DE3742563A1 - Verfahren zur steuerung der oeffnung von elektrischen brennstoff-einspritzventilen einer brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren zur steuerung der oeffnung von elektrischen brennstoff-einspritzventilen einer brennkraftmaschineInfo
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- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
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- Y02T10/40—Engine management systems
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Öffnung von elek
trischen Brennstoff-Einspritzventilen einer Brennkraftmaschine, in Ver
bindung mit einem elektronischen Steuergerät und einer in ihrem Förder
verhalten steuerbaren elektrischen Brennstoffpumpe, mit den im Oberbe
griff des Anspruchs 1 angegebenen Schritten a)-c).
Aus der DE-PS 28 08 731 ist bereits ein Verfahren zur Brennstoffzuführung
zu einer gemischbildenden Anlage einer Brennkraftmaschine bekannt, bei
dem der an einem Einspritzventil anliegende Istwert des Brennstoff-System
drucks mit einem Sollwert verglichen und unter Auswertung der festgestellten
Abweichung die Versorgungsspannung einer elektrischen Brennstoffpumpe unter
Aufrechterhaltung des Sollwertes des Brennstoff-Systemdrucks verändert wird,
sodaß die geförderte Brennstoffmenge an die jeweils verbrauchte Nutzmenge
angepaßt ist, andererseits aber der Systemdruck praktisch konstant bleibt.
Mit diesem Verfahren sollen Vorteile erreichbar sein, wie Reduzierung des
Pumpengeräuschs bei Leerlauf und Teillastbetrieb der Brennkraftmaschine,
verringerte elektrische Leistungsaufnahme usw.
Aufgabe der Brennstoffeinspritzung bei Ottomotoren ist die Zumessung von
Brennstoff entsprechend der vom Motor angesaugten Luftmenge. Die besten
Möglichkeiten bietet dabei ein Einspritzsystem, bei dem mit Hilfe eines elek
tronischen Steuergerätes der momentane Brennstoffbedarf aus einer Reihe von
Meßgrößen ermittelt wird. Die benötigte Menge wird dann mit Hilfe elektromag
netischer Einspritzventile durch entsprechende Steuerung der Ventilöffnungs
zeit in das Saugrohr des Motors eingespritzt.
Die eingespritzte Brennstoffmenge ist in erster Linie abhängig von der Öff
nungszeit des Einspritzventils und dem am Ventil anliegenden Druck (Differenz
Kraftstoffsystemdruck - Saugrohrdruck). Da der Bereich möglicher Ventilöff
nungszeiten umgekehrt proportional zur Motordrehzahl ist, ist ein Mindestdruck
erforderlich, um bei hohen Drehzahlen wegen der begrenzt verfügbaren Zeit noch
genügend Brennstoff einspritzen zu können. Andererseits ergeben sich aber Pro
bleme bei tiefen Drehzahlen und geringem Brennstoffbedarf wegen der dann er
forderlichen sehr kurzen Ventilöffnungszeiten, so daß für diesen Betriebs
fall ein geringerer Ventildruck wünschenswert ist. Zur Realisierung eines
solchen veränderlichen Ventildrucks wurden schon mehrfach Systeme mit einem
im Regeldruck veränderbaren Druckregelventil vorgeschlagen.
Eine Möglichkeit zur Erzeugung eines variablen Systemdrucks bietet auch der
Einsatz einer elektronisch angesteuerten elektrischen Brennstoffpumpe über
Variation der Spannung, des Stromes oder der Drehzahl.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das eingangs ge
nannte Verfahren so zu verbessern, daß eine Verbesserung des Geräuschverhaltens
und geringere Leistungsaufnahme der Brennstoffpumpe sowie eine Anpassung der ge
förderten Brennstoffmenge an den Bedarf des Motors erreichbar werden.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale:
- d) Vergleichen der ausgegebenen Öffnungszeit mit einer von der Motordrehzahl abhängig festgelegten Sollöffnungszeit und
- e) Ausgabe eines dem Vergleichsergebnis entsprechenden Signals an eine Steuer schaltung zur Bildung eines die Brennstoffpumpe zur Nachführung des Ventil druckes bzw. der Ventilöffnungszeit an die Sollöffnungszeit steuernden Signals gelöst. Weitere weiterbildende Merkmale sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit der Erfindung sind die angestrebten Vorteile erreichbar geworden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht, daß bei Leerlauf der Brennkraft
maschine die Brennstoffpumpe mit niedrigem Druck und niedrigem Volumenstrom,
bei Vollast mit hohem Druck und hohem Volumenstrom arbeitet. Das Brennstoff
angebot entspricht also dem Bedarf des Motors. Daraus ergibt sich ein verbes
serter Gesamtwirkungsgrad gegenüber einem System ohne Druckadaptierung. In
besondere bei Leerlauf- und Teillastbetrieb des Ottomotors ergibt sich auch
eine deutliche Reduzierung der Leistungsaufnahme aus dem Bordnetz.
Ein Einspritzsystem mit geregelter Brennstoffpumpe kann mit serienmäßigen Ein
spritzventilen, einer serienmäßigen Pumpe und einer zusätzlichen, vom Rege
lungskonzept abhängigen Elektronik aufgebaut werden, wobei die Elektronik
komponenten zur Ermittlung der benötigten Kraftstoffmenge ebenfalls von bis
her bekannten Systemen übernommen werden können. Alternativ zu einer Pumpe
mit einem herkömmlichen Gleichstrommotor kann auch ein elektronisch kommu
tierter Motor mit verbesserten Regeleigenschaften eingesetzt werden, der
ohne Kommutator und Kohlebürsten (Verschleißteile!) aufgebaut ist, aber
einen etwas höheren Aufwand an Elektronik erfordert. Zu beachten ist schließ
lich auch noch das zu erwartende verbesserte Geräuschverhalten der Kraft
stoffpumpe, da sich das Pumpengeräusch i.a. nur bei Leerlauf des Verbrennungs
motors störend bemerkbar macht und die Pumpe nunmehr bei diesem Betriebs
zustand mit verminderter Leistung betrieben werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein schematisch dargestelltes Einspritzsystem,
Fig. 2 ein Blockschaltbild.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Brennkraftmaschine 1 mit einem Luftansaugkanal 2,
eine Drosselklappe 3, einem Luftmengenmesser 4 sowie wenigstens einem elektro
magnetischen Brennstoff-Einspritzventil 5, das an einer Druckleitung 6 einer
elektrischen Brennstoffpumpe 7 angeschlossen ist.
Die Brennstoffpumpe ist über eine Saugleitung 8 mit einem nichtdargestellten
Brennstofftank verbunden. In der Druckleitung 6 ist ein Druckmesser 9 ange
ordnet, der ggfs. vom Ansaugdruck der Brennkraftmaschine beaufschlagt ist und
den Ventildruck anzeigt. Die Druckleitung 6 weist eine Rücklaufleitung
zum Tank auf, deren Querschnitt durch eine Drossel 10 begrenzt ist. Ein
elektronisches Steuergerät 11 empfängt über Leitungen 12, 13, 14 Sensorsignale
des Druckmessers 9, eines Motordrehzahlmessers und weiterer Motorbetriebspara
metersensoren und verarbeitet die Signale u.a. zu Steuersignalen, die eine Öff
nung des Brennstoff-Einspritzventils bewirken und über eine Leitung 15 diesem
zugeführt werden.
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild mit Funktionsblöcken 16, 17, 18, 19 des Luftmengen
messers, des Drehzahlmessers, des Ventildruckmessers und der weiteren Motorbe
triebsparametersensoren. Die Funktionsblöcke sind mit einem Funktionsblock 20
verbunden, in dem eine für den Motorbetrieb erforderliche Brennstoffmenge
errechnet wird. Der Wert dieser Brennstoffmenge wird einem Funktionsblock 21
zugeführt, in dem dieser Wert unter Einbeziehung des Ventildruckmessersig
nals zu einer Öffnungszeit für das Einspritzventil berechnet und als Signal
einem Funktionsblock 22 für die Ansteuerung des Einspritzventils zugeführt
wird. Gleichzeitig mit der Ausgabe eines Signals an das Einspritzventil wird
die berechnete Öffnungszeit einem Funktionsblock 23 zugeführt und in diesem
unter Einbeziehung des Drehzahlmessersignals mit einer von der Drehzahl ab
hängig festgelegten Sollöffnungszeit verglichen, die in einem linearen oder
nichtlinearen Funktionszusammenhang mit der Drehzahl steht. Das Ausgangssignal
des Funktionsblockes 23 entspricht dem Vergleichsergebnis und wird - sofern
ein Unterschied vorliegt - als Korrektursignal einem Funktionsblock 24 zuge
führt und in diesem unter Einbeziehung des Ventildruckmessersignals zu einem
Steuersignal für eine als Funktionsblock 25 dargestellte Steuerschaltung ver
arbeitet, mit der die Brennstoffpumpe zur Nachführung des Ventildrucks bzw.
letztlich dadurch der Einspritzventil-Öffnungszeit gesteuert wird.
Sollöffnungszeiten und Ausgangssignale sind vorteilhafterweise aus Werten ge
bildet, die in Tabellen- oder Kennfeldspeichern enthalten sind und diesen in
Abhängigkeit der Luftmenge, der Drehzahl, des Ventildruckes usw. entnommen
werden.
In allen stationären Betriebszuständen der Brennkraftmaschine wird über die
Funktionsblöcke 20 und 21 eine Öffnungszeit berechnet und als Signal dem Funk
tionsblock 22 für die Ansteuerung des Einspritzventils zugeführt. Der Wert der
berechneten Öffnungszeit entspricht dem drehzahlabhängig festgelegten Soll
öffnungswert.
Bei und kurzzeitig nach instationären Betriebszuständen besteht eine Diskrepanz
zwischen der berechneten Öffnungszeit und der Sollöffnungszeit, die im Funk
tionsblock 23 festgestellt und zu einem Korrektursignal berechnet wird, das in
den Funktionsblöcken 24 und 25 verarbeitet und zu einer Ansteuerung der Brenn
stoffpumpe führt, wodurch der Ventildruck soweit verändert wird, bis
die aus der erforderlichen Brennstoffmenge und dem momentanen Ventil
druck berechnete Öffnungszeit mit der festgelegten übereinstimmt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Steuerung der Öffnung von elektromagnetischen Brennstoff-
Einspritzventilen einer Brennkraftmaschine, in Verbindung mit einem
elektronischen Steuergerät und einer in ihrem Förderverhalten steuerbaren
elektrischen Brennstoffpumpe, mit den Schritten:
- a) Berechnen einer der in die Zylinder gesaugten Luftmenge und weiteren Motorbetriebsparametern entsprechenden Brennstoffmenge.
- b) Berechnen einer der berechneten Brennstoffmenge und einem Istwert des von der Brennstoffpumpe bewirkten Brennstoff-Einspritzdruckes ent sprechenden, erforderlichen Einspritzventil-Öffnungszeit.
- c) Ausgabe der Öffnungszeit als Einspritzventil-Öffnungssignal und den weiteren kennzeichnenden Schritten:
- d) Vergleichen der ausgegebenen Öffnungszeit mit einer in Abhängigkeit von der Motordrehzahl festgelegten Sollöffnungszeit.
- e) Ausgabe eines dem Vergleichsergebnis entsprechenden Signals an eine Steuerschaltung zur Bildung eines die Brennstoffpumpe zur Nachführung des Ventildrucks bzw. der Ventilöffnungszeit an die Sollöffnungszeit steuernden Steuersignals.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Werte der Soll
öffnungszeit mit linearer/nichtlinearer Funktion der Drehzahl zur Soll
öffnungszeit ausgewählt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Werte der
Sollöffnungszeit und/oder Ausgangssignale von Funktionsblöcken aus Kenn
feld- oder Tabellenspeichern in Abhängigkeit von die angesaugte Luft
menge bestimmenden Meßwerten, dem momentanen Istwert des Ventildruckes,
der Drehzahl oder weiteren Motorbetriebsparametern entnommen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742563 DE3742563A1 (de) | 1987-12-16 | 1987-12-16 | Verfahren zur steuerung der oeffnung von elektrischen brennstoff-einspritzventilen einer brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742563 DE3742563A1 (de) | 1987-12-16 | 1987-12-16 | Verfahren zur steuerung der oeffnung von elektrischen brennstoff-einspritzventilen einer brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3742563A1 true DE3742563A1 (de) | 1989-07-06 |
Family
ID=6342696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873742563 Ceased DE3742563A1 (de) | 1987-12-16 | 1987-12-16 | Verfahren zur steuerung der oeffnung von elektrischen brennstoff-einspritzventilen einer brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3742563A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4302383A1 (en) * | 1992-02-03 | 1993-08-05 | Walbro Corp | Fuel and air supply to IC engine e.g. for road vehicle or water-craft - is controlled by electronic circuit adjusting fuel pump speed in accordance with rate of air intake |
CN103807026A (zh) * | 2012-11-08 | 2014-05-21 | 罗伯特·博世有限公司 | 用于运行内燃机的喷射系统的电的燃料泵的方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3338297A1 (de) * | 1982-10-21 | 1984-05-30 | Lucas Industries Ltd., Birmingham, West Midlands | Kraftstoffpumpe zum speisen einer brennkraftmaschine |
DE2808731C2 (de) * | 1978-03-01 | 1987-09-17 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De |
-
1987
- 1987-12-16 DE DE19873742563 patent/DE3742563A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Bosch Technische Unterrichtung: Kombinier- tes Zünd- und Benzineinspritzsystem mit Lambda-Regelung Motronic, 2.Ausg. 1985, S.20,21 * |
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