DE37714C - Vorrichtung zum Trocknen des aus Abwässern gewonnenen Schlammes - Google Patents
Vorrichtung zum Trocknen des aus Abwässern gewonnenen SchlammesInfo
- Publication number
- DE37714C DE37714C DENDAT37714D DE37714DA DE37714C DE 37714 C DE37714 C DE 37714C DE NDAT37714 D DENDAT37714 D DE NDAT37714D DE 37714D A DE37714D A DE 37714DA DE 37714 C DE37714 C DE 37714C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sludge
- cylinder
- drying
- water
- waste water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000010802 sludge Substances 0.000 title description 17
- 238000001035 drying Methods 0.000 title description 4
- 239000002351 wastewater Substances 0.000 title 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 14
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 13
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 8
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 5
- 238000005352 clarification Methods 0.000 description 4
- 238000002156 mixing Methods 0.000 description 4
- 230000000630 rising Effects 0.000 description 3
- 230000002745 absorbent Effects 0.000 description 2
- 239000002250 absorbent Substances 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000011049 filling Methods 0.000 description 2
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 2
- 239000003415 peat Substances 0.000 description 2
- 238000010298 pulverizing process Methods 0.000 description 2
- 240000002046 Abrus precatorius Species 0.000 description 1
- 229920000742 Cotton Polymers 0.000 description 1
- 239000011358 absorbing material Substances 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000003610 charcoal Substances 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 1
- 238000000227 grinding Methods 0.000 description 1
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 description 1
- 244000005700 microbiome Species 0.000 description 1
- 230000001376 precipitating Effects 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 238000000746 purification Methods 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F11/00—Treatment of sludge; Devices therefor
- C02F11/12—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Treatment Of Sludge (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Diese Vorrichtung umfafst eine Combination von Einrichtungen, deren Zweck einerseits in
der Abscheidung des Wassergehaltes von städtischer Spüljauche, gewerblichen EfHuvien und
ähnlichen Flüssigkeiten, andererseits in dem Trocknen und Pulverisiren der ausgeschiedenen
Schlammstoffe besteht.
Die zu behandelnde Flüssigkeit gelangt zunächst in den Sammelbrunnen A passirt alsdann
behufs Zurückhaltens gröberer Gegenstände, wie Fetzen, Pfropfen etc., einen Gitterrost
b und wird vermittelst einer Pumpe oder sonstigen Hebeeinrichtung -B in das Hochreservoir
C gefördert, damit von hier aus die für die weitere Behandlung nöthige Fortbewegung
einfach durch eigene Schwere erfolgen kann.
Aus dem Hochreservoir C gelangt die Flüssigkeit in die Mischgefäfse DD1, welche aus den
Bottichen E El die zuzusetzenden Chemikalien
oder Lösungen empfangen. Der Unter- und der Obertheil dieser Gefäfse sind vermittelst des
Ganges α derart mit einander verbunden, dafs die Flüssigkeit in das zweite Gefäfs D1 nicht
gelangen kann, Ohne in dem ersten D den ganzen Weg von oben nach unten zurückgelegt
zu haben, erstens die Zusetzung der betreffenden Chemikalien in derjenigen Folgereihe
stattfinden zu lassen, welche deren Charakter entspricht und zur Hervorrufung der beabsichtigten
Molecularwirkungen nöthig ist; zweitens die für die Hervorrufung dieser Wirkungen
erforderliche Zerreibung der gröberen schwebenden Stoffe und die innige Vermischung
vorzunehmen. Selbstverständlich ist die Anzahl, der Mischgefäfse DD1 nicht auf
zwei beschränkt, wie in der Zeichnung angedeutet, sondern kann -drei, vier und mehr
betragen, je nachdem sich solches in chemischer oder mechanischer Beziehung empfiehlt. Ferner
sind für die Absperrorgane c c1 der Chemikalienbottiche EE1 solche zu wählen, bei welchen
der Ausflufs sich nach der hydraulischen Tiefe der vorhandenen Lösung derart regelt, dafs
gerade die erforderliche Menge zuströmen kann.
Aus . den Mischgefäfsen D D1 gelangt die Flüssigkeit ohne Weiteres in den Klärungsbrunnen F, und zwar vermittelst des Rohres d
derart, dafs der Eintritt genau in der Mitte erfolgt. Um das Rohr d herum ist eine Anzahl
Cylinder eee ... alternativ mit anderen Cylindern fff . . . concentrisch angebracht. Die
Oberkanten der Cylinder fff bilden eine Treppe von dem Mittelrohr d ab bis zu der
an der inneren Brunnenwand rings umlaufenden Ablaufrinne g, und die Unterkanten derselben
sind durch kegelförmige Böden derart mit einander verbunden, dafs bei i i i ein kreisförmiger
Spalt von geringer Breite offen bleibt. Die Ober- und Unterkanten der Cylinder eee
liegen etwa Y2 m höher als die Ober- und
Unterkanten der Cylinder fff, so dafs die dem Mittelrohr d entströmende Flüssigkeit nur
dadurch in die tiefer liegende Ablaufrinne g gelangen kann, dafs sie sämmtliche Kammern, die
zwischen den Cylinderwandungen gebildet werden, von oben nach unten und von unten
nach oben durchfliefst.
Zweck der Anordnung ist, die Flüssigkeit behufs Ablagerung der darin vorhandenen
fällbaren Stoffe innerhalb eines kleinen Raumes den thunlichst längsten Weg zurücklegen zu
lassen, sowie die Stromgeschwindigkeit behufs Ertheilung der erforderlichen Gelegenheit zu
dieser Ablagerung nach Belieben regeln zu können. Je weiter man die Cylinder von
einander setzt, um so langsamer wird selbstverständlich die Bewegung, und umgekehrt.
Die sich niederschlagenden Stoffe lagern sich in den trichterförmigen Winkeln am Boden der
Cylinder und bilden, insofern sie den Spalt verstopfen, den Verschlufs, durch welchen die abwechselnd
fallende und steigende Bewegung des Wassers überhaupt möglich wird. Nur wenn keine ablagerfähigen Stoffe mehr in dem Wasser
vorhanden sind, wird kein Verschlufs mehr gebildet werden, dann aber wird derselbe unnöthig
sein. Der in den Spalt gelangende Schlamm kann nur so lange unbeweglich sein, als die
Reibung desselben gegen die Spaltwandungen fähig ist, dem hydraulischen Druck Widerstand
zu leisten. Je steifer der Schlamm und je gröfser daher sein Reibungswiderstand ist, desto
gröfser müssen die Höhen der treppenförmigen Wasserstände in den Ablagerungscylindern
sein. Die in der Fig. ι angedeutete Cylinderbodenverbindung
ist für den Fall gedacht, dafs die Effluvien einen hinreichend grofsen
Procentsatz an ablagerungsfähigen Stoffen zur Füllung der durch diese Verbindung entstandenen
Spaltreihe enthalten. Ist solches bei der anwendbar engsten Spaltbreite nicht der
Fall, so kann die Spaltreihe dadurch vermindert werden, dafs die Spalten nicht, wie
in Fig. ι angegeben, an der äufseren Wand der cylinderförmigen Kammer, sondern an
der inneren Wand, nach dem Centrum hin, gebildet werden. Ist das richtige Verhältnifs
auch auf diese Weise nicht zu erreichen, indem die Menge der ablagerungsfähigen Stoffe
eine sehr geringe sein kann, so mufs zu der in Fig. 4 dargestellten Anordnung gegriffen
werden. Anstatt die Cylinder fff mit ringförmigen Spalten zu versehen, sind
die Böden trichterförmig zusammengeführt und haben an der tiefsten Stelle eine Oeffnung
ii, deren Gröfse gerade hinreicht, um pro Secunde oder Minute mit knapper Noth
die in dem Wasser enthaltenen ablagerungsfähigen Stoffe bezw. den gebildeten Schlamm
durchzulassen. Diese Oeffnungen sind direct über einander angebracht, so dafs sie einander
speisen. Zur beliebigen Vermehrung der für das Durchdrücken des Schlammes durch die
Oeffnungen i nöthigen Wasserhöhe m ist das Oberende des Hauptspeiserohres d mit einem
teleskopisch verstellbaren Aufsatzstück dl versehen.
Auch kann die Gröfse der Oeffnungen i dadurch nöthigenfalls regulirbar gemacht
werden, dafs in denselben ein konischer Regulirstift angebracht wird, der von oben aus senkrecht
auf- und abbewegt werden kann. Die übrigen sich an diesen Apparat anschliefsenden
Einrichtungen sind dieselben, wie in Fig. 1 dargestellt.
Die Höhe und Breite der von den Cylindern gebildeten Ablagerungsgänge ist so zu regeln,
dafs die zu klärende Menge stetig durchfliefsen kann, ohne das Wasser im Auf- und Abgehen
eine gröfsere Durchschnittsgeschwindigkeit als von einigen wenigen. Millimetern pro Secunde
erlangen zu lassen, während die Anzahl der Auf- und Niedergänge so zu bemessen ist, dafs
das Wasser völlig geklärt zum Ablauf kommt, und es sich danach blos noch um die Reinigung
desselben von noch nicht mitgerissenen, gelöst vorhandenen Stoffen handelt.
Zur Abscheidung der letzteren aus dem Wasser dient der Apparat G, in welchen dasselbe
unmittelbar aus dem Klärungsbrunnen F tritt. Der Apparat besteht aus einer Anzahl
mit absorbirenden Stoffen (z. B. Torfgrus) gefüllter verticaler Kammern k k k, derart angeordnet,
dafs das Wasser, wie in dem vorher beschriebenen Apparat, von unten nach oben
fliefseri mufs, um in die nächstfolgende Kammer gelangen zu können. Die absorbirende Materie
wird in einer Anzahl senkrecht neben einander stehender Schubladen s s s, Fig. 2, untergebracht,
damit dieselbe, wenn gesättigt, mit Leichtigkeit zu entfernen und zu erneuern ist.
Die Oberseiten der Schubladen, aus welchen das Wasser zum Ablauf hervorquillt, sind mit
von Rahmen gefafstem Filzluch abgedeckt, damit die sonst das Wasser färbenden mikroskopischen
Torffasern zurückgehalten werden. Die Anzahl der Kammern kann in der Richtung des Abflusses beliebig vermehrt werden,
bis die treppenförmig liegenden Oberkanten derselben diesen Abflufs erreicht haben. Auch
hier ist demnach das Zurücklegen eines sehr langen Weges für das zu reinigende Wasser
innerhalb eines sehr beschrankten Raumes möglich geworden. Dabei braucht die Reihe, in
welcher die Kammern stehen, keine gerade Linie zu bilden, sondern sie kann jeder beliebigen,
Fig. 2, winkligen oder gebogenen Linie folgen, so dafs der Apparat an jeder sonst nicht zu verwerthenden Stelle der Anstalt
untergebracht werden kann. Wenn eine Erneuerung der Füllung nöthig ist, kann
die gesättigte Materie in das Hochreservoir C geschüttet werden, damit sie, nach gehöriger
Zermalmung, zur Pulverisirung mit dem Schlamm auf den Trockencylinder H gelangt.
Der in dem Klärungsbrunnen F abgelagerte Schlamm wird durch das Rohr / infolge des
hydraulischen Druckes abgeführt, welcher sich aus der Niveaudifferenz m ergiebt, und es wird
hierdurch erreicht, dafs das erhaltene Product stets dasjenige von der. gröfsten Dichtigkeit,
ohne erhebliche Beimischung der wässerigen Masse der höher liegenden Schichten ist.
Bisher hat man dies durch das Änschliefsen
einer sogen. Breipumpe an den untersten Theil des Brunnens zu erreichen gesucht, machte
aber dabei die Erfahrung, dafs die Steifheit des Breies eine richtige Wirksamkeit der
Pumpenventile verhinderte, obschon nicht einmal nur die untersten, sondern zugleich
die höher liegenden, mehr wässerigen Stoffe abgezogen wurden, und man sah sich demzufolge
zu der Anwendung von Paternosterwerken, Baggereinrichtungen, Schneckenpumpen u. dergl. gezwungen, die, aufser dafs sie eine
mehr oder weniger grofse Complication hervorrufen, sehr wässerige Massen nach oben
fördern. Alle diese Nachtheile werden durch Anwendung des einfachen Rohres I vermieden.
Der gewonnene Schlamm gelangt aus dem Rohr / in den Vertheilungstrog T und von
diesem aus auf den rotirenden heifsen Cylinder H, auf welchem er getrocknet und pulverisirt
wird. Das Auftragen des Schlammes geschah bisher meinerseits, wie in Fig. 3 angedeutet,
an der Unterseite des rotirenden Cylinders H vermittelst einer mit Bürsten versehenen Walzen,
welche den Schlamm aus einem Trog aufnahm und auf den Cylinder auftrug. Dabei waren die Rotationsgeschwindigkeiten von Walze
und Cylinder so geregelt, dafs die Bürsten den Schlamm lange genug gegen den Cylinder
andrückten, um ein partielles Anbacken und dadurch ein genügendes Anhaften zu erreichen.
Die Erfahrung aber zeigte, dafs dazu Bürsten mit ziemlich langen Haaren nöthig waren und
dafs diese wegen ihrer leichten Biegsamkeit ein sehr kräftiges Andrücken unvermeidlich machten,
zufolge dessen sie einer sehr raschen Abnutzung ausgesetzt waren. Aufserdem hatte diese Anordnung
trotz aller Vorsicht in der Regelung der gegenseitigen Rotationsgeschwindigkeiten das
Uebel, dafs, wenn unter der Schlammschicht Dampf sich entwickelt, der nicht sofort durch
dieselbe hin entweichen konnte, ausgedehnte Schichtstücke von dem Cylinder abgehoben
wurden, die in den Trog zurückfielen, so dafs· inselartige leere Stellen auf dem Cylindermantel
entstanden, die eine verlustbringende Wärmeausstrahlung zur Folge hatten. Alle diese
Nachtheile werden durch die in Fig. 1 angedeutete Anordnung beseitigt. Der Schlamm
wird oben auf dem Cylinder H derart zugeführt, dafs er sich daselbst zu einer Masse ansammelt,
deren Schichtstärke in der Richtung der Rotation allmälig abnimmt und schliefslich
diejenige wird, mit welcher der Schlamm getrocknet werden soll. Das Anhaften wird alsdann
durch ein allmäliges Anbacken gesichert, ohne dafs ein etwaiges Abfallen der Masse,
wenn dieselbe durch Dampfbildung momentan gehoben wird, zu befürchten ist. Der Winkel,
von welchem die Masse auf dem Cylinder aufgenommen wird, kann auf verschiedene Weise gebildet werden. Ein um eine Achse 0
drehbarer Schlammhalter P drückt theils durch eigene Schwere, theils durch das Gewicht q
gegen den Trockencylinder, während die Unterkante u messerartig geschärft ist, so dafs alle
etwa von der Pulverisirwalze r nicht abgeschlagenen Stoffe, welche ein dichtes Anschliefsen
des Schlammhalters verhindern und ein Lecken veranlassen könnten, abgeschnitten bezw. abgeschabt
werden. Zur Beschleunigung des Trockenprocesses wird atmosphärische Luft in grofser Menge den Cylinder entlang geführt,
indem die ' Dunstesse S mit einem Exhaustor oder einem Ventilator in Verbindung gebracht
wird. Die Luft tritt unten ein, nimmt alle auf dem Cylinder entstehenden Dünste auf und
wird behufs Reinigung nach dem Dampfkesselherd abgeführt. Die fertige Poudrette wird in
kleinen Wagen aufgefangen und kann alsdann ohne Weiteres für die Versendung in Säcke
verpackt werden.
Auf dem Hochreservoir C und dem Klärungsbrimnen
F sind Dome R R angebracht, vermittelst welcher diese Apparate in Verbindung
mit der atmosphärischen Luft stehen, ohne Gefahr einer Verunreinigung derselben durch
aufsteigende Gase oder Mikroorganismen, indem der Raum h mit einer Gas absorbirenden Materie
(z. B. Holzkohlen) und das Austrittsrohr \ mit Baumwolle gefüllt ist.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:In Verbindung mit der Trommel (H) die Klappe (P), Fig. 1, zu dem beschriebenen Zwecke.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE37714C true DE37714C (de) |
Family
ID=313453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT37714D Expired - Lifetime DE37714C (de) | Vorrichtung zum Trocknen des aus Abwässern gewonnenen Schlammes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE37714C (de) |
-
0
- DE DENDAT37714D patent/DE37714C/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69613699T2 (de) | Vorrichtung, Anlage und Verfahren zur Schlammfiltration, insbesondere zur Filtration von Gülle | |
DE2753064C2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Reinigen einer eine hohe Fremdstoffkonzentration aufweisenden Flüssigkeit | |
DE3521929C2 (de) | ||
DE1708600A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Abwasserreinigung | |
DE2042353C3 (de) | Vorrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten | |
DE4128843C2 (de) | Auswaschbarer filter | |
DE2053203A1 (de) | Klarverfahren und vorrichtung | |
WO2014090377A2 (de) | Verfahren und einrichtung zur trennung der dickphase von der dünnphase bei schwebkörper enthaltenden flüssigkeiten | |
DE37714C (de) | Vorrichtung zum Trocknen des aus Abwässern gewonnenen Schlammes | |
DE2129349C3 (de) | Schwebefilter-Klärvorrichtung zum Klären von Flüssigkeiten | |
DE3617054C2 (de) | Eindicker | |
DE341829C (de) | Misch- und Saettigungsapparat | |
DE2225682B2 (de) | Verfahren zum Abtrennen von Feststoffen aus Flüssigkeiten, insbesondere Wasser sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3540267A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum rueckspuelen eines festbett-ionenaustauschers | |
DE4410969C1 (de) | Vorrichtung zum Trennen von leichtlöslichen Stoffen, Schwebestoffen und schwerlöslichen Stoffen aus einem Feststoff- oder Flüssigkeit-Feststoffgemisch | |
DE710493C (de) | Filter zum Reinigen von stark verschlammten Fluessigkeiten | |
DE3733649A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zerkleinern, waschen, entwaessern, separieren und trocknen von verschmutztem material | |
DE2044319A1 (en) | Effluent treatment - by combined flotation/sedimentation and filtration | |
DE1442524C (de) | Vorrichtung zum Kontaktieren von Flüssigkeiten mit festen, granulierten oder pulverförmigen Substanzen | |
DE1767854C3 (de) | Kolonne für die kontinuierliche Gegenstromkontaktierung zwischen Flüssigkeiten und Feststoffen | |
DE1039495B (de) | Vorrichtung zum Trennen von Fluessigkeit und Feststoffen | |
DE19807116A1 (de) | Verfahren und Anlage zum Abscheiden bzw. -trennen von Schwer- und Leichtstoffen aus einer Suspension | |
WO1999047280A9 (de) | Anlage zur aufbereitung eines feinststoffgemisches | |
DE380319C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Behandeln von Fluessigkeiten mit Entfaerbungs- und Reinigungsmitteln in feinkoerniger Form | |
DE1567281B2 (de) | Maischtrog zur behandlung von zuckerruebenschnitzeln oder zerkleinertem zuckerrohr |