DE3741896A1 - Elektrischer durchfluss- oder waermemengenmesser - Google Patents
Elektrischer durchfluss- oder waermemengenmesserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Durchfluß- oder
Wärmemengenmesser mit einem in der Meßstrecke des flüssigen
Mediums angeordneten, von einer zugeordneten Steuerelektronik
impulsweise bestromten elektrischen Wärmeimpulsgeber und
mit wenigstens einem in Fließrichtung des Mediums mit einigem
Abstand vom Wärmeimpulsgeber angeordneten Wärmesensor
sowie mit einer zugeordneten Meßelektronik, insbesondere
mit einem Rechner, durch welche die Laufzeit einer vom Wärme
impulsgeber erzeugten Wärmewolke längs der Meßstrecke im
Medium bis zum Wärmesensor erfaßbar und auf den Wert des
gemessenen Durchflußvolumens oder der Wärmemenge umsetzbar
ist, der - vorzugsweise digital - anzeigbar ist.
Es ist Zweck der Erfindung, die bisher bekannten Ver
fahren und Vorrichtungen zur Durchfluß- bzw. Wärmemengen
messung zu ergänzen und zu erweitern.
Ein elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser der
einleitend zitierten Art ist bekannt. Diese bekannte Vorrich
tung hat den Vorteil, daß bei verhältnismäßig kleinem
Stromverbrauch eine zuverlässige Messung bei den verschiedensten
Anwendungsfällen möglich ist.
Vorrichtungen dieser Art sind jedoch jeweils für den
betreffenden Anwendungsfall konzipiert und somit nur bedingt
für andere Einsatzbereiche geeignet bzw. verwendbar.
Es ist deshalb entweder jeweils eine Auftragsfertigung des
Gerätes für den in Frage kommenden Anwendungsfall erforderlich
oder aber es ist eine sehr umfangreiche Lagerhaltung notwendig,
um der jeweiligen Nachfrage entsprechen zu können. Beides
führt zu einer Verteuerung der Geräte und zu einer Verzögerung
in deren Auslieferung.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die
Verwendungs- und Einsatzmöglichkeit der bekannten Durchfluß-
oder Wärmemengenmesser der einleitend zitierten Art zu
erweitern.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe zunächst dadurch, daß
der Wärmesensor Teil einer elektrischen Brückenschaltung ist.
Eine Anzahl von Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Anordnung nach der Erfindung sind in den dem Anspruch 1
nachgeordneten Ansprüchen umschlossen.
Der Durchfluß- oder Wärmemengenmesser nach der Erfindung weist
eine Reihe von Vorteilen auf.
So ist dieser in besonderer Weise an unterschiedlichen
Einsatz, und Anwendungsbedingungen anpaßbar. Er kennzeichnet
sich ferner durch eine verringerte Störanfälligkeit gegen
nachteilige Einflüsse des Durchflusses, der Schaltungsanordnung
bzw. der Stromversorgung und verfügt somit über eine erhöhte
Funktionssicherheit.
Die Erfindung ist in Form eines Ausführungsbeispieles in den
beiliegenden Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Anordnung nach der Erfindung in einer schemati
schen Gesamtdarstellung in Form eines Wärmemengen
messers. (Blockschaltbild),
Fig. 2 eine für die Meßsignalaufnahme bedeutsame
Schaltungseinzelheit gemäß der Erfindung in
schematischer Darstellung,
Fig. 3 eine für die Weiterverarbeitung bzw. Aufbereitung
der aufgenommenen Meßsignale wesentliche Schaltungs
einzelheit gemäß der Erfindung in schematischer
Darstellung,
Fig. 4 den Wärmeimpulsgeber nach der Erfindung in einer
schematischen Darstellung,
Fig. 5 eine erste Ausführungsform des Wärmesensors nach
der Erfindung in einer schematischen Darstellung,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Wärmesensors nach
der Erfindung in einer schematischen Darstellung,
Fig. 7 die Darstellung von drei Aufbereitungsstufen des
aufgenommenen Meßsignales in der Schaltungseinzelheit
nach Fig. 3.
In Fig. 1 führt das Meßrohr 1 das nach seinem Durchfluß
zu erfassende Medium 2, das in Richtung der angegebenen
Pfeile fließt. Im Bereich des Zuflusses ist im Meßrohr 1
ein als solcher bekannter Mischer 3 vorgesehen, welcher
schematisch angedeutet ist und der dazu dient, einlaufende
Wärmeschwaden des Mediums 2 durch absichtlich hervorgerufene
verteilte Turbulenzen zu egalisieren, so daß das nach dem
Mischer fließende Medium 2 bezüglich der Temperatur über
seinen Querschnitt weitgehend homogenisiert ist.
Dem Mischer 3, in Fließrichtung des Mediums 2 nachgeordnet,
ist ein Wärmeimpulsgeber 4 vorgesehen, der in der Mitte eine
Wendel 5 aufweist.
Diese ist durch Spanndrähte 5 a, 5 b an Zuführungen 5 c, 5 d
gehaltert, welche durch die Wandung des Meßrohres 1 hindurch
führen und der Isolation und Abdichtung dienen.
Der Wärmeimpulsgeber 4 ist in einer im Querschnitt des
Meßrohres 1 liegenden Darstellung nochmals in Fig. 4 im
einzelnen abgebildet. Wie die Fig. 4 zeigt, ist gemäß einer
zweckmäßigen Ausbildung die Länge der Wendel 5 etwa gleich dem
Radius des Innendurchmessers des Meßrohres 1 gewählt. Als
Werkstoff für die Wendel 5 wird vorteilhaft Konstantandraht
verwendet.
Der Wärmeimpulsgeber 4 ist über Zuleitungen 6 a, 6 b mit der
Steuerelektronik 6 verbunden, welche die Stromimpulse für die
Beaufschlagung der Wendel 5 des Wärmeimpulsgebers 4 verabfolgt, die
der Erzeugung von örtlich begrenzten Wärmewolken oder Wärme
bezirken dienen und die von dem Medium 2 in Fließrichtung
mitgeführt werden.
Den Wärmeimpulsgeber 4 in Fließrichtung nachgeordnet sind
Wärmesensoren 8, 9 und 10, welche der Detektion der von der
Wendel 5 des Wärmeimpulsgebers 4 erzeugten Wärmewolken dienen.
Die Wärmesensoren 8-10 sind mit unterschiedlichen Abständen
vom Wärmeimpulsgeber 4 im Meßrohr 1 angeordnet. Sie sind über
Zuführungen 8 c, 9 c, 10 c und eine Zuleitung 12 a mit dem
Sinusgenerator 12 verbunden, welcher über einen internen
Verstärker der Speisung der Wärmesensoren 8-10 durch
Wechselstrom dient.
Vom Sinusgenerator 12 wird hierzu eine stabilisierte
sinoidale Wechselspannung von 600 bis 900Hz erzeugt. In
diesem Frequenzbereich sind kapazitive und induktive
Einflüsse der Bauelemente, Zuleitungen etc. noch ohne
wesentlichen Einfluß.
Über Zuführungen 8 d, 9 d und 10 d sowie Zuleitungen 8 e, 9 e
und 10 e sind die Wärmesensoren 8-10 andererseits mit einer
Schalteinrichtung 14 verbunden, welche ebenso wie die
Wärmesensoren 8-10 Teil einer Wheatstone-Brückenschaltung
15 ist, die der Meßeinrichtung zugeordnet ist und dazu
dient, die Sensibilität der Signaldetektion an den Wärme
sensoren 8-10 zu verbessern und Fremdeinflüsse (Rauschen,
Streuungen etc.) zu vermindern. Diese Brückenschaltung 8-10,
14, 15 ist in Fig. 2 im einzelnen dargestellt.
Durch die Schalteinrichtung 14 ist der eine oder der andere
der drei Wärmesensoren 8-10 an die Brückenschaltung 15
anschaltbar. Die Auswahl darüber, welcher der Wärmesensoren
8-10 an die Brücke 16 angeschaltet werden soll, vollzieht
der Mikrocomputer 40 (Fig. 1).
Die Wärmesensoren 8-10 sind jeweils durch einen etwa in
einer Querschnittsebene des Meßrohres 1 mehrfach verspannten
Meßdraht 8 a, 9 a und 10 a gebildet, dessen Anordnung innerhalb
des Meßrohres 1 im einzelnen aus den Fig. 5 und 6 entnehmbar
ist.
Bei der Ausführungsform des Wärmesensors 8-10 nach Fig. 5
ist eine kreuzweise diametrale Verspannung eines einstückigen
Meßdrahtes 8 a-10 a vorgesehen, die in einer Querschnitts
fläche des Meßrohres 1 verläuft. Der Meßdraht 8 a-10 a wird
von einer Zuführung 8 c-10 c diametral nach einer gegenüber
liegenden röhrenähnlichen Zuführung 8 f, 9 f, 10 f und durch diese
hindurch außerhalb nach einer zweiten Zuführung 8 g, 9 g, 10 g
geführt und durch diese hindurch innerhalb des Meßrohres 1
diametral nach der Zuführung 8 d, 9 d, 10 d geschleift. In der
Mitte, wo sich die Schleifen des Meßdrahtes 8 a-10 a kreuzen,
ist ein Isolierelement 8 h, 9 h, 10 h vorgesehen, in welchem der
Meßdraht 8 a-10 a berührungsfrei gehaltert und flatterfrei
stabilisiert ist.
Bei der Ausführungsform des Wärmesensors 8-10 nach Fig. 6
ist der Meßdraht 8 a-10 a von der Zuführung 8 c-10 c nach
dem Isolierelement 8 d-10 d geführt und von dort einschleifig
mehrmals dreieckförmig entlang vorgesehener Halterungen 8 i-10 i
und jeweils zurück zum Isolierelement 8 d-10 d gelegt und
schließlich zur Zuführung 8 d-10 d geschleift, so daß ein
mehr sternförmiger Verlauf des Meßdrahtes 8 a-10 a in der
Querschnittsfläche des Meßrohres 1 entsteht.
Die Anordnung eines Wärmesensores 8-10 nach Fig. 5 dient
eher zur Detektion in schnellfließenden, Fusseln führenden
Medien 2, die verhältnismäßig stark beaufschlagt sind,
wohingegen der Wärmesensor 8-10 nach Fig. 6 mehr zur
Detektion in langsamer fließenden, sauberen Medien 2,
die schwächer beaufschlagt sind, geeignet ist.
Innerhalb des Meßrohres 1 sind zwischen dem Wärmeimpulsgeber 4
und dem Wärmesensor 8, sowie jeweils zwischen den Wärmesensoren
8, 9 und 10 Führungsrohre 17, 18 und 19 aus schlecht wärme
leitendem Werkstoff vorgesehen, z.B. aus Keramik. Die
Führungsrohre 17-19 sind zweckmäßig innerhalb des Meßrohres 1
in geeigneter Weise, z.B. durch nicht dargestellte radiale
Stege gehaltert.
Sie dienen dazu, die vom Wendel 5 abgelösten und in der
Strömung des Mediums 2 geführten Wärmewolken bzw. Wärmebezirke
ungestört durch Querströmungen und laminaren Verschiebungen
im Medium 2 nach dem jeweils von der Schalteinrichtung 14 bzw.
vom Mikrocomputer 40 aktivierten Wärmesensor 8-10 zu
geleiten und deren Erkaltung zu verzögern.
Die Führungsrohre 17-19 können sehr dünnwandig ausgebildet
werden, so daß Verwirbelungen längs der Meßstrecke unterbunden
sind.
Dem Wärmeimpulsgeber 4 vorgelagert ist ein Referenzsensor 20,
der die Temperatur des einfließenden Mediums 2 ermittelt,
deren Feststellung zur Abgleichung der Brückenschaltung 15
mit den Wärmesensoren 8, 9 und 10 dient. Der Referenzsensor 20
ist über die Zuleitung 20 a mit der Brückenschaltung 15 und
über die Zuführung 20 C mit der Zuleitung 12 a des Sinusgenerators
12 verbunden.
Der Referenzsensor 20 ist durch die die Wandung des Meßrohres 1
durchragende Zuführung 20 c gehaltert und gemäß dem Ausführungs
beispiel nach Fig. 1 als ein diskretes Bauelement ausgebildet.
Es wäre denkbar, dem Referenzsensor 20 einen den Wärmesensoren
8, 9 und 10 entsprechenden Aufbau zu vermitteln. Da jedoch der
Referenzsensor 20 lediglich der Aufgabe entsprechen muß, die
Temperatur des einströmenden Mediums 2 zu ermitteln, ist auch
die gezeigte Lösung akzeptabel, zumal sie relativ wenig
aufwendig ist und zweckmäßig erscheint.
In der Fig. 2 ist die Brückenschaltung 15 in Verbindung mit
der Schalteinrichtung 14 und der Meßeinrichtung, bestehend aus
dem Meßrohr 1, dem Wärmeimpulsgeber 4 und den Wärmesensoren 8-10
sowie dem Referenzsensor 20 dargestellt. Hierbei liegen die
Wärmesensoren 8-10, durch Schalter I-III der Schaltein
richtung 14 aktivierbar, als Längsglied eines Zweiges einer
Brückenschaltung in Reihe mit dem verstellbaren Widerstand 22
als weiterem Längsglied dieses Zweiges; während der andere
Zweig der Brückenschaltung durch den Referenzsensor 20 und
den Widerstand 23 als Längsglieder gebildet ist.
Der Referenzsensor 20 bewirkt zusammen mit dem jeweils akti
vierten Wärmesensor 8-10 einen Abgleich der aus den
Elementen 8-10, 22; 20, 23 gebildeten und durch den
verstellbaren Widerstand 22 optimierten Brückenschaltung.
Das an der Diagonale abnehmbare Referenzsignal, welches bei
einer durch den Wärmeimpuls bedingten Veränderung an dem
jeweils aktivierten Wärmesensor 8-10 auftritt, wird einem
Differenzverstärker 26 zugeleitet, von wo es durch die in
Fig. 3 schematisch dargestellte Schaltungsanordnung eine
weitere Aufbereitung erfährt.
Der vorbeschriebenen Brückenschaltung ist nun ein weiterer
Brückenzweig parallelgeschaltet, der durch die beiden
Längsglieder: Meßsensor 25 und verstellbarer Widerstand 24
gebildet ist. Dieser Zweig bildet nun mit dem aus Referenz
sensor 20 und Widerstand 23 bestehenden Zweig der ersten
Brückenschaltung eine weitere Brückenschaltung 20, 23; 25,
24, deren an der Diagonale entstehendes Differenzsignal dem
Differenzverstärker 27 zugeleitet wird und das durch die
beiden Sensoren 20 und 25 bestimmt ist.
Während der Referenzsensor 20 einerseits zum Abgleich der
die Detektion der Wärmesignale an den Wärmesensoren 8-10
übertragenen Brückenschaltung 8-10, 22; 20, 23 dient,
bewirkt er in Verbindung mit dem Meßsensor 25 die Verstimmung
der zweiten Brückenschaltung 20; 23; 25, 24. Dies ist dann
der Fall, wenn zum Zweck der Erfassung einer verbrauchten
Wärmemenge der Meßsensor 25 zur Ermittlung einer Differenz
temperatur dT ist = T v -T r zusammen mit dem ohnehin vorhandenen
Referenzsensor 20 verwendet wird.
Die Differenztemperatur dT erscheint dann an der Diagonale
der weiteren Brückenschaltung 20, 23; 25, 24 als eine
Differenzspannung, welche dem Differenzverstärker 27
zuführbar ist.
Über die Zuleitung 15 a wird das von der Brückenschaltung
8-10, 22′′, 20, 23 erhaltene Impulssignal der Wärmesensoren
8-10 der Schaltungsanordnung 30 zugeführt, welche, wie
weiter unten noch erläutert werden wird, der weiteren
Konkretisierung und Aufbereitung des Signales dient. Dieses
wird dann über die Zuleitung 30 a, dem Mikrocomputer 40 zur
Abarbeitung übermittelt. Der Mikrocomputer 40 steuert nun
z.B. über die Zuleitung 40 a die Steuerelektronik 6 und bestimmt
dadurch die jeweilige Impulsfrequenz und die Imuplsdauer bzw.
Intensität der vom Wärmeimpulsgeber 4 verabfolgten Wärmeimpulse.
Der Mikrocomputer 40 bestimmt ferner über die Zuleitung 40 b,
welche der Wärmesensoren 8-10 über die Kontakte (oder auch
Halbleiterelemente I-III) der Schalteinrichtung 14 aktiviert
werden soll. Dadurch kann eine optimale Einstellung der
Meßeinrichtung 1-4, 8-10 der Anordnung nach der Erfindung auf
den jeweiligen Durchlauf bzw. Anwendungsfall erfolgen.
Der Ausgang 15 b der Brückenschaltung 15 führt nach einer
Signalweiche 29 (Fig. 1, 2). Bei Vorliegen einer Differenz
temperatur dT an den Sensoren 20 und 25, wird diese über die
Zuleitung 29 a an den Mikrocomputer 40 gemeldet, durch diesen
in Verbindung mit dem von der Schaltungsanordnung 30
konkretisierten und bereinigten Durchlaufsignal zu einer
verbrauchten Wärmemenge verarbeitet, die dann auf der
Anzeigevorrichtung 50 vorzugsweise digital dargestellt
werden kann.
Ist die Differenztemperatur dT = Null, d.h. liegt an einem
überwachten Wärmeaustauscher kein Verbrauch vor, so wird
über die Zuleitung 29 b die Impulsgabe der Steuerelektronik 6
an den Wärmeimpulsgeber 4 unterbunden. Auf diese Weise kann
z.B. Strom eingespart werden.
Der Meßwiderstand 25 ist einerseits über die Zuleitung 25 a
mit der Brückenschaltung 15 und andererseits über die
Zuleitung 12 a mit dem Sinusgenerator 12 verbunden.
Es ist erkennbar, daß die Bezeichnung "Brückenschaltung 15"
für diesen Schaltungsteil nur bedingt richtig ist, denn
streng genommen wird die gesamte Brücke durch die Wärmesensoren
8-10, den Referenzsensor 20, die Schaltungseinrichtung 14
und die Widerstände 22 und 23 gebildet, wenn man von der
zweiten Brückenschaltung einmal absieht. Der mit "Brücken
schaltung 15" bezeichnete Teil stellt im Grunde genommen nur
einen Torso der gesamten Brückenschaltung dar.
Über die Zuleitung 40 c ist gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung eine Einflußnahme des Mikrocomputers 40 auf die
Brückenschaltung 15 vorgesehen (Fig. 1).
Diese Einflußnahme kann z.B. in einem Abgleich des Brücken
drifts stehen. Zu diesem Zweck kann der verstellbare
Widerstand 22 der Brückenschaltung 8-10, 22; 20, 23 als
ein steuerbares Halbleiterelement vorgesehen sein, das in
seinem Widerstandswert entsprechend regelbar ist, wodurch
der Brückenfehler korrigiert werden kann.
Da der Drift dieser Brückenschaltung sich in einer Gleich
spannungskomponente am Ausgang 30 a der Schaltungsanordnung 30
äußert, kann diese als ein Stellsignal für den Mikrocomputer 40
dienen und diesen zur Nachstellung der Brücke 8-10, 22; 20, 23
veranlassen.
In ähnlicher Weise könnte auch ein Abgleich der Brücken
schaltung 20, 23; 25, 24 durch selbsttätige Regelung des
verstellbaren Widerstandes 24 über den Mikrocomputer 40
erfolgen.
In Fig. 3 ist die Schaltungsanordnung für die Signalaufbe
reitung des von den Wärmesensoren 8-10 und der Brücken
schaltung 15 detektierten Impulssignales der einzelnen
Wärmewolken schematisch dargestellt.
Das an der Diagonale der Brückenschaltung 8-10, 22; 20,
23 erscheinende verhältnismäßig schwache Impulssignal in
Form eines Wechselstromimpulses der Trägerfrequenz wird
durch den nachgeordneten Differenzverstärker 26 entsprechend
aufgepegelt (s. auch Fig. 2).
Dem Differenzverstärker 26 nachgeordnet ist ein aktiver
Bandpaß 3, der zweckmäßig eine Bandbreite von 30-40 Hz
aufweist und somit störende Nebenfrequenzen und Rauschen
weitgehend unterdrückt.
Dem Bandpaß 31 nachgeschaltet ist ein Anpassungsverstärker 32,
der die Aufgabe hat, den Bandpaß 31 widerstandsmäßig und
energetisch an den nachfolgenden Multiplizierer 33 anzupassen.
Dieser Multiplizierer 33 dient als Synchron-Detektor und wirkt
somit als Präzisions-Gleichrichter. Bei optimaler Abstimmung
der Brückenschaltung 8-10, 22; 20, 23 ist die am Ausgang
des Multiplizierers auftretende Signalspannung gleich Null Volt.
Wird diese Abstimmung durch die Wärmesensoren 8-10 auf
Grund von Wärmeimpulsen über die Brückenschaltung 8-10, 22;
20, 23 geändert, so erscheint am Ausgang des Multiplizierers
ein Trägerfrequenzsignal mit der doppelten Frequenz und
einem Gleichspannungsanteil.
Ein zweiter Zweig führt von der Zuleitung 12 a - Sinusgenerator 12
über den Phasenschieber 34 und den Verstärker 35 nach dem
Multiplizierer 33. Durch die Phasenschieber ist ein Ausgleich
der Phasenverschiebung in den Gliedern 26, 31 und 32 und
damit eine optimale Einstellung des Multiplizierers 33 möglich.
Der Multiplizierer 33 bewirkt eine besonders günstige
Rauschunterdrückung im Nutzsignal.
Dem Multiplizierer 33 ist ein Tiefpaß 36 sehr niedriger
Grenzfrequenz nachgeordnet, der eine Mittelung der vom
Multiplizierer 33 gleichgerichteten Trägerfrequenzimpulse
vornimmt.
Der Ausgang des Tiefpasses 36 ist über die Zuleitung 30 a
mit dem Mikrocomputer 40 verbunden.
Das Ausgangssignal des Bandpasses 31 bzw. des Verstärkers 32
ist in Fig. 7a, das Ausgangssignal des Multiplizierers 33
in Fig. 7b und das am Ausgang 30 a des Tiefpasses 36 auf
tretende aufbereitete und gemittelte Signal in der Fig. 7c
ersichtlich.
Claims (45)
1. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser mit
einem in der Meßstrecke des flüssigen Mediums
angeordneten, von einer zugeordneten Steuerelektronik
impulsweise bestromten elektrischen Wärmeimpulsgeber
und mit wenigstens einem in Fließrichtung des
Mediums mit einigem Abstand vom Wärmeimpulsgeber
angeordneten Wärmesensor
sowie mit einer zugeordneten Meßelektronik, insbesondere
mit einem Rechner, durch welche die Laufzeit einer vom
Wärmeimpulsgeber erzeugten Wärmewolke längs der Meß
strecke im Medium bis zum Wärmesensor erfaßbar und
auf den Wert des gemessenen Durchflußvolumens oder der
Wärmemenge umsetzbar ist, der - vorzusgweise digital -
anzeigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmesensor Teil einer elektrischen Brücken
schaltung ist.
2. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmesensor als einer der Längswiderstände
der Brückenschaltung ausgebildet ist.
3. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brückenschaltung durch Wechselstrom gespeist ist.
4. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Diagonalen der Brückenschaltung ein
Differenzverstärker angeschaltet ist.
5. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Referenzsensor vorgesehen ist.
5a. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Referenzsensor als ein temperaturabhängiger
Widerstand ausgebildet ist.
6. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach Anspruch 5 oder 5a,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Referenzsensor als ein weiterer Längswider
stand der Brückenschaltung ausgebildet ist.
7. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Referenzsensor mit demselben Speisepol
wie der Wärmesensor verbunden ist.
8. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wechselstromquelle durch einen Sinus-Generator
mit nachgeordnetem Verstärker gebildet ist.
9. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Speisespannung der Brückenschaltung
stabilisiert ist.
10. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Brückenschaltung ein weiterer Längszweig
parallel gelegt ist, der mit einem Längszweig der
Brückenschaltung eine weitere Brückenschaltung
bildet.
11. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere Längszweig einen temperaturabhängigen
Meßwiderstand aufweist, welcher am gleichen Speisepol
liegt wie der Wärmesensor und der Referenzsensor.
12. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eines der nicht der Temperaturmessung
dienenden Längsglieder einer jeden der Brückenschal
tungen in seinem Widerstandswert einstellbar
ausgebildet ist.
13. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellung des Widerstandswertes des
wenigstens einen verstellbaren, nicht der Temperatur
messung dienenden Längsgliedes der Brückenschaltungen
selbsttätig durch eine den automatischen Driftabgleich
der Brückenschaltungen vornehmende elektronische
Regeleinrichtung vorgenommen wird.
14. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach Anspruch 1 oder nach dessen Oberbegriff,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Wärmeimpulsgeber von der Steuerelektronik
vermittelte elektrische Impulsleistung abhängig von
der Durchflußgeschwindigkeit des Mediums einstellbar
ist.
15. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Wärmeimpulsgeber vermittelte elektrische
Impulsleistung bei höherer Durchflußgeschwindigkeit
des Mediums größer ist.
16. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach Anspruch 1 oder dessen Oberbegriff,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulsverabfolgung an den Wärmeimpulsgeber
unterbunden bleibt, solange bei einem Wärmemengen
meßvorgang die Temperaturdifferenz zwischen Vorlauf
und Rücklauf des Wärmetauschers gleich Null ist.
17. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach Anspruch 1 oder dessen Oberbegriff,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmeimpulsgeber durch eine Heizwendel
gebildet ist.
18. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizwendel des Wärmeimpulsgebers zwischen zwei
diametral am Meßrohr angeordneten Zuführungen
angeordnet ist.
19. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Heizwendel etwa dem Radius des
Innendurchmessers des Meßrohres entspricht.
20. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach einem der Ansprüche 17-19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizwendel aus Konstantandraht besteht.
21. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach einem der Ansprüche 17-20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizwendel einen Kaltwiderstand in der
Größenordnung von einigen Ohm aufweist.
22. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach Anspruch 1 oder dessen Oberbegriff,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Meßrohr entlang der Meßstrecke mehrere, d.h.
wenigstens zwei Wärmesensoren angeordnet sind,
welche umschaltbar ausgebildet sind.
23. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschaltung der einzelnen Wärmesensoren
selbsttätig durch die Meßelektronik erfolgt.
24. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschaltung der einzelnen Wärmesensoren durch
die Meßelektronik abhängig von der sich einstellenden
Durchflußgeschwindigkeit erfolgt.
25. Elektrischer Durchfluß, oder Wärmemengenmesser
nach Anspruch 1 oder dessen Oberbegriff
oder einen der Ansprüche 22-24,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmesensor durch einen im Meßrohr verspannten
Meßdraht gebildet ist.
26. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßdraht kreuzweise diametral oder sternförmig
innerhalb des Innendurchmessers des Meßrohres verspannt
ist.
27. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach Anspruch 25 oder 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verspannung des Meßdrahtes in einer Querschnitts
ebene des Meßrohres erfolgt und daß an Kreuzungs-
und Berührungsstellen des Meßdrahtes eines oder mehrere
Isolierelemente vorgesehen sind.
28. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach Anspruch 1 oder dessen Oberbegriff
oder Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Meßrohres, zwischen dem Wärmeimpuls
geber und einem Wärmesensor ein Führungsrohr aus
einem Werkstoff geringer Wärmeleitfähigkeit angeordnet
ist.
29. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach Anspruch 28,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsrohr etwa zentrisch zu den hinterein
ander angeordneten Wärmeimpulsgeber und Wärmesensor
angeordnet ist.
30. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach Anspruch 22 und 28,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Zuordnung mehrerer hintereinanderliegender
Wärmesensoren zwischen diesen jeweils einzelne
Führungsrohrabschnitte vorgesehen sind.
31. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach Anspruch 1 oder dessen Oberbegriff,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vom Wärmesensor erzeugte Impulssignal
eine Differenzsignal ist, das einem Differenzverstärker
zugeführt wird.
32. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach Anspruch 31,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Differenzverstärker ein Bandpaß nachgeordnet
ist.
33. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach Anspruch 32,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Bandpaß ein Präzisions-Zweiweg-Gleichrichter
nachgeordnet ist.
34. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach Anspruch 33,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleichrichter durch einen Synchrondetektor
gebildet ist.
35. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach Anspruch 34,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Synchrondetektor durch einen Multiplizierer
gebildet ist.
36. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach Anspruch 35,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Multiplizierer andererseits über einen
Phasenschieber mit der die Meßstrecke speisenden
Wechselstromquelle verbunden ist.
37. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach Anspruch 36,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Gleichrichter ein Tiefpaß nachgeordnet ist.
38. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach Anspruch 33,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Bandpaß und Gleichrichter ein Anpassungs
verstärker vorgesehen ist.
39. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach Anspruch 1 oder dessen Oberbegriff,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Durchfluß ein statischer Mischer angeordnet ist.
40. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach einem der Ansprüche 25-27,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßdraht des Wärmesensors durch Nickeldraht
gebildet ist.
41. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Wärmeimpulsgeber mit Stromimpulsen
beaufschlagende Steuerelektronik auch bezüglich
der Frequenz der verabfolgten Impulse einstellbar
ausgebildet ist.
42. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach einem der Ansprüche 14, 15, 41,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei mehreren zugeordneten Wärmesensoren die
Einstellung der den Wärmeimpulsgeber beaufschlagenden
Steuerelektronik abhängig von dem angeschalteten
Wärmesensor erfolgt.
43. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach einem der Ansprüche 13, 14 oder 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beeinflussung der Steuerelektronik für den
Wärmeimpulsgeber, die Umschaltung der Wärmesensoren
und der Brückenabgleich durch einen zugeordneten
Mikrocomputer erfolgt.
44. Elektrischer Durchfluß- oder Wärmemengenmesser
nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mehreren Wärmesensoren mehrere umschaltbare
Längswiderstände der Brückenschaltung bilden, welche
alle am gleichen Pol der Wechselspannungsquelle
angeschaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741896 DE3741896A1 (de) | 1987-12-10 | 1987-12-10 | Elektrischer durchfluss- oder waermemengenmesser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741896 DE3741896A1 (de) | 1987-12-10 | 1987-12-10 | Elektrischer durchfluss- oder waermemengenmesser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3741896A1 true DE3741896A1 (de) | 1989-06-22 |
Family
ID=6342310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873741896 Withdrawn DE3741896A1 (de) | 1987-12-10 | 1987-12-10 | Elektrischer durchfluss- oder waermemengenmesser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3741896A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4427554A1 (de) * | 1994-08-04 | 1996-02-22 | Karlsruhe Forschzent | Wärmeimpuls-Durchflußmesser |
US6058774A (en) * | 1996-06-10 | 2000-05-09 | Trilog Thermotechnik Gmbh | Device for detecting flow of a fluid including a temperature measuring instrument |
-
1987
- 1987-12-10 DE DE19873741896 patent/DE3741896A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4427554A1 (de) * | 1994-08-04 | 1996-02-22 | Karlsruhe Forschzent | Wärmeimpuls-Durchflußmesser |
US6058774A (en) * | 1996-06-10 | 2000-05-09 | Trilog Thermotechnik Gmbh | Device for detecting flow of a fluid including a temperature measuring instrument |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |