DE3742978A1 - Geraetetuer mit einer dichtung im randbereich - Google Patents

Geraetetuer mit einer dichtung im randbereich

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/08Parts formed wholly or mainly of plastics materials
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gerätetür gemäß dem 0berbegriff des ersten Anspruchs.
Eine bekannte Gerätetür dieser Art (DE-OS 33 23 540), die für ein Kühlgerät vorgesehen ist, besteht aus einer aus Blech gefertigten Türaußenhaube und einer daran über einen Dichtungsfuß einer Dichtung anliegenden, aus Kunststoff gefertigten Türinnenhaube. Der Hohlraum zwischen Türaußenhaube und Türinnenhaube ist mit einem aufgeschäumten Kunststoff gefüllt. Der Dichtungsfuß der im übrigen elastischen Dichtung besteht aus einem steifen Kunststoff und liegt auf einem U-förmig nach innen zurückgebogenen parallel zur Türfrontwand verlaufenden Randstreifen auf und reicht bis in den Türhohlraum hinein. Das in den Türhohlraum reichende Ende des Dichtungsfußes ist dabei keilförmig zu einem dreieckförmigen Hohlprofil erweitert. Die Erweiterung erstreckt sich dabei sowohl zur Türfrontwand wie zur Türinnenhaube hin ohne damit in Anlage zu treten. Im Bereich der Erweiterung geht der parallel zum Dichtungsfuß bzw. dem Rand der Türaußenhaube verlaufende Außenrand der Türinnenhaube in einen steilen, von der Türfrontwand weggebogenen Abschnitt über. Wird bei diesem Aufbau die aus Türaußen- und Innhaube mit zwischengefügter Dichtung gebildetete Einheit im Fertigungsprozeß bewegt, insbesondere in schräger Lage oder mit nach unter gerichteter Türinnenhaube transportiert, dann fällt diese Einheit auseinander, wenn nicht besondere Haltevorrichtungen vorgesehen sind. Zudem ist ein schaumdichter Abschluß zwischen dem Außenrand der Türinnenhaube und dem ungebogenen Rand der Türaußenhaube aufgrund der steifen Ausbildung des Dichtungsfußes nicht gegeben, wenn die aneinander anliegenden Flächen aufgrund von Fertigungstoleranzen und Flächenunebenheiten nicht plan aufeinander liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Gerätetür gemäß dem 0berbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch die eine Sicherung der geforderten Position zwischen Türaußenhaube, Dichtung und Türinnenhaube vor dem Ausschäumen und eine verbesserte Abdichtung gegen Schaumaustritt erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einem Aufbau einer Gerätetür gemäß der Erfindung wird der steife Dichtungsfuß und damit die Dichtung insgesamt durch den daran angeformten Hakenschenkel mit Hakensteg an der Türaußenhaube festgesetzt, nachdem der Hakenschenkel die freie innere Kante des umgebogenen Randstreifens hintergreift. Dabei übernimmt der Hakenschenkel die Sicherung gegen Abfallen in jeder beliebigen Lage der noch nicht ausgeschäumten, vormontierten Tür und der Hakensteg bzw. ein parallel dazu stehender Sperrsteg die Sicherung gegen seitliches Verschieben auf dem Randstreifen. Da außerdem der Dichtungsfuß mit einem Führungssteg den steil abgebogenen Abschnitt der Türinnenhaube hintergreift und der Außenrand der Türinnenhaube durch den über diesen Außenrand zurückgezogenen Dichtungskopf gehalten wird, kann die Türinnenhaube weder seitlich verschoben noch vom Dichtungsfuß völlig abgehoben werden, nachdem der Dichtungsfuß über die Umfangslänge des Außenrandes bzw. des Randstreifens reicht. Der Hakensteg mit dem Hakenschenkel sowie der Führungssteg bilden zusammen mit der freien Kante des Randstreifens bzw. dem abgebogenen Abschnitt zusätzliche Schikanen für den in den Türhohlraum einzubringenden Schaumkunststoff, so daß nicht nur eine verbesserte mechanisch Halterung sondern auch ein zuverlässigerer Schaumabschluß im Bereich des Dichtungsfußes erreicht wird.
Daneben ist es zweckmäßig, den Hakensteg und den Hakenschenkel über ein vorzugsweise aus vergleichsweise weichem elastischen Kunststoff bestehendes Scharnier miteinander zu verbinden, so daß beim Eindrücken dieser beiden Teile in den Hohlraum der Türaußenhaube der Hakenschenkel unter elastischer Annäherung an den Hakensteg an der inneren Kante des Randstreifens entlanggedrückt werden kann und der Hakenschenkel anschließend hinter die innere Kante schnappen kann. Dabei kann an den Dichtungsfuß im Bereich der freien Kante des Randstreifens ein elastischer Sperrsteg angeformt sein, der einerseits mit mechanischer Vorspannung an der Kante anliegt und mit seinem freien Ende in den freien V-förmigen Raum zwischen dem Hakenschenkel und dem geneigt dazu stehenden Hakensteg ragt. Hierdurch wird eine weitere Zentrierung der die Innenhaube umfassenden Dichtung gegenüber der Türaußenhaube und ein Labyrinth geschaffen, in dem sich der Schaum verläuft, bevor er mit erhöhtem Druck in den Bereich zwischen dem Randstreifen und dem Dichtungsfuß gelangen kann. Dabei ist insbesondere lediglich der äußere Bereich des Außenrandes der Türinnenhaube in Anlage mit dem Dichtungsfuß und im übrigen von dem Rand der Türaußenschale weggeneigt. Der Dichtungsfuß legt sich dagegen erst mit Abstand vor der freien Kante des Randstreifens wieder an den geneigten Abschnitt des Außenrandes an, wobei der Sperrsteg in dem vom Außenrand abgehobenen Abschnitt des Dichtungsfußes sitzt. Hierdurch entsteht im Bereich zwischen dem angehobenen Abschnitt des Dichtungsfußes, dem Sperrsteg und der freien Kante ein zusätzlicher Raum, in dem Schaumreste aufgefangen werden. Auch auf der gegenüberliegenden Seite des Dichtungsfußes sind derartige Schaumsammelräume gebildet, indem einerseits die Radien im Eckbereich des Führungssteges und dem Übergang vom Außenrand zum steil abgebogenen Abschnitt der Türinnenhaube unterschiedlich groß gewählt sind sowie im Raum zwischen dem schrägen Abschnitt des Außenrandes und dem stufig erhöhten Abschnitt des Dichtungsfußes.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Skizze einer lediglich im Bereich der Dichtung im Querschnitt dargestellten Gerätetür näher erläutert.
Eine Türaußenhaube 1 und eine Türinnenhaube 2 bilden zusammen mit einer im Randbereich umlaufenden Dichtung 3 eine Gerätetür insbesondere für Kühl- oder Gefriergeräte, wobei der von der Türaußenhaube 1 und der Türinnenhaube 2 umschlossene Raum 4 nach dem Zusammenbau dieser Einheit mit einem Wärmeisolierstoff ausgeschäumt wird. Die Türaußenhaube weist eine großflächige Türfrontwand 5 auf, die im Randbereich U-förmig abgebogen ist, so daß der äußere Randstreifen 6 parallel zur Türfrontwand 5 verläuft und mit Abstand hinter der Türfrontwand 5 steht. Auf dem Randstreifen 6 liegt ein zur Halterung der Dichtung 3 dienender Dichtungsfuß 7 auf, wobei an dem nach außen gerichteten Ende des Dichtungsfußes 7 über einen Verbindungssteg 8 ein Dichtungskopf 9 mit einem Hohlkammerprofil 10 für das Einbringen eines Magnetdichtungsstreifens angeformt ist. Dem Hohlkammerprofil 10 steht ein Stahlblechstreifen an dem durch die Tür zu verschließenden Gerätegehäuse 11 gegenüber. Das Hohlprofil des Dichtungskopfes 9 lädt nach innen zur Türinnenhaube 2 hin aus und übergreift ausgehend vom Verbindungssteg 8 eng den Außenrand 12 der Türinnenhaube 2. Dabei liegt lediglich der äußere Bereich 13 des Außenrandes 12 eng benachbart zum Verbindungssteg (8) auf dem Dichtungsfuß 7 auf und ist gegenüber der den Randstreifen aufnehmenden Ebene vom Randstreifen 6 unter einem Winkel von etwa 15 Grad weggeneigt. Der Außenrand 12 erstreckt sich über die nach innen gerichtete freie Kante 14 des Randstreifens 6 hinaus und geht in einem Bogen mit relativ großen Radius in einen steilen Abschnitt 15 über, der zumindest annähernd senkrecht zur Ebene der Türfrontwand 5 steht und von dieser weggeneigt ist. Der Dichtungsfuß verläuft vom Verbindungssteg 8 parallel zum Randstreifen 6 bis kurz vor die Kante 14 des Randstreifens 6, steigt steil bis zur Anlage an den Außenrand 12 an und folgt weiter der Steigung des Außenrandes 12 und geht schließlich in einen abgewinkelten Führungssteg 16 über, der parallel zum steilen Abschnitt 15 sowie damit in Anlage steht und denselben hintergreift.
Der Außenrand 12 ist somit über seine Länge an zwei Abschnitten durch den Dichtungsfuß 7 unterstützt, der sich anderseits auf dem Randstreifen 6 abstützt. Die Türinnenhaube 2 und die Dichtung 3 sind somit durch die enge Umschließung des Außenrandes 12 zwischen dem Dichtungsfuß 7 und dem Dichtungskopf 9 sowie Verbindungssteg 8 und zusätzlich durch den Hintergriff des Führungssteges 16 hinter den steilen Abschnitt 15 so formschlüssig miteinander verbunden, daß sie sich nach dem Zusammenfügen nicht durch Belastungen des Eigengewichtes voneinander lösen.
Der an dem geneigten Abschnitt des Außenrandes 12 verlaufende schräge Abschnitt 17 trägt zusätzlich einen zur Türfrontwand 5 weisenden Hakensteg 18 mit einem an dessen Ende angeformten, V-förmig zum Randstreifen 6 zurückgebogenen Hakenschenkel 19 auf. Der Führungssteg 16 und der Hakensteg 18 bilden dabei eine endseitige Erweiterung des Dichtungsfußes 7. Der Hakenschenkel 19 ist über ein Scharnierteil 20 mit dem Hakensteg 18 einstückig verbunden, wobei der Scharnierteil 20 aus einem gegenüber dem Material des Hakensteges 18 bzw. des Dichtungsfußes 7 weichen Kunststoff besteht und beide Kunststoffsorten bei der Herstellung gleichzeitig in das Extruderwerkzeug eingeführt werden. Der Hakensteg 18 liegt vor dem freien Ende 14 des Randstreifens 6, während der Hakenschenkel 19 die Kante 14 hintergreift und im Bereich des Randstreifens 6 mit geringem Abstand davon steht. Nachdem die Kante 14 über den Türumfang umläuft, muß somit der Hakenschenkel 19 beim Eindrücken des Hakensteges 18 in die entsprechende Öffnung an der Kante 14 elastisch zum Hakensteg 18 zurückweichen, wie es die gestrichelte Darstellung wiedergibt. Erst wenn der Hakensteg 18 weit genug eingedrückt ist, kann sich der Hakenschenkel 19 in die in vollen Linien dargestellte Lage ausstellen und den Randstreifen 6 hintergreifen. Wenn danach vor dem Ausschäumen die so montierte Einheit aus Türinnenhaube, Dichtung 3 und Türaußenhaube 1 im Fertigungsprozeß transportiert wird, dann kann bei genügend enger Ausgestaltung des Abstandes zwischen der Kante 14 und dem Hakensteg 18 der Hakensteg 18 eine seitliche Verschiebung in der Ebene des Randstreifens 6 soweit verhindern, daß die Hakenschenkel 19 nicht aus dem Hintergriff mit dem Randstreifen heraustreten. Selbst in schräger Lage oder bei nach unten hängender Türinnenhaube 2 kann sich dann weder die Dichtung 3 vom Randstreifen 6 noch die Türinnenhaube von der Dichtung 3 lösen.
Um dabei gleichzeitig eine verbesserte Abdichtung gegen Schaumaustritt im Bereich der Dichtung 3 zu gewährleisten, ist an den erhöhten, schrägen Abschnitt 17 ein in Richtung des Hakensteges 18 weisender Sperrsteg 20 an den Dichtungsfuß 7 angeformt, dessen freies Ende in den V-förmigen Raum zwischen dem Hakensteg 18 und dem Hakenschenkel 19 ragt. Dieser Sperrsteg 20 ist wie der Hakenschenkel 19 über ein dem Scharnier 20 entsprechendes Kunststoffscharnier 22 mit dem Dichtungsfuß 7 verbunden und so angeordnet, daß er unter mechanischer Vorspannung an der Kante 14 des Randstreifens 6 anliegt. Bei diesem Aufbau drückt der Hakenschenkel 19 den Sperrsteg 20 in die gestrichelt dargestellte Lage 21, wenn der Dichtungsfuß 7 in die vom inneren Rand 14 umschlossene Öffnung eingedrückt wird. Mit dem Aufspreizen des Hakenschenkels 19 legt sich dann der Sperrsteg 21 dicht an die Kante 14 an und wirkt als zusätzliche Bremse gegen das Austreten von Schaum. Aufgrund der besonderen Stufenform des Dichtungsfußes 7 werden so in Verbindung mit dem Randstreifen 6, dem Außenrand 12 und dem Abschnitt 15 Hohlräume 23,24 und 25 gebildet in welchen Schaumreste aufgefangen werden, die zwischen dem inneren Rand 14 und dem Sperrsteg 21 bzw. zwischen dem Führungssteg 16, dem schrägen Abschnitt 17 des Dichtungsfußes und dem steilen Abschnitt 15 sowie dem schrägen Abschnitt des Außenrandes 12 eindringen können. Zur Verbesserung der Schaumdichtheit kann zusätzlich im Dichtungsfuß 7 im Überdeckungsbereich mit dem Randstreifen 6 eine Vertiefung 26 vorgesehen sein, in die im montierten Zustand der Dichtung 3 eine Dichtungslasche liegt, die im Ursprungszustand gemäß der gestrichelten Darstellung über die Ebene des Dichtungsfußes 7 hervorsteht. Im montierten dargestellten Zustand liegt damit diese Dichtungslasche mit mechanischer Vorspannung auf dem Randstreifen 6 auf und läßt so selbst unter ungünstigen Voraussetzungen keinen Schaum nach außen treten.

Claims (8)

1. Gerätetür mit einer Dichtung im Randbereich, insbesondere für Kühl­ oder Gefriergeräte, mit einer Türdaußenhaube, die einen nach innen zurückgebogenen, parallel zur Türfrontwand verlaufenden Randstreifen aufweist, auf welchem ein steifer Fuß der Dichtung aufliegt, der auf dem wiederum ein Außenrand einer Türinnenhaube aufliegt, der bis zum Verbindungssteg zwischen dem Dichtungsfuß und einem Dichtungskopf reicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsfuß (7) einen zur Türfrontwand (5) weisenden Hakensteg (18) aufweist, der mit einem Hakenschenkel (19) die freie innere Kante (14) des Randstreifens (6) hintergreift.
2. Gerätetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenschenkel (19) über ein Scharnierteil (20) mit dem Hakensteg (18) verbunden ist.
3. Gerätetür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenschenkel (1) am Hakensteg (18) einstückig über einen elastischen Scharnierteil (20) aus einem gegenüber dem Material des Hakensteges (18) bzw. des Dichtungsfußes (7) weichen Kunststoff besteht.
4. Gerätetür nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Dichtungsfuß (7) im Bereich der freien Kante (14) des Randstreifens (6) ein elastischer Sperrsteg (21) angeformt ist, der einerseits mit mechanischer Vorspannung an der Kante (14) anliegt und mit seinem freien Ende in den freien V-förmigen Raum zwischen dem Hakensteg (19) und dem geneigt dazu stehenden Hakenschenkel (18) ragt.
5. Gerätetür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrsteg (21) über ein Gelenk (22) aus weichem Kunststoff mit dem Dichtungsfuß (7) verbunden ist.
6. Gerätetür nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich der äußere Bereich (13) des Außenrandes (12) der Türinnenhaube (2) auf dem Dichtungsfuß (7) aufliegt und im übrigen von dem Randstreifen (6) der Türaußenhaube (2) weggeneigt ist, daß der Dichtungsfuß (7) erst vor der freien Kante (14) des Randstreifens (6)wieder an den geneigten Abschnitt des Außenrandes (12) herangeführt ist und daß an dem zum Außenrand (12) versetzten Abschnitt (17) des Dichtungsfußes (7) der Sperrsteg (21) angeordnet ist.
7. Gerätetür nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Dichtungsfuß (7) im Überdeckungsbereich mit dem Randstreifen (6) eine Vertiefung (26) vorgesehen ist und daß in der Vertiefung (26) einendig eine Dichtungslasche (27) festgesetzt ist, die mit mechanischer Vorspannung auf dem Randstreifen (6) aufliegt.
8. Gerätetür nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsfuß (7) im Türhohlraum gegenüberliegend zum Hakensteg (18) einen Führungssteg (16) aufweist, der einen von der Türfrontwand (5) weggebogenen steilen Abschnitt (15) am Übergang von der Türinnenhaube (2) zu ihrem Außenrand (12, 13) hintergreift.
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