DE3742756A1 - Vorrichtung zum foerdern von sauerstoffreichem oberflaechenwasser in das sauerstoffarme tiefenwasser in stehenden gewaessern - Google Patents
Vorrichtung zum foerdern von sauerstoffreichem oberflaechenwasser in das sauerstoffarme tiefenwasser in stehenden gewaessernInfo
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F7/00—Aeration of stretches of water
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W10/00—Technologies for wastewater treatment
- Y02W10/10—Biological treatment of water, waste water, or sewage
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von
sauerstoffreichem Oberflächenwasser in das sauerstoffar
me Tiefenwasser in stehenden Gewässern mit einem mit ei
ner über eine Welle angetriebenen Propeller, wie sie aus
der DE-OS 23 50 467 vorbekannt ist.
Es ist bekannt, daß die Anreicherung des Tiefenwassers
mit Sauerstoff insbesondere bei stehenden Gewässern die
Selbstreinigung der Gewässer unterstützt. Dabei ist -
insbesondere aus energetischen Gesichtspunkten - das
Fördern von sauerstoffreichem Oberflächenwasser in das
sauerstoffarme Tiefenwasser durch die sich im Sommer
ausbildende Temperatursprungschicht hindurch vorteilhaft
gegenüber der Sauerstoffanreicherung des Tiefenwassers
mit Luft.
Der aus der DE-OS 23 50 467 bekannte, mit einem Propel
ler versehene Schwimmkörper verbleibt während des Be
triebes an einem Ort. Bei Betrieb wird an dieser Stelle
das Tiefenwasser mit sauerstoffreichem Oberflächenwasser
vermischt. Die dabei erreichbare Flächenwirkung ist re
lativ gering. Nachteilig ist auch, daß mit dem Pumpwas
ser auch organische Substanz in die Tiefe gefördert
wird, wodurch bakterielle Aktivitäten angeregt werden,
die ihrerseits Sauerstoff verbrauchen - man spricht von
einer "Zehrung". Ein Ausgleich ist mit größerem Pump
volumen möglich, allerdings wird damit auch die Auf
triebstendenz des relativ warmen und damit spezifisch
leichteren Pumpwassers vergrößert. Letzteres soll aber
keineswegs wieder durch die Temperatursprungschicht hin
durch an die Oberfläche gelangen, da es mit seiner aus
dem Tiefenbereich mitgebrachten Nährstofffracht dort ei
ne zusätzliche Algenproduktion veranlassen würde.
Die Auftriebstendenz des Pumpwassers bringt es ferner
mit sich, daß bei stationärem Pumpbetrieb eine großflä
chige Sauerstoffanreicherung unmittelbar über Grund
nicht erreicht wird. Diese aber ist ökologisch sehr
erwünscht, um den "Redoxfaktor" zur Wirkung kommen zu
lassen, der besagt, daß ein über dem Sediment befind
licher Sauerstoffspiegel verhindert, daß Phosphat aus dem
Sediment wieder in Lösung geht, was den Phosphatanteil
im Tiefenwasser in unerwünschter Weise erhöhen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbekann
te Vorrichtung derart weiterzubilden, daß großräumig ei
ne Sauerstoffanreicherung des Tiefenwassers insbesondere
unmittelbar über dem Grund bewirkt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der Schwimmkörper als Boot ausgebildet ist, an das die
Welle zwischen einer im wesentlichen vertikalen Ausrich
tung in eine im wesentlichen horizontale Ausrichtung
verschwenkbar angelenkt ist, wobei das Boot ein über die
Welle den Propeller antreibenden Motor aufnimmt und die
Welle in einer leicht zur Vertikalen geschwenkten Aus
richtung mit dem Propeller zugleich den Antrieb für das
Boot bildet.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung an.
Erfindungsgemäß wird also als Träger der Pumpanlage ein
Boot vorgesehen, das einen regelbaren Motor trägt, der
über ein Kegelradgetriebe oder dgl. eine mit einem Pro
peller versehene Welle antreibt. Die Welle steht beim
Pumpvorgang leicht zur Senkrechten geschwenkt, der Pro
peller dreht unterhalb des Kiels des Bootes, wobei das
Kegelgetriebe den Kraftschluß unabhängig von dem Ausmaß
der Schwenkung der Welle sicherstellt. Die geschwenkte
Welle erzeugt beim Pumpbetrieb zugleich einen Antriebs
schub für das Boot.
Es wird also eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der das
Oberflächenwasser nicht mehr von einer stationären Pump
anlage sondern von einem über das Gewässer verfahrbaren
Boot in den Tiefenwasserbereich gepumpt wird. Dabei wird
ein Wasserstrahl in mehr oder weniger senkrechter Rich
tung durch die Temperatursprungschicht hindurch in Rich
tung auf den Boden des Gewässers gepumpt. Dabei ist - in
an sich bekannter Weise - ein an einer Welle gehalterter
Propeller vorgesehen, der sich bei nach unten geschwenk
ter Welle einige Meter unter dem Kiel des Bootes befin
det. Die Propellerwelle kann kraftschlüssig von der
Senkrechten aus in achterliche Richtung (ggf. auch
leicht nach voraus) geschwenkt werden und liefert damit
eine Kraftkomponente, die das Boot in Vorausrichtung
(oder aber achteraus) antreibt. Die Pumpleistung wird
somit gleichzeitig zur Fortbewegung des Bootes benutzt.
Vorzugsweise trägt das Brunnenrohr an seinem unteren En
de mehrere Leitflächen, die die Rotation des vom Propel
ler erzeugten Wasserstrahls aufheben und somit eine Dre
hung des Bootes aufgrund der Reaktion verhindern.
Die erforderliche Energie wird bei einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel von einer Verbrennungskraftmaschine,
insbesondere als einen Diesel- oder Ottomotor geliefert,
der die um das Kegelgetriebe schwenkbare Propellerwelle
antreibt.
Um eine Anpassung an die jeweilige Tiefe des Gewässers
zu ermöglichen, wird die Drehgeschwindigkeit des Pro
pellers über eine Drehzahlregelung des Motors entspre
chend eingestellt. Dabei ist auch zu beachten, daß eine
Aufwirbelung der Sedimentschicht des Gewässers vermie
den werden soll. Bevorzugt ist eine Vorrichtung zur Er
fassung der Tiefe des Gewässers vorgesehen, die eine
entsprechende Regelung automatisch bewirkt. Dabei kann
es sich um ein Tiefenlot handeln.
Der senkrechte Pumpvorgang und der ständige Ortswechsel
stehen funktionell in einem günstigen Zusammenhang. Der
auf den Grund auftreffende senkrechte Pumpstrahl ver
teilt sich zwangsläufig unmittelbar über den Grund in
alle Richtungen und vermischt sich dabei mit dem vom
Pumpwasser verdrängten Tiefenwasser. Im Dauerbetrieb
würde das Volumen des spezifisch leichteren (wärmeren)
Pumpwassers überwiegen und dies aufsteigen. Dieser uner
wünschte Vorgang wird durch den ständigen Ortswechsel
vermieden, indem der Pumpstrahl auf immer neue Grundpar
tien auftrifft und sich dort mit noch nicht beaufschlag
ten Grundwassermengen mischt. Das Mischungsverhältnis
bleibt dabei auch bei sehr großem Pumpvolumen mehr oder
weniger konstant. Der ökologische Vorteil liegt darin,
daß großflächig und zwar unmittelbar über Grund eine
Sauerstoffanreicherung des Tiefenbereichs bewerkstelligt
wird.
Die Längenverstellbarkeit des Brunnenrohrs wird mit Hil
fe des dargestellten und bevorzugten Ausführungsbei
spiels, einem Balg 20, bewerkstelligt. Er dient dazu,
falls erforderlich, die Stabilität der Temperatursprung
schicht zu sichern, indem er den Wasserstrahl bis zur
Sprungschicht oder sogar durch sie hindurch leitet.
Um die Grundbeaufschlagung des Gewässers gleichmäßig zu
gestalten, werden Mittel vorgeschlagen, die den Weg des
Bootes bestimmen. Dabei kommen Trägheitsnavigationssy
steme in Betracht in Verbindung mit Programmgebern und
einer automatischen Steueranlage. In Betracht kommen
auch elektronische Ortungsverfahren.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Boot
über ein Spill mit einem Seil - vorzugsweise einem
Schwimmseil - verbunden, an dessen freien Ende eine An
kerboje befestigt ist. Nachdem das Boot die Ankerboje
über Bord geworfen hat, läßt es sich vom Wind treiben
und wird bei ständigem Abrollen des Schwimmseiles vom
Spill einen Weg in Windrichtung nehmen. Mit Verlegung
der Ankerboje kann das Boot sich auf Parallelkursen
treiben lassen. Eine andere Möglichkeit besteht, daß das
Boot mit auf dem Spill eingestellten Schwimmseillängen
als Radius konzentrische Kreise mit dem Mittelpunkt
Ankerboje beschreibt. Eine Automatik kann benutzt
werden, wenn das Spill auf dem Bug des Bootes steht. Das
sich straffende Schwimmseil wird den Bug des Bootes in
den Kreis hineinziehen und das Boot hindern, in Richtung
der Tangente aus dem Kreis herauszulaufen.
Schließlich kann dieserart auch eine Spiralfahrt des
Bootes bewerkstelligt werden, indem man die Radiusver
größerung durch das Ablaufen des Schwimmseiles vom Spill
reguliert. Das Spill kann durch ein Gerät, welches die
jeweilig ausgefahrene Schwimmseillänge anzeigt, vervoll
ständigt sein.
Zum wechselnden Einsatz in verschiedenen Gewässern ist
die Vorrichtung mit Rädern versehen, die einen Transport
über Land ermöglichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung
erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, und
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die vorge
schlagene Vorrichtung.
Die Vorrichtung ist als Boot 16 ausgebildet. Auf diesem
Boot 16 ist eine Halterung 13 schwenkbar gelagert, die
eine Welle 10 mit einem Propeller 12 trägt und an der
ein den Propeller 12 ummantelndes Brunnenrohr 14 befe
stigt ist. Der Schwenkbereich der Halterung 13 erstreckt
sich von im wesentlichen vertikaler Ausrichtung in eine
Stellung mit im wesentlichen horizontaler Ausrichtung.
Die den Propeller 12 drehende Welle 10 wird auch bei
Schwenkungen von einem Kegelradgetriebe 28 oder derglei
chen kraftschlüssig angetrieben, das seinerseits von ei
nem regelbaren Motor 18 seinen Antrieb erhält.
Erfindungsgemäß wird eine Längenverstellbarkeit des
Brunnenrohres 14 vorgesehen, hier im dargestellten An
wendungsbeispiel durch einen Balg 20, um die Stabilität
der Temperatursprungschicht - falls erforderlich - zu
sichern. Sie kann von Jahr zu Jahr und von einem Gewäs
ser zu einem anderen sich in unterschiedlicher Tiefe (im
Sommer) ausbilden. Um die Stabilität zu sichern, emp
fiehlt es sich, den Wasserstrahl bis zur Sprungschicht
oder besser noch durch sie hindurch zu führen und Rand
wirbel des Strahles nicht zur Auswirkung kommen lassen.
Der ausziehbare Balg 20 (es kommt jedoch alternativ auch
eine teleskopische Ausbildung des Brunnenrohres in Be
tracht) ermöglicht die gewünschte Anpassung.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist weiter ein
Chemikalientank 24 vorgesehen, aus dem ggf. Chemikalien
über eine Pumpe und Rohrleitung dem Wasserstrahl zuge
geben werden. Die Verfahrbarkeit der Vorrichtung bietet
dabei die Möglichkeit für einen gezielten Einsatz, bei
dem in Flachwassergebiet keine Chemikalieneinleitung
erfolgt.
Erkennbar ist weiter ein angetriebenes Spill 26, das zur
Aufnahme eines Schwimmseiles dient, das - wie oben ge
zeigt - Hilfsstellungen beim Abfahren des Gewässers er
möglicht.
Räder 22 erleichtern den Transport des Bootes über Land.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Fördern von sauerstoffreichem Ober
flächenwasser in das sauerstoffarme Tiefenwasser in ste
henden Gewässern, mit einem Schwimmkörper und einer über
eine Welle (10) angetriebenen Propeller (12),
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwimmkörper als Boot (16) ausgebildet ist, an das
die Welle (10) zwischen einer im wesentlichen vertikalen
Ausrichtung in eine im wesentlichen horizontale Ausrich
tung verschwenkbar angelenkt ist, wobei das Boot (16)
ein über die Welle (10) den Propeller (12) antreibenden
Motor (18) aufnimmt und der Propeller (12) in einer
leicht zur Vertikalen geschwenkten Ausrichtung der Welle
(10) zugleich den Antrieb für das Boot (16) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Propeller (12) von einem längenverstellbaren
Brunnenrohr (14) ummantelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Brunnenrohr (14) mehrere Leitflächen
(11) trägt, welche die Rotation des vom Propeller (14)
erzeugten Wasserstrahls aufheben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Brunnenrohr (14) als Teleskoprohr ausgebildet
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Brunnenrohr (14) mit einem Balg (20) versehen
ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Boot (16) mit einem Che
mikalientank (24) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Boot (16) mit einen
Transport über Land ermöglichenden Rädern (22) versehen
ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Boot (16) mit einem Tie
fenlot versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Boot (16) mit einer Na
vigationseinrichtung und einer vollautomatischen Pro
grammsteuerung versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Boot (16) im Bereich
seines Bugs mit einem Spill (26) versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (18) eine Verbren
nungskraftmaschine ist, die mit der schwenkbaren Propel
lerwelle (12) über ein Kegelradgetriebe (28) verbunden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742756 DE3742756A1 (de) | 1987-12-17 | 1987-12-17 | Vorrichtung zum foerdern von sauerstoffreichem oberflaechenwasser in das sauerstoffarme tiefenwasser in stehenden gewaessern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742756 DE3742756A1 (de) | 1987-12-17 | 1987-12-17 | Vorrichtung zum foerdern von sauerstoffreichem oberflaechenwasser in das sauerstoffarme tiefenwasser in stehenden gewaessern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3742756A1 true DE3742756A1 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=6342805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873742756 Withdrawn DE3742756A1 (de) | 1987-12-17 | 1987-12-17 | Vorrichtung zum foerdern von sauerstoffreichem oberflaechenwasser in das sauerstoffarme tiefenwasser in stehenden gewaessern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3742756A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3904834A1 (de) * | 1989-02-17 | 1990-08-23 | Werner Dipl Ing Thomsen | Verfahren und vorrichtungen zur einleitung einer vollumwaelzung geschichteter gewaesser durch einpumpen von oberflaechenwasser in die tiefe |
DE102009016397A1 (de) * | 2009-04-07 | 2010-10-14 | Wilo Se | Verfahren zur Verwirbelung von Aufwuchskörpern in einem Klärbecken und zugehöriges Klärbecken |
-
1987
- 1987-12-17 DE DE19873742756 patent/DE3742756A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3904834A1 (de) * | 1989-02-17 | 1990-08-23 | Werner Dipl Ing Thomsen | Verfahren und vorrichtungen zur einleitung einer vollumwaelzung geschichteter gewaesser durch einpumpen von oberflaechenwasser in die tiefe |
DE102009016397A1 (de) * | 2009-04-07 | 2010-10-14 | Wilo Se | Verfahren zur Verwirbelung von Aufwuchskörpern in einem Klärbecken und zugehöriges Klärbecken |
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