DE3784009T2 - Brueckenschaltungsjustierverfahren fuer halbleiterdruckwandler. - Google Patents

Brueckenschaltungsjustierverfahren fuer halbleiterdruckwandler.

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Description

    Beschreibung der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen einer Brückenschaltung eines Halbleiterdrucksensors beim Waferherstellungsprozeß und insbesondere ein Verfahren zum Einstellen einer Brückenschaltung eines Halbleiterdrucksensors, der typisch für einen Halbleiterdrucksensor ist, welcher an der Spitze eines Katheter für medizinische Zwecke angebaut ist.
  • Wenn auf ein Halbleiterkristall aus Silizium oder ähnlichem einer mechanischen Belastung ausgesetzt wird, ändert sich wegen des piezoelektrischen Widerstandseffekts sein Widerstand merklich, und die Wahrnehmung dieser Tatsache hat zur der Entwicklung eines Halbleiterdrucksensors geführt. Der Herstellungsprozeß eines solchen Halbleiterdrucksensors umfaßt die Bildung eines Dehnungsmesserwiderstandes durch Diffusion von Störstellenionen auf der Oberflächenschicht eines Siliziumeinkristalls, das Zusammensetzen von vier Dehnungsmesserwiderständen zu einer Wheatstone-Brücke, das Bilden eines Ausnehmung in der hinteren Oberfläche des Siliziumeinkristalls durch Ätzen, und das Anordnen von Elektroden an geeigneten Plätzen auf dessen Oberfläche, wobei der dünne Abschnitt als eine Membran dient. Wenn Druck an den Halbleiterdrucksensor angelegt wird, wird die Membran deformiert und der Widerstandswert des Dehnungsmesserwiderstandes ändert sich wegen des piezoelektrischen Widerstandseffekts in großem Ausmaß, so daß ein Brückenausgangssignal proportional zum Druck erhalten werden kann. Ein solcher Halbleiterdrucksensor ist bekannt, zum Beispiel aus dem Stand der Technik gemäß der US-A-3 697 918.
  • Der vorangehend genannte Halbleiterdrucksensor ist bezüglich seiner Abmessungen extrem klein, und insbesondere bei medizinischer Anwendung eines Halbleiterdrucksensors wird eine Vielzahl von Halbleiterdrucksensoren an der Spitze eines Katheters angebaut und in einen Körper eingeführt. Entsprechend sollte sogar in einem Halbleiterdrucksensor, welcher periphere Schaltungen, wie zum Beispiel eine Temperaturkompensationsschaltung, eine Druckempfindlichkeitskompensationsschaltung und ähnliches, enthält, eine Seite eines Chips etwa 1 mm oder weniger lang sein.
  • Veränderungen des Widerstandswertes von jedem der Dehnungsmesserwiderstände und der eindiffundierten Widerstände bei ihrer Herstellung und die Gleichmäßigkeit der Dicke der durch den Ätzprozeß erzeugten Membran führen zu Veränderungen in den Kennwerten des Halbleiterdrucksensors.
  • Der Halbleiterdrucksensor weist jedoch extrem kleine Abmessungen auf, und es ist sehr schwierig, die elektrischen Kennwerte, während gerade Druck angelegt ist, zu messen und die Widerstandsbalance der Brückenschaltung einzustellen. Tatsächlich wird die Messung solcher elektrischer Kennwerte, während Druck angelegt ist, unterlassen, wobei die elektrischen Kennwerte der Brückenschaltung nur gemessen werden, um eine vorbestimmte Toleranz überschreitende Ausschußexemplare herauszufinden und auszusondern.
  • Entsprechend ist die Fertigungsausbeute der Halbleiterdrucksensoren gering, und zusätzlich zu diesem Problem hat sich die Messung elektrischer Kennwerte als unzuverlässig gezeigt, weil das Ausmaß der Deformation der Membran, welche sich aufgrund des daran tatsächlich angelegten Drucks ergibt, nicht gemessen wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Anbetracht der zuvor genannten Probleme besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung gemäß Anspruch 1 darin, ein Verfahren zum Einstellen einer Brückenschaltung eines Halbleiterdrucksensors zu schaffen, um die Ausbeute durch Einstellen der Ausgangsbalance der Brückenschaltung basierend auf dem Ausgangssignal des Halbleiterdrucksensors in einem Zustand, der demjenigen sehr nahe kommt, in welchem der Halbleiterdrucksensor tatsächlich in Gebrauch ist, zu verbessern.
  • Um diese Aufgabe zu erfüllen, umfaßt das Verfahren zum Einstellen der Brückenschaltung eines Halbleiterdrucksensors mit einer Vielzahl von diffundierten Widerständen zum Verbinden von die Brückenschaltung bildenden Dehnungsmesserwiderständen die Verfahrensschritte: Vorsehen einer Vielzahl von Leitern, welche mit wenigstens einem aus der Vielzahl von diffundierten Widerständen in vorbestimmten Abständen während des Verdrahtungsprozesses verbunden werden, wobei die Vielzahl von Leitern als eine Einrichtung zum Einstellen des Widerstandswertes von dem wengistens einen aus der Vielzahl von diffundierten Widerständen dient; Anlegen eines Vakuumsogs an die hintere Oberfläche des Diaphragmas des Halbleiterdrucksensor bei dem Testvorgang, um einen Zustand zu erzeugen, in welchem Druck virtuell an das Diaphragma an seiner anderen Oberfläche angelegt wird, Messen der Druckempfindlichkeit des Halbleiterdrucksensors auf der Oberflächenseite des Diaphragmas durch Verwendung der Brückenschaltung; und Einstellen des Widerstandwertes des wenigstens einen Widerstands aus der Vielzahl von diffundierten Widerständen gestützt auf die so gemessene Druckempfindlichkeit, um die Balance der Brückenschaltung einzustellen.
  • Andererseits können während des Verdrahtungsprozesses an den Enden der jeweiligen Leiter Anschlußflächen installiert werden, und eine der Anschlußflächen kann ausgewählt und basierend auf der Druckempfindlichkeit des Halbleiterdrucksensors kontaktiert werden, um die Ausgangsbalance der Brückenschaltung einzustellen.
  • Bei dem Einstellungsverfahren der Brückenschaltung eines Halbleiterdrucksensors wird das Diaphragma bzw. die Membran an ihrer hinteren Oberflächenseite einem Vakuumsog ausgesetzt, um die Membran während des Testvorgangs einem negativen Druck zu unterwerfen, und der Widerstandswert des Dehnungsmesserwiderstandes, welcher einen grundlegenden Teil der auf der Membran gebildeten Brückenschaltung bildet, wird veranlaßt, sich durch die Deformation der Membran und entsprechend dem piezoelektrischen Widerstandseffekt zu verändern. Die Veränderungen des Ausgangssignals der Brückenschaltung können gemessen werden, indem von den auf der Oberfläche des Halbleiterdrucksensors gebildeten Elektroden Gebrauch gemacht wird.
  • Der Widerstandswert kann stufenweise durch Vorsehen der Vielzahl von mit dem diffundierten Widerstand verbundenen Leitern in den vorbestimmten Abständen eingestellt werden, und der diffundierte Widerstand wird durch selektives Schneiden der Leiter oder durch Kontaktieren einer Anschlußfläche verzweigt, wodurch der Widerstandswert einfach eingestellt werden kann.
  • Entsprechend ist es, bevor der Wafer in Chips zerschnitten wird, möglich, die Brückenschaltung des Halbleiterdrucksensors einfach durch Einstellen der Widerstandsbalance der Brückenschaltung, während Druck daran angelegt ist, einzustellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig.1 ist eine schematische Draufsicht, welche ein Verfahren der Einstellung einer Brückenschaltung eines Halbleiterdrucksensors entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung zeigt.
  • Fig.2 ist eine Querschnittsansicht des Halbleiterdrucksensors von Fig. 1.
  • Fig.3 ist eine schematische Schnittansicht, welche ein Ausführungsbeispiel für die Messung der Druckempfindlichkeit des Halbleiterdrucksensors zeigt.
  • Fig.4 ist ein Diagramm, welches einen Zustand zeigt, in welchem Druck an den Halbleiterdrucksensor angelegt ist.
  • Fig.5 ist ein elektrisches Schaltbild, das eine elektrische Anordnung des Halbleiterdrucksensors von Fig. 1 zeigt.
  • Fig.6 ist eine schematische Draufsicht, welche ein Verfahren zum Einstellen einer Brückenschaltung eines Halbleiterdrucksensors entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung zeigt.
  • Fig.7 ist eine Querschnittsansicht des Halbleiterdrucksensors gemäß Fig. 6.
  • Fig.8 ist ein elektrisches Schaltbild, welches eine elektrische Anordnung des Halbleiterdrucksensors von Fig. 6 zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen werden nun Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht, welche ein Verfahren zum Einstellen einer Brückenschaltung eines Halbleiterdrucksensors entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung zeigt. Fig. 2 ist eine schematische Querschnittsansicht des Halbleiterdrucksensors. In den Fig. 1 und 2 ist ein extrem kleiner Halbleiterdrucksensor 1 mit einer Dicke vom etwa 400 µm dargestellt und Dehnungsmesserwiderstände vom p-Typ 3a, 3b, 3c, 3d von einigen kX sind auf der Oberfläche eines Substrats 2 gebildet, welches aus einem Siliziumeinkristall vom n-Typ besteht. Vier der Dehnungsmesserwiderstände 4 verwendet werden, welche um die Oberfläche des Substrats 2 herum ausgedehnt sind, und Al-Anschlußflächen 5a, 5b, 5c, 5d, 5e sind auf den so verlängerten bzw. ausgedehnten diffundierten Widerständen gebildet. Darüber hinaus ist eine Ausnehmung 6 in der hinteren Oberfläche des Siliziumeinkristalls 2 gebildet, wobei ein dünner Abschnitt (mit einer Dicke von weniger als 30 µm) als ein Diaphragma bzw. als eine Membran 7 verwendet wird.
  • Zusätzlich zu der Konstruktion des vorangehend beschriebenen bekannten Halbleiterdrucksensors 1 ist eine Al-Anschlußfläche 8 installiert, und Leitungen 9 eines elektrischen Leiters (zum Beispiel Aluminium, Gold, Silber, Kupfer usw.) sind vorgesehen, um an den diffundierten Widerstand 4, welcher zwischen die Al-Anschlußfläche 5e und den Dehnungsmesserwiderstand 3d geschaltet ist, in vorbestimmten Intervallen angeschlossen zu werden. Die Enden sämtlicher Leitungen 9 sind mit der Al-Anschlußfläche 8 verbunden.
  • Die Al-Anschlußflächen 8 und 5e und ferner die Al-Anschlußflächen 5e und 5a sind miteinander verbunden. Eine Spannung wird über der Al-Anschlußfläche 8 (5e) und der Al-Anschlußfläche 5c angelegt, um einen Ausgangswert zwischen den Al-Anschlußflächen 5b und 5d zu erhalten. D.h., es ist eine Brückenschaltung gebildet (siehe Fig. 5). In der Fig. 5 repräsentieren r&sub1; r&sub8; die Widerstandswerte der diffundierten Widerstände 4. Die Einstellung der Ausgangsbalance der Brückenschaltung wird durch selektives Ausschneiden der Leitungen 9 durch einen Laserstrahl und Einstellen des Widerstandswertes (r&sub8;) zwischen der Al-Anschlußfläche 5e und dem Widerstand 3d durchgeführt.
  • Die Intervalle, in welchen die Leitungen 9 an den diffundierten Widerstand 4 angeschlossen sind, werden entsprechend der Widerstandscharakteristik (X - m) des Widerstandes festgelegt, und es werden, vorausgesetzt die Widerstandscharakeristik ist linear, gleiche Intervallängen bevorzugt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorangehenden Ausführungsbeispiele beschränkt. Die Aluminiumanschlußflächen 5a und 5e werden zum Beispiel miteinander verbunden und eine Spannung ist über der Al-Anschlußfläche 8 und der Al-Anschlußfläche 5d vorgesehen, wobei der Widerstandswert von nicht nur dem diffundierten Widerstand 4 zwischen der Al-Anschlußfläche 5e und dem Dehnungsmesserwiderstand 3d, sondern auch andere diffundierte Widerstände einstellbar vorgesehen werden können, vorausgesetzt, die Kombination und Anordnung von Teilen wird modifiziert, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung entsprechend den Schutzansprüchen abzuweichen.
  • Fig. 6 ist eine schematische Draufsicht, welche ein Verfahren zur Einstellung einer Brückenschaltung eines Halbleiterdrucksensors entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschreibt. Dieses Ausführungsbeispiel stimmt im wesentlichen mit demjenigen von Fig. 1 überein, ausgenommen daß Al-Anschlußflächen 8' mit den jeweiligen Leitungen 9 verbunden sind.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Aluminiumanschlußflächen 5a und 5e miteinander verbunden, und eine Spannung ist über den Anschlußflächen 5a, 5e und der Anschlußfläche 8' angelegt, wobei ein Ausgangssignal zwischen den Anschlußflächen 5b und 5d abgenommen wird. D.h., es ist so eine Brückenschaltung gebildet, und irgendeine der Anschlußflächen 8' wird geeignet ausgewählt und zum Zwecke der Einstellung des Widerstandswertes r&sub4; (r&sub5;) des diffundierten Widerstandes 4, der zwischen den Dehnungsmesserwiderständen 3c und 3b als Verdrahtung (siehe Fig. 8) gebildet ist, angeschlossen. In Fig. 8 repräsentieren r&sub1; r&sub8; die Widerstandswerte der diffundierten Widerstände 4.
  • Eine Widerstandseinstellschaltung 110 kann in diesem Ausführungsbeispiel nicht nur zwischen den Dehnungsmesserwiderständen 3b und 3c, sondern auch zwischen anderen Dehnungsmesserwiderständen angeordnet werden, um die Einstellung des diffundierten Widerstandes 4 zu bewirken. Darüber hinaus können die Intervalle, in welchen die Leitungen 9 an den diffundierten Widerstand 4 angeschlossen werden, entsprechend der Widerstandscharakteristik (X - m) des Widerstandes festgelegt werden, und es wird, vorausgesetzt, die Widerstandscharakteristik ist liniar, eine konstante Intervallänge bevorzugt.
  • Fig. 3 ist eine schematische Seitenansicht, welche ein Beispiel für die Messung der Druckempfindlichkeit des Halbleiterdrucksensors zeigt, wobei ein Wafertisch 10 ein Vakuumundichtigkeiten verhinderndes Dichtungsmaterial 12 aus welchem synthetischen Harz (zum Beispiel Styren, Butadien oder Silikongummi) mit einer Dicke in der Größenordnung von 10 µm aufweist, welches auf einem Plattenmaterial 11 aus rostfreiem Stahl oder synthetischem Harz gebildet ist. Ferner ist wenigstens ein Durchgangsloch 13 an einer geeigneten Stelle des Wafertischs 10 gebohrt, um einen Vakuumsog an eine Ausnehmung 6 des Halbleiterdrucksensors 1 anzulegen. Die Ausnehmung 6 des Halbleiterdrucksensors 1 ist oberhalb des Durchgangslochs 13 angeordnet. In dem ersten in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Meßsonden 14 benutzt, um über den Al-Anschlußflächen 5a, 5e und der Al-Anschlußfläche 5c (zwischen den Einganganschlüssen der Brücke) und über den Al-Anschlußflächen 5b und 5d (zwischen ihren Ausgangsanschlüssen), die auf der Oberfläche des Halbleiterdrucksensors 1 vorgesehen sind, in Abgriffkontakt zu kommen. In dem zweiten in der Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Sonden 14 dazu benutzt, mit den Al-Anschlußflächen 5a, 5e und der Al-Anschlußfläche 8' (zwischen den Eingangsanschlüssen der Brücke), und über den Eingangsanschlußflächen 5b und 5d (zwischen ihren Ausgangsanschlußflächen) in Abgriffkontakt zu kommen.
  • Um die Ausnehmung 6 des Halbleiterdrucksensors über dem Durchgangsloch 13 des Wafertisches 10 zu lokalisieren, sollte der Wafer bewegt werden, während der Wafertisch 10 und die Meßsonden 14 stillgesetzt sind, oder der Wafertisch 10 und die Meßsonden 14 sollten verschoben werden, während der Wafer 15 feststehend ist.
  • Wie voranstehend dargelegt wurde, ist der Wafer 15 auf dem Wafertisch 10 angebracht und wird einem Vakuumsog unterworfen, wobei das Durchgangsloch 13 verwendet wird und das Dichtungsmaterial auf dem Wafertisch Vakuumundichtheiten durch die Verbindung zwischen dem Siliziumkristall 2 und dem Wafertisch 10 hindurch verhindert. Darüber hinaus wird der negative Druck, der einem an der Oberfläche des Halbleiterdrucksensors 1 angelegten Druck entspricht, an der Ausnehmung 6 erzeugt, und die Membran 7 wird deformiert wie in dem Fall, in welchem der Druck auf seine Oberfläche einwirkt.
  • Fig. 4 ist eine schematische Ansicht, welche die so deformierte Membran zeigt. Die durch Diffusion in der Mitte der Membran 7 gebildeten Dehnungsmesserwiderstände 3a und 3c von den die in den Fig. 5 oder 8 gezeigten Brücken bildenden vier Dehnungsmesserwiderständen 3a, 3b, 3c und 3d werden zusammengepreßt, während die Dehnungsmesserwiderstände 3b und 3d, die am Rand der Membran 7 diffundiert sind, ausgedehnt werden, wenn die Membran 7 deformiert wird.
  • Was die Dehnungsmesserwiderstände betrifft, so wird von solchen Gebrauch gemacht, deren Widerstandswert proportional mit der Belastung ansteigt. Beträgt der Widerstandswert der Dehnungsmesserwiderstände 3a, 3b, 3c und 3d jeweils R1, R2, R3 bzw. R4, so steigen R2 und R4 an, während R1 und R3 sich verringern, wenn sich die Membran 7 deformiert. Mit anderen Worten, das Potential V1 über den Anschlüssen des Widerstandes 3d steigt an, während das Potential V&sub2; über Anschlüssen des Widerstandes 3c abfällt.
  • Entsprechend erhöht sich das Brückenausgangssignal, d.h. V&sub1; - V&sub2; proportional zu der Deformation der Membran 7.
  • Die Druckempfindlichkeit des Halbleiterdrucksensors 1 kann, bevor der Wafer 15 in einzelne Chips zerteilt wird, gemessen werden, indem das Brückenausgangssignal mit den Meßsonden 14 unter Verwendung der Al-Anschlußflächen des Halbleiterdrucksensors 1 gemessen wird.
  • Das Ausgangssignal des Halbleiterdrucksensors wird gemessen, während der Druck daran anliegt. Bei einem Halbleiterdrucksensor, dessen Meßwert einen geringfügigen Fehler zeigt, werden die an den diffundierten Widerstand 4 angeschlossenen Leitungen geeignet durch einen Laserstrahl ausgeschnitten (erstes Ausführungsbeispiel), oder es wird andererseits eine der Anschlußflächen 8', die an entsprechenden mit dem diffundierten Widerstand 4 in den vorbestimmten Intervallen verbundenen Leitungen 9 vorgesehen sind, ausgewählt (zweites Ausführungsbeispiel), wodurch der Widerstandswert des diffundierten Widerstands einfach eingestellt werden kann. Daher kann die Ausgangsbalance der Brückenschaltung des Halbleiterdrucksensors eingestellt werden, bevor der Halbleiterdrucksensor in einzelne Chips unterteilt wird.
  • Kurz zusammengefaßt wird die elektrische Messung auf der Seite der Oberfläche des Halbleiterdrucksensors 1 ausgeführt, und der Druck von seiner Rückseite aus angelegt, wodurch die Druckempfindlichkeit des Halbleiterdrucksensors 1 während des Testvorgangs gemessen wird. Bei Halbleiterdrucksensoren, die einen Meßfehler zeigen, kann die Ausgangsbalance ihrer Brückenschaltung durch Einstellen des Widerstandswertes des diffundierten Widerstandes 4 eingestellt werden.
  • Wie oben dargelegt wurde, wird bei dem Verfahren zur Einstellung der Brückenschaltung des Halbleiterdrucksensors nach der vorliegenden Erfindung ein Zustand erzeugt, in welchem Druck virtuell an die Membran an der Rückseite des Halbleiterdrucksensors angelegt wird und in welchem das elektrische Ausgangssignal in einem Zustand gemessen wird, der ähnlich demjenigen beim tatsächlichen Gebrauch ist. Dann werden die Leitungen, die an den diffundierten Widerstand in vorbestimmten Intervallen angeschlossen sind, geeignet ausgeschnitten, oder es wird andererseits eine der Al-Anschlußflächen, die an den jeweiligen mit dem diffundierten Widerstand in vorbestimmten Intervallen verbundenen Leitungen vorgesehen sind, geeignet ausgewählt und angeschlossen, so daß die Balanceeinstellung der Brückenschaltung des Halbleiterdrucksensors durch Einstellen des Widerstandswertes des diffundierten Widerstandes ausgeführt werden kann.
  • Entsprechend ist die Fertigungsausbeute des Halbleiterdrucksensors verbessert.
  • Obwohl in den vorangehend beschriebenen AuSführungsbeispielen die in dem Wafer 15 vorgesehenen Ausnehmungen 6 dem Vakuumsog nacheinander ausgesetzt werden, kann an alle Ausnehmungen der Vakuumsog gleichzeitig angelegt werden, indem ein poröses Teil, durch welches Gas treten kann, zwischen dem Wafer 15 und dem mit dem Durchgangsloch 13 versehenen Wafertisch 10, vorgesehen wird.
  • Auch kann, obwohl in den oben gezeigten Ausführungsbeispielen ein Widerstandswert eines einzigen diffundierten Widerstandes eingestellt wird, jeder Widerstandswert von jedem diffundierten Widerstand eingestellt werden.

Claims (3)

1. Ein Verfahren zum Einstellen einer Brückenschaltung eines Halbleiterdrucksensors (1), welche eine Vielzahl von diffundierten Widerständen (4) zum Verbinden von die Brückenschaltung bildenden Dehnungsmesserwiderständen (3) aufweist, mit den Verfahrensschritten:
Vorsehen einer Vielzahl von Leitern (9), welche mit wenigstens einem aus der Vielzahl von diffundierten Widerständen (4) in vorbestimmten Abständen während des Verdrahtungsprozesses verbunden werden, wobei die Vielzahl von Leitern als eine Einrichtung zum Einstellen des Widerstandswertes von dem wenigstens einen aus der Vielzahl von diffundierten Widerständen dient;
Anlegen eines Vakuumsogs an die hintere Oberfläche eines Diaphragmas (5) des Halbleiterdrucksensors bei dem Testvorgang, um einen Zustand zu erzeugen, in welchem Druck virtuell an das Diaphragma an seiner anderen Oberfläche angelegt wird;
Messen der Druckempfindlichkeit des Halbleiterdrucksensors auf der Oberflächenseite des Diaphragmas durch Verwendung der Brückenschaltung; und
Einstellen des Widerstandswertes des wenigstens einen Widerstandes aus der Vielzahl von diffundierten Widerständen (4) gestützt auf die so gemessene Durckempfindlichkeit, um die Balance der Brückenschaltung einzustellen.
2. Ein Verfahren zum Einstellen einer Brückenschaltung eines Halbleiterdrucksensors nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung zum Einstellen des Widerstandswertes aus einer Vielzahl von Leitern (9) und einem leitfähigen Anschlußstück (8), das gemeinsam an die Enden der jeweiligen Leiter angeschlossen ist, besteht, und wobei der Widerstandswert des diffundierten Widerstandes durch selektives Ausschneiden der Leiter basierend auf der Druckempfindlichheit eingestellt wird.
3. Ein Verfahren zum Einstellen einer Brückenschaltung eines Halbleiterdrucksensors nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung zum Einstellen des Widerstandswertes aus der Vielzahl von Widerständen (9) und leitfähigen Anschlußstücken (8'), die an die jeweiligen Enden der Leiter angeschlossen sind, besteht, und wobei der Widerstandswert des diffundierten Widerstandes durch Auswählen und Verbinden eines der Anschlußstücke basierend auf der Druckempfindlichkeit eingestellt wird.
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