DE3751504T2 - Unabhängige, transportierbare Vorrichtung zum Heizen von physiologischen Flüssigkeiten. - Google Patents

Unabhängige, transportierbare Vorrichtung zum Heizen von physiologischen Flüssigkeiten.

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DE3751504T2
DE3751504T2 DE3751504T DE3751504T DE3751504T2 DE 3751504 T2 DE3751504 T2 DE 3751504T2 DE 3751504 T DE3751504 T DE 3751504T DE 3751504 T DE3751504 T DE 3751504T DE 3751504 T2 DE3751504 T2 DE 3751504T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft die Art von Vorrichtungen, die für physiologische Flüssigkeiten verwendet werden. Insbesondere ist die Erfindung eine Vorrichtung zum Erwärmen einer physiologischen Flüssigkeit vor einem Einbringen in einen Patienten, die in Kombination die in dem Oberbegriff von Anspruch 1 definierten Einrichtungen umfaßt.
  • Stand der Technik
  • Bei vielen medizinischen Verfahren ist es notwendig, daß Flüssigkeiten, die einem Patienten verabreicht werden sollen, erwärmt werden. Z.B. werden Vollblut und Zellkonzentrat in Kühlschränken bei einer Temperatur von ungefähr 4ºC gelagert. Diese Flüssigkeiten müssen oft innerhalb einer kurzen Zeitdauer einem Patienten verabreicht werden, was ein Erwärmen derselben auf eine Temperatur, die näherungsweise gleich der Temperatur des Patienten, d.h. 37ºC, ist, notwendig macht.
  • Große Sorgfalt muß man walten lassen, wenn Flüssigkeiten, wie z.B. Vollblut und Zellkonzentrat, erwärmt werden, um eine Schädigung der Zellen zu vermeiden. Z.B. ist es allgemein anerkannt, dar Vollblut und Zellkonzentrat nicht einer Temperatur oberhalb von 44ºC ausgesetzt werden sollten. Dies liefert ernsthafte Beschränkungen für die Techniken, die zum schnellen Erwärmen von Flüssigkeiten verwendet werden, die in einem Kühlschrank gelagert worden sind und die einem Patienten innerhalb einer kurzen Zeitdauer verabreicht werden müssen.
  • US-A-3,614,385 (Horstmann), US-A-3,629,552 (Edging), US-A- 4,476,867 (Parks) und US-A-4,532,414 (Shah et al) lehren Systeme zum Erwärmen von Blut vor einer Verabreichung an einen Patienten. Die Horstmann-, Edging- und Parks-Vorrichtungen verwenden zahlreiche Wärmetauscher, wodurch Blut durch ein Rohr, das mit einer Wärmeflüssigkeit in einem Wärmetauscher in Verbindung steht, fließt. Es ist recht schwierig, die Sterilität der Wärmvorrichtung in diesen Systemen nach dem ersten Gebrauch wegen der Komplexizität der Wärmetauscher aufrechtzuerhalten. Die Shah et al-Vorrichtung ist einfach eine erwärmte Platte mit einer Nut darin, um ein Rohr aufzunehmen, das von dem Beutel führt, der die zu verabreichende Flüssigkeit enthält.
  • US-A-2,910,981 (Wilson et al.), worauf der Oberbegriff von Anspruch 1 basiert, zeigt eine Vorrichtung zum Durchführen von Bluttransfusionen. Ein Wärmetauscher ist in Flüssigkeitsverbindung mit einem Wärmelement, und das zu verabreichende Blut tritt durch den Wärmetauscher, bevor es dem Patienten verabreicht wird. Der Wärmetauscher umfaßt ein Zentralrohr, das von einem äußeren Rohr umgeben wird, und die Wärmeflüssigkeit tritt durch den Raum zwischen dem inneren und dem äußeren Rohr. Der Wärmetauscher ist über Schraubgewinde mit Ventilen an gegenüberliegenden Enden verbunden. Es wird kein Aufbau zum Halten der zahlreichen in dem Patent beschriebenen Elemente beschrieben.
  • EP-A-0108525 (Thermodynetics) zeigt einen Wärmetauscher mit einem inneren, ringförmigen geriffelten Rohr.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung ist eine in sich abgeschlossene, freistehende Vorrichtung, die ein gesteuertes, aber schnelles Erwärmen von Zellflüssigkeiten, wie sie einem Patienten verabreicht werden, erlaubt. Das Erwärmen der Zellflüssigkeiten wird gesteuert, um Schädigungen der Flüssigkeiten aus zahlreichen Gründen, einschließlich Überhitzen, zu verhindern.
  • Die Vorrichtung umfaßt zwei Hauptteile. Ein erster Teil schließt ein Wärmelement, einen Halteständer und eine mit Rädern versehene Basis ein. Ein zweiter Teil umfaßt einen Wärmetauscher und, optional, einen Filter. Der Wärmetauscher und Filter sind wegwerfbar und lösbar an dem Halteständer befestigt. Der Wärmetauscher ist wegwerfbar, um zu erleichtern, daß jeder Patient einen neuen, sterilen Wärmetauscher verwendet.
  • Der Wärmetauscher wird auf einfache Weise auf dem Ständer, der einen festen Befestigungsblock und einen beweglichen Befestigungsblock einschließt, eingebaut. Gegenüberliegende Enden des Wärmetauschers umfassen Ansätze, die in O-Ringen enthaltenden Ausnehmungen in den Befestigungblöcken aufgenommen werden. Somit ist ein Einbau und ein Entfernen des wegwerfbaren Wärmetauschers recht leicht.
  • Die Vorrichtung kann auch einen Filter einschließen, der an einem Auslaß des Wärmetauschers befestigt werden würde. Sensoren an dem Ständer detektieren, wann der Wärmetauscher oder der Filter in einer korrekten Position ist, um einen Betrieb des Wärmesystems zu steuern.
  • Die Wärmvorrichtung umfaßt einen Behälter und ein Wärmelement in der Auslaßleitung des Behälters. Eine Pumpe läßt eine Wärmeflüssigkeit von dem Behälter und dem Wärmelement durch den wegwerfbaren Wärmetauscher zirkulieren.
  • Die Erfindung ist in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 definiert, wobei weitere Besonderheiten in den Ansprüchen 2 bis 19 definiert sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Explosionsansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Längsquerschnittansicht des Halteständers.
  • Fig. 3 ist ein Längsquerschnitt des Wärmetauschers.
  • Fig. 4 ist ein vergrößerter Querschnitt eines oberen Endes des Halteständers.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung von einem beweglichen Befestigungsblock und dem oberen Ende des Halteständers.
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht von dem oberen Ende des in Fig. 4 gezeigten Halteständers.
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht von dem Wärmelement, wobei die Abdeckung entfernt und der Vorratsbehälter in gestrichelten Linien dargestellt ist.
  • Fig. 8 ist eine Schemaansicht, die den bevorzugten Flüssigkeitskreislauf zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erf indung
  • Fig. 1 ist eine Explosionsansicht von einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Eine Basis 2, die vorzugsweise Räder zum Erleichtern einer Nobilität aufweist, hält einen Ständer 4 und eine Wärmeinheit 6. Der Ständer 4 nimmt lösbar eine wegwerfbare Einheit 8 auf, die einen Wärmetauscher 10 und einen Filter 12 einschließt. Ein Rohr 14 ist in Flüssigkeitsverbindung mit einem Ende des Wärmetauschers 10 und verbindet diesen mit einem Paar von Beuteldornen 16. Die Beuteldorne sind in dem Stand der Technik bekannt und werden zum Durcbbohren und Abgeben einer Körperflüssigkeit von einem Vorratsbeutel verwendet. Ein Rohr 18 verbindet ein unteres Ende des Wärmetauschers 10 mit einem oberen Ende des Filters 12 und ein Rohr 20 verbindet ein unteres Ende des Filters 12 mit einer Kanüle 22, um Flüssigkeiten in einen Patienten einzubringen.
  • Wie ausführlicher unten beschrieben wird, ist die gesamte Einheit 8 aus einem preisgünstigen Material hergestellt und wegwerfbar, um eine Sterilität sicherzustellen.
  • Fig. 2 ist ein Längsquerschnitt von dem Ständer 4, wobei der Wärmetauscher 10 darauf teilweise befestigt ist. Der Ständer 4 schließt ein Gehäuse 24 ein, das an der Basis 2 (Fig. 1) befestigt ist, um sich im wesentlichen vertikal zu erstrecken. Das Gehäuse 24 ist vorzugsweise ein hohles Vierkantrohr, und Schläuche 26 und 28 erstrecken sich entlang eines hohlen Abschnitts des Gehäuses 24. Vorzugsweise treten die Schläuche 26 und 28 durch eine Öffnung 30 aus dem Gehäuse 24 aus. Zusätzlich erstreckt sich ein elektrischer Leiter 32 entlang des hohlen Abschnitts des Gehäuses 24 und tritt mittels einer zweiten Öffnung 34 aus.
  • Der Wärmetauscher 10 wird lösbar von einem ersten abnehmbaren Flüssigkeitsverbinder 36 und einem zweiten abnehmbaren Flüssigkeitsverbinder 38 aufgenommen. Der Aufbau der Flüssigkeitsverbinder 36 und 38 wird ausführlicher unter Bezugnahme auf Fig. 4 und 5 beschrieben werden. Der abnehmbare Flüssigkeitsverbinder 36 ist für eine vertikale Bewegung in Bezug auf das Gehäuse 24 befestigt um zu ermöglichen, daß der Wärmetauscher 10 auf einfache Weise an dem Ständer 4 befestigt und davon gelöst werden kann. Ein Faltenelement 40 ist in dem Schlauch 28 angeordnet, um den Flüssigkeitsverbinder 36 vertikal bewegen zu können. Ein Sensor 42 detektiert, wann der Flüssigkeitsverbinder 36 in seiner untersten Position (wie in Fig. 4 gezeigt) ist, ein Sensor 44 detektiert, wann der Wärmetauscher 10 in einer betriebsfähigen Position ist, und ein Sensor 46 detektiert, wann der Filter 12 in einer betriebsfähigen Position ist.
  • Der Filter 12 wird auf dem Ständer 4 von einem U-förmig gestalteten Bügel 48 gehalten. Der Abstand zwischen den Stegen des Bügels ist etwas kleiner als der Durchmesser des Filters, so daß er in seine Position einschnappt. In ähnlicher Weise ist ein U-förmig gestalteter Bügel 49 zwischen den Verbindern 36 und 38 angeordnet. Der Bügel 49 hält den zu dem Verbinder 36 ausgerichteten Wärmetauscher 10 während des Einsetzens des Wärmetauschers.
  • Fig. 3 ist ein Längsquerschnitt des Wärmetauschers 10. Ein inneres Rohr 50 weist Enden 52 und 54 auf, die gestaltet sind, um in den jeweiligen Flüssigkeitsverbindern 36 und 38 aufgenommen zu werden. Ein Zentralabschnitt 56 des Rohres 50 ist spiralförmig gestaltet, um eine spiralförmige Nut auf dem Äußeren des Rohres 50 zu liefern. Das Rohr 50 ist vorzugsweise aus Aluminium hergestellt, und die spiralförmige Oberfläche ist durch Drehen des Rohres hergestellt.
  • Ein äußeres Rohr 58 paßt über das innere Rohr 50 in einem Zentralabschnitt desselben. Der Raum zwischen dem spiralförmigen Zentralabschnitt 56 und dem äußeren Rohr 58 bildet einen spiralförmigen Weg, der sich zwischen entgegengesetzten Enden des außeren Rohres 58 erstreckt.
  • Ein Einlaßverbinder 60 ist an einem Ende des äußeren Rohres 58 gesichert und schließt eine Verbindung 62 ein, die das Rohr 14 (s. Fig. 2) aufnimmt. Das Ende 52 des inneren Rohres 50 erstreckt sich oberhalb der oberen Kante des Einlaßverbinders 60, um einen Ansatz für einen Eingriff mit den Flüssigkeitsverbindern 36 zu liefern, was ausführlicher unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben werden wird.
  • Ein Auslaßverbinder 64 ist an einem zweiten Ende des äußeren Rohres 58 gesichert, liefert eine Verbindung 66 zum Befestigen des Rohres 18 und läßt das Ende 54 vorragen, um einen Ansatz zu bilden, der in dem Flüssigkeitsverbinder 38 aufgenommen wird.
  • Fig 4 ist ein vergrößerter Querschnitt von einem oberen Ende des Ständers 4. Das Gehäuse 24 weist einen Schlitz 68 in einer Seite desselben zum Aufnehmen eines Vorsprungs 70 von einem Flüssigkeitsverbinder 36 auf. Der Vorsprung 70 weist sich nach außen erstreckende Ansätze 72 (s. Fig. 5) auf, um den Flüssigkeitsverbinder an dem Ständer zu sichern und um ihn sich dennoch in die durch den Pfeil in Fig. 4 gekennzeichnete Richtung bewegen zu lassen.
  • Ein Winkelstück 74 ist über ein Gewinde mit dem Vorsprung 70 verbunden, um den Schlauch 28 mit einem inneren Durchgang 76 zu verbinden. Eine Ausnehmung 78 verbindet den Durchgang 76 und nimmt ein Ansatzende 52 des Wärmetauschers 10 auf. Eine O- Ring-Dichtung 80 wird in einem vergrößerten Abschnitt der Ausnehmung 78 aufgenommen, um eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zu liefern. Es wird erkennbar sein, daß die Flüssigkeit, die durch den Schlauch 28 tritt, somit mit dem inneren Rohr 50 des Wärmetauschers 10 verbunden ist.
  • Fig. 5 ist eine Explosionsansicht des Flüssigkeitsverbinders 36 und des oberen Abschnitts des Gehäuses 24.
  • Der Flüssigkeitsverbinder 38 ähnelt dem Flüssigkeitsverbinder 36, mit der Ausnahme, daß der Verbinder 38 an dem Gehäuse 24 gesichert ist.
  • Es wird erkennbar sein, daß der Wärmetauscher 10 auf einfache Weise an dem Ständer 4 durch Einsetzen des Endes 54 in den Flüssigkeitsverbinder 38 und durch Absenken des Flüssigkeitsverbinders 36 auf das Ende 52 befestigt werden kann. Wenn dies bewerkstelligt ist, wird der Wärmetauscher 10 hauptsächlich von den Flüssigkeitsverbindern 36 und 38 gehalten.
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht von dem oberen Abschnitt des Ständers 4, wobei ein Halter 82 im Querschnitt gezeigt ist. Der Halter 82 weist ein Loch zum Halten eines Stabes 84 auf, der wiederum einen Beutel hält, der einem Patienten zu verabreichende Flüssigkeiten enthält. Eine mit einem Gewinde versehene Stange 86 greift den Stab 84 ein, um den Stab 84 in der Höhe einstellen zu können
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht von einer Wärmeinheit 6, wobei eine Abdeckung entfernt ist. Fig. 8 ist ein schematisches Flußdiagramm von der in Fig. 7 gezeigten Einheit und diese zwei Figuren werden zusammen diskutiert werden.
  • Eine Basis 88 hält elektrische Komponenten 90, einen Pumpenmotor 92 und einen Wärmer 94. Ein Behälter 96 sitzt auf der Oberseite des Wärmers 94, und ein Filter 98 befindet sich zwischen einem Auslaß des Behälters und einem Einlaß des Wärmers. Eine Füllöffnung 100 ist mit der Oberseite des Behälters 96 verbunden, um Zirkulierflüssigkeit in das System einleiten zu können. Ein Einlaß 102 verbindet auch die Oberseite des Behälters 96 und empfängt Zirkulierflüssigkeit von entweder dem Schlauch 26 oder 28, und ein Auslaß 104 liefert erwärmte Flüssigkeit zu dem Schlauch 28 oder 26.
  • Die Wärmeflüssigkeit wird durch den Wärmetauscherkreislauf von einer Pumpe 106 angetrieben, die mit dem Pumpenmotor durch eine magnetische Kupplung 108 verbunden ist.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 8 schließt der Behälter 96 ein Entlüftungsventil und ein Überlaufrohr 110 und einen Schwimmerschalter 112 ein. Der Schwimmerschalter ist wiederum mit einem Steuerkreislauf 114 verbunden, um einen Betrieb der Vorrichtung nur zu ermöglichen, wenn ausreichend Flüssigkeit vorhanden ist. Der Wärmer 94 umfaßt einen rohrförmigen Kanal mit einem elektrischen Wärmstab 116 darin, und der Wärmstab ist mit einem Temperatursteuerkreis 118 verbunden, der wiederum auch mit dem Steuerkreis 114 verbunden ist. Wenn die Flüssigkeit von dem Behälter 96 durch den Filter 98 und durch den Wärmer 94 fließt, wird sie erhitzt, und die Temperatur wird von einer Temperatursonde 120 gemessen, die sich in dem Auslaß des Wärmers 94 befindet. Die Temperatursteuersonde 120 ist mit dem Temperatursteuerkreis 118 verbunden, um die Energieversorgung des Wärmstabes 116 zu steuern. Eine zweite Temperatursteuersonde 122 befindet sich auch in dem Auslaß des Wärmers 94 und ist mit dem Steuerkreis 114 verbunden, um sicherzustellen, daß die Temperatur nicht einen vorherbestimmten Wert überschreitet. Wenn die Temperatur der Wärmeflüssigkeit zu hoch ist, könnten die Blutzellen zerstört werden, und es ist somit wichtig, entweder automatisch das Wärmesystem abzustellen oder einen Alarm, wie den bei 124 gezeigten, zu aktivieren.
  • Energie wird durch ein Stromkabel 126 geliefert, und die Spannung wird von einem Trenntransformator 128 eingestellt. Ein Schalter 130 aktiviert das gesamte elektrische System, und der Betrieb des Systems, einschließlich der Flüssigkeitstemperatur, wird auf der Tafel 132 dargestellt.
  • Im Betrieb der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird die Einheit zu einem Ort benachbart zu einem Patienten gerollt, und eine sterile Einheit 8 zwischen die Flüssigkeitsverbinder 36 und 38 eingebaut. Die Kanüle 22 wird an dem Patienten befestigt, und Beuteldorne 16 werden in geeignete Beutel eingesetzt, die die gewünschte, dem Patienten zu verabreichende Flüssigkeit enthalten. Der Schalter 130 wird aktiviert, um das Fließen der Wärmeflüssigkeit durch den Wärmetauscher zu beginnen, und, nachdem der Bediener sichergestellt hat, daß eine gewünschte Temperatur in dem Wärmetauscher erreicht worden ist, kann die zu verabreichende Flüssigkeit in das Rohr 14 treten, um von dem Wärmetauscher erwärmt zu werden. Wenn der Filter 12 in dem Kreislauf plaziert worden ist, tritt die erwärmte Körperflüssigkeit dann durch den Filter und in den Patienten. Wenn der Filter 12 nicht verwendet wird, ist das Rohr 18 direkt mit der Kanüle 22 verbunden, um die warme Körperflüssigkeit direkt in den Patienten zu lassen.
  • Es wird erkennbar sein, daß eine einzigartige, in sich abgeschlossene Einheit beschrieben worden ist, die eine Sterilität durch Verwendung eines leicht installierbaren, wegwerfbaren Wärmetauscherkreislaufes liefert. Modifikationen innerhalb des Rahmens der angehängten Ansprüche werden denjenigen, die mit der Technik vertraut sind, ersichtlich sein.

Claims (19)

1. Eine Vorrichtung zum Erwärmen einer physiologischen Flüssigkeit vor einem Einbringen in einen Patienten, die in Kambination umtaßt
einen Wärmetauscher (10)
erste und zweite Flüssigkeitsverbindungseinrichtungen (36, 38) zum lösbaren Aufnehmen jeweiliger erster und zweiter Wärmeflüssigkeitsdurchgangsöffnungen (52, 54) des Wärmetauschers (10) und zum Erleichtern des Hindurchtretens einer Wärmeflüssigkeit und
eine Halteeinrichtung (4) zum Halten der ersten und zweiten Flüssigkeitsverbindungseinrichtungen,
wobei jede Flüssigkeitsverbindungseinrichtung (36, 38) einen Durchgang (76) zum Hindurchleiten der Wärmeflüssigkeit und Einrichtungen (78, 80) zum Eingreifen einer jeweiligen ersten oder zweiten Wärmeflüssigkeitsdurchgangsöffnung umfaßt, um der Wärmeflüssigkeit in dem Durchgang zu ermöglichen, mit der Durchgangsöffnung in Verbindung zu treten und physikalisch den Wärmetauscher in Zusammenarbeit mit der anderen der Flüssigkeitsverbindungseinrichtungen zu halten,
eine Flüssigkeitspumpe (92, 106, 108) zum Zirkulierenlassen der Wärmeflüssigkeit zu den ersten und zweiten Flüssigkeitsverbindungseinrichtungen, und
eine Temperatursteuereinrichtung (120) zum Steuern der Temperatur der Wärmeflüssigkeit,
dadurch gekennzeichnet, daß eine der ersten und zweiten Flüssigkeitsverbindungseinrichtungen (36, 38) beweglich an der Halteeinrichtung (4) für eine Bewegung in Bezug auf die Halteeinrichtung zwischen wenigstens ersten und zweiten Positionen befestigt ist, so daß die erste und zweite Flüssigkeitsverbindungseinrichtungen die Wärmeflüssigkeitsdurchgangsöffnungen (52, 54) eingreifen, wenn der eine der Flüssigkeitsverbinder in der ersten Position ist, und die Wärmeflüssigkeitsdurchgangsöffnungen freigeben, wenn die eine der Flüssigkeitsverbindungseinrichtungen in der zweiten Position ist.
2. Eine Varrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Eingreifen eine Ausnehmung (78) zum Aufnehmen einer Flüssigkeitsdurchgangsöffnung umfaßt.
3. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (78) eine Abdichteinrichtung (80) zum Verhindern van Lecken der Wärmeflüssigkeit einschließt.
4. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichteinrichtung ein O-Ring (80) ist.
5. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung in einer ersten Richtung langgestreckt ist, wobei die eine der ersten und zweiten Verbindungseinrichtungen an der Halteeinrichtung für eine Linearbewegung in der Richtung auf die andere der ersten und zweiten Verbindungseinrichtung zu oder davon weg zwischen den ersten und zweiten Positionen befestigt ist, und die andere der ersten und zweiten Verbindungseinrichtungen in Bezug auf die Halteeinrichtung fest ist.
6. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Eingreifen eine zylindrische Ausnehmung (78) umfaßt und daß die zylindrische Ausnehmung der ersten Flüssigkeitsverbindungseinrichtung axial zu der zylindrischen Ausnehmung der zweiten Flüssigkeitsverbindungseinrichtung ausgerichtet ist.
7. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Längsachse der Ausnehmung der ersten Flüssigkeitsverbindungseinrichtung parallel zu einer Längsachse der Ausnehmung der zweiten Flüssigkeitsverbindungseinrichtung ist, und daß die erste Flüssigkeitsverbindungseinrichtung für eine Linearbewegung in der Richtung der Längsachse befestigt ist.
8. Eine Varrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher ein Zentralrohr (50) und ein äußeres Rahrs (58) aufweist, das eine Länge aufweist, die kürzer als diejenige des Zentralrohres ist, worin die ersten und zweiten Wärmeflüssigkeitsdurchgangsöffnungen (52, 54) Bereiche des Zentralrohres umfassen, die sich unterhalb der jeweiligen Enden des äußeren Rohres erstrecken, und die Zentralrohre und äußeren Rohre einen Durchgang für eine zu erwärmendene Flüssigkeit bilden.
9. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher außerdem erste und zweite Endkappen (60, 64) aufweist, wobei jede der ersten und zweiten Endkappen einen ersten Teil, der abdichtend an einer äußeren Oberfläche eines jeweiligen Endes des äußeren Rohres gesichert ist, und einen zweiten Teil aufweist, der sich van dem ersten Teil weg erstreckt und zu einer Seite des Zentralrohres abdichtend eingegriffen wird.
10. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bereich der Kappeneinrichtungen einen mit der Seite des Zentralrohres in Kontakt stehenden offenen Zylinder umfaßt.
11. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, worin der Wärmetauscher zum Steuern der Temperatur der physiologischen Flüssigkeit ein Zentralrohr (50) zum Führen einer temperaturüberwachten Flüssigkeit, ein äußeres Rohr (58), das kürzer als das Zentralrohr ist und einen Teil des Zentralrohres umgibt, um einen Durchgang für die physiologische Flüssigkeit zwischen dem Zentralrohr und äußeren Rohr zu bilden, und erste und zweite Endkappen (60, 64) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Endkappen einen ersten Teil, der sich axial entlang der äußeren Oberfläche des äußeren Rohres erstreckt und an der äußeren Oberfläche abgedichtet und gesichert ist, und einen zweiten Teil aufweist, der das Zentralrohr abdichtend eingreift, wobei der zweite Teil eine längliche zylindrische Öffnung aufweist, die eine äußere Oberfläche des Zentralrohres eingreift und sich von dem ersten Teil weg erstreckt, und das Zentralrohr sich unterhalb jedes der zweiten Teile erstreckt und zwei längliche Verbindungen (52, 54) bildet, um gleitend in einer länglichen Ausnehmung aufgenommen zu werden.
12. Ein Wärmetauscher gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralrohr aus Aluminium ist.
13. Ein Wärmetauscher gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralrohr eine äußere Oberfläche (56) aufweist, die ein erhöhtes Oberflächengebiet liefert.
14. Ein Wärmetauscher gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche spiralförmig ist und eine Längsachse des Zentralrohres geradlinig ist.
15. Ein Wärmetauscher gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Endkappen eine Durchgangsöf fnung (62, 66) einschließt um eine zu erwärmende Flüssigkeit mit dem Durchgang in Verbindung zu bringen.
16. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizeinrichtung (16) in Flüssigkeitsverbindung mit den Wärmeflüssigkeitsdurchgangsöffnungen ist.
17. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung ein elektrisches Flüssigkeitsheizelement (116), einen Vorratsbehälter (36), der die erste Wärmeflüssigkeit enthält, und eine Pumpeinrichtung (108) zum Zirkulierenlassen der ersten Wärmeflüssigkeit in einem Kreislauf, der das Heizelement, den Behälter, und das Zentralrohr des Wärmetauschers einschließt, umfaßt.
18. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung und die Halteeinrichtung an einer gemeinsamen, mit Rädern versehenen Basis (2) befestigt sind und daß die Vorrichtung außerdem Schaltereinrichtungen zum Detektieren, wenn der Wärmetauscher betriebsfähig an der Halteeinrichtung befestigt ist, umfaßt.
19. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Filtereinrichtung (12) in Flüssigkeitsverbindung mit der zu erwärmenden Flüssigkeit ist.
DE3751504T 1986-05-27 1987-05-26 Unabhängige, transportierbare Vorrichtung zum Heizen von physiologischen Flüssigkeiten. Expired - Lifetime DE3751504T2 (de)

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