DE3741760C2 - Röntgendiagnostikeinrichtung - Google Patents
RöntgendiagnostikeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Röntgendiagnostikeinrichtung mit
einem Hochspannungsgenerator und einem Belichtungsautomaten
mit einer Meßanordnung, einem Bedienpult zur Einstellung von
Aufnahmewerten und einem Korrekturwertspeicher, in dem Kor
rekturwerte für einen Dosissollwert gespeichert sind, die von
der jeweiligen Röntgenröhrenspannung und mindestens einem
weiteren, die Aufnahme beeinflussenden Parameter wie das ge
wählte Film-Folien-System, den verwendeten Detektor und/oder
den Entwicklungsprozeß der Filme abhängen.
In der DE 30 08 261 A1 ist eine derartige Röntgendiagnosti
keinrichtung mit Mitteln zur Bildung eines Transparenzsigna
les beschrieben, bei der während der Aufnahme die Strahlen
qualität automatisch bestimmt wird. Eine Anpassung an das
Film-Folien-System, den verwendeten Detektor und/oder den
Entwicklungsprozeß der Filme ist jedoch nicht möglich.
Aus der DD 143 692 ist eine Röntgendiagnostikeinrichtung be
kannt, bei der ebenfalls ein Transparenzausgleich erfolgt.
Zur Eliminierung der Dickenabhängigkeit ist der Meßdetektor
vor dem Film-Folien-System angeordnet. Zur automatischen Be
stimmung erfolgt ein Testschuß mit einem Simulator, der zur
Korrektur der Schwärzungsvorwahl des Röntgenbelichtungsauto
maten benutzt wird.
In der DE-AS 26 10 845 ist eine Röntgendiagnostikeinrichtung
mit einem Belichtungsautomaten beschrieben, bei dem die Aus
gangssignale eines Detektors einer Schaltung zugeführt wer
den, die eine Auswertung des Meßsignales durchführt und eine
Abschaltung des Hochspannungsgenerators der Röntgendiagnosti
keinrichtung bewirkt. Bei einer derartigen Röntgendiagnosti
keinrichtung werden die Aufnahmen aber ohne Berücksichtigung
des jeweiligen verwendeten Film-Folien-Systems, der Röhren
spannung, des verwendeten Detektors und des Entwicklungspro
zesses der Filme durchgeführt, so daß auch hier in vielen
Fällen keine konstante, reproduzierbare Schwärzung der Filme
erreicht werden kann.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Röntgendiagno
stikeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
eine Berücksichtigung der genannten Parameter ermöglicht, so
daß unabhängig von diesen Parametern bei unterschiedlichen
Aufnahmebedingungen konstante Schwärzungen erhalten werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in
dem Korrekturwertspeicher enthaltenen Korrekturwerte des
Spannungsganges der Röntgendiagnostikeinrichtung durch eine
an dem Bedienpult angeordnete Wählvorrichtung anwählbar sind,
daß die Zuordnung der Korrekturwerte zur Wählvorrichtung
durch eine Einstellvorrichtung änderbar sind und daß eine
Überlagerungsstufe zur Überlagerung des aus dem Korrektur
wertspeicher abgefragten Korrekturwertes mit dem Dosissoll
wert vorhanden ist. Dadurch werden dem eingestellten Dosis
sollwert Korrekturwerte überlagert, die eine Berücksichtigung
des Spannungsganges des Film-Folien-Systems, des Detektors
und des Entwicklungsprozesses berücksichtigen.
Ein vorteilhafter digitaler Aufbau läßt sich erreichen, wenn
der Belichtungsautomat weiterhin einen Dosissollwertspeicher
aufweist und wenn die Speicher mit einer Additionsstufe als
Überlagerungsstufe verbunden sind, die an einer Vergleichs
stufe zum Sollwert/Istwert-Vergleich zur Steuerung des Hoch
spannungsgenerators angeschlossen ist.
Eine Reduzierung der Möglichkeiten der Wählvorrichtung zur
Erhöhung der Übersichtlichkeit wird erreicht, wenn ein Adres
senspeicher an dem Bedienpult angeschlossen ist, der mit dem
Korrekturwertspeicher verbunden ist und eine durch die Wähl
vorrichtung ausgewählte Korrekturkurve anwählt. Der Speicher
platz des Korrekturwertspeichers wird bei gleichbleibender
Vielfältigkeit verringert, wenn die in dem Korrekturwertspei
cher enthaltenen Korrekturkurven aus zwei Scharen von Halb
kurven bestehen, von denen jeweils eine beliebige Halbkurve
der ersten Schar mit einer beliebigen Halbkurve der zweiten
Schar verknüpfbar ist. Die Zuordnung der durch die Wählvor
richtung anwählbaren Korrekturwerte läßt sich verändern, wenn
an dem Adressenspeicher als Einstellvorrichtung ein Terminal
anschließbar ist, durch das die Zuordnung der Wählvorrichtung
zu den Korrekturkurven veränderbar ist. Eine einfache Ver
gleichsstufe erhält man, wenn an der Additionsstufe ein Um
setzer angeschlossen ist, der deren Ausgangswerte in einen
resultierenden Pulszahlsollwert umsetzt, der einen in der
Vergleichsstufe angeordneten Zähler voreinstellt und wenn die
Meßanordnung einen Meßwertwandler aufweist, der die Meßgröße
in entsprechende Zählimpulse umwandelt, die den Zähler von
seinem eingestellten Wert rückwärts auf Null zählen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 eine Röntgendiagnostikeinrichtung mit einem erfin
dungsgemäßen Belichtungsautomaten, und
Fig. 2 Korrekturkurven des Spannungsganges.
In der Fig. 1 ist eine Röntgendiagnostikeinrichtung mit einem
Hochspannungsgenerator 21 dargestellt, an dem ein Bedienpult
22 zur Einstellung von Aufnahmewerten und eine Röntgenröhre
23 angeschlossen ist, die ein Röntgenstrahlenbündel aussen
det, das einen Patienten 24 durchdringt. Das durch den Pati
enten 24 entsprechend seiner Transparenz modulierte Strahlen
bild fällt auf ein Film-Folien-System 27 zur Belichtung des
in ihm enthaltenen Filmes. Vor dem Film-Folien-System 27 sind
wahlweise ein Streustrahlenraster 25 und ein Detektor 26,
beispielsweise eine Ionisationskammer, angeordnet.
An dem Bedienpult 22 ist ein Belichtungsautomat 28 ange
schlossen, dem die durch eine dem Bedienpult 22 zugeordnete
Wählvorrichtung 29 angewählte Soll-Röhrenspannung über eine
erste Leitung 30 und über eine zweite Leitung 31 Daten bei
spielsweise über das ausgewählte Film-Folien-System 27 zuge
führt werden. Die zweite Leitung 31 ist mit einem Dosissoll
wertspeicher 32 verbunden, der die an seinem Eingang liegen
den Informationen in Belichtungspunkte BP umsetzt, die eine
einwandfreie Belichtung bei einer mittleren Röhrenspannung
von beispielsweise 81 kV gewährleisten. Die erste Leitung 30
ist direkt und die zweite Leitung 31 über einen Adressenspei
cher 33 mit einem Korrekturwertspeicher 34 verbunden, in dem
Kurven von Korrekturwerten des Spannungsganges der Röntgen
diagnostikeinrichtung in Form von Korrekturwerten dBP (Delta
BP) als Differenz-Belichtungspunkte eingespeichert sind. Ein
derartiger Kurvenverlauf ist in der Fig. 2 dargestellt.
Die Ausgänge des Dosissollwertspeichers 32 und des Korrektur
wertspeichers 34 sind mit einer Additionsstufe 35 verbunden,
die eine Überlagerung der Dosissollwerte BP mit den Korrek
turwerten dBP bewirkt. An der Additionsstufe 35 ist ein Um
setzer 36, beispielsweise ein Tabellenspeicher (LUT), ange
schlossen. Der Ausgang des Umsetzers 36 ist mit dem Setzein
gang eines Zählers 37 verbunden. An dem Zähleingang des Zäh
lers 37 ist über einen Meßwertwandler 38 der Detektor 26 an
geschlossen. Der Meßwertwandler 38 setzt den Meßstrom I in
eine Impulsfolge mit veränderlicher Frequenz f um, die als
Zählimpulse den gesetzten Stand des Zählers 37 auf Null zu
rückzählen. Der Zähler 37 ist an einer Schaltvorrichtung für
den Hochspannungsgenerator 21 angeschlossen und bewirkt bei
Erreichen des Zählerstandes Null eine Abschaltung des Hoch
spannungsgenerators 21.
Nachfolgend wird anhand der Fig. 2 die Funktionsweise des er
findungsgemäßen Belichtungsautomaten 28 näher erläutert. In
dem Korrekturwertspeicher 34 sind mehrere von der Röntgen
spannung abhängige Korrekturkurven eingespeichert. Bei einem
mittleren Spannungswert von 81 kV weisen die Korrekturkurven
eine Nullstelle auf, da in dem Dosissollwertspeicher 32 die
Sollwerte für diesen Spannungswert angegeben sind. Die Kor
rekturkurven bestehen aus einer ersten Schar 14 von Halbkur
ven 0 bis 7 unterhalb der mittleren Spannung und aus einer
zweiten Schar 15 von Halbkurven 0 bis -7 oberhalb dieses
Spannungswertes. Für eine bestimmte Korrektur des Spannungs
ganges läßt sich eine beliebige Halbkurve der ersten Schar 14
mit einer beliebigen Halbkurve der zweiten Schar 15 verknüp
fen. Dies kann entweder direkt durch die Wählvorrichtung 29
erfolgen. Das bedeutet aber, daß an der Wählvorrichtung 29
zumindest zwei Schaltvorrichtungen mit jeweils acht Stellun
gen vorhanden sein müssen. Dies erweist sich aber als nicht
sehr bedienungsfreundlich.
Üblicherweise weist die Wählvorrichtung 29 des Bedienpultes
22 eine Anzahl von Tasten 39 bis 41 auf, die beispielsweise
drei verschiedenen von dem Arzt üblicherweise verwendeten
Film-Folien-Systemen 27 zugeordnet sind. Diesen drei Tasten
39 bis 41 können nun beliebige Halbkurven der beiden Kurven
scharen 14 und 15 zugeordnet sein. Die Zuordnung erfolgt da
bei durch den Adressenspeicher 33. So setzt beispielsweise
der Adressenspeicher 33 bei betätigter erster Taste 39 die
Adressen derart um, daß beispielsweise aus der ersten Schar
14 die Kurve 3 und aus der zweiten Schar 15 die Kurve -5 aus
gewählt wird. Der zweiten Taste 40 kann beispielsweise durch
den Adressenspeicher 33 die Kurve 0 der ersten Schar 14 und
die Kurve -1 der zweiten Schar 15 zugeordnet werden. Bei Aus
wahl einer dritten Film-Folien-Kombination 27 durch die drit
te Taste 41 der Wählvorrichtung 29 kann der Adressenspeicher
33 die Kurve 6 der ersten Schar 14 und die Kurve -7 der zwei
ten Schar 15 auswählen.
Aufgrund der ausgewählten Korrekturkurve und des eingestell
ten KV-Sollwertes wird ein Korrekturwert dBP der Belichtungs
punkte ermittelt, der zusammen mit dem Sollwert der Belich
tungspunkte BP des Dosissollwertspeichers 32 in der Additi
onsstufe 35 zu einem resultierenden Belichtungspunkte-Wert
überlagert wird, der durch den Umsetzer 36 in eine bestimmte
Zahl eines Pulszahlsollwertes Z umgesetzt wird. Dieser Puls
zahlsollwert Z bestimmt den Stand des Zählers 37 zu Beginn
der Aufnahme. Dieser Zählerstand wird durch die von der Meß
anordnung, dem Detektor 26 und dem Meßwertwandler 38 gelie
ferten Zählimpulse zurückgezählt, bis der Zähler 37 den Stand
Null erreicht hat. Dadurch wird der Hochspannungsgenerator 21
abgeschaltet. Bei richtiger Auswahl der Korrekturkurve ist
nun eine optimale Schwärzung des Filmes erreicht worden.
Beim Aufstellen der Röntgendiagnostikeinrichtung wird durch
den Techniker jeweils abhängig vom Typ des Detektors 26 an
dem jeweiligen Arbeitsplatz und dem verwendeten Film-Folien-
System 27 ein Paar aus diesen Scharen 14 und 15 der Halbkur
ven ausgewählt
und die zugeordneten Kurvennummern in dem Adressenspeicher 33
eingelesen. Als Auswahlhilfe werden hierzu in der Montage- und
Einstellanleitung Kurvenpaare für heute bekannte und einge
setzte Film-Folien-Systeme empfohlen.
Werden anstelle nur eines Röntgenarbeitsplatzes mehrere vom
gleichen Hochspannungsgenerator 21 angesteuert, so muß für
jeden Arbeitsplatz zumindest ein Speicherplatz im Adressenspei
cher 33, wenn nicht sogar ein getrennter Adressenspeicher 33
vorgesehen sein. Auch sollte der Belichtungsautomat 28 jeweils
einen Dosissollwertspeicher 32 oder entsprechenden Speicher
platz im Dosissollwertspeicher 32 aufweisen.
Eine Anpassung der Spannungsgangkorrekturkurven z. B. an den
Entwicklungsprozess kann auf einfache Weise erfolgen. Es werden
Probeaufnahmen beispielsweise für den unteren KV-Bereich bei 60 kV
und im oberen KV-Bereich bei 120 kV erstellt und deren Ab
weichungen von der Sollschwärzung ermittelt. Die Abweichungen
der Schwärzungen von der Sollschwärzung wird in Belichtungs
punkten bestimmt und aufgrund dieser Abweichungen eine der an
deren Korrekturkurven ausgewählt und in dem Adressenspeicher 33
abgespeichert. Aus den in Fig. 2 angegebenen Korrekturkurven
-7 bis 7 lassen sich die Änderungen in Belichtungspunkten
beim Wechsel auf eine andere Korrekturkurve ermitteln. Eine
derartige Korrektur der Zuordnung der Tasten 39 bis 41 zu den
Halbkurven der Scharen 14 und 15 läßt sich auch noch nachträg
lich erreichen, wenn beispielsweise ein Terminal 42 an dem
Adressenspeicher 33 anschließbar ist, durch den die Adressen
der neuen gewünschten Korrekturkurven eingespeichert werden
können. Eine solche Korrektur kann beispielsweise bei Alterung
der Röntgendiagnostikeinrichtung oder bei Wechsel des Film-
Folien-Systems 27 erforderlich sein.
Durch die Möglichkeit, unterschiedliche Scharen von Korrektur
kurven in Abhängigkeit der Aufnahmetechnik abzuspeichern, kann
somit auch eine Anpassung an spezielle aufnahmetechnische Be
sonderheiten, beispielsweise Mammographie, erfolgen. Eben
falls kann der Spannungsgang unbekannter bzw. neuer Film-Fo
lien-Systeme durch jeweils eine Probeaufnahme im unteren bzw.
oberen KV-Bereich ermittelt und auf einfache Weise durch Aus
wahl eines entsprechenden Korrekturkurvenpaares aus der zur
Verfügung stehenden Schar der Halbkurven kompensiert werden.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, beispielsweise den Span
nungsgang eines Bildverstärkers zu korrigieren. Durch die Aus
wahl der richtigen Kurven würde die Möglichkeit geschaffen,
eine Direkt-Technik-Aufnahme über einen Indirekt-Technik-De
tektor unabhängig von dem Spannungsgang des Bildverstärkers zu
schalten. Ebenso wäre eine Indirekt-Technik-Aufnahme mit einem
Direkt-Technik-Detektor, beispielsweise eine Iontomat-Kammer,
realisierbar.
Claims (7)
1. Röntgendiagnostikeinrichtung mit einem Hochspannungsgene
rator (21), einem Belichtungsautomaten (28) mit einer Meß
anordnung (26, 38), einem Bedienpult (22) zur Einstellung von
Aufnahmewerten und einem Korrekturwertspeicher (34), in dem
Korrekturwerte (dBP) für einen Dosissollwert gespeichert
sind, die von der jeweiligen Röntgenröhrenspannung und minde
stens einem weiteren, die Aufnahme beeinflussenden Parameter
wie das gewählte Film-Folien-System, den verwendeten Detektor
und/oder den Entwicklungsprozeß der Filme abhängen,
dadurch gekennzeichnet, daß die in
dem Korrekturwertspeicher (34) enthaltenen Korrekturwerte
(dBP) des Spannungsganges der Röntgendiagnostikeinrichtung
durch eine an dem Bedienpult (22) angeordnete Wählvorrichtung
(29) anwählbar sind, daß die Zuordnung der Korrekturwerte
(dBP) zur Wählvorrichtung (29) durch eine Einstellvorrichtung
(42) änderbar sind und daß eine Überlagerungsstufe (35) zur
Überlagerung des aus dem Korrekturwertspeicher (34) abgefrag
ten Korrekturwertes (dBP) mit dem Dosissollwert (BP) vorhan
den ist.
2. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Belich
tungsautomat (28) weiterhin einen Dosissollwertspeicher (32)
aufweist, und daß die Speicher (32, 34) mit einer Additions
stufe (35) als Überlagerungsstufe verbunden sind, die an ei
ner Vergleichsstufe (37) zum Sollwert/Istwert-Vergleich zur
Steuerung des Hochspannungsgenerators (21) angeschlossen ist.
3. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Adressenspeicher (33) an dem Bedienpult (22) angeschlossen
ist, der mit dem Korrekturwertspeicher (34) verbunden ist und
eine durch die Wählvorrichtung (29) ausgewählte Korrekturkur
ve anwählt.
4. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die in dem Korrekturwertspeicher (34) enthaltenen Korrek
turkurven aus zwei Scharen (14, 15) von Halbkurven bestehen,
von denen jeweils eine beliebige Halbkurve der ersten Schar
(14) mit einer beliebigen Halbkurve der zweiten Schar (15)
verknüpfbar ist.
5. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 3
oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Adressenspeicher (33) als Einstellvorrichtung ein
Terminal (42) anschließbar ist, durch das die Zuordnung der
Wählvorrichtung (29) zu den Korrekturkurven veränderbar ist.
6. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 2
bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Additionsstufe (35) ein Umsetzer (36) angeschlos
sen ist, der deren Ausgangswerte in einen resultierenden
Pulszahlsollwert (Z) umsetzt, der einen in der Vergleichsstu
fe angeordneten Zähler (37) voreinstellt.
7. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Meß
anordnung (26, 38) einen Meßwertwandler (38) aufweist, der
die Meßgrößen in entsprechende Zählimpulse umwandelt, die den
Zähler (37) von seinem eingestellten Wert rückwärts auf Null
zählen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE3741760A1 DE3741760A1 (de) | 1989-06-22 |
DE3741760C2 true DE3741760C2 (de) | 2000-05-31 |
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Country Status (1)
Country | Link |
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- 1987-12-09 DE DE19873741760 patent/DE3741760C2/de not_active Expired - Fee Related
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