DE3800354C2 - Kühlmittelkompressor - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Taumelscheibenkompressor
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Taumelscheibenkompressoren mit einem frei tragenden Aufbau zur
Aufnahme einer Antriebswelle sind bekannt. Ein derartiger
Aufbau ist in den U.S, Patenten Nr. 3.552.886 und 3,712. 759
offenbart,
Gemäß Fig. 1 weist ein Taumelscheibenkompressor 1 mit einem herkömmlichen freitragenden Aufbau ein zylindrisches Kompres sorgehäuse 2, eine Frontstirnplatte 3 und eine rückwärtige Stirnplatte in Form eines Zylinderkopfes 4 auf. Ferner weist das Kompressorgehäuse 2 einen Zylinderblock 21 und eine Kurbelkammer 22 auf. Die Frontstirnplatte 3 ist an der Ober fläche des einen Endes des Kompressorgehäuses 2 befestigt, und der Zylinderkopf 4, welcher an der Oberfläche des anderen Endes des Kompressorgehäuses 2 angeordnet ist, ist durch eine Ventil platte 5 hindurch mittels Bolzen 41 an der Oberfläche des einen Endes des Zylinderblocks 21 befestigt. Im mittleren Abschnitt der Frontstirnplatte 3 ist eine Öffnung 31 zum Durchführen einer Antriebswelle 6 ausgebildet.
Gemäß Fig. 1 weist ein Taumelscheibenkompressor 1 mit einem herkömmlichen freitragenden Aufbau ein zylindrisches Kompres sorgehäuse 2, eine Frontstirnplatte 3 und eine rückwärtige Stirnplatte in Form eines Zylinderkopfes 4 auf. Ferner weist das Kompressorgehäuse 2 einen Zylinderblock 21 und eine Kurbelkammer 22 auf. Die Frontstirnplatte 3 ist an der Ober fläche des einen Endes des Kompressorgehäuses 2 befestigt, und der Zylinderkopf 4, welcher an der Oberfläche des anderen Endes des Kompressorgehäuses 2 angeordnet ist, ist durch eine Ventil platte 5 hindurch mittels Bolzen 41 an der Oberfläche des einen Endes des Zylinderblocks 21 befestigt. Im mittleren Abschnitt der Frontstirnplatte 3 ist eine Öffnung 31 zum Durchführen einer Antriebswelle 6 ausgebildet.
Die Antriebswelle 6 ist in der Frontstirnplatte 3 durch ein
radiales Nadellager 7 drehbar gelagert und reicht in das Innere
der Kurbelkammer 22 hinein. Ein keilförmiger Nockenrotor 8 ist
fest mit dem inneren Endabschnitt der Antriebswelle 6 verbunden
und ist durch ein Drucknadellager 9 auf der Oberfläche des
inneren Endes der Frontstirnplatte 3 drehbar gelagert, um sich
zusammen mit der Antriebswelle 6 drehen zu können.
Eine ringförmige Taumelscheibe 10, welche in ihrem mittleren
Abschnitt mit einem Kegelrad versehen ist, ist auf einer
schrägen Fläche 81 des keilförmigen Nockenrotors 8 über einem
Drucknadellager 16 angeordnet und liegt mittels eines kugel
förmigen Elementes 12 schräg auf dem Ende eines tragenden
Elementes 11 auf, welches durch Einfügen eines Bolzens zwischen
dem Zylinderblock 21 und dem tragenden Element 11 am Drehen
gehindert wird. Das tragende Element 11 ist auf einer mittigen
Bohrung 211, welche im mittleren Abschnitt des Zylinderblocks
21 gebildet ist, angeordnet und weist ein Kegelrad 111 und
einen Schaftteil 112 mit einem hohlen Abschnitt 113 auf. An dem
einen Endabschnitt der mittigen Bohrung 211 ist eine Einstell
schraube 17 angeordnet. In dem hohlen Abschnitt 113 des Schaft
teiles 112 ist eine Schraubenfeder 13 angeordnet, welche das
tragende Element 11 an die Taumelscheibe 10 drückt, wodurch das
Kegelrad 111 des tragenden Elementes 11 in das Kegelrad 101 der
Taumelscheibe 10 eingreift, und die Taumelscheibe 10 wird an
einer Drehbewegung gehindert.
Im Zylinderblock 21 ist eine Mehrzahl von Zylindern 212 mit
gleichem Winkelabstand zueinander ausgebildet. In jeden der
Zylinder 212 ist ein Kolben 14 gleitend eingepaßt. Jeder Kolben
14 ist mit dem Rand der Taumelscheibe 10 über eine jeweilige
Verbindungsstange 15 verbunden: Ein Ende der Verbindungsstange
15 ist über ein Kugelgelenk mit dem Kolben 14 verbunden, und
das andere Ende der Verbindungsstange 15 ist über ein
Kugelgelenk mit der Taumelscheibe 10 verbunden.
Der Zylinderkopf 4 weist eine Auslaßkammer 42 und eine um die
Auslaßkammer 42 herum angeordnete Ansaugkammer 43 auf. Ein
Ansaugloch 51 ist in der Ventilplatte 5 ausgebildet, um die
Ansaugkammer 43 mit dem jeweiligen Zylinder 212 zu verbinden,
und ein Auslaßloch 52 ist in der Ventilplatte 5 ausgebildet, um
den jeweiligen Zylinder 212 mit der Auslaßkammer 42 zu verbin
den.
Wird die Antriebswelle 6 bei Betrieb von einer Antriebsquelle
über eine elektromagnetische Kupplung 18, welche auf einer
rohrförmigen Verlängerung 35 der Frontstirnplatte 3 befestigt
ist, angetrieben, dann dreht sich der Nockenrotor 8 mit der
Antriebswelle 6 zusammen, wodurch die Taumelscheibe 10 entspre
chend der Drehbewegung des Nockenrotors 8 ohne Drehbewegung
geneigt wird. Somit wird jeder Kolben 14 durch die Nickbewegung
der Taumelscheibe 10 im Zylinder 212 hin- und herbewegt. Die
Rückstoßkraft der Schraubenfeder 13 kann durch Drehen einer
Einstellschraube 17 eingestellt werden. Somit kann der wichtige
axiale Abstand zwischen dem Drucklager 9, dem Nockenrotor 8,
der Taumelscheibe 10, dem Kegelrad 101, der Stahlkugel 12 und
dem tragenden Element 11 durch Einstellen der Rückstoßkraft der
Schraubenfeder 13 sicher beibehalten werden, selbst wenn Ver
änderungen in den Abmessungen infolge Temperaturwechsel und
Abmessungsfehlern bei der Herstellung auftreten.
Der oben genannte Taumelscheibenkompressor wird normalerweise
als ein Kühlmittelkompressor in Klimaanlagen für Fahrzeuge
benutzt, und deshalb sollte von dem Kompressor eine hinrei
chend große Lebensdauer unter den üblichen Anwendungsbedingun
gen gefordert werden. Unter schwierigen Bedingungen, wie z. B.
einer längeren Fahrt bei hohen Temperaturen, besteht jedoch die
Möglichkeit, daß Antriebsteile angegriffen werden, wodurch für
den Kompressor keine ausreichende Lebensdauer aufrechterhalten
werden kann.
Bei der Analyse der Ursachen für das Angreifen von Antriebstei
len in dem Kompressor, welcher tatsächlich unter einer solchen
Bedingung betätigt wird, tritt ein Ausbrechen an der äußeren
Oberfläche der Antriebswelle 6, welche mit der inneren Ober
fläche des radialen Nadellagers 7 zur Aufnahme der Antriebs
welle 6 in Kontakt steht, auf. Das Stück, das aus der Antriebs
welle 6 herausgebrochen worden ist, verursacht Schäden auf den
Antriebsteilen, und der Kompressor wird angegriffen.
Fig. 2 zeigt die Kontaktoberfläche der Antriebswelle 6 mit dem
radialen Lager 7, Ein Ausbrechen tritt an der Fläche A auf.
Eine glatte Oberfläche, welche die tatsächliche Kontaktfläche
zwischen der Antriebswelle 6 und dem radialen Lager 7
darstellt, tritt an der Fläche B auf. Aus den oben angeführten
tatsächlichen Fakten kann entnommen werden, daß die äußere
Oberfläche der Antriebswelle 6 mit der inneren Oberfläche des
radialen Lagers 7 nicht gleichmäßig in Kontakt steht, d. h. daß
zwischen der Antriebswelle 6 und dem radialen Lager 7 ein teil
weiser Kontakt auftreten kann.
Fig. 3 zeigt die Kräfteverhältnisse zwischen den Teilen des
Kompressors. Die Ursachen für den teilweisen Kontakt können wie
nachfolgend beschrieben analysiert werden. Die auf den Nocken
rotor 8 wirkenden äußeren Kräfte in axialer Richtung umfassen
einen Gesamtgaskompressionsdruck F1 entsprechend der Kompres
sion jedes einzelnen Kolbens 14 und eine axiale Andruckkraft
F2, welche die Rückstoßkraft der Schraubenfeder 13 ist. Der
Gesamtgaskompressionsdruck F1 wirkt auf den Nockenrotor 8 in
Punkt A, welcher um eine Kugelverbindung mit der Verbindungs
stange 15 herum ist, wenn der Kolben 14 im oberen Totpunkt
steht. Die axiale Andruckkraft F2 wirkt auf den Nockenrotor 8
im zentralen Abschnitt. Da der oben erwähnte Gesamtgaskompres
sionsdruck F1 und die axiale Andruckkraft F2 auf die schräge
Oberfläche 81 des Nockenrotors 8 wirken, treten in radialer
Richtung Teilkräfte F3 und F4 auf.
Eine axiale Rückwirkungskraft F5 gegen den Gesamtgaskompres
sionsdruck F1 und die axiale Andruckkraft F2 tritt am Druck
lager 9 auf, wodurch die Kräfte in axialer Richtung ausgegli
chen sind. Es gibt aber keine ausgleichende Kraft für die
radialen Teilkräfte F3 und F4, wodurch am gedrehten Nocken
rotor 8 um den Punkt B des Drucklagers 9 herum ein Drehmoment
auftritt, so daß der Nockenrotor 8 an der entgegengesetzten
Seite des oberen Totpunktes, d. h. auf der Seite des unteren
Totpunktes, vom Drucklager 9 getrennt wird. Deshalb wird die
Antriebswelle 6 geneigt, um mit der Achse des radialen Lagers 7
übereinzustimmen, und ein Teilkontakt zwischen der Antriebs
welle 6 und dem Radiallager 7 tritt an den Punkten C und D auf.
Entsprechend der axialen Länge des radialen Lagers 7 und des
Abstands zwischen der inneren Oberfläche des radialen Lagers 7
und der äußeren Oberfläche der Antriebswelle 6 wird ein Nei
gungswinkel θ der Antriebswelle 6 gegenüber der Achse des
radialen Lagers 7 bestimmt.
Bei dem vorstehenden Aufbau wirken Rückwirkungskräfte F6 und F7
des radialen Lagers 7 auf die Antriebswelle 6, und das Gleich
gewicht dieser Kräfte wird durch folgende Gleichung darge
stellt:
F3 + F4 = F6 - F7.
Wenn alle Abmessungen als 11-14, r1 oder r2, wie in Fig. 3
gezeigt ist, bestimmt sind, wird das Drehmoment durch folgende
Gleichung dargestellt:
F3·11 + F4·12 + F6·13 - F1·(r2 - r1) - F2·r2 - F7·14 = 0.
Wie weiter oben erwähnt ist, wird angenommen, daß die Antriebs
welle 6 mit teilweisem Kontakt zum radialen Lager 7 angetrieben
wird, wodurch dazwischen ein Ausbrechen auftritt. Die axialen
Rückwirkungskräfte F6 und F7, welche unter der Bedingung des
Neigungswinkels θ vom radialen Lager 7 auf die Antriebswelle 6
wirken, werden entsprechend des Gesamtgaskompressionsdruckes F1
verändert. Der Neigungswinkel θ wird in einem Bereich zwischen
0 und 0,04° bei üblichem Abstand vorbestimmt. Deshalb kann es
ganz einfach geschehen, daß unter schwierigen Bedingungen, z. B.
bei hoher Luftaufbereitungsbelastung, ein Ausbrechen auftritt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Taumelscheibenkompressor zu
entwickeln, welcher eine ausreichende Lebensdauer aufweist,
selbst wenn der Kompressor unter schwierigen Bedingungen
betrieben wird, insbesondere soll verhindert werden, daß eine Antriebswelle und ein radiales Lager
unter der Bedingung hoher Luftaufbereitungsbelastung nur teil
weise in Kontakt miteinander stehen.
Diese Aufgabe wird durch einen Taumelscheibenkompressor nach
Anspruch 1 gelöst.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles im
Zusammenhang mit den Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Taumel
scheibenkompressor mit einer Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Andruckmechanismus;
Fig. 2 eine Entwicklungsansicht eines Teils einer äußeren
Oberfläche einer in Fig. 1 gezeigten Antriebswelle;
Fig. 3 eine erläuternde Ansicht des Verhältnisses der auf die
in Fig. 1 gezeigten Elemente Nockenrotor und Antriebs
welle wirkenden Kräfte;
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Teil eines Taumelscheiben
kommpressors in einer Ausführungs
form der Erfindung, welcher den Zustand einer Einheit aus einem
Nockenrotor und einer Antriebswelle zeigt;
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Teil eines Taumelscheiben
kompressors, welcher den Zustand einer Einheit aus
einer Frontstirnplatte und der in Fig. 4 gezeigten
Antriebswelle darstellt; und
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Teil eines Taumelscheiben
kompressors, welcher den Zustand der in Fig. 5 darge
stellten Einheit bei Belastung durch äußere Kräfte
zeigt.
Fig. 4 zeigt die Anordnung einer Antriebswelle und eines keil
förmigen Nockenrotors in einer Ausführungs
form der Erfindung. Der Nockenrotor 8 hat einen keilförmigen Querschnitt, und
eine axiale Stirnfläche des Nockenrotors 8 ist durch eine
gerade Linie gegeben, die als Linie ST bezeichnet ist. Die
Achse der Antriebswelle 6, welche mit dem Nockenrotor 8 in
herkömmlicher Weise verbunden ist und in Fig. 4 durch die Linie
OR bezeichnet ist, liegt senkrecht zur Linie ST, welche von der
axialen Stirnfläche des Nockenrotors 8 gebildet wird. Im Gegen
satz dazu ist die Antriebswelle 6 gemäß dieser Ausführungsform mit dem
Nockenrotor 8 so verbunden, daß die Achse OS der Antriebswelle
6 mit der Achse OR einen gewissen Winkel bildet (in Fig. 4 mit
θ₁ bezeichnet), der sich zur oberen Totpunktseite hin
erstreckt, d. h. der obere Totpunkt wird durch die dickere Seite
des Nockenrotors 8 bestimmt. Der θ₁ wird aus folgender
Gleichung erhalten:
θ₁ = tan-1 (c/l)
wobei 1 die axiale Länge des radialen Lagers 7 und c der
Abstand zwischen der inneren Oberfläche des radialen Lagers 7
und der äußeren Oberfläche der Antriebswelle 6 bedeuten. Ebenso
ist die Platte 91 für das radiale Nadellager 9, welche auf der
axialen Stirnfläche des Nockenrotors 8 angeordnet ist, am
dickeren Abschnitt des Nockenrotors 8 geneigt, um den Winkel θ₂
zu bilden.
Fig. 5 zeigt die Anordnung des Nockenrotors 8 und der Antriebs
welle 6, welche in der Frontstirnplatte 3 des Taumelscheiben
kompressors 1 eingebaut ist. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird
die Rückstoßkraft der Schraubenfeder 13 als Andruckkraftmecha
nismus durch die Einstellschraube 17 eingestellt, und die
axiale Andruckkraft F2 wird so auf einen vorbestimmten Wert
eingestellt, welcher größer ist als gewöhnlich. Da die axiale
Andruckkraft F2 so vorbestimmt ist, daß sie größer ist als die
Kraft des verbindenden Teils der Antriebswelle 6 und des
Nockenrotors 8, wird die Antriebswelle 6 nach links gedrückt,
wodurch die axiale Stirnfläche des Nockenrotors 8 mit dem
Drucklager 9 gleichmäßig in Kontakt steht. In dem Moment steht
die äußere Oberfläche der Antriebswelle 6 mit der inneren
Oberfläche des radialen Lagers 7 an zwei Punkten, dem Punkt M
und dem Punkt N, in Kontakt. Der Winkel θ₂ zwischen der Achse
OS der Antriebswelle 6 und der Achse OB des radialen Lagers 7
wird nach folgender Gleichung bestimmt:
θ₂ = tan-1 (c/l)
wobei 1 die axiale Länge des radialen Lagers 7 und c der
Abstand zwischen der inneren Oberfläche des radialen Lagers 7
und der äußeren Oberfläche der Antriebswelle 6 bedeuten.
Der Winkel zwischen der zentralen Achse OS der Antriebswelle 6
und der axialen Stirnfläche des Nockenrotors 8 ist in Fig. 5
gegenüber dem von Fig. 4 um Φ verändert, was θ₂ von θ₁
abgezogen bedeutet. Ist k der Steifigkeitskoeffizient des ver
bindenden Abschnittes des Nockenrotors 8 und der Antriebswelle
6, dann wirkt auf die Antriebswelle 6 das rechtsdrehende Moment
MS, welches gleich k·Φ ist. Unter der obigen Bedingung kann das
Gleichgewicht zwischen den Kräften und Drehmomenten, die auf
die oben genannten Elemente wirken, durch folgende Gleichungen
dargestellt werden:
F4 + F6 = F7
F2 = F5
F5·R + F6·12 - F4·11 - F7·(12 + 13) = O
Ms = kθ = F7·(12 + 13) - F6·12
F2 = F5
F5·R + F6·12 - F4·11 - F7·(12 + 13) = O
Ms = kθ = F7·(12 + 13) - F6·12
wobei 11, 12, 13 und R die in Fig. 5 gezeigten Abmessungen, F2,
F4, F5, F6 und F7 die auf die entsprechenden Teile wirkenden
Kräfte, F5 eine Rückwirkungskraft des Drucklagers 9, F6 und F7
Rückwirkungskräfte des radialen Lagers 7 und MS ein rechts
drehendes Moment, das aufgrund der Veränderung des Winkels zwi
schen der Antriebswelle 6 und dem Nockenrotor 8 auf die
Antriebswelle 6 wirkt, bedeuten. Der Veränderungswinkel Φ wird
durch Abziehen des Winkels θ2 vom Winkel θ₁ erhalten.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, wirken beim Betrieb des Kompressors
1 äußere Kräfte, zu denen der Gesamtgasdruck F1 und die axiale
Andruckkraft F2 gehören, auf die schräge Oberfläche 81 des
Nockenrotors 8. Die radialen Kraftkomponenten F3 und F4 ent
stehen aufgrund der äußeren Kräfte F1 und F2 und wirken auf die
schräge Oberfläche 81 des Nockenrotors 8. Diese radialen Kraft
komponenten F3 und F4 drehen den Nockenrotor 8 so, daß er gegen
die obere Totpunktseite gedrückt wird. Dadurch wird die
Antriebswelle 6 um den in Fig. 6 gezeigten Punkt M, welcher am
äußeren Ende des radialen Lagers 7 liegt, gedreht, d. h. die
Lage der Antriebswelle 6 verschiebt sich gegenüber dem Nocken
rotor 8 zur unteren Totpunktseite hin, so daß die Achse OB des
radialen Lagers 7 und die Achse OS der Antriebswelle 6 parallel
zueinander zu liegen kommen und damit die Antriebswelle 6 von
der oberen inneren Oberfläche des radialen Lagers 7 an deren
äußerer Oberfläche getragen wird. Ist k der Festigkeitskoeffi
zient des verbindenden Abschnittes des Nockenrotors 8 und der
Antriebswelle 6, dann wirkt auf die Antriebswelle 6 das rechts
drehende Moment MS, welches gleich kΦ ist, so daß sicherge
stellt ist, daß die Antriebswelle 6 gleichmäßig mit der oberen
inneren Oberfläche des radialen Lagers 7 in Kontakt steht.
Unter der obigen Bedingung kann das Gleichgewicht zwischen den
Kräften und Momenten, die auf die oben genannten Teile wirken,
durch folgende Gleichungen beschrieben werden:
F3 + F4 = F6
F1 + F2 = F5
F5·R - F4·11 - F1·R′ - F6· (12 + 14) = O
Ms = kΦ = F6·(12 + 14)
F1 + F2 = F5
F5·R - F4·11 - F1·R′ - F6· (12 + 14) = O
Ms = kΦ = F6·(12 + 14)
wobei 11, 12, 13, R und R′ die in Fig. 6 gezeigten Abmessungen,
F1, F2, F3 und F4 die in obiger Beschreibung genannten Kräfte,
F5 eine Rückwirkungskraft des Drucklagers 9, F6 und F7 Rückwir
kungskräfte des radialen Lagers 7 und MS ein rechtsdrehendes
Moment, welches aufgrund der Änderung des Winkels zwischen der
Antriebswelle 6 und dem Nockenrotor 8 auf die Antriebswelle 6
wirkt, bedeuten. Die Winkeländerung ergibt sich durch Abziehen
des Winkels θ₂ vom Winkel θ₁.
Wie in der vorstehenden Beschreibung erläutert ist, ist sicher
gestellt, daß während des Betriebes des Kompressors 1 die
äußere Umfangsoberfläche der Antriebswelle 6 mit dem inneren
Umfangsabschnitt des radialen Lagers 7 gleichmäßig in Kontakt
steht, so daß verhindert wird, daß von der Antriebswelle 6
Oberflächenstücke abgelöst werden. Und da die axiale Stirn
fläche des Nockenrotors 8 durch die vom Gesamtgasdruck der
Kolben herrührenden axialen Andruckkräfte F1 und F2 an das
Drucklager 9 angedrückt wird, steht die axiale Stirnfläche des
Nockenrotors 8 mit dem Drucklager 9 gleichmäßig in Kontakt, so
daß vermieden wird, daß von der Drucklagerlaufbahn 91 Ober
flächenabschnitte herausgelöst werden.
Fig. 1 zeigt eine weitere Ausführungsform dieser Erfindung, bei
welcher anstelle der Schraubenfeder 13 ein Auslaßgasdruck mit
größerer Rückstoßkraft verwendet wird. In der Ventilplatte 5
ist ein Loch 50 ausgebildet, so daß die Auslaßkammer 42 mit
einem zentralen Bohrloch 211 des Zylinderblocks 21 in Verbin
dung steht. Das in das zentrale Bohrloch 211 geflossene Gas
strömt durch einen Spalt zwischen der Einstellschraube 17 und
dem zentralen Bohrloch 211 und wirkt auf das tragende Element
11. Dadurch wird die axiale Stirnfläche des Nockenrotors 8
durch die übliche Rückstoßkraft der Schraubenfeder 13 und den
Gasdruck des Auslaßgases gegen das Drucklager 9 gedrückt. Mit
dieser Ausführungsform wird die gleiche Wirkung erzielt wie mit
der oben beschriebenen Ausführungsform.
Claims (3)
1. Taumelscheibenkompressor (1) mit
einem eine Mehrzahl von Zylindern (212) und eine an die Zylinder (212) angrenzende Kurbelkammer (22) aufweisenden Kompressorge häuse (2),
einem in jedem Zylinder (212) gleitend verschiebbar eingepaßten hin- und herbewegbaren Kolben (14),
einem zum Ausführen der Hin- und Herbewegung mit den Kolben (14) verbundenen Antriebsmechanismus einschließlich
einer im Kompressorgehäuse (2) durch ein radiales Lager (7) drehbar gelagerten Antriebswelle (6),
eines keilförmigen, an einem Ende in einer inneren Stirn oberfläche des Kompressorgehäuses (2) durch ein Drucklager (9) drehbar gelagerten Nockenrotors (8), und einer eine Drehbewegung in eine Taumelbewegung umwandelnde, durch einen Andruckkraftmechanismus an eine schräge Ober fläche (81) des Nockenrotors (8), die einer axialen Stirnober fläche des Nockenrotors (8) gegenüberliegt, angedrückte Taumelscheibe (10) dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle (6) an der axialen Stirnoberfläche des Nockenrotors (8) so befestigt ist,
daß sie um einen vorbestimmten Winkel θ₁ bezüglich einer Senkrechten zu der axialen Stirnoberfläche des Nockenrotors (8) in Richtung zu der oberen Totpunktseite des Nockenrotors (8) geneigt ist, und
daß die axiale Stirnoberfläche des Nockenrotors (8) mit dem Drucklager (9) gleichmäßig in Kontakt steht.
einem eine Mehrzahl von Zylindern (212) und eine an die Zylinder (212) angrenzende Kurbelkammer (22) aufweisenden Kompressorge häuse (2),
einem in jedem Zylinder (212) gleitend verschiebbar eingepaßten hin- und herbewegbaren Kolben (14),
einem zum Ausführen der Hin- und Herbewegung mit den Kolben (14) verbundenen Antriebsmechanismus einschließlich
einer im Kompressorgehäuse (2) durch ein radiales Lager (7) drehbar gelagerten Antriebswelle (6),
eines keilförmigen, an einem Ende in einer inneren Stirn oberfläche des Kompressorgehäuses (2) durch ein Drucklager (9) drehbar gelagerten Nockenrotors (8), und einer eine Drehbewegung in eine Taumelbewegung umwandelnde, durch einen Andruckkraftmechanismus an eine schräge Ober fläche (81) des Nockenrotors (8), die einer axialen Stirnober fläche des Nockenrotors (8) gegenüberliegt, angedrückte Taumelscheibe (10) dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle (6) an der axialen Stirnoberfläche des Nockenrotors (8) so befestigt ist,
daß sie um einen vorbestimmten Winkel θ₁ bezüglich einer Senkrechten zu der axialen Stirnoberfläche des Nockenrotors (8) in Richtung zu der oberen Totpunktseite des Nockenrotors (8) geneigt ist, und
daß die axiale Stirnoberfläche des Nockenrotors (8) mit dem Drucklager (9) gleichmäßig in Kontakt steht.
2. Taumelscheibenkompressor (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Andruckkraftmechanismus eine
Schraubenfeder (13) umfaßt, deren Andruckkraft durch eine
Einstellschraube (17) auf einen vorbestimmten Wert eingestellt
wird.
3. Taumelscheibenkompressor (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Andruckkraftmechanismus ein Loch
(50) umfaßt, das eine Auslaßkammer (42) mit einem mittigen
Bohrloch (211) in dem Zylinderblock (21) verbindet, durch das
der Druck des Auslaßgases über ein tragendes Element (11) auf
die Taumelscheibe (10) wirkt.
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