DE3745053C2 - Verfahren zum Beschichten einer Markierung für ein Tier - Google Patents

Verfahren zum Beschichten einer Markierung für ein Tier

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten eines Teils einer Markierung zum Einpflanzen in ein Tier.
In der Markierung kann ein elektronischer Transponder unterge­ bracht sein, der die Information über das Tier, beispielsweise Identifikationsnummern, enthält. Die Markierung wird mittels einer Einpflanzvorrichtung unter die Haut des Tieres eingeführt und darf dort nicht wandern.
Aus der GB-21 88 128-A ist eine Markierung zum Einpflanzen in ein Tier bekannt. Die Markierung ist von einer Kapsel aus Metall, Kunststoff oder Silikongummi umgeben, von deren Ober­ fläche eine Vielzahl von Metallnadeln abstehen, die ein Wandern der Markierung im Tier verhindern sollen. Das Anbringen der Metallnadeln ist jedoch aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Beschich­ ten eines Teils einer Markierung zum Einpflanzen in ein Tier aufzuzeigen, welches einfacher als bisher durchführbar ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Beschichten eines Teils einer Markierung zum Einpflanzen in ein Tier ist dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Markierung in einen Formhohlraum einge­ legt und ein Beschichtungsmaterial in den Hohlraum eingeführt wird, derart, daß sich eine Schicht ergibt, die wenigstens einen Teil der Markierung umgibt. Das Verfahren schont die zu beschichtende Markierung und ist problemlos durchführbar.
Vorteilhafte Ausführungen des Verfahrens sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele des Verfahrens näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht eine Markierungsvorrichtung
Fig. 2 eine Teilschnittansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 4 eine Teilschnittansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine Teilschnittansicht längs der Linie 5-5 in Fig. 3,
Fig. 6 eine Teilschnittansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1, wobei die Nadeleinrichtung eingelegt ist,
Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie 7-7 in Fig. 6,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 darge­ stellten Vorrichtung bei der Benutzung,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung bei der Benutzung,
Fig. 10 eine Schnittansicht längs der Linie 10-10 in Fig. 9,
Fig. 11 eine vergrößerte Teilschnittansicht der in Fig. 10 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 12 eine Schnittansicht der Einpflanzungsvorrichtung längs der Linie 12-12 in Fig. 11,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht der Nadeleinrichtung,
Fig. 14 eine Schnittansicht der Markierung, die in Fig. 11 dargestellt ist,
Fig. 15 eine Schnittansicht längs der Linie 15-15 in Fig. 13 und
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht eines Zylinders, der als Teil der Erfindung Vorrichtung benutzt wird.
In den Fig. 1 bis 15 ist eine Markierungsvorrichtung mit einem Einpflan­ zungsgerät 10 (Fig. 1), einer Nadeleinrichtung 19 (Fig. 13) und einer Markierung 30 (Fig. 11, 12 und 14) dargestellt. Wie es später im einzelnen beschrieben wird, ist es über eine Zu­ sammenarbeit mit der Nadeleinrichtung, der Markierung und des Einpflanzungsgerätes möglich, leicht eine Markierung in ein Labortier einzupflanzen, derart, daß die Markierung im Tier über eine lange Zeit der Laborüberwachung und der Durchführung von Laborversuchen bleibt.
In den Fig. 1 bis 5 ist das Gerät 10 im einzelnen darge­ stellt. Das Gerät 10 weist zwei gegenüberliegende Halbwände 27 auf, die spiegelbildlich geformt und aneinander befestigt sind, um ein einteiliges Gehäuse in Form eines Handgriffes 31 zu bilden. Jede der gegenüberliegenden Wände 27 hat im wesent­ lichen die Form eines Parallelogramms mit zwei in Längsrich­ tung zusammenpassenden Wänden 27a und seitlichen zusammenpas­ senden Wänden 27b und 27c. Wie es später im einzelnen beschrie­ ben wird, verlaufen die Paßwände 27a schräg in Bezug auf die seitlichen Paßwände 27b, um einen Handgriff 31 zu bilden und die Aufnahme von mehreren Nadeleinrichtungen darin zu erleich­ tern. Eine Kappe 34 ist gleitend verschiebbar am Gehäuse an­ gebracht, das durch die gegenüberliegenden Wände 27 begrenzt ist. Wenigstens eine der gegenüberliegenden Wände 27 kann durchsichtig und durchscheinend sein, damit der Benutzer die Nadeleinrichtungen 19 sehen kann, die im Handgriff aufgenommen sind.
Die Kappe 34 befindet sich normalerweise in der geschlossenen Lage und kann in die Richtung des Pfeiles A in Fig. 2 aus der geschlossenen Lage, die in Fig. 2 durch ausgezogene Linien dar­ gestellt ist, in eine geöffnete Lage verschoben werden, die in Fig. 2 durch unterbrochene Linien dargestellt ist. Wie es in Fig. 7 dargestellt ist, enthält die Kappe 34 Seitenwände 34a und Greifwände 34b, die in langgestreckten Schlitzen 27′ ange­ ordnet sind, die in den gegenüberliegenden Wänden 27 ausge­ bildet sind. Die Kappe 34 weist Rippen 35 auf der Seite auf, damit die Kappe leicht ergriffen und zwischen der offenen und der geschlossenen Lage verschoben werden kann. Auf die Kappe 35 kann ein Pfeil 37 oder ein anderes Zeichen gedruckt sein, um die richtige Richtung zum Verschieben anzuzeigen.
Die gegenüberliegenden Seitenwände 27b sind von der Kappe 34 überdeckt, wenn sich diese in der geschlossenen Lage befindet. Die gegenüberliegenden Seitenwände 27b sind so ausgebildet, daß sie gegenüberliegende ausgesparte Wände 38a und eine offe­ ne Kammer 38 bilden, die zur Aufnahme einer Nadeleinrichtung und dazu dient, jede Nadeleinrichtung durch die Öffnung vom Inneren des Gehäuses auszugeben, wenn die Kappe 34 in die ge­ öffnete Lage verschoben wird. Die gegenüberliegenden Seiten­ wände 27b sind weiterhin so ausgebildet, daß sie einen Kanal 39 bilden, der die Nadeleinrichtung ausrichtet, wenn sich diese in der Kammer 38 befindet.
Wie es insbesondere in den Fig. 10 bis 15 dargestellt ist, besteht die Nadeleinrichtung 19 aus einem Edelstahlhohlrohr 20 mit einer Austrittsöffnung 21 und einer Eintrittsöffnung 23. Die Austrittsöffnung 21 ist in Form einer abgeschrägten Kante 22 ausgebildet, die eine scharfe Spitze bildet, damit das Rohr leicht durch die Haut eines Tieres hindurchdringen kann, Die Seite des Rohres 20 mit der Eintrittsöffnung 23 ist in einen Stöpsel 24 eingeformt. Der Stöpsel 24 weist eine Hülse 25 auf, die in einem Stück damit ausgebildet ist und um das Rohr 20 so vorsteht, daß sie sich entlang eines Teils der Rohr­ länge erstreckt. Der Stöpsel 24 weist gebogene Abschlußwände 24a auf, die dazu dienen, die Positionierung des Stöpsels in der Kammer 38 in der später im einzelnen beschriebenen Weise zu erleichtern. Wie es insbesondere in Fig. 15 dargestellt ist, ist eine Markierung 30 im Rohr 20 in der Nähe seiner Aus­ trittsöffnung 21 angeordnet. Ein Stift 16 dient dazu, die Markierung im Rohr anzuordnen. Der Stift 16 weist eine Dich­ tungsscheibe 17 auf, die in einem Stück damit geformt ist, Die Dichtungsscheibe 17 hat einen Außendurchmesser, der aus­ reicht, damit sie in einem Preßsitz in den Innendurchmesser des Rohres 20 paßt und eine Verschiebung des Stiftes während der normalen Aufnahme und Handhabung der Nadeleinrichtung ver­ hindert ist. Der Stift 16 hilft bei der Positionierung der Markierung im Rohr. Es hat sich jedoch als notwendig erwiesen, die Positionierung der Markierung im Rohr 20 insbesondere dann zu erleichtern, wenn die Markierung eine Glaskapsel ist, um zu verhindern, daß sie aus der Austrittsöffnung des Rohres herausrutscht.
Wie es in den Fig. 11 und 12 dargestellt ist, verläuft ein Vorsprung 29 in einem Stück mit der Hülse 25 durch die Öffnung 28, um zu verhindern, daß die Markierung vor der Ausgabe in das Tier herausrutscht oder sich im Rohr bewegt. Dieser Vorsprung kann leicht während des Einbaus des Hohlrohres in den Stöpsel 24 dadurch geformt werden, daß der Stöpsel um das Rohr herum geformt wird und das zum Formen des Rohres benutzte Harz in die Öffnung 28 eintreten gelassen wird. Der Vorsprung 29 dient dazu, die Markierung 30 in Reibineingriffnahme zu nehmen, wenn die Markierung im Rohr 20 angeordnet ist, um eine Verschiebung der Markierung im Rohr zu verhindern. Der Vor­ sprung 29 hält die Markierung an ihrer Stelle bis eine Kraft an einem Kolben und darüber wiederum an der Markierung liegt, die ausreicht, die Markierung 30 durch das Rohr 20 zu drücken.
Bei einem Ausführungsbeispiel besteht das Rohr 20 aus Edelstahl. Das Rohr 20 kann jedoch auch aus einem anderen FDA zugelassenen Material, z. B. aus dem Material Ultem von General Electric, bestehen. Wie es oben beschrieben wurde, können weiterhin die Hülse 25 und der Stöpsel 24 durch Spritzguß eines Kunstharzes um die Eintrittsöffnung des Rohres 20 in einem Stück ausgebildet werden. Die Hülse und der Stöpsel können auch aus anderen starren Materialien als aus Kunststoffmaterialien gebildet sein.
Die Nadeleinrichtung 19 wird leicht in der Kammer 38 ange­ ordnet, wenn die Kappe 34 in die geöffnete Lage verschoben ist. Die Nadeleinrichtung 19 wird dicht in der Kammer 38 dadurch festgelegt, daß die Kappe 34 in die geschlossene Lage zurückgeführt wird. Dadurch wird jede Bewegung der Nadel­ einrichtung 19 während der Benutzung verhindert.
Der Kolben 18 weist eine Stange 41 auf, die an einem Ende mit einer gerändelten Fläche 43 versehen ist, die in einem Stück damit ausgebildet ist. Der Kolben 18 ist gleitend ver­ schiebbar im langgestreckten Kanal 39 angeordnet, der von den Seitenwänden 27b gebildet wird, die am oberen Ende des Gehäu­ ses ausgebildet sind. Die gerändelte Fläche 43 steht durch eine langgestreckte Öffnung 44 in der Kappe 34 vor, so daß der Kolben zwischen einer Startposition und einer Einpflanzungs­ position verschoben werden kann. Der Kanal 39 ist koaxial zur Eintrittsöffnung 23 des Rohres 20 der Nadeleinrichtung 19 und zu einem Ausrichtungskanal 49 ausgerichtet, so daß ein durch­ gehender Weg für die Stange 41 gebildet ist, wenn die Nadel­ einrichtung 19 in der Kammer 38 aufgenommen ist. Die gerändelte Fläche 43 erstreckt sich durch die langgestreckte Öffnung 44 (Fig. 9) in der Kappe 34, so daß der Kolben 18 dadurch ver­ schoben werden kann, daß die gerändelte Fläche 43 von einer Startposition in eine Einpflanzungsposition geschoben wird. Der Kolben 18 weist weiterhin Sitze 18a auf, die davon vor­ stehen und an Anschlägen 27e anliegen, die von den gegenüber­ liegenden Halbwänden 27 gebildet werden. Die Anschläge 27e und die Sitze 18a arbeiten so zusammen, daß sie normalerweise den Kolben in der Startposition halten, die in Fig. 6 darge­ stellt ist.
Der Abstand der Lage der Markierung im Rohr von der Aus­ trittsöffnung und die Länge der langgestreckten Öffnung 44 haben relative Längen zueinander. Wenn die Kappe 34 in Rich­ tung des Pfeiles A in die offene Lage verschoben wird, wird sie die gerändelte Fläche 43 einfangen, wenn sich diese nicht bereits in der Startposition befindet, und den Kolben in die Startposition verschieben, so daß sich die Stange 41 vollstän­ dig außerhalb der Eintrittsöffnung 23 der Nadeleinrichtung 19 befindet. Der Abstand der Lage der Markierung von der Aus­ trittsöffnung bestimmt weiterhin die Strecke, über die die Stange verschoben wird, und daher die bevorzugte Länge der langgestreckten Öffnung 44, Bei dieser Strecke wird weiterhin davon ausgegangen, daß die Stange 41 vollständig außerhalb der Eintrittsöffnung des Rohres angeordnet ist, wenn sich der Kolben 18 in der Startposition befindet. Das erlaubt eine An­ ordnung der Nadeleinrichtung 19 in der Kammer 38.
Wenn die Kappe 34 in die geschlossene Lage zurückgeführt wird, hilft der Anschlag 27e, den Kolben 18 in seiner Startposition zu halten, so daß der Kolben nicht unbeabsichtigt vorgeschoben wird. Wenn die verschiebbare Kappe 34 nicht vollständig in die geschlossene Lage geschoben ist, kann die gerändelte Flä­ che 43 nicht so weit vorgeschoben werden, daß der Kolben 18 die Markierung 28 von der Nadeleinrichtung 19 ausstößt. Diese Ausbildung verhindert eine Benutzung der Vorrichtung so lange, bis die Nadeleinrichtung 19 vollständig innerhalb der Kammer 38 festgelegt und sicher durch die in die geschlossene Lage verschobene Kappe 34 aufgenommen ist. Da die gerändelte Flä­ che 43 des Kolbens 18 an den Grenzen der langgestreckten Öff­ nung 44 mit der Kappe in Berührung kommt, wird weiterhin der Kolben 18 automatisch durch die Handhabung der Kappe in Posi­ tion gebracht.
Im folgenden wird anhand von Fig. 8 die Verwendung der Vorrichtung beschrieben.
Dabei ist eine Markierung 30 im Rohr 20 aufgenommen und wird durch einen Vorsprung 25 darin festgehalten. Die Kappe 34 wird dann in eine geöffnete Lage geschoben. Die Nadeleinrichtung 19 wird anschließend in die Kammer 38 geschwenkt. Die Kappe 34 wird dann in die geschlossene Lage vorgeschoben, in der die Nadeleinrichtung 19 sicher in der Kammer 38 und im Kanal 49 gehalten und verankert ist.
Anschließend muß ein Versuchstier, beispielsweise eine Maus 46, stabil gehalten werden. Wie es in Fig. 8 dargestellt ist, kann die Maus in einer Hand des Benutzers gehalten werden, und kann die Einpflanzungsvorrichtung in der anderen Hand des Benutzers gehalten werden. Wie es in Fig. 16 dargestellt ist, kann ein Zylinder 80, der an beiden Enden offen ist, dazu be­ nutzt werden, den Kopf der Maus unbeweglich zu halten.
Durch das Einschieben des Kopfes der Maus in den Zylinder kann die Maus ihren Kopf nicht wenden, und in die Hand des Benutzers beißen, oder den Vorgang in anderer Weise stören, Wenn weiterhin der Kopf der Maus im Zylinder einmal unbeweg­ lich festgelegt ist, dann kann die Hand des Benutzers dazu dienen, die Haut oder das Fell des Tieres zu spannen und da­ durch die Handhabung der Maus während der subcutanen Einpflan­ zung zu erleichtern. Bei der Einpflanzungs­ vorrichtung können Rohre verschiedener Größe zur Anpassung an die verschiedenen Größen von Labortieren verwandt werden, Wenn das Tier einmal unbeweglich festgelegt ist, kann der Be­ nutzer das Rohr 20 in den Körper des Labortieres einführen.
Das Austrittsende 21 des Rohres 20 wird subcutan in den Körper der Maus 46 eingeführt, bis die Haut oder das Fell 48 des Tieres den Rand der Hülse 25 erreicht. Dadurch wird automatisch die Markierung 39 an der gewünschten Position unter der Haut oder dem Fell angeordnet. Die gerändelte Fläche 43 des Kolbens 18 wird dann vorzugsweise mit dem Daumen 50 des Benutzers mit einer ausreichenden Kraft vorgeschoben, so daß der Kolben 18 den Stift 16 erfaßt. Die gerändelte Fläche 43 wird so weit verschoben, bis sie sich in einer Einpflanzungsposition be­ findet, so daß sie mit dem Ende der Öffnung 44 in der Kappe 34 in Berührung kommt. An dieser Stelle erfaßt die Kolbenstange 41 des Kolbens 18 den Stift 16 und erstreckt sich die Kolbenstange 41 weit genug in das Rohr 20, um den Stift 16 dazu zu bringen, die Markierung 30 vom Rohr 20 unter der Haut oder dem Fell des Tieres auszustoßen. Anschließend wird die Einpflanzungsvorrichtung von der Haut oder dem Fell 48 des Tieres zurückgezogen, wird die Kappe 34 zurückgezogen und wird die Nadeleinrichtung 19 herausgenommen und weggeworfen. Der Vorgang kann dann für ein anderes Tier wiederholt werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Markierung 30 eine Glaskapsel, in der ein elektronischer Transponder aufgenommen ist, der eine Identi­ fikationsinformation über das Tier enthält. Eine derartige Markierung wird beispielsweise verwandt. Dieses Verfahren ist zum Einpflanzen jeder Art von Markierungen geeignet. Die Mar­ kierung 30 wird dadurch gebildet, daß ein nicht dargestellter elektronischer Transponder in eine Glaskapsel eingebettet wird, Durch die Verwendung eines elektronischen Transponders nimmt die speicherbare Informationsmenge insbesondere dann stark zu, wenn die Transponderinformation direkt mit Computersyste­ men verbunden werden kann, die weitere Informationen und Ver­ arbeitungs-Software enthalten. Da die Kapsel aus Glas besteht, gleitet sie leicht im Edelstahlrohr 20. Aus diesem Grunde wird der Vorsprung 29 dazu benutzt, die Kapsel im Rohr preßzupassen, und zu verhindern, daß sie sich im Rohr während der Aufnahme und der Handhabung der Nadeleinrichtung bewegt.
Jede Nadeleinrichtung 19 ist in einer Hygienehülse 33 dicht eingeschlossen, die leicht entfernt werden kann, wenn die Nadeleinrichtung in der Kammer 38 zur Verwendung in der oben beschriebenen Weise angeordnet wird. Nach der Benutzung der Hygienehülse 33 zum Überdecken der Austrittsöffnung des Roh­ res kann ein Sterilisationsmittelgas in eine Kammer einge­ leitet werden, die vom Rohr 20, dem Stift 16, der Dichtungs­ scheibe 17 und der Hülse 33 begrenzt ist. Durch das Einführen eines Sterilisationsmittelgases kann die Markierung sterili­ siert werden und steril bleiben, bis die Nadeleinrichtung ein­ satzbereit ist. Wie es insbesondere in den Fig. 2 bis 5 und 13 dargestellt ist, sind die gegenüberliegenden Seitenwände 27 des Gehäuses und der Stöpsel 24 jeder Nadeleinrichtung so ausgebildet, daß jede Nadeleinrichtung im Handgriff aufge­ nommen und daraus zur leichten Verwendung herausgenommen wer­ den kann.
Insbesondere sind zwei gegenüberliegende schräge Leisten oder Rampen 45 in jeder Wand 27 ausgebildet. Die Leisten 45 sind spiegelbildlich an jeder Wand so ausgebildet, daß sie zuein­ ander ausgerichtet sind, wenn die Wände 27 zusammengeführt sind, um das den Handgriff 31 bildende Gehäuse zu bilden. Jede Leiste ist weiterhin parallel zur Seitenwand 27c und unter einem Winkel bezüglich der Längserstreckung des Handgriffes angeordnet. Die Leisten 45 haben einen ausreichenden Abstand voneinander, damit zwei Reihen von Nadeleinrichtungen im Hand­ griff aufgenommen werden können.
Der Stöpsel jeder Nadeleinrichtung weist Positionierungsrillen 26 auf, die in den gegenüberliegenden Außenflächen ausgebildet sind und unter einem Winkel bezüglich der Längserstreckung des Stöpsels und diagonal einander gegenüber ausgebildet sind, um die Anordnung jeder Nadeleinrichtung im Gehäuse während des Zusammenbaus zu erleichtern. Wie es insbesondere in den Fig. 3 bis 5 dargestellt ist, kann jede Nadeleinrichtung im Hand­ griff dadurch angeordnet werden, daß der Stöpsel auf eine erste Leiste 45 geschoben wird, so daß die Leiste sich in der Positionierungsrille 26 befindet. Die Rille 26 und die Leiste 45 verhindern jede nennenswerte Verschiebung in Längs­ richtung der Nadeleinrichtung während der Aufnahme und der Benutzung der Vorrichtung. Die gegenüberliegenden schrägen Leisten unterstützen die Positionierung des Stöpsels indem sie gegen den Stöpsel drücken. Jede Leiste 45 weist eine Positionierungsleiste 45a auf, die parallel zu den längsver­ laufenden Seitenwänden 27a des Handgriffs 31 liegt. Die Posi­ tionierungsleiste 45a steht nicht so weit wie die Leiste 45 vor und ist dazu vorgesehen, eine seitliche Verschiebung des Stöpsels zu verhindern und die Führung der Nadeleinrichtung durch die Öffnung in der Kammer 38 zu unterstützen, wenn eine Nadeleinrichtung vom Handgriff entnommen werden soll.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zehn Nadelein­ richtungen auf jeder Leiste 45 aufgenommen. Wie es oben be­ schrieben wurde, erleichtern die Wand 27a und die Leiste 45a die Abgabe jeder Nadeleinrichtung zur Bedienungsperson.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, ist die Öffnung in der Kammer 38 ausreichend groß, so daß die Nadeleinrichtung da hindurch entnommen werden kann. Wenn daher eine Nadeleinrich­ tung benötigt wird, wird die Kappe 34 von einer geschlossenen Lage in eine geöffnete Lage verschoben. Durch eine Veränderung der Orientierung im Gehäuse wird die Nadeleinrichtung, die der Kammer 38 am nächsten liegt, dann durch die Öffnung aus dem Gehäuse gleiten. Wie es oben beschrieben wurde, kann das dadurch erleichtert werden, daß eine der gegenüberliegenden Wände 27, die den Handgriff 31 bilden, aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material besteht. Es ist dann einfach, den Stöpsel 24 der Nadeleinrichtung in der Kammer 38 anzuord­ nen, die Kappe 34 in die geschlossene Lage zu schieben und die Hygienehülse 33 zu entfernen, so daß der Benutzer bereit ist, mit dem Einpflanzen der Markierung in der oben beschriebenen Weise zu beginnen.
Im folgenden wird anhand von Fig. 14 eine Markierung 30 beschrieben, die aus einem glatten Material 81, wie beispiels­ weise Glas, gebildet ist. Wie es oben beschrieben wurde, kann die Verwendung einer Glasmarkierung mit Schwierigkeiten ver­ bunden sein. Wenn die Nadeleinrichtung keinen Vorsprung 29 aufweist, ist zunächst die Markierung 30 im Rohr nicht fest­ gelegt, so daß die Markierung aus dem Rohr der Nadeleinrich­ tung herausrutschen kann. Es hat sich gleichfalls herausge­ stellt, daß dann, wenn ein mit Glas umschlossener Transponder in ein Labortier eingepflanzt wird, der Transponder aus der Wunde des Tieres herauswandern kann. Bei einem Ausführungsbeispiel ist daher eine Hälfte der Markierung 30 mit einer Schicht 83 mit hohem Reibungskoeffi­ zienten überzogen. Es wurde beispielsweise das von Dow Corning hergestellte Material Silastic erfolgreich eingesetzt. Es wurde auch Polypropylen als Überzug verwandt. Wenn eine mit einer Schicht überzogene Markierung 30 verwandt wird, kann der Vorsprung 29 fehlen, so daß ein dünneres Rohr 20 mit einem größeren Innendurchmesser als bei den Ausführungsbeispielen möglich wird, die den Vorsprung 29 aufweisen.
Es ist weiterhin ein Verfahren zum Ausbilden der Schicht 83 um eine Glasmarkierung herum entwickelt worden. Die Markierun­ gen werden insbesondere teilweise in einen Formhohlraum ein­ gesetzt. Danach wird Polypropylenharz in den Formhohlraum ein­ gespritzt und um die Markierung herum aushärten gelassen, um eine geeignete nicht glatte oder rauhe Oberfläche zu erzielen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Außenfläche des Glases der Markierung 30 geätzt sein. Obwohl das Ätzen der äußeren Glasschicht ein Wandern der Markierung in Tierkörper verhindert, wird dennoch der Vorsprung 29 benö­ tigt, um die Markierung 30 an ihrer Stelle im Rohr 20 zu halten.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß das Ätzen zu einer Schwächung der Markierung führt und trotz der Tatsache, daß es experimentiell einsetzbar ist, nicht in der gleichen Weise wirksam wie die Verwendung einer Beschichtung auf der Glas­ kapsel ist.

Claims (3)

1. Verfahren zum Beschichten eines Teils einer Markie­ rung zum Einpflanzen in ein Tier, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung in einen Formhohlraum eingelegt und ein Beschichtungsma­ terial in den Hohlraum eingeführt wird, derart, daß sich eine Schicht ergibt, die wenigstens einen Teil der Markierung umgibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht eine Kunstharzschicht mit reibungserhöhen­ der Oberfläche ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schicht durch Ätzen aufgerauht wird.
DE3745053A 1986-10-06 1987-10-06 Verfahren zum Beschichten einer Markierung für ein Tier Expired - Lifetime DE3745053C2 (de)

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WO2001019178A1 (de) 1999-09-15 2001-03-22 november Aktiengesellschaft Gesellschaft für Molekulare Medizin Verfahren zum markieren eines tiers sowie davon stammenden produkten
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