DE3800109C2 - Hydraulikkupplung - Google Patents
HydraulikkupplungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hydraulikkupplung mit den Merk
malen des Oberbegriffes in Anspruch 1.
Hydraulikkupplungen sind bekannt. So wird in der FR 23 95 453 A1 eine
Verbindungsvorrichtung beschrieben, die aus zwei Außenteilen besteht,
die in ein mittig angeordnetes Ringteil einmünden und ineinander einra
sten können, so dass eine feste Verbindung entsteht. Das eine Außenteil
weist dabei einen Dichtungsring auf, der einen Kontakt zu dem ringförmi
gen Teil herstellt und das zweite Außenteil eine Feder, die ebenfalls mit
dem Ringteil in Kontakt steht, die in einer Ausnehmung angeordnet ist. Die
beiden Außenteile beinhalten jeweils einen beweglichen Kolben, der die
eigentliche Dichtungsfunktion besitzt. Diese Innenräume mit den Kolben
der Rohrmittelstücke sind vom äußeren Raum nicht getrennt und besitzen
auch keinerlei Dichtungen zwischeneinander bzw. zu den Ventilgliedern.
Die genannten inneren Räume sind mit den genannten äußeren Räumen
über eine Leitung und die nicht mit Dichtungen versehenen Spalte zwi
schen den Rohrmittelstücken und den Ventilgliedern verbunden. Deshalb
funktionieren die Rohrmittelstücke tatsächlich nur als mechanische Füh
rungen der Ventilglieder. Ein weiterer Nachteil dieser Verbindungsvor
richtung ist der, dass die Volumina des Raumes des Ventilkörpers und
das, das zum Ventilkörper gehört und dichtend wirken soll, annähernd et
wa gleich groß sind, so dass die Dichtungswirkung dieser Verbindungsvor
richtung erheblich eingeschränkt wir. Zum dem lässt sich diese Verbin
dungsvorrichtung nur in einer sehr kleinen Ausführung anfertigen, da die
annähernd gleich großen Volumina keine größeren Bauweisen zulassen,
wie sie aber oftmals in der Industrie benötigt werden.
Ebenfalls zum Stand der Technik gehört die in der EP 0 100 090 A1 be
schriebene Druckluftkupplung, die mit einer Muffe versehen ist, die eine
verschiebbare und mittels einer in der Muffe angeordneten Kugelgesper
res verriegelbare Ventilhülse und einen in die Ventilhülse eingreifenden
und in dieser mittels eines Kugelgesperres verriegelbaren Nippel, auf
weist, wobei die Ventilhülse in ihrer äußeren Endstellung die zwischen der
Muffe und dem in diese eingeführten Nippel bestehende Verbindungslei
tung absperrt und diese geöffnet wird, wenn die Ventilhülse, nachdem sie
mittels des Nippels entgegen der Wirkung einer Druckfeder, in ihre innere
Endstellung verschoben wird. Bei dieser Druckluftkupplung ist die Ventil
hülse zusammen mit dem Nippel von der inneren, Druckluftleitung sper
renden Endstellung in eine Zwischenstellung verschiebbar, in der der
Hohlraum des mit der Verbindungshülse verriegelten Nippels über Leitun
gen mit der freien Atmosphäre verbunden ist. Diese Zwischenstellung wird
durch eine in der Muffe angeordneten Schulter festgelegt, die mit dem Ku
gelgesperre der Ventilhülse zu gleicher Zeit zusammenwirkt, in der das
Kugelgesperre den Nippel mit der Ventilhülse verriegelt. Die Verriegelung
des Kugelgesperres ist zudem von dem auf den Nippel wirkenden Druck
der im Nippel verbleibenden Luft abhängig und die so ausgebildet ist, dass
sie aufgehoben wird, wenn ein nahezu vollständiger Druckausgleich mit
der Atmosphäre stattgefunden hat, woraufhin die auf die Ventilhülse wir
kende Druckfeder die Ventilhülse zusammen mit dem Nippel in die äußere
Endstellung der Ventilhülse verschiebt, in der die Kugeln des Gesperres
der Ventilhülse sich in die Ringnut verlagern und der druckentlastete Nip
pel aus der Muffe herausgezogen werden kann.
Diese Druckluftkupplung ist für Verbindungen von gasförmigen Medien
durchflossenen Fördermitteln geeignet, nicht für solche mit flüssigen Me
dien, da hier die Dichtungsfunktion mittels des Kugelgesperres erfolgt. Zu
dem fehlen die markanten Volumina des Raumes des Ventilträgers zur
Aufnahme des Ventilkörpers und das dichtende Volumina das zum Ventil
körper selber gehört. diesem fällt bei dieser Verbindungsvorrichtung kei
nerlei Dichtungsfunktion zu, was Nachteile für den Einsatz und die Bau
größe und Form nach sich zieht. Zudem gibt es hier keinen Aufbau, bei
dem in Kupplungsvorgang mit einem ersten und einem zweiten Druck im
Innenraum des Ventils gearbeitet wird.
Eine Reihe weiterer Verbindungssysteme oder Hydraulikkupplungen die
ser Art sind bereits bekannt worden. Zum Beispiel geht bei einem Kupp
lungssystem die Ausführung einer druckfreien Funktion vorläufig mit Hilfe
eines zentrisch in dem Ventil angeordneten Ausström-Durchganges ein
her, der in Verbindung mit dem Zusammenkoppeln oder Verbinden durch
das betätigte Durchgangsventil aktiviert wird. In Verbindung mit dieser
Betätigung wird eine kleine Menge der Flüssigkeit von der Verbindungs
komponente weggeführt, wobei sich die Frage nach der Schaffung eines
druckreduzierenden Effektes ergibt, was umgekehrt bedeutet, dass die
Verbindungstätigkeit mit kleineren Verbindungskräften durchgeführt wer
den kann.
Druckreduzierende Systeme mit einem internen Ventil dieser Art kompli
zieren die Konstruktion und Funktion des Verbindungssystems. Schwie
rigkeiten können auch dadurch auftreten, dass bei druckreduzierenden
Funktionen eine zuverlässige Arbeitsweise unter jeder denkbaren Verbin
dungs- und Funktionssituation gefordert wird, was eine praktische Verbin
dungsfunktion schwer oder unmöglich ausführbar macht.
Deshalb ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein System vorzu
schlagen, welches unter anderen Dingen das oben beschreibende Pro
blem löst und ein kräftefreies Einschieben des Ventilkörpers in den Ventil
träger ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Hydraulikkupplung der eingangs genannten
Art mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Ein neuer Weg der die Ausführung von vergleichsweise kleinen Verbin
dungsvorrichtungen, aber auch die Ausführung von sehr großen Baufor
men, die enormen Drucken standhalten müssen, erlaubt, wird durch die
Erfindung aufgezeigt.
Der Erfindung sind solche Teile des Ventilkörpers, die außerhalb des Ven
tilträgers liegen, so angeordnet, dass der Ventilkörper in Verbindung mit
seiner Anfangsverschiebebewegung keine Kompression der innerhalb des
Systems anwesenden Flüssigkeit erzeugen wird. Dies kann durch den Teil
des Ventilkörpers erreicht werden, der sich außerhalb des Ventilträgers
erstreckt, wobei er im wesentlichen dasselbe Umfangs-/Durchmessermaß
aufweist.
Was im wesentlichen ja charakteristisch für das neue System betrachtet
werden kann, ist unter anderem dass der Ventilkörper während seiner Öffnungsbe
wegung in einen inneren Raum innerhalb des Ventilträgers verschoben
wird, wobei in Verbindung damit das von dem Ventilträger und dem Ventil
körper eingeschlossene Volumen in Bezug auf die mit dem System ver
bindbare Flüssigkeit abgedichtet ist und dass das Volumen des Ventilträ
gers zur Aufnahme des Ventilkörpers größer gemacht wird als das Volu
men des Ventilkörpers, damit ist dann gewährleistet, dass die Dichtung
während der Öffnung des Ventils erhalten bleibt und erst wegfällt, wenn
die Flüssigkeit oder auch das Gas bereits am Durchströmen ist. Wird das
Volumen sogar um 50% und mehr erhöht, dann ist es möglich, Hydraulik
kupplungen herzustellen, die größer sind als die bisher existierenden in
Bezug auf ihre Länge und ihren Durchmesser. Durch dies Volumenände
rung wird bedingt, dass die durch die größere Bauweise der Kupplungen
entstehenden Drücke ausgehalten werden, ohne dass die Kupplung un
dicht oder zerstört wird. Durch diese Änderung und den Einbau der Volu
mina, wird es auch möglich, sehr kleine Hydraulikkupplung zu konstruie
ren, da die Volumina auch eine Dichtungsfunktion aufweisen, wird es
möglich kleinere und weniger starke Dichtungssysteme in Form von Rin
gen oder Kugelgesperren zu konstruieren. Auf diese Weise ist die Ein
satzfähigkeit einer solchen Hydraulikkupplung praktisch unbegrenzt, da
diese ja in allen Größen und Dimensionen konstruierbar ist. Eine solche
Verbindungsvorrichtung ist damit sowohl zur Verbindung zweier von ei
nem gasförmigen Medium durchflossenen Fördermitteln als auch zur Ver
bindung zweier von einem flüssigen Medium durchflossenen Fördermitteln
geeignet.
Ein einer ersten Ausführungsform schließt das Volumen eine kompressi
ble Luft oder ein Gas ein, welches, mit dem Ventilkörper in der Schließ
stellung einen ersten Druck, vorzugsweise atmosphärischen Druck, an
nimmt. Bei einem Ventilkörper in vollständiger Öffnungsposition nimmt die
Luft oder das Gas einen zweiten Druck an, der den ersten Druck über
steigt, aber der weniger als der maximale Druck der Flüssigkeit beträgt.
Erfindungsgemäß in einer bevorzugten Ausführungsform soll der zweite
Druck den ersten Druck um 0,3-0,8 bar übersteigen, und vorzugsweise
um 0,5-2,0 bar liegen.
In einer weiteren Ausführungsform besteht der Ventilträger aus einem
rohrförmigen Mittelteil, der den
Ventilkörper trägt. Der Ventilträger ist in dem
Innenraum des Systems mit Hilfe von flügelförmigen
Trägerelementen zentriert, welche zwei oder mehr in
der Anzahl sein können. Der Raum für die Flüssigkeit
in dem System erstreckt sich über das rohrförmige
Mittelteil und zwischen den zuvor erwähnten flügel
förmigen Elementen hinaus. Der Ventilträger besteht
aus einer Befestigungskomponente für das rohrförmige
Mittelteil und für die zuvor erwähnten flügelförmigen
Elemente. In einer weiteren bevorzugten Ausführungs
form besteht der Ventilkörper aus einer Komponente
in Form eines Hohlzylinder, dessen Innenraum einen
Teil des eingeschlossenen Volumen bildet. Der Ven
tilkörper wird entgegen der Wirkung einer Feder zur
Bewegung aus seiner Schließstellung in die Öffnungs
stellung veranlaßt, wobei die Feder innerhalb des
Innenraums des Ventilträgers und des Ventilkörpers
angeordnet ist, die das Volumen bilden. Der Ventil
körper kann auch mit einem Teil von einheitlicher
Dicke an seinem freien Ende versehen werden, welches
mit dem Ventilkörper in der Schließstellung über
eine Dichtung hinausragt, die in dem System vorge
sehen ist. Das Aufnahmevolumen/der Aufnahmeraum
des Ventilträgers übersteigt das Volumen nahe dem
Dichtungssystem für das Verbindungssystem in Relation
zu dem Ventilkörper, der in das Verbindungssystem
eingeführt werden muß, um der Flüssigkeit einen
Durchtritt zwischen dem zuvor erwähnten Dichtungs
system und dem Ventilkörper zu ermöglichen. Der
rohrförmige Mittelteil kann auch mit einer internen
Stoppoberfläche versehen werden, die in der zweiten
Position zur Wechselwirkung mit einer Endfläche des
Ventilkörpers fähig ist.
In einer alternativen Ausführungsform ist der einge
schlossene und mit Hilfe des Ventilkörpers und des
Dichtungssystems abgedichtete Innenraum mit der Außen
seite des Verbindungssystems über einen Verbindungs
kanal in Kontakt.
Durch die vorgeschlagene Erfindung ist es möglich,
die Öffnungsbewegung mit vergleichsweise kleinen
Öffnungskräften trotz des vergleichsweise hohen
Flüssigkeitsdrucks zu erzeugen. Im Fall hoher maxi
maler Flüssigkeitsdrücke muß der Druck innerhalb
des Volumens um einen beträchtlichen Anteil kleiner
als der Flüssigkeitsdruck sein. Auf diese Weise kann
die Öffnungsfunktion im wesentlichen unabhängig von
dem Level des Flüssigkeitsdruckes vollzogen werden.
Eine flüssigkeitskomprimierende Bewegung beim Öffnen
des Ventilkörpers wird durch die vorgeschlagene
spezifische Ausgestaltung des Ventilkörpers vermieden.
Im Falle der Gegenwart von einer Verbindung zwischen
dem eingeschlossenen Innenraum und der Systemaußen
seite kann der Druck innerhalb des Innenraums im
wesentlichen unabhängig von der Öffnungs- und
Schließstellung des Ventilsystems konstant gehalten
werden.
Eine raumsparende Konstruktion kann durch die vor
geschlagene Konstruktion auch erhalten werden, was
bedeutet, daß die Ausmaße des Verbindungssystems
sowohl in der Länge als auch im Durchmesser niedrig gehal
ten werden können.
Eine vorgeschlagene Ausführungsform eines Verbindungs
systems, die signifikante charakteristische Merkmale
der Erfindung darstellt, wird im folgenden unter gleich
zeitiger Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen be
schrieben, in denen
Fig. 1 ein Kupplungsteil der Hydraulikkupplung in einem
Längsquerschnitt zeigt, zum Beispiel ein Schnellkupp
lungsteil, wobei die untere Hälfte der Figur den
Ventilkörper in seiner vollen Öffnungsstellung
und die obere Hälfte der Figur den Ventilkörper
in seiner vollen Schließstellung zeigt,
Fig. 2 zeigt eine Rückansicht des Kupplungsteiles in
Übereinstimmung mit Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt eine Hydraulikkupplung, die aus einem
Kupplungsteil in Übereinstimmung mit den Figuren be
steht, das aus einem männlichen Kupplungsteil besteht, das
zum Beispiel zu einer Schnellkupplung oder ähnlichem gehört, die
an einem entsprechenden weiblichen Kupplungsteil (weibli
ches Schnellkupplungsteil) angeschlossen werden kann. Zur
Klarstellung sind nur solche Teile der Kupplung gezeigt,
die durch diese Erfindung berührt werden. Daher sind zum Beispiel
die Funktionen und die Teile für das Zusammenkuppeln und
das Zusammenhalten der Kupplungsteile nicht dargestellt,
und diese können in einer früher offenbarten Weise ausge
führt werden.
Das männliche Kupplungsteil besteht aus einem ersten Ge
häuseteil 1a und einem zweiten Gehäuseteil 1b. Die Gehäu
seteile sind über Gewinde 1c zusammengeschraubt und mit
einander in einer früher offenbarten Weise verbunden. Eine
Dichtung 2 dichtet die Gehäuseteile gegeneinander ab.
Der Ventilkörper 3 ist zwischen den Teile 1a und 1b fest
geklemmt, der aus einem rohrförmigen Mittelteil 3a und
flügelförmigen Elementen 3b besteht, die es zentrieren,
wobei die Zahl der Elemente von zwei aufwärts variieren
kann. Der Ventilträger besteht aus einem Befestigungsteil
3c, mit dem das rohrförmige Mittelteil und die flügelför
mige Elemente 3b verbunden sind. Das Mittelteil 3a zeigt
an seinem hinteren Ende einen kegelförmigen Teil 3a', über
den das rohrförmige Mittelteil 3a mit dem Befestigungsteil
3c verbunden ist. Die flügelförmigen Elemente 3b
zeigen radial vorstehende Teile 3b', durch welche die axi
ale und radikale Sicherung des Ventilträgers in dem Kupp
lungsteil erreicht wird. Der Endteil 1b' des Gehäuseteils
1b steht mit dem vorstehenden Teil 3b' und einer Widerla
geroberfläche 1a' in Wechselwirkung, die nahe zu ihr in
nerhalb des Gehäuseteils 1a angeordnet ist. Die Dichtung 2
liegt an der zuvor erwähnten Widerlageroberfläche an. Die
vorstehende Teile 3b' stehen mit einem Teil der unteren
Kanten der flügelförmigen Elemente 3b und ebenfalls mit
einer zusätzlichen Widerlageroberfläche 1a" innerhalb des
Gehäuseteils 1a in Wechselwirkung.
Der Ventilkörper 4 wird in der Weise gestützt, daß longi
tudinale Verschiebungen in dem rohrförmigen Mittelteil 3a
ausführen kann. Die obere Hälfte des longitudinalen Quer
schnittes zeigt den Ventilkörper in seiner vollen Schließ
stellung, und die untere Hälfte des longitudinalen Schnit
tes zeigt den Ventilkörper in seiner vollen Öffnungsstel
lung.
Der Ventilträger umschließt zusammen mit dem Ventilkörper
ein variables Volumen V1 und V2.
Das Volumen V1, V2 ist gegen die Flüssigkeit
abgedichtet, die unter Mitwirkung eines Dichtungssystems
an das Kupplungsteil angeschlossen werden kann, wobei das
Dichtungssystem in der dargestellten Ausführungsform aus
einer konventionellen elastischen O-Ring-Dichtung 5a und
einer sogenannten Stützdichtung 5b einer früher offenbar
ten Art bestehen. Indem hier dargestellten Beispiel
ist der Ventilkörper 4 mit einer Aussparung 4a für
die Dichtung ausgestattet. Ein besonders charakteristi
sches Merkmal dieser Dichtung ist es, daß es beständig
sein muß gegen die Druckdifferenz zwischen der bzw. dem in
dem Volumen V1, V2 eingeschlossenen Luft und Gas und der
durch das Kupplungsteil angeschlossenen Flüssigkeit, für
welche der zugeteilte Raum 6 unter anderem entlang dem Ventilkörper
4 und den Mittelteil 3a und zwischen den flügelförmigen
Elementen 3b sich erstreckt. Das Dichtungssystem
bestehend aus einer O-ringförmigen Dichtung 5a und einer
Stützdichtung 5b mag alternativ in einer Ausdehnung auf der
Innenseite des Mittelteils 3a vorgesehen werden.
Der Ventilkörper besteht aus einem frontdichtenden Teil
4b, das mit einem Dichtungssystem an dem freien Ende 1b"
des Kupplungsteils wechselwirken kann. Ebenfalls ist ein
Trägerteil 4c eingeschlossen, das einwärts und auswärts in
bzw. aus dem Ventilträger gestoßen werden kann, dessen
tragendes Teil in der dargestellten Ausführungsform als
ein Hohlzylinder ausgeführt ist. Der Innenraum des Hohlzy
linders bildet einen Teil des zuvor erwähnten Volumens V1,
V2, wenn der Ventilkörper voll oder teilweise aus dem In
nenraum des Ventilkörpers gestoßen wird. Mit dem Ventil
körper in seiner vollständig eingeschobenen Lage erstreckt
sich der Hohlraum in den Innenraum des Ventilträgers und
bis in die große Nähe einer oder jenseits einer imaginären
Endfläche durch das freie Ende des Mittelteils 3a. Im zu
letzt erwähnten Fall bildet der Raum innerhalb des Hohlzy
linders einen Teil des Volumens. Der Ventilkörper wird aus
seiner Schließstellung in die Öffnungsstellung ent
gegen der Wirkung einer Feder 8 zu bewegen veranlaßt,
welche in der dargestellten Ausführungsform die Form
einer Schraubenfeder mit einem äußeren Durchmesser
vorzugsweise von mehr als ca. 8 mm aufweist. Die Feder
8 ist so angeordnet, daß sie die Betätigung des Ven
tilkörpers in seine volle Öffnungsstellung erlaubt,
jedoch ohne die Kupplungskraft für die fraglichen
Kupplungsteile, die aus diesem Grunde signifikant
vergrößert wird. Die Feder 8 ist ebenfalls so ange
ordnet, daß sie die Rückstellung des Ventilkörpers
in seine Schließstellung ermöglicht, nachdem die Be
tätigung des Ventilkörpers ausgelöst worden ist.
Der auf die Luft/das Gas innerhalb des Volumens V1
mit dem Ventilkörper in seiner vollständigen Schließ
stellung ausgeübte Druck wird hier als erster Druck
bezeichnet, der vorzugsweise atmosphärischem Druck
entspricht.
Der auf die Luft/das Gas innerhalb des Volumens V2
mit dem Ventilkörper in seiner vollständigen
Öffnungsstellung ausgeübte Druck wird hier als
zweiter Druck bezeichnet, der den ersten Druck um
zwischen 0,3 bis 8,0 bar, man kann sagen, daß der
Druck innerhalb des Volumens Werte innerhalb des
Bereiches 1,3 bis 9,0 bar 1,5 bis 3,0 bar beispiels
weise annehmen kann. Diese Werte sind normalerweise
signifikant unter dem maximalen Flüssigkeitsdruck,
der innerhalb des Kupplungsteils auftritt (was zum Beispiel
für einen Flüssigkeitsdruck von 400 bar oder mehr
geschaffen sein mag).
Der Innenraum des Ventilträgers 3 ist so konzipiert, daß
sein Gesamtvolumen, das sich aus den Volumina V1 und V2,
die Teilvolumina im geöffneten und im geschlossenen Zu
stand darstellen, zusammensetzt, zur Aufnahme des Ventil
körpers größer gemacht wird, als das Volumen, das zum Ven
tilkörper 4 gehört und den Dichtraum darstellt der im
freien Ende 1b" des zweiten Gehäuseteils 1b angeordnet
ist und wobei es sich um ein Volumen handelt, das einen
Dichtraum darstellt, der sich im Bereich der Dichtung 7
aus "O-Ring" bzw. Stützring 7' bzw. 7" befindet.
Das Volumen wird auch als Ventilkörpervolumen oder als das
Rotationsvolumen bezeichnet. Wird das Volumen im Verhält
nis gering, so lassen sich kleine bis kleinste Hydraulik
kupplungen konstruieren. Wird nun das Volumen in den In
nenraum mit 5 bis 50% eingeführt ist um 50% und mehr er
höht, dann besteht sogar die Möglichkeit, Hydraulikkupp
lungen zu konstruieren, die größere Dimensionen annehmen
können, da der zuvor erwähnte Druck von Kupplungen aus
gehalten werden kann, die praktisch unter dem Gesichts
punkt ihrer Länge und ihres Durchmessers möglich sind.
Der Ventilkörper 4 ist mit einem Stützglied 4d ausgestat
tet, welches den Ventilkörper in eine bestimmte schließen
de Lage bringt. Das Stützglied 4d kann aus einem oder meh
reren Absätzen besteht, die eben über den Umfang des Ven
tilkörpers 4 verteilt sind, oder es kann alternativ aus
einem vollständig umlaufenden Rand bestehen.
Mit Ausnahme dieser überkragenden Stützglieder 4d ist der
Ventilkörper mit demselben oder im wesentlichen demselben
Durchmesser D oder äußeren Dimensionen entlang seiner
vollständigen Länge ausgeführt, man kann sagen entlang
beider jener Teile, die außerhalb des Ventilkörpers und
die innerhalb des Innenraums des Ventilträgers angeordnet
sind. Die einheitlich dick einschließende Oberfläche 4e
des Ventilkörpers erstreckt sich in der Schließstellung
bis jenseits der Dichtung 7 ("O"-Ring) und Stützringen 7' und 7"
(Stütz-Dichtung). Dank der einheitlich dicht einschließen
den Oberfläche 4e wird keine Kompressionsbewegung auf die
Flüssigkeit ausgeübt, wenn das Ventil (der Ventilkörper)
geöffnet ist, und der Ventilkörper 4 ist in ihm verschieb
bar. Wird der Ventilkörper 4 hineingestoßen, kann sich die
Flüssigkeit von einer Seite des Stützgliedes 4d zu seiner
anderen Seite bewegen.
In dem Bereich zwischen dem Ventilträger 4 und dem zweiten
Gehäuseteil 1b, ist in einer Eintiefung eine Dichtung 7 in
Form eines "O-Ringes" angeordnet, die auch das
Volumen des Raumes des Ventilträgers 3 zur Aufnahme des
Ventilkörpers 4 und das Volumen das zum Ventilkörper 4 ge
hört begrenzt, wobei das Volumen des Raumes des Ventilträ
gers 4 um 50% größer ist, als das dichtende Volumen, das
zum Ventilkörper 4 gehört, weil sonst der Ventilkörper 4
durch die Kräfte bzw. Drücke des Flüssigkeits- oder Gas
druckes von der Dichtung 7 wegbewegt werden könn
te und das Ventil so geöffnet werden kann.
Das Stützglied 4d kann ebenso benutzt werden, um eine be
stimmte volle Öffnungsposition für den Ventilkörper zu er
zeugen. Zusätzlicher oder alternativer Gebrauch kann auch
gemacht werden von einer internen Stoppoberfläche 3a" und
einer Haltekante 4f, die mit ihr in der vollständig geöff
neten Position wechselwirken kann.
Ein Hubkörper q', q" in einem Kupplungsteil, das mit der hier
dargestellten Kupplungskomponente kompatibel ist, ist
in Fig. 1 angedeutet. Der Zweck des Hubkörpers
liegt darin, den Ventilkörper 4 in das Kupplungsteil zu füh
ren.
Wenn der Ventilkörper vollständig geschlossen ist,
wird sein abdichtendes Teil eine Länge zeigen, die
dem Abstand a oder a' entspricht. Das Volumen des
dichtenden Teiles (= Querschnittsfläche X Länge a/a')
repräsentier das Volumen, das in das Kupplungsteil
gestoßen werden muß, bevor die Flüssigkeit von dem
Flüssigkeitsraum des Kupplungsteils über den Ven
tilkörper und die Dichtung 7 des Kupplungsteils zu
fließen beginnt. Der Raum in dem Ventilträger zur
Akkommodierung des Ventilkörpers muß das dichtende
Volumen des Ventilkörpers übersteigen. In einer
Ausführungsform übersteigt der akkommodierende Raum
das zuvor erwähnte abdichtende Volumen durch 5%
bis 50%.
In einer Ausführungsform ist/sind eine oder mehrere
verbindende Kanäle zwischen dem Innenraum bzw. dem
Volumen V1, V2 und der Außenseite des Kupplungs
teiles vorgesehen. In diesem Falle kann der Druck
innerhalb des Innenraumes im wesentlichen unabhängig
von der longitudinal verschobenen Lage des Ventil
körpers 4 gemacht werden. Der Innenraum bzw. das
Volumen V1, V2 steht mit dem die Kupplung umgebenden
Druck in Verbindung, zum Beispiel dem Atmosphärendruck. Es
ist zum Beispiel möglich, durch die Anwendung eines steuer
baren/variablen Druckes zu der Außenseite der Kupplung
einen Beitrag für die Öffnungs- und Schließkräfte des
Ventilkörpers zu leisten. Der Druck innerhalb des
Innenraumes nimmt einen Wert an, der dem Umgebungs
druck entspricht. Ein Ventil mag möglicherweise
innerhalb des (der) Verbindungskanäle angeordnet
sein. Die Öffnung des Verbindungskanals in die
Außenseite der Kupplung mag vorzugsweise in der Form
angeordnet sein, daß der Eintritt von Schmutz, Staub
und Flüssigkeit usw. verhindert wird. In Fig. 1 ist
ein Verbindungskanal mit einer axialen Bohrung 10a
und einer radialen Bohrung 10b in dem Ventilträger
und mit einer radialen Bohrung 10c in dem Teil 1a
dargestellt. Der Verbindungskanal ist gegen den Flüs
sigkeitsdruck des Verbindungssystems abgedichtet. Die
Abdichtung kann zum Beispiel durch nicht dargestellte rohr
förmige Mittel gewährleistet werden, die vollständig
oder teilweise in Teile des Ver
bindungskanals hineinragen und die auf ihrer Außen
seite gegen das Teil 1a und das Element 3b abgedichtet sind, zum Beispiel
mit adhäsiven Stoffen.
Ein Verbindungssystem, welches zusammen mit dem kompa
tiblen Kupplungsteil verbunden wird, besorgt einen
Flüssigkeitsdurchgang durch eine Verschiebung des Ven
tilkörpers 4, die als ein Ergebnis der Verbindung an
einander erzielt wird. Der Ventilkörper ist verschieb
bar von einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung.
In der Schließstellung wirkt ein Flüssigkeitsdruck,
der in dem System eingeschlossen wird, in den Raum 6,
der außerhalb des Ventilkörpers liegt, gegen die
Außenseite des Ventilkörpers. In der Öffnungsposition
wird der Flüssigkeitsdurchgang zwischen dem zuvor er
wähnten Raum 6 und dem kompatiblen Kupplungsteil ge
schaffen, das eine nach dem Stand der Technik bekannte
Art aufweisen kann, und zum Beispiel als eine männliche Kompo
nente bildenden Teil einer Schnellkupplungskomponente
bestehen kann. Die Kupplungskomponente in Übereinstim
mung mit den Figuren besteht in diesem Falle aus der
weiblichen Komponente des Schnellkupplungsteils.
Der Ventilkörper besteht aus freien Teilen bzw. der
Oberfläche 4e, die dem Flüssigkeitsdruck ausgesetzt
werden können, der von außen auf den Trägerraum drückt;
die freien Teile sind innerhalb des tragenden Teils 3a
angeordnet und von dem zuvor erwähnten Flüssigkeits
druck durch Dichtungen 5a, 5b abgedichtet, um eine
Wechselwirkung mit der vorderen Dichtung 7'
zu ermöglichen. Die freien Teile sind so angeordnet,
daß sie während der Verschiebung aus der Schließstel
lung eine wesentliche oder vollständig unbegrenzte,
kompressionsfreie Anfangsbewegung für die Flüssigkeit
schaffen, welche den zuvor erwähnten Flüssigkeitsdruck
innerhalb des Raumes 6 ausserhalb des Ventilkörpers
bewirkt, zusammen mit einer Verbindungskraft, die im
wesentlichen unabhängig von dem Flüssigkeitsdruck ist
und die im ersten Falle bestimmt werden kann durch
Rückstellmittel für den Ventilkörper, der mit einer
Federkraft beaufschlagt wird, die innerhalb und/oder
außerhalb des Trägerraumes aufgebracht wird.
Der Ventilkörper ist so angeordnet, daß der Flüssig
keitsdruck innerhalb des Raumes 6 daran gehindert
wird, eine resultierende Kraft zu erzeugen, die im
wesentlichen gegen die Öffnungskraft für den Ventil
körper wirkt, wenn der Ventilkörper von der Schließ
stellung in die Öffnungsstellung bewegt wird,
wenigstens so lange, bis der Flüssigkeitsdruck über
die zuvor erwähnte Dichtung entladen worden ist.
Die Fig. 2 zeigt eine Rückansicht des Kupplungsteiles in
Übereinstimmung mit Fig. 1, anhand der die Anordnung des
ersten Gehäuseteils 1a, des rohrförmigen Mittelteiles 3a
und der flügelförmigen Elemente 3b zu erkennen sind. An
die mit dem Bezugszeichen 11 bezeichneten Bereiche kann
ein Schraubschlüssel angesetzt werden.
1
a erstes Gehäuseteil
1
a' Widerlageroberfläche
1
a" zusätzliche Widerlageroberfläche
1
b zweites Gehäuseteil
1
b' Endteil von
1
b
1
b" freies Ende von
1
1
c Gewinde
2
Dichtung
3
Ventilträger
3
a rohrförmiges Mittelteil
3
a' kegelförmiger Teil von
3
a
3
a" Stoppoberfläche
3
b flügelförmige Elemente
3
b' radial vorstehende Teile von
3
b
3
c Befestigungsteil
4
Ventilkörper
4
a Aussparung
4
b frontdichtendes Teil
4
c Trägerteil
4
d Stützglied
4
e Oberfläche
4
f Haltekante
5
a O-Ring-Dichtung
5
b Stützdichtung
6
Raum
7
Dichtung ("O"-Ring)
7
' Stützring
7
" Stützring
8
Feder
9
' Hubkörper
9
" Hubkörper
10
a axiale Bohrung
10
b radiale Bohrung
10
c radiale Bohrung
11
Ansatzpunkte für einen Schraubschlüssel
a erster dichtender Abstand
a' zweiter dichtender Abstand
D Durchmesser
V1 Volumen des Innenraumes bei geschlossenem Zustand
V2 Volumen des Innenraumes bei offenem Zustand
a erster dichtender Abstand
a' zweiter dichtender Abstand
D Durchmesser
V1 Volumen des Innenraumes bei geschlossenem Zustand
V2 Volumen des Innenraumes bei offenem Zustand
Claims (10)
1. Hydraulikkupplung mit einem Ventilkörper (4), der longitudinal in ei
nem Ventilträger (3) verschiebbar ist, wobei der Ventilkörper (4) wäh
rend seiner Öffnungsbewegung in einem innerhalb des Ventilträgers
(3) angeordneten Raum verschiebbar ist, der in Bezug auf
eine an die Hydraulikkupplung anschließbare Flüssigkeit mit Hilfe
von einem Dichtungssystem geschlossen und abgedichtet
ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Teil des Ventilkörpers (4), das sich außerhalb des Ven
tilträgers (3) erstreckt mit Ausnahme jeglicher überkragender Stütz
glieder (4d) ein einheitliches Umfassungs-/Durchmessermaß auf
weist, wobei der Ventilkörper (4) an dem Teil am Gehäuse
über eine Dichtung (7) mit mindestens einem Stützring (7', 7") abgedichtet
ist.
2. Hydraulikkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Innenraum des Ventilträgers (3) identisch oder bis zu 50%
größer als ein subsidiäres Volumen ist, das zu dem Ventilkörper (4)
gehört, der auf der Dichtung (7) für das System liegt und der einwärts
in das System hineinbewegt werden muss, bevor die Flüssigkeit den
Ventilkörper (4) und Dichtung (7) durchfließt.
3. Hydraulikkupplung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass kompressible Luft oder Gas, die bzw. das in einem durch den
Ventilträger (3), den Ventilkörper (4) und dem Dichtungssystem
gebildeten Volumen (V1, V2) eingeschlossen ist, bei Schließ
stellung des Ventilkörpers (4) einen ersten Druck annimmt, der ein
atmosphärischer Druck ist.
4. Hydraulikkupplung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass kompressible Luft oder Gas, die bzw. das in einem durch den
Ventilträger (3), den Ventilkörper (4) und dem Dichtungssystem
gebildeten Volumen (V1, V2) eingeschlossen ist, bei vollständi
ger Öffnungsstellung des Ventilkörpers (4) einen zweiten, den ersten
Druck übersteigenden Druck annimmt, der kleiner als der maximale
Druck der Flüssigkeit ist.
5. Hydraulikkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Teil des Ventilkörpers (4), das sich außerhalb des
Ventilträgers (3) erstreckt, zum Zwecke der Anfangs-Hub-Bewegung
des Ventilkörpers (4) ohne Kompression der Flüssigkeit eingerichtet
ist.
6. Hydraulikkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Ventilträger (3) aus einem rohrförmigen Mittelteil (3a) in
Form eines Hohlzylinders besteht, dessen Innenraum einen Teil des
Volumens (V1, V2) bildet und in dessen Volumeninnenraum einen
Feder (8) angeordnet ist, deren Rückstellkraft auf den Ventilkörpern
(4) in Richtung der Schließstellung wirkt.
7. Hydraulikkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Ventilträger (3) aus einem rohrförmigen Mittelteil (3a), das
den Ventilkörper (4) abstützt, und flügelförmigen Elementen (3b),
durch welche der Ventilträger (3) in den Innenraum der Hydraulik
kupplung zentriert wird, besteht, wobei in Verbindung damit sich ein
Raum (6) für die zuvorgenannte Flüssigkeit außerhalb des rohrförmi
gen Mittelteils (3a) und zwischen den flügelförmigen Elementen (3b)
erstreckt.
8. Hydraulikkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Ventilkörper (4) an seinem freien Ende einen Teil einheitli
cher Dicke aufweist, der bei dem Ventilkörper (4) in Schießstellung
über die im System vorgesehene Dichtung (7) hinausragt.
9. Hydraulikkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der innerhalb des Ventilträgers (3) befindliche, eingeschlossene
und mit Hilfe des Ventilkörpers (4) und des Dichtungssystems
abgedichtete Raum über mindestens einen Kanal
mit der Außenseite der Hydraulikkupplung in Verbindung steht.
10. Hydraulikkupplung nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite Druck den ersten Druck um 0,3 bis 0,8 bar über
steigt.
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DART ENGINEERING AG, ZUG, CH |
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Free format text: EKMAN, KJELL RONNY, BAAR, CH |
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