DE3741390C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Probenahmesystem mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 (Vortragsmanuskript
Prof. Dr. Wurz "Überblick über die Meßverfahren
zur Analyse von Rohgas und Reingas", gehalten bei der
3. Jahrestagung der VDJ-Gesellschaft Energietechnik,
25./26. Februar 1986, Darmstadt).
Feuerungsanlagen werden zunehmend mit Rauchgasentstickungsanlagen
ausgestattet. Das dominierende
Verfahren ist zur Zeit die selektive katalytische
Reduktion (SCR). Hierbei wird Ammoniak (NH3) in
das noch ca. 350°C heiße Rauchgas eingeleitet;
im nachgeschalteten Katalysator reagiert das Ammoniak
mit dem Stickstoffmonoxid, und es entstehen Stickstoff
sowie Wasserdampf. Ein wesentliches Problem
liegt darin, Ammoniak in einer Dosis entsprechend
dem lokalen Gehalt an Stickoxid im Stickoxidstrom
zuzugeben. Bei überstöchiometrischer Zugabe von
Ammoniak tritt im Rauchgas hinter dem Katalysator
ein entsprechend hoher Ammoniakschlupf auf. Auch
bei abnehmender Aktivität der Katalysatoren erhöht
sich der Ammoniakschlupf. Dieser Ammoniakschlupf
kann zu erheblichen Problemen führen. Das hinter
dem Katalysator noch vorhandene Ammoniak lagert
sich bei der Temperaturabsenkung im Luftvorwärmer
überwiegend an der Flugasche an. Die Verwertbarkeit
der im nachgeschalteten Elektrofilter anfallenden
Flugasche als Zementzusatz ist in Frage gestellt,
wenn sie eine zu hohe Ammoniumbelastung aufweist.
Neben der Bestimmung des NH3-Gehaltes von Rauchgasen
spielt auch die meßtechnische Ermittlung des SO3-
Gehaltes eine wichtige Rolle. In SCR-Entstickungsanlagen
wird nicht nur NO x mit NH3 umgesetzt, sondern
auch SO2 zu SO3 konvertiert. Diese SO2/SO3-Konversion
ist unerwünscht, weil eine Erhöhung des SO3-Gehaltes
einen Anstieg des Schwefelsäuretaupunktes
bewirkt. Um Schwefelsäurekorrosion zu vermeiden,
müssen die Rauchgase dann auf einem höheren Temperaturniveau
gehalten werden; dies führt zu Energieverlusten.
Aus diesen Gründen werden der maximal zulässige
Ammoniakschlupf sowie die Grenze für die SO2/SO3-Konversion
in Garantievereinbarungen festgelegt, so
daß diese Größen zuverlässig erfaßt werden müssen.
Dabei tritt folgende Schwierigkeit auf: Das Rauchgas,
dessen NH3- und SO3-Beladungen zu bestimmen sind,
weist Temperaturen von ca. 320-370°C auf. Schon
bei einer Temperaturabsenkung unter ca. 280°C beginnt
die Ablagerung von Ammoniumhydrogensulfat. Wenn
also in einer Probegasleitung, über die ein Rauchgasteilstrom
zur Bestimmung des NH3- und SO3-Gehaltes
zu dem nach dem Stand der Technik außerhalb des
Rauchgaskanals angeordneten Abscheider geleitet
wird, die Wandtemperatur unter ca. 280°C fällt,
ist mit erheblichen Meßfehlern zu rechnen. Ein
Teil der NH3- bzw. SO3-Fracht fällt dann auf den
Wänden der Probenahmesonde aus. Es besteht demnach
die Notwendigkeit, die Probenahmeleitung zuverlässig
zu beheizen. Es ist an sich bekannt, ein Filter eines
Probenahmesystems zur Gewinnung von Proben fester, im
Rauchgas enthaltener Inhaltsstoffe zu beheizen
(DE 33 18 339 A1).
Die Probenahmeleitungen sollten aus Glas, vorzugsweise
Quarzglas, gefertigt sein, um katalytische Nachreaktionen
von Ammoniak mit noch reichlich vorhandenem
Stickoxid weitgehend zu vermeiden. Wegen der langen
erforderlichen Probenahmeleitungen entsprechend
den oft beträchtlichen Querschnittsmaßen des Rauchgaskanals
(bis zu 18 m)
und des geringen Platzes außerhalb des Rauchgaskanals
ist dies mit beträchtlichen Montageproblemen
verbunden, zumal die gläsernen Leitungen nicht
in gerolltem Zustand angeliefert werden können.
Es ist deshalb bei großen Rauchgasquerschnitten
üblich, mehrere Sonden stationär im Kanalquerschnitt
einzubauen und an diese Sonden jeweils von außen
ein Meßgerät anzuschließen, welches die Abscheidevorrichtung
für NH3 und SO3 enthält. Hierbei ist
nachteilig, daß es keineswegs ausreicht, das Probegas
nur an bestimmten Stellen abzuziehen. Gelegentlich
variiert der Ammoniakschlupf über dem Meßquerschnitt
sehr stark, so daß die Messungen mit stationären
Sonden kein wahres Bild über den NH3-/SO3-Gehalt
des Rauchgases vermitteln.
Die genannten Anforderungen sind sämtlich erfüllbar,
sofern die Abmessungen des Rauchgaskanalquerschnitts
nicht zu groß sind und ausreichend Platz um den
Rauchgaskanal herum zur Verfügung steht. In diesem
Fall hat man auch schon längs einer Meßstrecke
verschiebliche Sonden eingesetzt.
Auch hat man zur gleichzeitigen Temperaturermittlung
und Probenahme im Kernstrom des Rauchgases ein rechtwinkliges
Abbiegen des Meßteiles der verschiebbaren
Sonde vorgesehen (DE 33 03 371 A1).
Auch in diesen Fällen enthält
ein außerhalb des Kanals angeordnetes Meßgerät
den Abscheider für NH3/SO3. Grund für die Anordnung
der Abscheider stets außerhalb des Rauchgaskanals
war die Ansicht der Fachwelt, daß eine von Meßfehlern
freie, zuverlässige Abscheidung im Rauchgaskanal
selbst nicht möglich sei.
Bei Großfeuerungsanlage sind die Querschnitte
der Katalysatorgehäuse sehr groß (z. B. 12 m×18 m)
und die Bühnenflächen um den Katalysator herum
verhältnismäßig klein. Mit einer einteiligen starren
Verschiebesonde lassen sich die gestellten Anforde
rungen nicht erfüllen, und Glasrohre mit einem
Durchmesser von ca. 10 mm kann man nicht mehr auf
rollen. Bisher half man sich dadurch, daß man bei
jeder Messung gestückelte, beheizbare und ab
schnittsweise verschiebbare Glassonden in den Kanal
einbaute. Personal- und Zeitaufwand für die Durch
führung von Messungen waren hierbei jedoch sehr
groß. Häufig kam es zu erheblichen Verlusten durch
Glasbruch, und Undichtigkeiten ließen sich nur
mit großem Aufwand verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Probenahmesystem
zur Bestimmung des NH3- und SO3-Gehaltes zu schaffen,
bei dem die beschriebenen Nachteile vermieden sind.
Mit dem Probenahmesystem nach der Erfindung soll
es insbesondere möglich sein, den Ammoniakschlupf
auch in größten Kanalquerschnitten durch traversie
rende Probenahmen zuverlässig zu bestimmen, wobei
lange Glassondenrohre vermieden werden sollen.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Probenahme
system zur Bestimmung des NH3- und SO3-Gehaltes
von Rauchgasen mit einer längs einer Meßstrecke
in einem Rauchgaskanal o. dgl. verschiebbaren Sonde
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zur quanti
tativen Abscheidung von NH3- und SO3 dienenden
Systemkomponenten in der verschiebbaren Sonde angeord
net sind.
Bei dem Probenahmesystem nach der Erfindung sind
lange Glassondenleitungen dadurch vermieden, daß
die Abscheidevorrichtung in der Sonde selbst integriert
ist.
Mit dem Probenahmesystem nach der Erfindung läßt
sich der NH3-/SO3-Gehalt des Rauchgases längs der
Meßstrecke an beliebigen Orten ermitteln, z. B.
auch in sehr kurzen Abständen quasi-kontinuierlich.
Durch Abfahren mehrerer solcher Meßstrecken mit
ein- und derselben Sonde oder einer weiteren Sonde
läßt sich die Verteilung des NH3-/SO3-Gehalts im
Rauchgas gezielt im Hinblick auf die Maxima des
NH3-/SO3-Gehaltes über den Rauchgaskanalquerschnitt
erfassen, was mit den bisherigen Systemen nicht
oder nur mit sehr großem Aufwand möglich war. Dabei
läßt sich eine Messung unter Verwendung von nur
einer (oder einer weiteren) Sonde in relativ kurzer
Zeit durchführen.
Das Probenahmesystem nach der Erfindung kann aus
einem chemisch weitgehend inerten Material gefertigt
werden und aufgrund seines modularen Aufbaus durch
Austausch von Komponenten an die unterschiedlichen
Rauchgaszusammensetzungen angepaßt werden. Das
Gesamtsystem ist einfach handhabbar, was insofern
wichtig ist, als derartige Messungen bei Raumtempe
raturen bis zu 50°C durchgeführt werden; die mensch
liche Konzentrationsfähigkeit leidet zwangsläufig
bei derart erschwerten Arbeitsbedingungen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten näher erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine typische SCR-Ent
stickungsanlage großer Abmessungen, in welchem
der NH3-/SO3-Gehalt der Rauchgase ermittelt
werden soll;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Probenahmesystem
nach dem Stand der Technik;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Probenahme
systems nach der Erfindung;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Sonde in einem
Probenahmesystem gemäß der Erfindung;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Sonde gemäß
der Erfindung und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte
Sonde gemäß der Erfindung.
In einer in einem Rauchgaskanal eingebauten SCR-Ent
stickungsanlage gemäß Fig. 1 sind vier Meßebenen
mit I, II, III und IV bezeichnet, wobei die Meßebenen
II, III und IV gewöhnlich horizontal liegen. Bei
1 wird NH3 in den Rauchgaskanal eingedüst. Mit
2 ist ein Gleichrichter bezeichnet, der gemäß der
eingezeichneten Pfeilrichtung in Strömungsrichtung
hinter der NH3-Eindüsung 1 gelegen ist. In Strömungs
richtung wiederum dahinter sind drei Katalysatorlagen
3 angeordnet. Die Meßebenen II und III befinden
sich zwischen dem Gleichrichter 2 und der ersten
Katalysatorlage 3. Eine vierte Meßebene befindet
sich in Strömungsrichtung hinter den drei Katalysator
lagen.
Eine längs einer Meßstrecke in einem der Querschnitte
verschiebbare Sonde nach dem Stand der Technik
ist in Fig. 2 dargestellt. Die eigentliche Sonde
ist von einem Gas-Entnahmerohr 11 aus Glas gebildet,
das an dem in Fig. 2 linken Ende offen zur Aufnahme
von Rauchgas ist. Das Gas-Entnahmerohr 11 ist in
einem inneren Führungsrohr 12 geführt, das seinerseits
in einem Stützrohr 13 aufgenommen ist. Dieses ist
von einem beheizbaren Hohlraum 13′′ umgeben, der
über eine Wärmeisolierung 13′ in einem Edelstahlmantel
rohr 14 ausgebildet ist. Mit 15 ist eine Heißluft-Be
gleitheizung bezeichnet, welche mit dem Hohlraum
13′′ in Verbindung steht. Das Edelstahlmantelrohr
14 läßt sich über einen Verschiebeflansch 16 längs
der Meßstrecke verschieben. Bei 17 befindet sich
eine Temperaturmeßstelle. Getrennt von der Sonde
und außerhalb des Rauchgaskanals ist ein nicht
näher beschriebener Abscheider 18 für NH3 und SO3
angeordnet, der über gläserne Verbindungselemente
mit dem aus dem Rauchgaskanal herausgeführten äußeren
Ende des Gas-Entnahmerohres 11 verbindbar ist.
Es ist ersichtlich, daß das Gebilde aus dem Stützrohr
13 und dem Edelstahlmantelrohr mit dem dazwischen
befindlichen Hohlraum 13′′ zwischen der Wärmeisolierung
13′ und dem inneren Stützrohr 12 längs des den
ganzen Rauchgaskanal durchsetzenden inneren Führungs
rohres 12 mit Gas-Entnahmesonde 11 verfahren läßt,
um Messungen an unterschiedlichen Stellen der Meß
strecke durchzuführen.
Fig. 3 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Probenahme
systems nach der Erfindung für die Bestimmung des
NH3-/SO3-Gehaltes staubbeladener Rauchgase. In
einem mit einem Längsschlitz 20 versehenen Rohr
22 ist eine Sonde 19 mit Sondengehäuse 23 verschieb
lich angeordnet. Das vorzugsweise aus Edelstahl
bestehende Sondengehäuse 23 enthält einen Zyklon
abscheider 24, in welchen ein Ansaugrüssel 21 zum
Einleiten von Rauchgas durch den Schlitz 20 hindurch
mündet. Das Sondengehäuse enthält ferner eine dem
Zyklonabscheider 24 nachgeschaltete Filterkette
25 und einen dieser nachgeordneten Kondensator
26 mit Aerosolfilter 26′, für die NH3-/SO3-Abscheidung.
Der Kondensator 26 steht über in einem Ringwellenschlauch
33 nach außen aus dem Rauchgaskanal herausgeführte
Leitungen 27, 31, 32, 35 mit der äußeren Umgebung
wie folgt in Verbindung: Die Probegasleitung 27
verbindet den Kondensatoraustritt mit einem Gaswäscher
28 mit nachgeschalteter Vakuumpumpe 29 und Durchfluß
meßstrecke 30, 31 und 32 sind Kühlmittelzulauf-
und -ablaufleitungen zum Kühlen der Sonde 19 auf
die gewünschte, mittels Thermostat 34 geregelte
Betriebstemperatur. Mit 35 ist eine Spülflüssigkeits
leitung zum Spülen des Kondensators bezeichnet.
Aus dem Zyklonabscheider 24 führt eine Absaugleitung
36 zur Unterstützung der Zyklonfunktion heraus.
Diese Absaugleitung verbindet den Zyklonabscheider
24 außerhalb des Rauchgaskanales mit einem Gebläse
37, das über eine Rückleitung 38 einen Teilstrom
des Rauchgases wieder in den Rauchgaskanal einführt.
Mit 39 sind eine Beheizung und mit 41 eine Meßstelle
für NO x und O2 bezeichnet.
Der modulare Aufbau der Sonde 19 mit den Komponenten
24, 25, 26 erlaubt eine Anpassung an unterschiedliche
Bedingungen. Bei hoher Staubbeladung wird das Rauch
gas zunächst durch den Zyklonabscheider 24 geleitet,
der aus Glas oder Quarzglas besteht. Nach den Erkennt
nissen der Erfinder ist es wichtig, daß die Haupt
menge des Staubes möglichst schnell vom Probegas
abgetrennt wird, um eine das Ergebnis verfälschende
katalytische Nachreaktion (NH₃+NO x ) weitgehend
zu vermeiden. Stattdessen können Rauchgas und Staub
schnell gemeinsam abgekühlt werden, z. B. in einem
Waschsystem 18 gemäß Fig. 2. Jedenfalls sollte
eine Aufkonzentrierung des Staubes in Filtern in
diesen Systemen vermieden werden, weil dadurch
eine große reaktive Oberfläche bei langen Verweilzeiten
angeboten werden würde.
Anschließend wird das Rauchgas zur Reststaubabscheidung
durch die Filterkette in Form einer mit Quarzglas
watte gestopften Glashülse geleitet. Daran schließt
sich unmittelbar der thermostatisierte Abscheider
26 in Form eines Kondensators ab, in welchem NH3
und SO3 quantitativ erfaßt werden. Das Probegas
wird durch den Kondensator 26 hindurchgeleitet,
und die Ammoniumverbindungen bzw. das zu Schwefel
säure umgewandelte SO3 werden weitgehend auf den
gekühlten Wänden niedergeschlagen. Es können sich
jedoch auch Ammonium- und Schwefelsäure-Aerosole
bilden, zu deren Abscheidung ein Quarzglasfaserfilter
26′ (Fig. 3) nachgeschaltet werden kann. Das Quarzglas
faserfilter kann anstatt unmittelbar am Kondensator
auch außerhalb des Rauchgaskanales angeordnet sein.
Von der Sonde 19 sind die beschriebenen flexiblen
Leitungen 27, 31, 32, 35 durch die Durchführung mit
dem äußeren Edelstahlwellschlauch 33 und einer
darin untergebrachten Wärmeisolierung aus Silikon
kautschuk aus dem Rauchgaskanal nach außen geführt.
Um den hohen Volumenstrom, der für eine effiziente
Abscheidung im Zyklonabscheider 24 erforderlich
ist, auch dann noch halten zu können, wenn der
über den Kondensator 26 geleitete Probegasstrom
niedrig gehalten werden soll, kann zusätzlich eine
frei wählbare Gasmenge über die Gasleitung 16 abge
saugt werden.
Zur Messung wird die Sonde 19 in dem geschlitzten
Rohr 22, das den ganzen Querschnitt des Rauchgaskanals
durchsetzt, verschoben. Stattdessen kann die Sonde
auch an einem Drahtseil hängend zum Meßort gezogen
werden (nicht gezeigt). Über die Kühlmittelleitungen
31, 32 wird die Sonde von dem außerhalb des Rauch
gaskanals angeordneten Thermostat 34 mit Kühlmittel
versorgt. Der Thermostat 34 wird ausgehend von
einem Temperatur-Istwert geregelt, welcher mittels
eines in der Sonde 19 angeordneten Temperaturfühlers
(nicht gezeigt) erfaßt wird. Das Probegas wird
über die ebenfalls außerhalb des Rauchgaskanals
angeordnete Pumpe 29 abgesaugt und das durchsetzte
Normvolumen nach Passieren eines Trockenturmes
oder dgl. mittels einer Durchflußmessung (Gasuhr)
bei 30 bestimmt.
Bei der konstruktiven Ausführung der wie beschrieben
modular ausgeführten Sonde 19 bereitete das Dichtheits
problem besondere Schwierigkeiten. Dieses Problem
ist bei den konstruktiven Ausführungen der Erfindung,
wie sie in den Fig. 5 und 6 gezeigt sind, durch
Ausbildung von zusammenpassenden Schliffen an den
einzelnen Komponenten und Zusammendrücken dieser
Komponenten an den Schliffen mittels Federkraft
gelöst, wie im folgenden noch beschrieben ist.
Die Fig. 5 zeigt eine vergleichsweise einfache
Konstruktion der Sonde 19. Ein Ansaugrüssel 21
führt von dem Sondengehäuse 23 zum Ansaugen von
Rauchgas in das Sondeninnere zu einer Filterhülse
42, die Quarzglaswatte 44 und einen Quarzglasplan
filter 45 enthält, der von einer nicht bezeichneten
Stützfritte gehalten ist. Über eine Druckfeder
43 wird die Filterhülse 42 mit einem Schliff 41
gegen einen entsprechenden Schliff an einem Kondensator
46 dicht angedrückt. Die Probegasableitung 53 durch
setzt den Kondensator und ist wie oben beschrieben
aus dem Rauchgaskanal herausgeführt. In den Konden
sator 46 münden eine Kühlflüssigkeitszuleitung
54 und eine Kühlflüssigkeitsableitung 52. Die Leitungen
52, 53 und 54 sind durch eine Verbindungsscheibe
49 mit Stütze aus dem Sondengehäuse 23 heraus in
die Durchführung mit Edelstahlwellschlauch 51 und
Wärmeisolierung 55 aus Silikonkautschuk geführt.
Der Kondensator 46 ist von einer Wärmeisolierung 48
umgeben.
Die Ausführung nach Fig. 5 liefert insbesondere
bei geringer Staubbeladung der Rauchgase bei den
meisten Einsatzfällen hinreichend genaue Ergebnisse.
Über die in Fig. 5 nicht dargestellte Spülflüssig
keitsleitung 35 können die vom Kondensator abge
schiedenen Ammoniumverbindungen zur quantitativen
Bestimmung ausgespült und außerhalb des Rauchgaskanals
aufgefangen werden, ohne daß hierzu ein Ausbau
der Sonde 19 erforderlich ist. Die gasführenden
Teile 21, 42, 46 der Sonde 19 sind aus Quarzglas
hergestellt, um kritische Wärmespannungen zu ver
meiden.
Eine aufwendigere Ausführung einer Sonde 19 gemäß
der Erfindung ist in Fig. 6 dargestellt. Gleiche
Teile wie bei der Ausführung nach Fig. 5 sind dabei
mit gleichen Bezugszahlen versehen und nicht nochmals
beschrieben. Unterschiedlich gegenüber der Ausführung
nach Fig. 5 ist die Sonde insbesondere in ihrem
vor dem Kondensator 46 gelegenen Teil: ein Isokinetik-
Ansaugrüssel 61 mündet in den Zyklonabscheider
62, der über einen vorgespannten Kompensator 63
und Kugelschliffe 60, 70, 80 gegen eine Filterhülse
67 angedrückt ist. Diese Filterhülse 67 ist mit
Quarzglaswatte 66 und einem Quarzglasfaser
planfilter 68 ausgestattet, welcher von einer Stütz
fritte 69 in der Filterhülse 67 unterstützt ist.
Die Filterhülse 67 ist ihrerseits über Kugelschliffe
50 wiederum durch den vorgespannten Kompensator
63 gegen den Kondensator 46 dicht angedrückt.
Der Innenraum des Zyklonabscheiders 62 steht über
ein Tauchrohr 66 mit der Filterhülse 67 und über
ein zweites, entgegengesetztes Tauchrohr 65 mit
dem Kompensator 63 und über diesen mit einer Leitung
64 in Verbindung, welche zu dem Gebläse 37 gemäß
Fig. 3 führt. Durch die so mittels des Gebläses
37 ermöglichte Stützabsaugung wird bewirkt, daß
der vom Rauchgas mitgeführte Staub auch bei geringen
Probegasströmen, die über das Tauchrohr 66 abgesaugt
werden, weitgehend abgeschieden wird.
Die Kühlflüssigkeits- und Probegasleitungen 52, 53, 54
sind aus einem flexiblen, chemisch und thermisch
beständigen Kunststoff, vorzugsweise Teflon oder
Silikonkautschuk, gefertigt und thermisch isoliert
in der Wärmeisolierung 55 über den Edelstahl
wellschlauch 51 nach außen geführt.
Es ist ersichtlich, daß bei beiden konstruktiven
Ausführungen der Sonde 19 gemäß Fig. 5 und 6 keine
langen Glasrohre erforderlich sind, weil der Ab
scheider in Form des Kondensators 46 in der Sonde
selbst liegt und deshalb die vorzugsweise aus Quarz
gas bestehende Verbindung zwischen der Probegasein
leitung in den Zyklonabscheider 42; 62 und Konden
sator 46 sehr kurz gehalten werden kann. Die kon
struktive Ausgestaltung des Kondensators und ins
besondere die Versorgung und Entsorgung des Konden
sators mittels der beschriebenen Durchführung mit
Edelstahlwellschlauch 51 und innerer Wärmeisolierung
55 gewährleistet überraschenderweise eine betriebs
sichere und durch die hohen Temperaturen im Rauch
gaskanal nicht beeinträchtigte Abscheidefunktion
im Kondensator 46.
Mit der Sonde 19 können nacheinander traversierende
Messungen längs beliebig vieler Meßstrecken in
den einzelnen Meßebenen I-IV (Fig. 1) mit geringem
zeitlichen Aufwand bei einfacher Handhabung durchge
führt werden.
Claims (8)
1. Probenahmesystem zur Bestimmung des NH3- und
SO3-Gehaltes von Rauchgasen mit einer längs
einer Meßstrecke in einem Rauchgaskanal o. dgl.
verschiebbaren Sonde, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zur quantitativen
Abscheidung von NH3 und SO3 dienenden Systemkom
ponenten (24, 25, 26; 46; 62, 67, 68) in der verschieb
baren Sonde (19) angeordnet sind.
2. Probenahmesystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sonde
(19) in einem geschlitzten Führungsrohr (22)
verschiebbar ist und daß der Schlitz (20) des
Führungsrohres (22) zum Ansaugen des Probegases
dient.
3. Probenahmesystem nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sonde (19) modular aus einem Zyklonab
scheider (24; 62) zur Staubvorabscheidung, einem
Filter (42, 44, 45; 67, 68) und einem Kondensator
(26; 46) zum thermostatisierten Auskondensieren
bzw. -sublimieren von NH3 und SO3 bzw. deren
Verbindungen aufgebaut ist.
4. Probenahmesystem nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Module
(Zyklonabscheider, Filter, Kondensator) über
Schliffe (41; 50, 60, 70, 80) miteinander verbunden
sind, und daß die Schliffe über Federkraft (Feder
43; 63) ineinandergepreßt werden.
5. Probenahmesystem nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die verschiebbare Sonde (19) über flexible,
von einer Wärmeisolierung (55) umgebene Leitungen
(27, 31, 32, 35; 52, 53, 54), die in einem Ringwell
schlauch (33; 51) verlaufen, mit peripheren Geräten
(28, 29, 30) verbunden ist.
6. Probenahmesystem nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß im Zyklonabscheider (62) eine Aufteilung
des Probegasstromes dergestalt erfolgt, daß
auch bei einem geringen, über Filterhülse (67)
und Kondensator (46) geleiteten Probegasteilstrom
der für eine effiziente Staubabscheidung im
Zyklon erforderliche große Rauchgas-Volumenstrom
angesaugt werden kann.
7. Probenahmesystem nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das geschlitzte
Führungsrohr (22) den gesamten Rauchgaskanalquer
schnitt überbrückt, und daß die zwei Rauchgasteil
ströme zu den entgegengesetzten Enden des Füh
rungsrohres hin abgezogen werden.
8. Probenahmesystem nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Kondensator (26) ein Aerosolfilter (26)
nachgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741390 DE3741390A1 (de) | 1987-12-07 | 1987-12-07 | Probenahmesystem zur bestimmung des so(pfeil abwaerts)3(pfeil abwaerts)- und nh(pfeil abwaerts)3(pfeil abwaerts)-gehaltes von rauchgasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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