 weist, wenn dieses montiert und in Umdrehung in einer Richtung versetzt wird, die in Fig. 1 durch den Pfeil 13 gekennzeichnet ist. Das Schneidplättchen 10 a hat einander gegenüberliegende Seitenflächen 8 und eine äußere, obere Kopffläche 5. Zwischen der Kopffläche 5 und der Vorderfläche 9 befindet sich eine Schneidkante 11.
Die Breite der Vorderfläche 9 vergrößert sich symmetrisch vom inneren Ende aus zum radial äußeren Ende, an dem sich die Schneid­ kante 11 befindet. Die maximale Breite W M der Vorderfläche 9 ist vorzugweise 1,3 bis 1,7 mal die Breite W O des Grundkörpers 2, um Vibrationen zu vermeiden ebenso wie ein Verdrehen der Schneid­ kante während des Betriebes.
Das äußere Ende, d.h. die Schneidkante 11, der Vorderfläche 9 ist bogenförmig nach außen gewölbt, wobei der Mittelpunkt 15 des Bogens auf der Durchmesserlinie (Symmetrielinie) 14 liegt. Bei der dargestellten speziellen Ausführungsform liegt in der Durch­ messerlinie 14 ihr Schnittpunkt 15 mit einer Linie, in der die Breite der Vorderfläche 9 maximal ist. Das bedeutet, daß bei einer maximalen Breite W M von 3 mm der Radius der gebogenen Kante 11 1,5 mm ist. Bei diesem Beispiel ist die Dicke des Grundkör­ pers 2 vorzugsweise 1,7 bis 2,3 mm.
Als Ergebnis der obigen Struktur wirkt der Schneiddruck P 1 auf die gebogene Schneidkante gemäß Fig. 3. Die Gegenkraft P 2 gegen den Druck P 1 geht vom Mittelpunkt 15 der gebogenen Schneidkante 11 auf der Mittelpunktlinie 14 aus. Deshalb kann im wesentlichen die gesamte Gegenkraft P 2 auf den das Schneidplättchen tragenden Stützteil 3 des Grundkörpers 2 wirken, so daß die Gefahr verrin­ gert ist, daß die Schneidplättchen 10 a brechen. Zusätzlich ist am Anfang die Schneidkante 11 zum Zusammenwirken mit einem zu bear­ beitenden Werkstück in ihrem mittleren Teil gebracht. Der Berüh­ rungsabschnitt verbreitert sich graduell gegen beide Seiten hin, wie der Schneidvorgang fortschreitet. Aus diesem Grund kann der Sägevorgang in stabiler Weise wirksam durchgeführt werden, ohne daß Rattermarken gebildet würden oder das Sägeblatt verdreht würde. Dies trägt wesentlich dazu bei, daß ausgezeichnete Schnitt­ flächen entstehen.
In Fig. 4 ist eine andere Ausgestaltung der Schneidplättchenstruk­ tur gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, in der die gleichen Bezugszeichen entsprechende Teile kennzeichnen. In diesem Fall ist der Radius der Krümmung der Schneidkante 11 größer als die Hälfte der maximalen Breite der Vorderfläche 9 des Schneidplättchens 11 b. Der Grundkörper 2 hat eine Dicke, die kleiner ist als die Dicke der hinteren Fläche 7 des Schneidplätt­ chens.
Das Schneidplättchen nach der vorliegenden Erfindung kann in jeder geeigneten Form ausgeführt, insbesondere bemessen werden. Eine bevorzugte Ausführung hat folgende Kennzeichen.
Radius der gebogenen Schneidkante 11: 3,5-5,5 mm
Hakenwinkel α (Fig. 1): 18-22°
Freiwinkel Φ (Fig. 1): 14-16°
seitlicher Freiwinkel λ (Fig. 3): 2-5°
radialer Freiwinkel β (Fig. 2): 1-2°
Stirnflächenabschrägungswinkel: ±5°
Oberseitenabschrägungswinkel: 0°
Die Erfindung kann jedoch mit anderen Kennzeichen ausgeführt werden. Deswegen sollen auch die oben wiedergegebenen Kennzeichen eher der Erläuterung als der Beschränkung dienen, obwohl sie als Kennzeichen ermittelt wurden, unter denen die Erfindung optimal realisiert werden kann.

Claims (2)

1. Kreissägeblatt mit einem Grundkörper in der Form einer kreis­ runden Scheibe und einer Mehrzahl von Schneidplättchen, die dem Umfang des Grundkörpers, voneinander in dessen Umfangs­ richtung beabstandet, zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfläche jedes Schneidplättchens (10 a, 10 b) eine vom inneren zum äußeren Ende des Schneidplättchens stetig zunehmende Breite hat und seine Schneidkante (11) bogenförmig ausgebildet ist derart, daß der Bogenmittelpunkt (15) auf der Symmetrielinie (14) der Zunahme der Breite der Vorderseite des jeweiligen Schneidplättchens liegt.
2. Kreissägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Breite der Vorderseite jedes Schneidplättchens (10 a, 10 b) das 1,3 bis 1,7 fache der Dicke des Grundkörpers (2) ist.
DE19883800561 1988-01-12 1988-01-12 Kreissaegeblatt Withdrawn DE3800561A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4200420A1 (de) * 1992-01-10 1993-07-15 Felde Richard Fa Kreissaegeblatt fuer holz- und metallbearbeitung
EP1781441A1 (de) 2004-08-16 2007-05-09 Norsk Hydro ASA Verfahren und vorrichtung zur behandlung von kohlenstoffkörpern
US7225715B2 (en) * 2002-03-19 2007-06-05 Black & Decker Inc. Variable tooth saw blade

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