DE1914963A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abrauchen eines Strangs aus rauchbarem Material - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abrauchen eines Strangs aus rauchbarem Material

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DE1914963A1 DE19691914963 DE1914963A DE1914963A1 DE 1914963 A1 DE1914963 A1 DE 1914963A1 DE 19691914963 DE19691914963 DE 19691914963 DE 1914963 A DE1914963 A DE 1914963A DE 1914963 A1 DE1914963 A1 DE 1914963A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D1/00Cigars; Cigarettes

Landscapes

  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Brauchen eines Strangs aus rauchbarem Material Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abrauchen eines Strangs aus rauchbarem Material, bei dem am einen Ende des Strangs Verbrennungsluft zugeführt wird und am anderen Ende des Strangs die Verbrennungsprodukte abgeführt werden.
  • Beim Rauchen von Zigaretten, Zigarren, Pfeifen und dergleichen werden die Verbrennungsprodukte aus dem Verbrennungsbereich ab-und durch den Tabakstrang hindurchgesaugt. Dabei kommt es in dem mundstücknahen Bereich zu einer starken Anreicherung schädlicher und unschädlicher Verdampfungs- und Verbrennungsprodukte.
  • Dies ist insbesondere bei einer unvollständigen Verbrennung der Fall, aber auch bei einer vollständigen Verbrennung schlagen sich im mundstücknahen Bereich größere engen an Feuchtigkeit und anderen unverbrennbaren Substanzen nieder. Diese Ablagerung von Verbrennungsprodukten im noch unverb rannt en, Teil des Tabakstrangs hat eine erhebliche Beeinträchtigung des Geschmacks zur Folge, was sich.insbesondere gegen Ende des Abbrandes einer Zlgarette, Zigarre oder dgl. bemerkbar macht.
  • Durch die Erfindung soll dafür gesorgt werden, daß der Geschmack während des gesamten Rauchvorganges unverändert gut. bleibt. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Verbrennungsprodukte außerhalb des Strangs aus rauchbarem Material vom einen Ende des Strangs zum anderen geführt werden.
  • Dies hat den Vorteil, daß während des gesamten Rauchvorganges immer frisches Material abgeraucht wird und nicht, wie bisher üblich, das noch nicht verbrannte Material zunehmend durch die Verbrennungsprodukte verschmutzt wird. Da der Rauch nicht durch den Strang aus rauchbarem Material hindurchgesaugt wird, ist der Rauch einem verhältnismäßig niedrigen Strömungswiderstand ausgesetzt. Dadurch erleichtert sich der Ansaugvorgang, was zur Folge hat, daß dem Verbrennungsbereich leichter und somit mehr Verbrennungsluft zugeführt wird. Auf diese Weise wird der Verbrennungsvorgang selbst wesentlich verbessert. Der Anteil schädlicher Substanzen in den aus der Verbrennungszone abgesaugten Verbrennungsprodukten wird dabei reduziert. Hinter der Verbrennungszone herrscht ein verhältnismäßig steiler Temperaturabfall; das von der Verbrennung noch nicht erreichte Material hat somit während des gesamten Rauchvorgangs im wesentlichen immer die gleiche Temperatur. Damit bleibt auch die Verbrennungstemperatur während des gesamten Rauchvorgangs im wesentlichen konstant, was zur Gleichmäßigkeit des Rauchgeschmacks ebenfalls beiträgt.
  • Eine Vorrichtung, insbesondere Zigarette, zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ein parallel zum Strang verlaufender Gaskanal vorgesehen ist, der den Verbrennungsbereich mit der Öffnung eines Mundstücks verbindet, und daß das dem abbrennenden Ende des des Strangs Strangs entgegengesetzte-Endergegen die Öffnung des Mundstücks abgedichtet ist.
  • Bei einer Ausführungsforin der Erfindung wird der Gaskanal von eines innerhalb des Strangs koaxial zum Strang verlaufenden Kanal gebildet, dessen an den Strang angrenzende Umhüllung mit unter des Einfluß der Verbrennung. entstehenden Öffnungen versehen ist.
  • Bei einem anderen erfindungsgemäßen Ausführungabeispiel wird der Gaskanal von einer den Strang umgebenden inneren Umhüllung und einer zur inneren Umhüllung koaxial und mit Abstand angeordneten äußeren Umhüllung gebildet; dabei ist die innere Umhüllung mit unter des Einfluß der Verbrennung entstehenden Öffnungen versehen, und die beiden Umhüllungen sind derart beschaffen, daß die verbrennungananen Enden der beiden Umhüllungen sich unter dem Einfluß der VerbEennung miteinander verbinden und dadurch den Gaskanal nach außen abdichten. In weiterer Ausgestaltung dieses Ausführungsbeispiela ist die äußere Umhüllung mit zwei miteinander verbundenen Schichten versehen, von denen die äußere einen grdBeren Wärmeausdehnungskoeffiienten als die innere hat, so daß sich das verbrennungsnahe Ende der äußeren Umhüllung unter dem Einfluß der Verbrennung an die innere UuhUllung anlegt. Analog dazu kann außerdem oder nur die innere Umhüllung zwei miteinander verbundene Schichten aufweisen, von denen die äußere einen-geringeren Wärmeausdehnungskoeffizienten als die innere hat. In weiterer Ausgestaltung dieses Ausführungsbeispiels ist innerhalb des Strangs ein zum Strang koaxial verlaufender zusätzlicher Kanal mit angeordnet, dessen an den Strang angrenzende Umhüllung unter dem Einfluß der Verbrennung entstehenden Öffnungen versehen ist und dessen an das Mundstück angrenzendes Ende gegen die Öffnung des Mundstücks abgedichtet ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das dem abbrennenden Ende des Strangs entgegengesetzte Ende mit mindestens einem zur Atmosphäre führenden Luftkanal verbunden ist, der gegen den zur Öffnung des Mundstücks führenden Gaskanal abgedichtet ist.
  • Vorzugsweise ist jede der an den Strang angrenzenden Umhüllungen mit unter dem Einfluß der Verbrennung entstehenden Öffnungen versehen. Diese Öffnungen können erfindungsgemäß dadurch gebildet sein, daß die betreffende Umhüllung an vorgegebenen Stellen ein Verschlußmaterial enthält, das unter dem Einfluß des Verbrennungs vorgangs einen mechanischen Zusammenhalt verliert. Andererseits können die unter dem Einfluß der Verbrennung entstehenden Öffnungen dadurch gebildet sein, daß die betreffende Umhüllung zwei Schichten aufweist, die unterschiedliche Ausdehnungseigenschaften haben, so daß durch Wärme bedingte Verformungen der Schichten Öffnungen entstehen.
  • An Hand der Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine erfinduflgsgemäß ausgebildete Zigarette, Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform der in Fig. 1 gezeigten Zigarette, Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Zigarette weist einen Tabakstrang 1 auf, an dessen einem Ende sich ein Mundstück 2 und an dessen anderem Ende sich ein Verbrennungsbereich 3 befindet. Der Tabakstrang 1 wird von einem ringförmigen Gas kanal 4 umgeben und umgibt seinerseits einen inneren Kanal 5. Der Gaskanal 4 wird von einer inneren Umhüllung 6 und einer äußeren Umhüllung 7, und der innere Kanal 5 von einer Umhüllung 8 gebildet. Der Tabakstrang 1 und der innere Kanal 5 sind an ihrem mundstücknahen Ende durch ein Verschlußstück 9 gegenüber der Öffnung des Mundstücks abgedichtet. Das Material der inneren und äußeren Umhüllung 6, 7 des Gaskanals 4 ist derart beschaffen, daß sich die beiden Umhüllungen unter dem Einfluß der Verbrennung an ihrem verbrennungsnahen Ende miteinander verbinden, so daß der Gaskanal 4 an seinem verbrennungsnahen Ende nach außen abgedichtet ist. Die innere Umhüllung 6 des Gaskanals 4 und die Umhüllung 8 des inneren Kanals 5 sind derart ausgebildet, daß unter dem Einfluß der Verbrennung, insbesondere der erhöhten Temperatur, Öffnungen 11 bzw. 12 in diesen Umhüllungen unmittelbar hinter dem Verbrennungsbereich 3 entstehen. Durch diese öffnungen wird ein Weg für die Verbrennungsluft vom Verbrennungsbereich zum Gas kanal 4 geschaffen.
  • Beim Rauchen wird von außen Luft 13 in den Verbrennungsbereich 3 eingesaugt. Der Hauptteil 14 der Verbrennungsprodukte strömt unmittelbar durch die unter dem Einfluß der Verbrennung gebildeten Öffnungen 11 der inneren Umhüllung 6 in den Gaskanal 4, während ein kleinerer Teil 15 der Verbrennungsprodukte zusammen mit angesaugter Luft in den inneren Kanal 5, von da durch die dort unter dem Einfluß der Verbrennung gebildeten Öffnungen 12 der Umhüllung 8, durch den verbrennungsnahen Abschnitt des Tabakstrangs 1 und durch die öffnungen 11 der inneren Umhüllung 6--in den Gas kanal 4 strömt. Die Verbrennungsprodukte strömen dann durch den Gaskanal 4 am Tabakstrang 1 vorbei und gelangen durch Öffnungen 16 in das Innere 1? des Mundstücks 2, von wo sie in den Mund des Rauchers eintreten.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Zigarette ist im wesentlichen wie die in Fig. 1 dargestellte Zigarette aufgebaut. Im Gegensatz zur Zigarette nach Fig. 1 ist Jedoch-kein zusätzlicher innerer Kanal 5 vorgesehen. Ferner ist das Verschlußstück 9a derart ausgebildet, daß es den Tabakstrang zwar (wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1) gegenüber der Öffnung des Mundstücks abdichtet, aber über Luft kanäle 20 mit der Atmosphäre verbindet. Durch Kanäle 4a, die gegenüber den Luftkanälen 20 abgedichtet sind, bleibt die Verbindung zwischen dem Gas kanal 4 und der Öffnung 1a des Mundstücks aufrechterhalten. Beim Rauchen wird durch die Luft kanäle 20 atmosphärische Luft in das mundstücknahe Ende des Tabakstrangs 1 eingesaugt, von wo sie durch den Tabakstrang 1 hindurohströmt und vom tabakseitigen Ende her in die Verbrennungs zone 3 eintritt. Auf diese Weise wird der Verbrennungszone im wesentlichen vön allen Seiten Sauerstoff zugeführt, was eine gute und gleichmäßige Verbrennung gewährleistet Eine besonders einfache Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zigarette ist in Fig. 3 dargestellt. Bei dieser Zigarette wird der Gaskanal, der den Verbrennungsbereich 3 mit der Öffnung 18 des Mundstücks verbindet, durch einen im Inneren des Tabakstrangs verlaufenden Kanal 21 gebildet. Der Kanal 21 ist vom Täbakstrang 1 durch eine Umhüllung 22 getrennt, die mit unter dem Einfluß der Verbrennung entstehenden Öffnungen 23 versehen ist. Das Material der Umhüllung 22 ist derart beschaffen, daß es sich unter dem Einfluß der Verbrennung radial nach innen verformt, so daß der Kanal 21 im Verbrennungsbereich, abgesehen von den Öffnungen 23, nach außen geschlossen ist. Vorzugsweise ist die äußere Umfüllung 24 der Zigarette ebenfalls mit unter dem Einfluß der Verbrennung entstehenden Öffnungen 25 versehen, so daß eine möglichst vollständige Verbrennung erreicht wird.
  • Es ist im Rahmen der Erfindung auch ohne weiteres möglich, die Verbrennungsprodukte noch durch Filtereinrichtungen zu führen.
  • Beispielsweise können bei den beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung irgendwelche Filtermassen, etwa herkömmliche Filtermassen auf Celluloseacetat-Basis, im Mundstück und/oder in dem parallel zum Strang verlaufenden Gaskanal angeordnet werden. Die Verwendung von Filtern beim Rauchen ist allgemein bekannt, so-daß auf eine nähere Beschreibung derartiger M6glichkeiten hier verzichtet wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    ö. Verfahren zum Abrauchen eines Strangs aus rauchbarem Material, bei dem am einen Ende des Strangs Verbrennungsluft zugeführt wird und am anderen Ende des Strangs die Verbrennungsprodukte abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsprodukte außerhalb des Strangs aus rauchbarem Material vom einen Ende des Strangs zum anderen geführt werden.
  2. 2. Vorrichtung, insbesondere Zigarette, zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiChnet, daß ein parallel zum Strang verlaufender Gaskanal (4> 21) vorgesehen ist, der den Verbrennungsbereich (3) mit der Öffnung (18) eines Mundstücks (2) verbindet, und daß das dem abbrennenden des Strangs Ende (3) des Strangs (1) entgegengesetzte Ende (9)gegen die öffnung des Mundstücks abgedichtet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, däß der Gas kanal von einem innerhalb des Strangs angeordneten, koaxial zum Strang verlaufenden Kanal (21) gebildet wird, dessen an den Strang angrenzende Umhüllung (22) mit unter dem Einfluß der Verbrennung entstehenden öffnungen (23) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaskanal (4) von einer den Strang (i) umgebenden inneren Umhüllung (6) und einer zur inneren Umhüllung koaxial und mit Abstand angeordneten äußeren Umhüllung (7) gebildet wird, daß die innere Umhüllung (6) mit unter dem Einfluß der Verbrennung entstehenden Öffnungen (11) versehen ist, und daß die beiden Umhüllungen derart beschaffen sind, daß die verbrenungsnahen Enden (10) der beiden Umhüllungen sich unter dem Einfluß der Verbrennung miteinander verbinden und dadurch den Gaskanal nach außen abdichten.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umhüllung (7s) zwei miteinander verbundene Schichten aufweist, von denen die äußere einen größeren Wärmeausdehnungskoeffizienten als die innere hat.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Umhüllung (6) zwei miteinander verbundene Schichten aufweist, von denen die äußere einen kleineren Wärmeausdehnungskoeffizienten als die innere hat.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Strangs ein zum Strang koaxial verlaufender zusätzlicher Kanal (5) angeordnet ist, dessen an den Strang angrenzende Umhüllung (8) mit unter dem Einfluß der Verbrennung entstehenden Öffnungen (12) versehen ist und dessen an das Mundstück angrenzendes Ende gegendie öffnung des Mundstücks abgedichtet ist.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das des abbrennenden Ende (3) des Strangs (1) entgegengesetzte Ende (9) mit mindestens einem zur Atmosphäre führenden Luftkanal (20) verbunden ist, der gegen den zur öfnung des Mundstücks führenden Gaskanal (4, 4a) abgedichtet ist.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Jede der an den Strang angrenzenden Umhüllungen (9, 8, 22, 24) mit unter dem Einfluß der Verbrennung entstehenden Öffnungen (11,'12, 23, 25) versehen ist.
    O.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Einfluß der Verbrennung entstehenden Öffnungen dadurch gebildet sind, daß die betreffende Umhüllung an vorgegebenen Stellen ein Verschlußmaterial enthält, das unter dem Einfluß des Verbrennungsvorgangs seinen mechanischein Zusammenhalt verliert.
    lEVorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die betreffende Umhüllung zwei Schichten aufweist, die unterschiedliche Ausdehnungs eigenschaft en haben, so daß durch wtrmebedingte Verformungen der Schichten Öffnungen entstehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3739785A (en) * 1972-05-08 1973-06-19 Philip Morris Inc Cigarette with coated wrapper ventilation flaps
DE10009330A1 (de) * 2000-02-28 2001-10-04 Knorr Bremse Systeme Kombinierter Betriebsbrems- und Federspeicherbremszylinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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