DE3787877T2 - Filter zur verwendung mit spritze und injektionsnadel. - Google Patents

Filter zur verwendung mit spritze und injektionsnadel.

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DE3787877T2 DE87903201T DE3787877T DE3787877T2 DE 3787877 T2 DE3787877 T2 DE 3787877T2 DE 87903201 T DE87903201 T DE 87903201T DE 3787877 T DE3787877 T DE 3787877T DE 3787877 T2 DE3787877 T2 DE 3787877T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Anmeldung ist eine teilweise Fortsetzung der gleichzeitig anhängigen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen Nr. 06/762,259, eingereicht am 5. August 1985.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Filtervorrichtung, die in Verbindung mit einer Spritze und einer Nadel verwendet werden kann, und in einer anderen Ausführungsform der Erfindung eine Kombination von Spritze, Nadel und Filter.
  • Man ist der Meinung, daß nach dem gegenwärtigen Stande der Technik von Spritzenfiltern auch der Gebrauch einer runden, mikroporösen, flachen Folienmembran üblich ist, die zwischen zwei Hälften aus Kunststoff als Zwischenfilter eingeschweißt ist, wie er typischerweise zwischen Spritze und Nadel verwendet wird. Wird Luft an die Spritzenseite einer dieser Filter geleitet und wirkt Druck auf diese ein, so wird die Luft über der gesamten Oberfläche der Membran komprimiert und hemmt den Strom der Flüssigkeit damit im wesentlichen oder minimiert denselben. Wie zu erwähnen ist, bedeckt Flüssigkeit, wenn diese an die Spritzenseite des flachen Filters geleitet wird (der horizontal zur vertikalen Achse von Spritze und Nadel steht), in den meisten Fällen nur dann die gesamte Fläche der Membran, wenn Spritze und Nadel in vertikaler Position sind. Sind Spritze und Nadel horizontal oder im Winkel positioniert, dann kann die Flüssigkeit nur einen Teil der Membranfläche bedecken und bewirkt damit eine Hemmung durch die Luft. Außerdem läßt sich eine größere Filterkapazität solcher Filter nur dadurch erreichen, daß man deren Durchmesser vergrößert, wodurch Filter mit Abmessungen entstehen, die manchmal größer sind als die Durchmesser der Spritzenzylinder, an denen sie befestigt sind, und damit eine Handhabung umständlich machen.
  • In den letzten Jahren ist man durch Versuche, verschiedene Spritzenfilter zu konstruieren, zu dem Filter gekommen, der im US-Patent Nr. 4,316,462 dargestellt ist, in dem ein Paßstück beschrieben ist, das sich zwischen der Nadel, die schon an Ort und Stelle an der Spritze befestigt ist, und einer zweiten Nadel befindet. Bei diesem Paßstück wird ein Flachmembranfilter verwendet.
  • Eine weitere technische Vorrichtung von Bedeutung sollte hier erwähnt werden. Im US-Patent Nr. 4,267,053 wird eine intravenös einzusetzende Vorrichtung erläutert, zu der ein Filter gehört, der sich besonders gut zum Herausfiltern feiner disperser Stoffe eignet.
  • Im US-Patent Nr. 4,137,917 werden eine Spritze und ein Filter beschrieben, wobei der Filter in einer Richtung quer zur Hauptachse der Spritze bewegt werden kann und es dadurch ermöglicht, (1) Luft aus der Spritze herauszudrücken, (2) Flüssigkeit in die Spritze einzuziehen und (3) die Flüssigkeit aus der Spritze auszustoßen.
  • Im US-Patent Nr. 4,453,927 wird ein in Verbindung mit einer Spritze zu verwendender Filter beschrieben, wobei sich die Spritze besonders gut für die Infusion kleiner Flüssigkeitsmengen bei Neugeborenen eignet.
  • Schließlich wird in G.B. 2,153,247 eine intravenös einzusetzende Vorrichtung vorgestellt, bei der ein rohrförmiges Filtersystem verwendet wird, das in nichtvertikaler Stellung einsetzbar ist und innerhalb von 15 Sekunden betriebsbereit gemacht werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Filtervorrichtung geschaffen, die in Verbindung mit einer Spritze und einer Nadel eingesetzt werden kann, und bei der in Längsrichtung fest ausgerichtete hohle Filterfasern und ein die Strömung hemmendes Material im rohrförmigen Körper angeordnet sind und die Strömung durch das Material der hohlen Fasern leitet. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann in ihrer Form entweder als einzelnes Filterelement oder als Kombination von Spritze, Filter und Nadel ausgeführt werden.
  • Mit der soeben genannten Anordnung wird der Vorteil erzielt, daß auch dann, wenn Spritze und Nadel bei ihrem Gebrauch aus der Vertikalen heraus umgelegt werden, die Flüssigkeit tangential zur Längsachse des Filters durch die Filterfasern fließt und damit eine Hemmung durch Luft verhindert. Ist Luft vorhanden, so ist eine möglicherweise auftretende Hemmung durch diese Luft im Vergleich zu der bei den Flachmembranfiltern minimal.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß dieser Erfindung wird eine Filtervorrichtung geschaffen, die in Verbindung mit einer Spritze und einer Nadel eingesetzt werden kann und einen langgestreckten, rohrförmigen Körper aufweist, der an einem seiner Enden mit einer ersten Befestigungseinrichtung versehen ist, die dicht schließend mit der auf der Spritze befestigten Nadel verbunden werden kann, und mit einer zweiten Befestigungseinrichtung an seinem entgegengesetzten Ende, die dicht schließend mit der zusammenwirkenden Spritzenbefestigungseinrichtung auf der Nadel verbunden werden kann. In dem rohrförmigen Körper sind langgestreckte mikroporöse hohle Filterfasern angeordnet, wobei die Fasern an einem Ende geschlossen und an dem entgegengesetzten Ende offen sind. Ein die Strömung hemmendes Material ist um die Fasern herum angeordnet, um jede andere Strömung durch den rohrförmigen Körper als die Strömung durch das Material der hohlen Fasern zu hemmen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine Kombination aus Spritze, Nadel und Filter geschaffen, bei der zwischen der Spritze und der Nadel ein Filter der oben beschriebenen Art benutzt wird.
  • Zusammenfassend gesagt, wird hierin eine Filtervorrichtung beschrieben, die in Verbindung mit einer Spritze und einer Nadel verwendet werden kann, umfassend:
  • einen langgestreckten rohrförmigen Körper mit einer ersten Befestigungseinrichtung an seinem einen Ende, die dicht schließend mit der auf der Spritze befestigten Nadel verbunden sein kann, und eine zweite Befestigungseinrichtung an seinem entgegengesetzten Ende, die dicht schließend mit der zusammenwirkenden Spritzenbefestigungseinrichtung auf der Nadel verbunden sein kann, wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch:
  • langgestreckte mikroporöse hohle Filterfasern, die im Innern des rohrförmigen Körpers angeordnet sind, wobei die Fasern an einem Ende geschlossen und am entgegengesetzten Ende offen sind, und wobei die Fasern das Einziehen und Ausstoßen von Flüssigkeit durch die Spritze ohne Bewegung der Filterfasern ermöglichen, und
  • ein die Strömung hemmendes Material, das um die Fasern herum angeordnet ist, um jede andere Strömung durch den rohrförmigen Körper als die Strömung durch das Material der hohlen Fasern zu hemmen, wobei das die Strömung hemmende Material an einer Position in dem langgestreckten rohrförmigen Körper im Bereich des mit der zweiten Befestigungseinrichtung versehenen Endes des rohrförmigen Körpers angeordnet ist, und wobei die effektive Filterfläche der Fasern etwa 0,25 cm² bis etwa 10 cm² beträgt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand darin, einen Filter für eine Spritze und eine Nadel zu schaffen, wodurch die durch die Nadel in die Spritze eingezogene oder durch die Nadel aus der Spritze ausgestoßene Flüssigkeit mittels einer Filtereinrichtung zwischen Spritze und Nadel gefiltert wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand darin, einen Filter der oben beschriebenen Art zu schaffen, mit dem eine Hemmung durch Luft beseitigt oder minimiert wird.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung bestand darin, einen Filter zum Gebrauch in Verbindung mit einer Spritze und einer Nadel zu schaffen, der leicht herzustellen und bequem zu handhaben ist.
  • Diese und weitere Aufgaben der Erfindung werden aus der nun folgenden ausführlicheren Beschreibung der Erfindung deutlich.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird vollkommener verständlich und wird vollständiger beschrieben mit Bezug auf die Zeichnungen, in denen
  • Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung von Spritze, Nadel und Filter gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 2 ein Querschnitt durch den Filter gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung längs der Linie 3-3 von Fig. 2 ist;
  • Fig. 4 eine Darstellung ähnlich der von Fig. 2 ist und eine alternative Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht; und
  • Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung längs der Linie 5-5 von Fig. 4 ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In Fig. 1 ist eine Anordnung gemäß der Erfindung zu sehen, die aus einer Spritze 10, einem Filter 11 und einer Nadel 12 besteht. Die Spritze besitzt ein zylinderförmiges Element 13 und ein Kolbenelement 14. Zur Spritze gehört eine außen greifende Nadelbefestigungseinrichtung 15 mit einer konischen Oberfläche 16, die normalerweise mit einer Befestigungseinrichtung an einer Nadel, wie zum Beispiel an der Nadel 12, zusammengreifen kann. Die konische Oberfläche 16 endet in der Öffnung 17. Der Filter 11 besteht aus einem langgesteckten rohrförmigen Körper 18 mit einer ersten Befestigungseinrichtung 19 mit sich nach außen kegelförmig erweiternder Gestalt, die mit der konischen Oberfläche 16 der Spritze 10 dicht gegen Flüssigkeit abschließend zusammengreifen kann. Am entgegengesetzten Ende des langgestreckten rohrförmigen Körpers 18 ist eine zweite Befestigungseinrichtung 20 mit konisch nach innen zulaufender Gestalt vorhanden, die mit der entsprechenden Befestigungseinrichtung einer Nadel, wie z. B. der Nadel 12, zusammengreifen kann.
  • Die Nadel 12 weist eine sich kegelförmig nach außen erweiternde, innen greifende Befestigungseinrichtung 21 mit konischer Gestalt sowie eine Kanüle 22 auf.
  • Im Innern des langgesteckten rohrförmigen Körpers 18 angebracht sind langgestreckte mikroporöse, hohle Filterfasern 23. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, besitzen die hohlen Fasern 23 ein offenes Ende 24 und ein geschlossenes Ende 25. Es kann zwar eine einzelne Faser mit einem offenen Ende und einem versiegelten geschlossenen Ende verwendet werden, jedoch wird die in Fig. 2 dargestellte Anordnung bevorzugt, bei der eine Faser schleifenförmig so zu sich selbst zurückgebogen ist, daß zwei offene Enden 24 entstehen, wobei die Schleife geschlossene Enden 25 bildet.
  • Das die Strömung hemmende Material 26 ist so angeordnet, daß die hohlen Filterfasern 23 in dem langgestreckten rohrförmigen Körper 18 so positioniert werden, daß eine andere Strömung durch den rohrförmigen Körper 18 als die Strömung durch das Material der hohlen Fasern 23 gehemmt wird. Man positioniert das die Strömung hemmende Material 26 bevorzugt in dieser Lage, um damit einen Flüssigkeitsvorrat oberhalb des Materials in dem langgestreckten rohrförmigen Körper 18 zu schaffen und die quergerichtete Strömung des flüssigen Materials durch das Material der hohlen Filterfasern 23 anzuregen.
  • In einer bevorzugten Form der Erfindung weisen die konischen Flächen der Elemente 16, 19, 20 und 21 alle einen Kegelwinkel von etwa 10 bis etwa 20 auf.
  • Der langgestreckte rohrförmige Körper 18 des Filters 11 sollte in seiner bevorzugten Form in seinem Durchmesser nicht größer sein als der Durchmesser eines zylinderförmigen Elementes 13 der Spritze 10.
  • In einer bevorzugten Form beträgt die Gesamtlänge der Filtereinheit 11 etwa 0,5 Inch bis etwa 4 Inch (0,197 bis 1,57 cm) bei einem bevorzugten Außendurchmesser im Bereich von etwa 0,10 Inch (0,039 cm) bis etwa 0,30 Inch (0,118 cm) und bei einem Innendurchmesser von annähernd etwa 0,05 Inch (0,019 cm) bis etwa 0,20 Inch (0,079 cm). Das Verhältnis der Länge zum Außendurchmesser des Filters liegt im Bereich von etwa 2 bis etwa 20.
  • Die mikroporösen hohlen Fasern 23 können jede beliebige Länge aufweisen, vorzugsweise bis zu und einschließlich der Länge des rohrförmigen Körpers 18 minus der Vorsprungshöhe der außen greifenden Nadelbefestigungseinrichtung 15, die sonst die Fasern beschädigen könnte. Die Fasern 23 können im Vergleich zur Länge des rohrförmigen Körpers 18 auch verhältnismäßig kurz sein, vorausgesetzt daß eine ausreichend große Filterfläche für den speziellen Einsatzzweck vorhanden ist.
  • Der Porositätswert der Fasern 23 liegt im Mikroporositätsbereich von etwa 0,05 bis etwa 1 Mikrometer. Ein bevorzugter Bereich beträgt etwa 0,1 bis etwa 0,45 Mikrometer.
  • Der Innendurchmesser für die Fasern 23 kann etwa 0,008 Inch (0,003 cm) bis etwa 0,08 Inch (0,03 cm) betragen, wobei ein bevorzugter Innendurchmesser im Bereich von etwa 0,012 Inch (0,0047 cm) bis etwa 0,05 Inch (0,019 cm) liegt und ein weiterer bevorzugter Durchmesser etwa 0,018 ± 10% beträgt. Gemäß der Erfindung wurde festgestellt, daß Fasern mit größerem Durchmesser unter den durch die Injektionskraft auf die Spritze einwirkenden Drücken reißen können. Durch Fasern mit kleinerem Durchmesser erhöht sich auch die Pakkungsdichte. Der Außendurchmesser sollte derjenige Durchmesser sein, der zu einer Wandungsdicke von etwa 0,001 Inch (0,00039 cm) bis etwa 0,005 Inch (0,0019 cm) führt, wobei die bevorzugte Wandungsdicke etwa 0,0015 Inch (0,00059 cm) bis etwa 0,004 Inch (0,0016 cm) beträgt.
  • Das die Strömung hemmende Vergußmaterial 26 kann ausgewählt sein aus der Gruppe umfassend Silikon, Polyurethan, Epoxid- und Cyanacrylatesterharzen, wobei Polyurethan das gegenwärtig bevorzugte Vergußmaterial ist. Der langgestreckte rohrförmige Körper 18 ist in seiner bevorzugten Form aus einem starren Kunststoffmaterial hergestellt, das vorzugsweise transparent oder lichtdurchlässig ist, wie zum Beispiel aus einem Acryl- oder Polycarbonatharz.
  • Die effektive Filterfläche der mikroporösen hohlen Filterfasern des Filterelements 11 liegt im Bereich von etwa 0,25 cm² bis etwa 10 cm², wobei etwa 5,0 cm² oder weniger ein bevorzugter Flächenbereich sind. Die effektive Filterfläche wird an den Innenwandungen der Fasern gemessen.
  • Die Porosität der Fasern 23 sollte größer als etwa 50% sein, wobei ein bevorzugter Bereich bei etwa 65% bis 85% liegt und der obere Porositätsbereich auf einen Punkt begrenzt ist, an dem die Fasern keine strukturelle Unversehrtheit besitzen.
  • Die Packungsdichte der Fasern 23 im rohrförmigen Körper 18, ausgedrückt als Verhältnis der Querschnittsfläche der Fasern zur Querschnittsfläche der lichten Weite des rohrförmigen Körpers 18, sollte weniger als etwa 60% betragen. Die Anzahl der Fasern 23 im rohrförmigen Körper 18 liegt vorzugsweise zwischen 1 und 10 und noch mehr bevorzugt zwischen 2 und 8.
  • In Fig. 4 ist eine alternative Ausführungsform gemäß der Erfindung dargestellt, bei der der langgestreckte rohrförmige Körper konisch zuläuft, in diesem Falle in einem Winkel von etwa 1º bis etwa 3º, und bei der auch mit den Fingern zu fassende Vorsprünge in Form langgesteckter Rippen 27 vorhanden sind. Diese Rippen verlaufen im wesentlichen über die Länge des rohrförmigen Abschnitts 18 der Filtereinheit 11. Durch das Vorhandensein von Rippen 27 wird es nicht nur leichter, den Filter zu fassen, wenn er mit der Nadel 12 und der Spritze 10 verbunden ist, sondern es wird auch einfacher, diesen an der Spritze zu befestigen und ihn mit der Nadel 12 zu verbinden und von dieser abzunehmen.
  • Ein zusätzlicher Vorteil des langgestreckten Filters 18 gemäß der Erfindung besteht darin, daß der Filter selbst in Ampullen paßt, aus denen Flüssigkeiten abgezogen werden. Der Filter hat daher den Vorteil, daß er entweder beim Herausziehen oder beim Einspritzen von Flüssigkeiten filternd wirkt.
  • Wie am besten in Fig. 5 zu erkennen ist, können die Griffe 27 gleich beabstandet um den rohrförmigen Körper 18 herum angeordnet sein, und man läßt solche Rippen vorzugsweise in einem Abstand im Bereich von 0,008 bis 0,015 Inch (0,003 cm bis 0,006 cm) von dem rohrförmigen Körper hervorstehen. Die langgestreckten Rippen 27 laufen selbst konisch zu, und der Kegelwinkel derselben beträgt vorzugsweise etwa 1,0 bis etwa 1,5 Grad. Durch die Kegelform des Rohres 18 und der Rippen 27 wird es leichter, den Filter mittels des Spritzgießverfahrens herzustellen, wodurch die Trennlinie an der Fläche 28 eines in einem Winkel konisch zulaufenden Standard-Luerrohres 18 im wesentlichen die gleiche sein kann wie die an der Außenseite, damit man beim Spritzgießen die Teile leicht aus der Form entnehmen kann.
  • Die Erfindung läßt sich auch in anderen spezifischen Ausführungsformen verkörpern, ohne daß vom Sinn oder von den wesentlichen Merkmalen derselben abgewichen wird. Die vorliegenden Ausführungsformen sind daher in jeder Hinsicht nur als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu bewerten, wobei der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche umrissen wird und nicht durch die soeben erfolgte Beschreibung, weshalb auch alle Änderungen, die innerhalb des Umfangs und des Äquivalenzbereichs der Ansprüche erfolgen, als darin einbegriffen gelten.

Claims (15)

1. Filtervorrichtung (11), die in Verbindung mit einer Spritze (10) und einer Nadel (12) verwendet werden kann, umfassend:
einen langgestreckten rohrförmigen Körper (18) mit einer ersten Befestigungseinrichtung an seinem einen Ende, die dicht schließend mit der auf der Spritze (10) befestigten Nadel verbunden werden kann, und mit einer zweiten Befestigungseinrichtung an seinem entgegengesetzten Ende, die dicht schließend mit der zusammenwirkenden Spritzenbefestigungseinrichtung auf der Nadel (12) verbunden werden kann; wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch:
langgestreckte mikroporöse Filterfasern (23), die in dem rohrförmigen Körper (18) angeordnet sind, wobei die Fasern (23) an einem Ende geschlossen und an dem entgegengesetzten Ende offen sind, und wobei die Fasern das Ausstoßen und Einziehen von Flüssigkeiten durch die Spritze (10) ohne Bewegung der Filterfasern (23) ermöglichen; und
ein die Strömung hemmendes Material (26), das um die Fasern (23) herum angeordnet ist, um jede andere Strömung durch den rohrförmigen Körper (18) als die Strömung durch das Material der hohlen Fasern (23) zu hemmen, wobei das die Strömung hemmende Material (26) in dem rohrförmigen Körper (18) im Bereich des mit der zweiten Befestigungseinrichtung versehenen Endes des rohrförmigen Körpers (18) angeordnet ist, wobei die effektive Filterfläche der Fasern (23) etwa 0,25 cm² bis etwa 10 cm² beträgt.
2. Filtervorrichtung (11) nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die erste Befestigungseinrichtung mit einer außenkegelförmigen Nadelbefestigungseinrichtung einer Spritze (10) verbunden sein kann, und daß die zweite Befestigungseinrichtung dicht schließend mit einer innenkegelförmigen Befestigungseinrichtung einer Nadel (12) verbunden sein kann.
3. Filtervorrichtung (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Befestigungseinrichtung konisch geformt sind und mit entsprechenden konischen Abschnitten der Nadelbefestigungseinrichtung und der Nadel (12) zusammengreifen können.
4. Filtervorrichtung (11) nach Anspruch 3, ferner dadurch gekennzeichnet, daß der konische Winkel der konischen Befestigung etwa 1 Grad bis etwa 2 Grad beträgt.
5. Filtervorrichtung (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende der langgestreckten mikroporösen Fasern (23) im Bereich des mit der zweiten Befestigungseinrichtung versehenen Endes des rohrförmigen Körpers (18) liegt.
6. Filtervorrichtung (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Länge zum Außendurchmesser des langgestreckten rohrförmigen Körpers (18) im Bereich von etwa 2 bis 20 liegt.
7. Filtervorrichtung (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Porositätswert der Fasern (23) im Bereich von etwa 0,05 bis etwa 1 um liegt.
8. Filtervorrichtung (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Packungsdichte der Fasern (23) weniger als etwa 60% beträgt.
9. Filtervorrichtung (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Porosität der Fasern (23) größer ist als etwa 50%.
10. Filtervorrichtung (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte rohrförmige Körper (18) konisch zuläuft.
11. Filtervorrichtung (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte rohrförmige Körper (18) mit den Fingern zu fassende Vorsprünge (27) aufweist, die von diesem nach außen ragen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Fingern zu fassenden Vorsprünge (27) langgestreckte Rippen umfassen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Rippen (27) konisch zulaufen.
14. Filtervorrichtung (11), die in Verbindung mit einer Spritze (10) oder mit einer Spritze (10) und einer Nadel (12) verwendet werden kann, um Flüssigkeiten aus der Spritze (10) zu filtern, wobei die Filtervorrichtung (11) folgendes umfaßt:
einen langgestreckten rohrförmigen Körper (18) mit einer ersten Befestigungseinrichtung an seinem einen Ende, die dicht schließend mit der auf der Spritze (10) befestigten Nadel verbunden sein kann, und eine zweite Befestigungseinrichtung an seinem entgegengesetzten Ende, die dicht schließend mit der zusammenwirkenden Spritzenbefestigungseinrichtung auf der Nadel (12) verbunden sein kann, wobei die erste Befestigungseinrichtung mit einer außenkegelförmigen Nadelbefestigungseinrichtung einer Spritze (10) verbunden sein kann, und die zweite Befestigungseinrichtung dicht schließend mit einer innenkegelförmigen Befestigungseinrichtung einer Nadel (12) verbunden sein kann, wobei die erste und die zweite Befestigungseinrichtung konisch geformt sind und mit entsprechenden konischen Abschnitten der Nadelbefestigungseinrichtung und der Nadel (12) zusammengreifen können; wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch:
langgestreckte mikroporöse hohle Filterfasern (23), die in Längsrichtung im Innern des rohrförmigen Körpers (18) angeordnet sind, wobei die Fasern (23) an einem Ende geschlossen und am entgegengesetzten Ende offen sind, und wobei die Filterfasern (23) das Einziehen und Ausstoßen von Flüssigkeit durch die Spritze (10) ohne Bewegung der Fasern (23) ermöglichen;
ein die Strömung hemmendes Material (26), das um die Fasern (23) herum angeordnet ist, um jede andere Strömung durch den rohrförmigen Körper (18) als die Strömung durch das Material der hohlen Fasern (23) zu hemmen, wobei das die Strömung hemmende Material (26) an einer Position in dem langgestreckten rohrförmigen Körper (18) vorgesehen ist, die in den langgestreckten mikroporösen hohlen Filterfasern (23) einen Flüssigkeitsspeicher um die hohlen Filterfasern (23) bildet, um die quergerichtete Strömung der Flüssigkeit durch das Material der hohlen Filterfasern zu unterstützen, wobei der konische Winkel der konischen Befestigung etwa 1 bis 2 Grad beträgt, das die Strömung hemmende Material (26) im Innern des rohrförmigen Körpers (18) im Bereich des mit der zweiten Befestigungseinrichtung versehenen Endes des rohrförmigen Körpers (18) angeordnet ist, das offene Ende der langgestreckten mikroporösen hohlen Fasern (23) im Bereich des mit der zweiten Befestigungseinrichtung versehenen Endes des rohrförmigen Körpers (18) angeordnet ist, das Verhältnis der Länge zum Außendurchmesser des langgestreckten rohrförmigen Körpers (18) im Bereich von etwa 5 bis etwa 20 liegt, der Porositätswert der Fasern (23) im Bereich von etwa 0,05 bis etwa 1 um liegt, und die Pakkungsdichte der Fasern (23) weniger als etwa 60% beträgt, die Porosität der Fasern (23) größer ist als etwa 50%, die effektive Filterfläche der Fasern (23) etwa 1 cm² bis etwa 10 cm² beträgt, die Gesamtlänge der Filtervorrichtung (11) etwa 0,1968 cm (0,5 Inch) bis etwa 1,574 cm (4 Inch) beträgt, der Außendurchmesser des langgestreckten rohrförmigen Körpers (18) etwa 0,039 cm (0,10 Inch) bis etwa 0,118 cm (0,30 Inch), und der Innendurchmesser des langgestreckten rohrförmigen Körpers (18) etwa 0,0197 cm (0,05 Inch) bis etwa 0,079 cm (0,20 Inch) beträgt.
15. Kombination aus Spritze (10), Filter und Nadel (12), umfassend:
eine Spritze (10) mit einer daran befindlichen Befestigungseinrichtung;
eine Nadel (12) mit einer daran befindlichen Befestigungseinrichtung;
einen Filter zum Filtern von Flüssigkeiten aus der Spritze (10), wobei der Filter einen langgestreckten rohrförmigen Körper (18) aufweist, der an seinem einen Ende eine erste Befestigungseinrichtung aufweist, die dicht schließend mit der auf der Spritze (10) befestigten Nadel verbunden sein kann, und eine zweite Befestigungseinrichtung an seinem entgegengesetzten Ende, die dicht schließend mit der zusammenwirkenden Spritzenbefestigungseinrichtung auf der Nadel (12) verbunden sein kann, wobei die erste Befestigungseinrichtung mit einer außenkegelförmigen Nadelbefestigungseinrichtung einer Spritze (10) verbunden sein kann, und die zweite Befestigungseinrichtung dicht schließend mit einer innenkegelförmigen Befestigungseinrichtung einer Nadel (12) verbunden sein kann, wobei die erste und die zweite Befestigungseinrichtung konisch geformt sind und mit entsprechenden konischen Abschnitten der Nadelbefestigungseinrichtung und der Nadel (12) zusammengreifen können, wobei die Kombination gekennzeichnet ist durch:
langgestreckte mikroporöse hohle Filterfasern (23), die in Längsrichtung im Innern des rohrförmigen Körpers (18) angeordnet sind, wobei die Fasern (23) an ihrem einen Ende geschlossen und an ihrem entgegengesetzten Ende offen sind und das Einziehen und Ausstoßen von Flüssigkeit in die bzw. aus der Spritze (10) ohne Bewegung der Fasern (23) ermöglichen;
ein die Strömung hemmendes Material (26), das um die Fasern (23) herum angeordnet ist, um jede andere Strömung durch den rohrförmigen Körper (18) als die Strömung durch das Material der hohlen Fasern (23) zu hemmen, wobei das die Strömung hemmende Material (26) an einer Position im Innern des langgestreckten rohrförmigen Körpers (18) vorgesehen ist, die in den langgestreckten mikroporösen hohlen Filterfasern (23) einen Flüssigkeitsspeicher um die hohlen Filterfasern (23) bildet, der die quergerichtete Strömung der Flüssigkeit durch das Material der hohlen Filterfasern (23) unterstützt, wobei der konische Winkel der konischen Befestigung etwa 1 bis 2 Grad beträgt, das die Strömung hemmende Material (26) im Innern des rohrförmigen Körpers (18) im Bereich des mit der zweiten Befestigungseinrichtung versehenen Endes des rohrförmigen Körpers (18) angeordnet ist, das offene Ende der langgestreckten mikroporösen hohlen Fasern (23) im Bereich des mit der zweiten Befestigungseinrichtung versehenen Endes des rohrförmigen Körpers (18) angeordnet ist, das Verhältnis der Länge zum Außendurchmesser des langgestreckten rohrförmigen Körpers (18) im Bereich von etwa 5 bis 20 liegt, der Porositätswert der Fasern (23) im Bereich von etwa 0,05 bis etwa 1 um liegt, und die Packungsdichte der Fasern (23) weniger als etwa 60% beträgt, die Porosität der Fasern (23) größer ist als etwa 50%, die effektive Filterfläche der Fasern (23) etwa 1 cm² bis etwa 10 cm² beträgt, die Gesamtlänge der Filtervorrichtung (11) etwa 0,197 cm (0,5 Inch) bis etwa 1,574 cm (4 Inch) beträgt, der Außendurchmesser des langgestreckten rohrförmigen Körpers (18) etwa 0,039 cm (0,10 Inch) bis etwa 0,118 cm (0,30 Inch) beträgt, und der Innendurchmesser des langgestreckten rohrförmigen Körpers (18) etwa 0,0197 cm (0,05 Inch) bis etwa 0,079 cm (0,20 Inch) beträgt.
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