DE3744708A1 - Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen - Google Patents

Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen

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DE3744708A1
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wiper
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wiping
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Gerd Dipl Ing Kuehbauch
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3411Wiper arms; Mountings therefor with means for varying wiper-blade pressure on windshield during operation

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Wischvorrichtung bekannt (DE-OS 34 42 948), deren Aufbau den heute üblichen Wischvorrich­ tungen weitgehend entspricht, bei der aber die bis heute aus Feder­ stahl gefertigte Zugfeder aus Memorymetall besteht, welche innerhalb eines Kanals untergebracht ist, der von einem im Querschnitt U-förmigen Abschnitt des Wischerarms dreiseitig umgeben ist. Dadurch ist eine rasche, zuverlässige Temperaturänderung der Zugfeder nicht gewährleistet, so daß die anzustrebenden Spannungswerte der Feder allenfalls mit großer Verzögerung erreicht werden können.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das Bau­ teil räumlich vom Wischerarm getrennt erheblich einfacher und mit einem relativ geringem Energieaufwand der erforderlichen Temperatur­ änderung unterworfen werden kann als in dem Kanal des Wischerarms. Weiter ist der Aufbau des streifenförmigen Bauteils besonders einfach, so daß sich auf einfache Weise eine betriebssicher arbeitende Wischvorrichtung ergibt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Wischvorrichtung möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Wischvorrichtung und
Fig. 2 eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Wischvorrichtung in vergrößerter Darstellung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Eine in Fig. 1 dargestellt Wischvorrichtung 10 weist eine Antriebs­ einheit 12 auf, die eine umlaufende Kurbel 14 in Richtung eines Pfeiles 16 antreibt. Dadurch werden zwei an der Kurbel angelenkte, mit ihren freien Enden an Schwingen 18 und 20 angelenkte Schub­ stangen 22 und 24 in hin- und hergehende Bewegung versetzt (Doppel­ pfeile 26, 28). Die an gestellfesten Stützlagern 30, 32 angelenkte Schwingen 18 und 20 pendeln somit in Richtung der Doppelpfeile 34 und 36 und mit den Schwingen 18 und 20 fest verbundene Wischerarme 38, 40 pendeln in Richtung der Doppelpfeile 42 und 44. An den freien Enden der Wischerarme 38 und 40 sind Wischelemente 46, 48 angeord­ net, die auf einer zu wischenden Scheibe 50 angelegt sind, so daß während des Betriebs der Wischvorrichtung 10 auf der Scheibe 50 gestrichelt gezeigte Wischfelder 52, 54 überstrichen werden.
Den folgenden, detaillierten Ausführungen ist der Teil der Wischvor­ richtung zugrundegelegt, welcher die Schwinge 18, das Stützlager 30, den Wischerarm 38 und das Wischelement 46 aufweist.
Die Wischvorrichtung gemäß Fig. 2 weist einen Wischerarm 238 mit einem Gelenk 43 auf, über welches die beiden Wischerarmteile 39 und 41 miteinander verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich die Schwenkachse des Schwenkgelenks 43 zumindest annähernd in einer zur Scheibenoberfläche parallelen Ebene. An dem Wischerarmteil 41 ist eine Zugfeder 256 mit ihrem einen Ende befestigt, während das andere Ende der Zugfeder mit dem Bauteil 258 verbunden ist. Das Bau­ teil 258 ist streifenförmig ausgebildet und mit seinem von der Zug­ feder 256 abgewandten Ende fest mit der Wischerwelle 70 verbunden. Ein am Wischerarmteil 41 angeordneter Sensor 262 ist über eine durch die als Hohlwelle ausgebildete Wischerwelle 70 hindurchgeführte Lei­ tung 264 mit dem Regelgerät 66 verbunden. Wie Fig. 2 weiter zeigt, ist dem Bauteil 258 ein Element 260 zugeordnet, das bei entsprechen­ der Schaltung seine Temperatur ändert. Das aus einem Memorymetall bestehende Bauteil 158 ist so programmiert, daß es bei Änderung seiner Temperatur zwischen der in Fig. 2 ausgezogen dargestellten Betriebslage und einer anderen, strichpunktiert dargestellten Betriebslage hin- und herschwenkt. Bei der in Fig. 2 ausgezogen dargestellten Betriebsstellung des Bauteils 258 ist die Anlegekraft des Wischelements 46 an der Scheibe 50 am geringsten. Mit dem Aus­ lenken des Bauteils 258 entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles 270 wird jedoch die Zugfeder 256 mehr und mehr gespannt, so daß die Anlegekraft des Wischblatts 46 an der Scheibe 50 zunimmt. Die Regelung der Anlegekraft erfolgt wie nachfolgend beschrieben über Meßwertgeber 72, 74, den Sensor 262 und das Regelgerät 66.
Das Regelgerät 16 ist mit Meßwertgebern 72 und 74 wirkverbunden, welche dem Regelgerät 66 Meßwerte über den Fahrzeugzustand (über den Betrieb der Wischvorrichtung, die momentane Fahrgeschwindigkeit etc.) mitteilen. Für alle möglichen Fahrzustände und Umgebungs­ bedingungen sind in dem Regelgerät 66 optimale Anlegekraftwerte für das Wischelement 46 gespeichert. In Abhängigkeit von den über die Meßwertgeber 72, 74 dem Regelgerät 66 zugeführten Werte wird der diesen zugeordnete optimale Wert für die Anlegekraft mit dem vom Sensor 62 ermittelten Wert für die tatsächliche, momentane Anlege­ kraft verglichen und danach das Element 60 aktiviert. Nach der sich ergebende Abweichung des Istwertes vom Sollwert, wird das Element 60 erwärmt oder gekühlt, so daß sich das Bauteil 58 in einer auf der Scheibe stehenden Ebene verformt. Dies hat eine Erhöhung oder eine Verminderung der Anlegekraft des Wischelements 46 auf der Scheibe 50 zur Folge, was durch den Doppelpfeil 76 angedeutet ist. Es ist sogar möglich, das Wischelement 46 vollständig von der Scheibe 50 abzu­ heben. Vorzugsweise ist das Element 60 ein sogenanntes Peltier-Ele­ ment, während das Bauteil 58 aus Memorymetall besteht. An Stelle eines Peltier-Elements kann natürlich eine Temperaturänderung des Bauteils 58 beispielsweise auch durch eine Klimaanlage des Kraft­ fahrzeugs bewirkt werden. Das Wesen des Memorymetalls ist beispiels­ weise von Dr. Tautzenberger und Prof. Dr. Stöckel in "Wärmebehand­ lungs- und Werkstofftechnik", Seiten 486 bis 488 beschrieben worden. Auf diese Veröffentlichung wird hiermit ausdrücklich Bezug genommen, so daß deren Offenbarung Teil der Offenbarung der vorliegenden Anmeldung wird. Dies gilt auch für die darin aufgelisteten Litera­ turstellen, von denen hier besonders auf die unter den Positionen 2., 3. und 8. genannten Veröffentlichungen hingewiesen werden soll.
Neben den schon erwähnten Vorteilen zeichnet sich die erfindungs­ gemäße Wischvorrichtung besonders durch einen hohen Wirkungsgrad und durch geräuschloses Arbeiten aus. Weiter ist sie temperaturun­ empfindlich, kostengünstig zu fertigen und ohne Probleme nachrüstbar.
Das Bauteil 58 bzw. 158 bzw. 258 kann beispielsweise aus dem in der schon genannten Literatur erwähnten Memorymetall oder aber auch aus Bimetall gefertigt sein. Für das seine Temperatur ändernde, ent­ sprechend schaltbare Element 60 bzw. 160 bzw. 260 wird zweckmäßig ein sogenanntes Peltier-Element verwendet, das sowohl als Heizele­ ment als auch als Kühlelement eingesetzt werden kann. Derartige Ele­ mente sind schon lange zumindest aus der Fachliteratur bekannt und auch schon in Patentschriften, beispielsweise in der DE-PS 1 89 155 oder in der DE-PS 2 80 696 beschrieben worden. Es ist aber auch denk­ bar, daß die Bauteile 58 bzw. 158 bzw. 258 durch eine zum Kraftfahr­ zeug gehörende Klimaanlage eine Temperaturänderung erfahren.

Claims (7)

1. Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einem Wischerarm, dessen eines Ende an einer pendelnd angetriebenen Wischerwelle angeordnet und an dessen anderem Ende ein Wischelement angelenkt ist und der zwischen dem Wischelement und der Wischerwelle ein Schwenkgelenk aufweist, dessen Schwenkachse sich zumindest an­ nähernd in einer zur Scheibenoberfläche parallelen Ebene erstreckt, wobei eine Zugfeder das Gelenk übergreifend mit einem Ende an den mit dem Wischelement verbundenen Wischerarmteil angreift und mit ihrem anderen Ende an einem anderen, die Schwenkbewegung des Wischerarms mitmachenden Bauelement der Wischvorrichtung festgelegt ist und weiter die Zugfeder einer veränderbaren Vorspannung unter­ worfen ist, welche die Anlegekraft des Wischelements an der Scheibe zwischen einem Minimalwert und einem Maximalwert in Abhängigkeit von der Temperaturänderung eines zur Wischvorrichtung gehörenden Bau­ teils einem vorgegebenen Wert angleicht, wobei das Bauteil aus einem Material besteht, das sich unter Einwirkung einer Temperaturänderung elastisch verformt, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Zugfeder (256) mit dem nach Art eines Streifens ausgebildeten Bauteil (258) verbunden ist, das sich im wesentlichen in Zugrichtung der Feder (256) erstreckt, daß dessen Verformung in einer auf der Scheibe (50) stehenden Ebene erfolgt und daß das von der Zugfeder (256) abgewandte Ende des Bauteils (258) an der Wischerwelle (70) befestigt ist.
2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bauteil (258) ein seine Temperatur änderndes, entsprechend schalt­ bares Element (260) zugeordnet ist.
3. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wischerarm (238) ein die Anlegekraft messender Sensor (262) angeordnet ist, der den ermittelten Wert an ein Regelgerät (66) meldet, welches die Temperatur des Elements (260) beeinflußt.
4. Wischvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Sensor (262) ermittelte Wert für die momentane Anlegekraft mit einem im Regelgerät (66) gespeicherten, einem bestimmten Fahrzeug­ zustand zugeordneten, vorgegebenen Wert verglichen wird, welcher über einen den jeweiligen Fahrzeugzustand ermittelnden Meßwertgeber (72, 74) aktiviert wird.
5. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sensor (262) und dem Regelgerät (66) vorhandene Leitungen durch die als Hohlwelle ausgebildete Wischerwelle geführt sind.
6. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (258) aus Memorymetall besteht.
7. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (260) ein heiz- und kühlbares Peltier-Element ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994000320A1 (de) * 1992-06-20 1994-01-06 Itt Automotive Europe Gmbh Scheibenwischvorrichtung
FR2717135A1 (fr) * 1994-03-14 1995-09-15 Valeo Systemes Dessuyage Essuie-glace de véhicule automobile comportant des moyens de commande de la valeur du couple d'essuyage comportant un organe à mémoire de forme.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3402417C1 (de) * 1984-01-25 1985-07-18 Audi AG, 8070 Ingolstadt Wischerarm für Scheibenwischanlagen
DE3442948A1 (de) * 1984-11-24 1986-06-05 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Scheiben-reinigungsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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