DE3303371A1 - Messsonde - Google Patents

Messsonde

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DE3303371A1
DE3303371A1 DE19833303371 DE3303371A DE3303371A1 DE 3303371 A1 DE3303371 A1 DE 3303371A1 DE 19833303371 DE19833303371 DE 19833303371 DE 3303371 A DE3303371 A DE 3303371A DE 3303371 A1 DE3303371 A1 DE 3303371A1
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DE
Germany
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probe
temperature sensor
bellows
probe according
suction
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19833303371
Other languages
English (en)
Inventor
Rudi Dipl.-Ing. 6700 Ludwigshafen Schmitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHMITT und GAUTERIN MESSGERAE
Original Assignee
SCHMITT und GAUTERIN MESSGERAE
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Publication date
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Publication of DE3303371A1 publication Critical patent/DE3303371A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/22Devices for withdrawing samples in the gaseous state
    • G01N1/2247Sampling from a flowing stream of gas
    • G01N1/2258Sampling from a flowing stream of gas in a stack or chimney
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/22Devices for withdrawing samples in the gaseous state
    • G01N1/24Suction devices

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)

Description

  • Meßsonde
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Absaugsonden zur Messung von Rauchgas in Verbrennungsanlagen.
  • Derartige Sonden bestehen aus einem Rohr, durch das Abgas abgesaugt und Analysegeräten zugeführt wird.
  • An der Spitze der Sonde befindet sich dabei ein -Temperaturfühler, um gleichzeitig auch die Temperatur des Gases zu ermitteln. Abgastemperatur und Gaszusammensetzung erlauben Rückschlüsse auf die Effektivität des Verbrennungsvorganges, nach den ermittelten Werten erfolgt die Brennereinstellung. Wesentliche Voraussetzung ist dabei, daß die Messungen im sogenannten Kernstrom erfolgen. Dieser Kernstrom füllt nur einen Teil des Gasabzugs aus, eine weitere Eigenschaft besteht darin, daß sein Zentrum ständig wandert, wobei ein kreisförmiger Querschnitt nur im Idealfall anzutreffen ist. An dem relativ scharf begrenzten Rand des Kernstromes kann ein Temperatursprung von über 1000C entstehen.
  • Messungen im Grenzbereich zum umgebenden Gas verursachen somit erhebliche Fehlinterpretationen über die Brennereinstellung.
  • Erste Voraussetzung der Messung ist somit, Gewißheit darüber zu schaffen, daß die Messung im Zentralbereich der Abgasströmung stattfindet.
  • Weiterhin besteht eine gesetzliche Anforderung an derartige Meßgeräte darin, daß 98 % des herrschenden Temperaturwertes innerhalb von 100 sec. angezeigt werden.
  • Aufgrund dieser Forderung ragen die Temperaturfühler bis zu 25 mm aus der Sonde heraus. Wegen des relativ scharfen Randes des Kernstromes kann es jedoch unschwer passieren, daß die Temperaturmessung selbst im Kernstrom, die Gasabsaugung aber außerhalb stattfindet.
  • Es ist daher schon vorgeschlagen worden, die Sonde rechtwinklig abzubiegen,um Temperatur- und Abgasmessung im selben Strömungsfaden vornehmen zu können. Siehe z.B.
  • "Das Schornsteinfegerhandwerk"Heft 3,1981, S.27.
  • Ein starr abgebogenes Sondenrohr weist jedoch folgende Nachteile auf.
  • Um den Kernstrom zu finden, muß die Sonde durch eine oeffnung im Abzugsrohr hin- und herbewegt werden, um das TxratunEximum zu finden.
  • Gleichzeitig muß jedoch die Öffnung im Abzugsrohr der Verbrennungsanlage gegen Umgebungsluft abgedichtet sein, damit durch diese Öffnung keine Umgebungsluft eintreten und die Lage des Kernstromzentrums verändern kann.
  • Dazu ist erforderlich, daß der üblicherweise verwendete Sondenhalter das Sondenrohr eng und auf gewisser Länge umschließt und seinerseits abgedichtet an der Messöffnung anliegt.
  • Ein gebogenes Rohr läßt sich in eine derartige Halterung nicht einführen, der Stand der Technik sieht daher vor, daß die Sondenhalterung schon auf dem Rohr vormontiert ist. Diese Halterung kann jedoch nur in einer Stellung abdichten, ein Hin- und Herschieben ist so bei abgedichtetem Rauchabzug nicht möglich.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die vorstehend geschilderten Nachteile zu vermeiden, bzw.
  • bei ortsfest am Abzug angebrachtem Sondenhalter bei Verschieben falschluftfreie Messungen zu ermöglichen.
  • Die erfindungsgemäße Absaugsonde mit Temperaturfühler für Rauchgase in Feuerungsanlagen, bestehend aus einem Rohr, in diesem liegender Anschlußleitung an einen an der Spitze der Sonde angeordneten Temperaturfühler mit Schutzbügel ist dadurch gekennzeichnet, daß ihr Rohr in zwei Abschnitte aufgeteilt ist, die mit einem geschlossenen Faltenbalg miteinander verbunden sind.
  • Dieser Faltenbalg besteht aus bei den herrschenden Temperaturen widerstandsfähigem Metall und ist. einstückig und flexibel aue geführt.Bei vormontiertem Sondenhalter kann der Faltenbalg bzw. können die Rohrabschnitte fluchtend ausgerichtet werden und durch die an die Rohrabschnitte eng anliegende und abdichtende Sondenhalterung in das Abgas eingeführt werden.
  • Der rückwärtige Rohrabschnitt ist dabei so bemessen, daß ein Einschieben und Umbiegen des Faltenbalges möglich ist.
  • Beim Einführen bis an die gegenüberliegende Wand stößt somit zuerst die Spitze mit dem Omperaturfühleran. Durch ggf. leichtes Drehen und weiteres Einführen wird der Faltenbalg solange gebogen, bis ein erhöhter Widerstand angezeigt,daß die rechtwinkelige (nach unten gebogene) Lage eingenommen ist.
  • Das Abbiegen nach unten in den Gasstrom kann zuverlässig dadurch unterstützt werden, daß nach Ausstoßen des durch einen Drahtbügel geschützten Terrperaturfühlers das sich bildende Knie des Faltenbalges nach oben geführt wird.
  • Dies setzt die Anwendung einer Halterung voraus, deren Abdichtung mindestens im Bereich um die Bohrung kugelkappenförmig und die beweglich gehaltert ist. Eine derartige Sondenhalterung ist z.B. bekannt aus der DE-OS 29 34 426 A 1.
  • Um ein Verbiegen in eine ungewünschte Richtung auszuschließen, ist es auch möglich, die Abschnitte und den zwischen ihnen liegenden Faltenbalg mit einer Zwangsführung zu versehen.
  • Zweckmäßigerweise überragt diese die Kontur der Abschnitte nicht, um ein problemloses Einführen in den Sondenhalter zu ermöglichen.
  • Zum Schutz des Faltenbalgs gegen Beschädigung beim nach dem Einführen in die Abzugsrohröffnung erfolgendem Anstoßen an die gegenüberliegende Rohrwand ist vorgesehen, daß die Zwangsführung aus einer den Faltenbalg halbkreisförmig umgreifenden Halbschale besteht, deren Vorderkante in abgebogenem Zustand der Sonde einen Anschlag bildet.
  • Der Handgriff der Sonde dient dabei als Kontrolle für die Biegerichtung.
  • Das Meßergebnis kann weiterhin dadurch zuverlässiger gemacht werden, daß in dem Griff der Sonde einKondensatabscheider angeordnet ist. Es ist dabei vorgesehen, daß der Kondensatabscheider aus einer im Hohlkörper angeordneten, die Anschlußleitung an den mperaturfühler umgreifenden Hülse mit endseitigen Prallplatten besteht, deren Durchmesser etwas geringer als der innere Durchmesser des Hohlkörpers ist.
  • Der Hohlkörper, bzw. der Handgriff weist erfindungsgemäße Anschlüsse für einen Steckkontakt für den rtperaturfühler und eine oder mehrere Gasleitungen auf, wie z.B. für CO, CO2 und gleichzeitige Rußmessungen.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Temperaturfühler ein Widerstandsthermometer (P + 100).
  • Anhand der Figuren 1 bis 3 wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
  • Fig. 1 und 2 zeigen die erfindungsgemäße Sonde mit dem Rohr 1 und dessen vorderem Abschnitt 1'.
  • Beide Abschnitte sind mit dem Faltenbalg hermetisch verbunden.
  • Das Rohr 1 ist in einen denHohlkörper 3 bildenden Handgriff eingepaßt.
  • Im Rohr 1 liegt die Anschlußleitung 4 an den Temperaturfühler 5 an.
  • Im Hohlkörper 3 ist eine zweckmäßigerweise die Leitung 4 umgebende Hülse 6 mit endseitigen Prallplatten 7 angeordnet.
  • Zwischen den Rändern der Prallplatten und der inneren Oberfläche des Hohlkörpers 3 ist ein Spalt vorgesehen.
  • Beim Durchgang des Gases durch diese Spalte wird das Gas beschleunigt, wodurch sein Druck schlagartig abfällt und sich Kondensat auf den Platten oder der Hohlraumwandung niederschlägt.
  • Mit Hilfe der Anschlüsse 8 und 9 werden Temperaturwert und Gasproben an die Analysatoren weitergeleitet.
  • Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der Absaugsonde in nach unten abgebogenem Zustand der Sonde.
  • Der Bügel 10 überragt die Vorderkante 11 des Abschnitts 1' um etwa das 2-fachedes Durchschnitts des Rohres 1. Der Bügel 10 schützt den Temperaturfühler 5 gegen Beschädigungen.
  • Die als Anschlag 12 dienende Stirnseite der Zwangsführung des Faltenbalgs 2 bewahrt den Faltenbalg 2 beim Einführen der Sonde bis an die gegenüberliegende Innenwand des Abzugsrohres und dem dabei vorzunehmenden Abwinkeln des vorderen Sondenteils mit dem Rohrabschnitt 1', dem Tsweraturfühler 5 und dem Bügel 12 davor, unmittelbar einem schädlichen Preßdruck ausgesetzt zu werden.
  • Wenn der Rohrabschnitt 1' etwa rechtwinklig zum Rohr 1 nach unten abgewinkelt worden ist, ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung dank des senkrecht stehenden Temperaturfühlers 5 eine genaue Ermittlung der Lage des Kernstroms und anschließend die Entnahme einer Gasprobe exakt in dem Kernstrombereich, in dem die Temperaturmessung vorgenommen wurde.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. P a- t e n t a n s p r ü c h e 1.) jÀbsaugsonde mit Temperaturfühler für Rauchgase Von Feuerungsanlagen, bestehend aus einem Rohr, in diesem liegender Anschlußleitung an einen der Spitze der Sonde angeordneten Temperaturfühler mit Schutzbügel, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt des Rohres (1) als geschlossener Faltenbalg (2) ausgebildet ist.
  2. 2.) Absaugsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrabschnitte der Sonde eine derartige Zwangsführung aufweisen, daß ein Verbiegen des Faltenbalg (2) nur in einer Richtung möglich ist.
  3. 3.) Absaugsonde nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung einen Radius aufweist, der kleiner oder gleich dem der Sonde ist.
  4. 4.) Absaugsonde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung aus einer den Faltenbalg (2) halbkreisförmig umgreifenden Halbschale (10) besteht, deren Vorderkante in abgebogenem Zustand der Sonde einen Anschlag (11) bildet.
  5. 5.) Absaugsonde nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß endseitig an die Sonde ein Kondensatabscheider angeschlossen ist.
  6. 6.) Absaugsonde nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensatabscheider aus einer im Hohlkörper (3.) angeordneten, die Anschlußleitung (4) an den Themperaturfühler (5) umgreifenden Hülse (6) mit endseitigen Prallplatten (7) besteht, deren Durchmesser etwas geringer ist als der innere Durchmesser des Hohlkörpers (3).
  7. 7.) Absaugsonde nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (3) Anschlüsse (8,9) für einen Steckkontakt den Temperaturfühler und mindestens eine Gasleitung aufweist.
  8. 8.) Absaugsonde nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperatur fühler ein Widerstandsthermometer (Pt 100) ist.
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DE9102182U1 (de) * 1991-02-25 1991-09-05 Irrgang, Klaus, Dr., O-6306 Geraberg Temperatur- und Klimafühler
CN105757712A (zh) * 2016-05-03 2016-07-13 徐州徐工筑路机械有限公司 一种间歇式尾气检测结构及尾气检测控制系统

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