DE3743257A1 - Verfahren zum bedrucken silikatischer flaechen im mehrfarbendruck - Google Patents
Verfahren zum bedrucken silikatischer flaechen im mehrfarbendruckInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken silikati
scher Flächen im Mehrfarbendruck, bei dem man die Fläche zu
nächst mit wenigstens einer keramischen Farbe bedruckt, die
se jeweils trocknet, sodann darüber oder daneben mit wenig
stens einer keramischen Farbe oder Edelmetallfarbe im ther
moplastischen Verfahren oder im Naßverfahren bedruckt und
anschließend durch Erhitzen einbrennt.
Es ist üblich, silikatische Flächen, wie Trinkgläser, Stein
zeug- oder Porzellankrüge oder dergleichen, indirekt mit
Hilfe von Abziehbildern zu dekorieren. Auf diese Weise kann
man Edelmetallfarben auf keramische Farben mit zwischenge
drucktem Schutzlack aufdrucken, doch ist dieses Verfahren
teuer und unterliegt Qualitätsschwankungen.
Weiterhin ist es auch bekannt, daß im direkten Naßdruckver
fahren alle Farbzusammenstellungen keramischer Farben, auch
in Verbindung mit Edelmetallfarben möglich sind. Diese Me
thode hat jedoch den Nachteil, daß nach jedem Druckvorgang
zwischengetrocknet werden muß, was sehr zeitaufwendig ist
und daher keinen kontinuierlichen Mehrfarbendruck zuläßt.
Auch ist diese Methode sehr personalintensiv.
Will man nun auf vollautomatischen Produktionseinrichtungen
hohe Leistungen erzielen, so sind den Farbkombinationen im
thermoplastischen Siebdruck enge Grenzen gesetzt. Beispiels
weise ist es nicht möglich, Gold, Silber bzw. Platin auf
Weiß oder Blau auf Gelb zu drucken.
Problemfarben sind dabei vor allem die Edelmetallfarben. Der
Mehrfarbendruck auf vollautomatischen Produktionseinheiten
auf silikatischen Flächen mit Hilfe des thermoplastischen
Verfahrens war bisher für viele Farbkombinationen unmöglich,
da chemische Wechselreaktionen zwischen den verschiedenen
Farben auftreten.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand somit da
rin, die Nachteile bekannter Verfahren zu vermeiden und
schnell und vollautomatisch Mehrfarbendrucke mit möglichst
beliebigen Farbkombinationen auf silikatischen Flächen auf
bringen zu können.
Beispielsweise sind von besonderer Bedeutung Aufdrucke von
Edelmetallfarben auf weißer keramischer Farbe, da eine weiße
Hinterlegung erforderlich ist, um die Brillanz und Haltbar
keit der Edelmetallfarben zu gewährleisten.
Das erfindungsgemäße Verfahren, mit dem diese Aufgabe gelöst
wird, das die eingangs genannten Merkmale besitzt, ist da
durch gekennzeichnet, daß man als wenigstens eine der ersten
bis vorletzten Farbe eine solche verwendet, die als Binde
mittel ein durch UV-Strahlen härtendes Bindemittel enthält,
und diese Farbe durch UV-Bestrahlung trocknet.
Da die erfindungsgemäße Trocknung oder Aushärtung der kera
mischen Farben durch UV-Bestrahlung sehr schnell verläuft,
kann der gesamte Mehrfarbendruck in vollautomatischen Anla
gen mit hoher Leistung erfolgen, was die Arbeitsweise ratio
nell, preiswert und wenig personalintensiv macht. Außerdem
wurde überraschenderweise gefunden, daß die UV-härtbaren ke
ramischen Farben mit allen anderen keramischen Farben und
Edelmetallfarben verträglich sind und mit diesen keine che
mische Reaktion eingehen, so daß beliebige Farbkombinationen
aufgedruckt werden können. Insbesondere kann man jetzt mit
dem erfindungsgemäßen Verfahren ohne Probleme Edelmetallfar
ben auf Weiß oder Blau auf Gelb drucken. Der Mehrfarbendruck
kann erfindungsgemäß ohne lange Zwischentrocknungszeiten und
mit unmittelbar anschließendem Einbrennen durchgeführt wer
den. Die UV-härtbaren keramischen Farben sind wie jede ande
re keramische Farbe einbrennbar. Das Aufdrucken erfolgt er
findungsgemäß zweckmäßig im Siebdruckverfahren.
Wie erwähnt, sind die Härtungszeiten für die UV-härtbaren
keramischen Farben sehr kurz, was eine hohe Leistung des Ge
samtverfahrens ermöglicht. Günstigerweise werden die kerami
schen Farben erfindungsgemäß während 0,1 bis 30 sec, vor
zugsweise während 0,5 bis 15 sec, besonders während 1 bis
5 sec durch UV-Bestrahlung getrocknet. Hierzu verwendet man
zweckmäßig Quecksilberdampflampen, und zwar vorzugsweise
solche, die eine Leistung von mindestens 80 Watt/cm, eine
Wellenlänge zwischen 25 und 450 nm und eine maximale Lei
stung auf 360 nm haben.
Durch UV-Bestrahlung härtbare oder trocknende keramische
Farben sind an sich bekannt. Sie enthalten ein durch UV-Be
strahlung härtendes Bindemittel. Diese Bindemittel sind or
ganische Oligomere und/oder Monomere, die durch UV-Bestrah
lung polymerisiert werden und hierzu Photoinitiatoren, Sta
bilisatoren und andere übliche Hilfsstoffe enthalten. Erfin
dungsgemäß können alle durch UV-Bestrahlung schnell trock
nenden oder polymerisierenden Bindemittel verwendet werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten keramischen Farben werden
zweckmäßig in einer Dicke von 5 bis 50, vorzugsweise in ei
ner Dicke von maximal 35 µm aufgedruckt. Um hierzu eine er
forderliche Pigmentmenge zu enthalten, verwendet man im er
findungsgemäßen Verfahren zweckmäßig keramische Farben, die
höchstens 30 Gew.-% des durch UV-Strahlen härtenden Binde
mittels enthalten. Weiterhin ist es zweckmäßig, daß die ke
ramischen Farben eine Viskosität zwischen 25 und 50 Pa · s ha
ben.
Im vorliegenden Verfahren kann sowohl ein Mehrfarbendruck
mit UV-härtenden keramischen Farben wie auch ein Mehrfarben
druck mit UV-härtenden keramischen Farben und thermoplasti
schen keramischen Farben, als auch ein Mehrfarbendruck mit
UV-härtbaren keramischen Farben, thermoplastischen kerami-
schen Farben und einer keramischen Naßfarbe erfolgen. Beim
Aufdrucken mehrerer UV-härtbarer keramischer Farben erfolgt
zwischen jeden Aufdruck eine UV-Bestrahlung und damit eine
Aushärtung.
Da die UV-Bestrahlungseinheiten sich in die Druckmaschine
integrieren lassen, kann das Aufdrucken und Aushärten der
keramischen Farben in einer einzigen Maschine erfolgen, was
den Raumbedarf vermindert und den kontinuierlichen Ablauf
erleichtert.
Nach dem Aufdrucken und Trocknen aller Farben werden diese
gemeinsam durch Erhitzen eingebrannt. Die Einbrenntemperatu
ren liegen zweckmäßig bei 450 bis 850°C, vorzugsweise bei
520 bis 750°C. Besonders bevorzugte Einbrenntemperaturen
liegen zwischen 580 und 620°C.
Glasgegenstände wurden mit einer weiß pigmentierten kerami
schen, UV-härtenden Farbe und anschließend mit einer schwarz
pigmentierten keramischen thermoplastischen Farbe und einer
Glanzgoldpaste bedruckt.
Die weiße keramische Farbe wurde mit 30 Gew.-%, bezogen auf
die Farbpulvermenge, UV-härtbarem Bindemittel angepastet.
Die weiße keramische Farbe wurde im Siebdruckverfahren so
aufgedruckt, so daß eine Auflagenstärke von 35 µm nicht
überschritten wurde.
Sodann wurde mit einer Quecksilberdampflampe mit einer Lei
stung von 80 Watt/cm während 3 sec ausgehärtet. Danach wurde
eine thermoplastische schwarze keramische Farbe aus einer
hochschmelzenden Kollektion eines namhaften Farbherstellers
aufgedruckt.
Eine 10%ige Glanzgoldpaste wurde im letzten Arbeitsgang
aufgedruckt. Das Bedrucken erfolgte im Siebdruckverfahren
mit den üblicherweise eingesetzten Siebgeweben. Anschließend
wurde bei 590°C eingebrannt.
Der Ausbrand ergab ein klares, sauberes Bild. Die Brillanz
und Haltbarkeit des Goldes übertreffen die Qualität des Ab
ziehbildes, ein Beweis für die gute Verträglichkeit der ein
zelnen Druckfarben untereinander.
Claims (9)
1. Verfahren zum Bedrucken silikatischer Flächen im Mehrfar
bendruck, bei dem man die Fläche zunächst mit wenigstens
einer keramischen Farbe bedruckt, diese jeweils trocknet,
sodann darüber oder daneben mit wenigstens einer kerami
schen Farbe oder Edelmetallfarbe im thermoplastischen
Verfahren oder im Naßverfahren bedruckt und anschließend
durch Erhitzen einbrennt, dadurch gekennzeichnet, daß man
als wenigstens eine der ersten bis vorletzten Farbe eine
solche verwendet, die als Bindemittel ein durch UV-Strah
len härtendes Bindemittel enthält, und diese Farben durch
UV-Bestrahlung trocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man als UV-härtende Farben solche verwendet, die höch
stens 30 Gew.-% des durch UV-Strahlen härtenden Bindemit
tels enthalten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man als erste Farbe eine pigmentierte keramische
Farbe verwendet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß man die Farben durch Siebdruck auf
bringt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß man die UV-härtenden Farben durch UV-
Bestrahlung während 0,1 bis 30, vorzugsweise während 0,5
bis 15, besonders während 1 bis 5 sec trocknet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß man bei Temperaturen von 450 bis
750°C, vorzugsweise von 520 bis 680°C einbrennt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß man als UV-härtende Farben solche ver
wendet, deren Viskosität zwischen 25 und 50 Pa · s liegt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß man die UV-härtenden Farben in einer
Dicke von 5 bis 50, vorzugsweise maximal 35 µm aufdruckt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß man zur UV-Bestrahlung eine Quecksil
berdampflampe, vorzugsweise eine solche mit einer Lei
stung von mindestens 80 Watt/cm, einer Wellenlänge zwi
schen 25 und 450 nm und einer maximalen Leistung auf 360
nm, verwendet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743257 DE3743257A1 (de) | 1987-12-19 | 1987-12-19 | Verfahren zum bedrucken silikatischer flaechen im mehrfarbendruck |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743257 DE3743257A1 (de) | 1987-12-19 | 1987-12-19 | Verfahren zum bedrucken silikatischer flaechen im mehrfarbendruck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3743257A1 true DE3743257A1 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=6343088
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873743257 Ceased DE3743257A1 (de) | 1987-12-19 | 1987-12-19 | Verfahren zum bedrucken silikatischer flaechen im mehrfarbendruck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3743257A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6093455A (en) * | 1997-05-23 | 2000-07-25 | Deco Patents, Inc. | Method and compositions for decorating glass |
EP2436527A2 (de) | 2010-06-14 | 2012-04-04 | Tecglass SL | Maschine und Verfahren für digitalen Tintenstrahlglasdruck mit gleichzeitigem Trocknen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0106628A1 (de) * | 1982-10-08 | 1984-04-25 | Johnson Matthey Public Limited Company | Druckfarbe |
-
1987
- 1987-12-19 DE DE19873743257 patent/DE3743257A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6093455A (en) * | 1997-05-23 | 2000-07-25 | Deco Patents, Inc. | Method and compositions for decorating glass |
EP2436527A2 (de) | 2010-06-14 | 2012-04-04 | Tecglass SL | Maschine und Verfahren für digitalen Tintenstrahlglasdruck mit gleichzeitigem Trocknen |
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