DE3309623A1 - Brandwarngeraet fuer die brandsichere lagerung von pflanzlichen produkten - Google Patents

Brandwarngeraet fuer die brandsichere lagerung von pflanzlichen produkten

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DE3309623A1
DE3309623A1 DE19833309623 DE3309623A DE3309623A1 DE 3309623 A1 DE3309623 A1 DE 3309623A1 DE 19833309623 DE19833309623 DE 19833309623 DE 3309623 A DE3309623 A DE 3309623A DE 3309623 A1 DE3309623 A1 DE 3309623A1
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Herbert 8263 Burghausen Hebertinger
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/10Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
    • G08B17/117Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means by using a detection device for specific gases, e.g. combustion products, produced by the fire
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Brandwarngerät für die brandsichere Lagerung von pflanzlichen Produkten, mit einer an oder in einem Gebäude anbringbaren elektrischen Alarmeinrichtung mit Fühler, der bei überschreiten eines einstellbaren Schwellwerts ein Warnsignal in der Alarme'inrichtung auslöst.
Bei der Lagerung von pflanzlichen Produkten werden bisher zur Brandüberwachung Rauchgasmelder eingesetzt, welche im Lagerraum aufgehängt sind. Diese Geräte sprechen an, wenn es bereits brennt, d.h. wenn Rauchgas in größeren Mengen angefallen ist. Für ein Löschen des Brandes im Bereich der pflanzlichen Produkte ist es dann zumeist zu spät. Allenfalls kann durch prompten und fachgerechten Feuerwehreinsatz ein übergreifen des Feuers auf den Lagerraum verhindert werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Brandwarngeräts für die brandsichere Lagerung von pflanzlichen Produkten -der' eingangs genannten Art, das nicht nur die pflanzlichen Produkte im Hinblick auf eine Brandentstehung fortwährend überwacht, sondern insbesondere zur Früherkennung eines Brandes und damit zur Warnung geeignet ist, bevor es zum eigentlichen Brand kommt.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch, daß eine in abgelagerte pflanzliche Produkte einsteckbare langgestreckte hohle Meßlanze vorgesehen ist, deren Spitze zumindest einen Durchgang zum inneren Hohlraum der Lanze aufweist und an deren anderem Ende zumindest einer der Fühler angeordnet ist, wobei der Fühler in den Hohlraum der Lanze im Bereich des anderen Endes hineinragt. Der Fühler ist vorteilhafterweise als Kontaktthermometer und/oder als Methangasdetektor ausgebildet, wobei zweckmäßigerweise am anderen Lanzenende eine Steckverbindung vorgesehen ist, in der jeweils ein Fühler lösbar aufgenommen ist.
Zur Früherkennung eines Brandes pflanzlicher Produkte wird somit erfindungsgemäß eine bestimmte Temperatur der pflanzlichen Produkte gemessen, die unterhalb der kritischen Temperatur der Brandentstehung liegt und abhängig von der Art der pflanzlichen Produkte ist. Für eine zusätzliche Überwachung als doppelte Sicherheit wird in Fortbildung der Erfindung ein Methangasdetektor eingesetzt, der auf eine bestimmte Methangaskonzentration anspricht. Ein derartiger Detektor ist wie das Thermoreter an eine Stromquelle angeschlossen und besitzt ein Kontaktmaterial, das durch Methangaseinfluß eine Änderung des elektrischen Widerstands bewirkt. Die Größe der Änderung des elektrischen Widerstands entspricht hierbei der vorhandenen Methangaskonzentration; entsprechend kann bei einer bestimmten Methangaskonzentration ein elektrisches Warnsignal an die Alarmeinrichtung abgegeben werden, was mit einer optischen und/oder akustischen Alarmanzeige einhergeht.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ein gelagertes pflanzliches Produkt, beispielsweise ein Heuhaufen, eine gewisse Restfeuchte besitzt, und unter Ausschluß von Sauerstoff (im Innern) Bakterien bildet. Die Bakterien gedeihen in dem vorhandenen Nährboden aus Zellulose recht gut und vermehren sich sehr rasch. Dabei erwärmt sich die Umgebung, bis die Zündtemperatur des Heues von ca. 90 C erreicht ist. Dies führt, da kein Sauerstoff vorhanden ist, zu einem Verkoken innerhalb des Heuhaufens, was jedoch bedeutet, daß die Temperatur ansteigt. Beim Erreichen von ca. 595°C wird das durch die Ausscheidung der Bakterien gebildete Methangas gezündet und der Heuhaufen brennt. Um dies zu verhindern, ist es sinnvoll, am Entstehungsort des Brandes eine fortwährende Frühüberwachung mit Alarmauslösung einzubauen. Dies geschieht durch Einstecken der erfindungsgemäßen Meßlanze in das Innere des Heuhaufens. Gegebenenfalls finden mehrere Meßlanzen Anwendung, um verschiedene kritische lokale Bereiche im Innern des Heuhaufens zu kontrollieren. Bei eingesteckter Meßlanze tritt durch den inne-
ren Lanzenhohlraum ein Gasstrom nach außen. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist am äußeren Lanzenende ein Ventilator vorgesehen, der Gas aus dem Heuhaufenbereich der Lanzenspitze nach außen saugt. Das Thermometer ist so angebracht, daß deren Meßspitze ständig vom abgesaugten Gasstrom umspült ist, was zu einer sehr genauen Temperaturmessung des Heuhaufens im Bereich der Lanzenspitze führt, ohne daß das Kontaktthermometer selbst u.U. tief in den Heuhaufen gesteckt werden muß. Bei Erreichen einer Temperatur von ca. 60 C löst das Thermometer ein optisches und/oder akustisches Alarmsignal aus, wodurch ermöglicht ist, daß ca. 8 Stunden vor Erreichen der Zündtemperatur des Heues von ca. 90°C gezielte Brandverhütungsmaßnahmen getroffen werden können. Zur zusätzlichen überwachung, d.h. als doppelte Sicherheit, oder bei Ausfall des Kontaktthermometers ist das Methangasüberwachungsgerät vorhanden. Bei Erreichen der Zündtemperatur von ca. 9O°C setzt im Heuhaufen die bereits beschriebene Verkokung ein. Durch Ausscheidung der Bakterien bildet sich Methangas. Durch die Erfindung kann mithin nicht nur ein vergleichsweise großzügig bemessener Frühwarnzeitpunkt (Signalauslösuncj bei ca."* 6Q°C im Heuhaufeninnern) signalisiert werden, sondern auch das Vorhandensein von Methangas optisch und/oder akustisch durch ein Zweitsignal angezeigt werden. Beim letztgenannten Alarmsignal kann durch gezieltes Eingreifen verhindert werden, daß die Temperatur weiter ansteigt und die Zündtemperatur des Methangases von ca. 595 C erreicht wird.
Das erfindungsgemäße Brandwarngerät ist bevorzugt mit einer Störanzeige ausgerüstet und wird mit Schutzspannung betrieben.
Der Innendurchmesser der Meßlanze beträgt zweckmäßigerweise ca. 1 5 mm.
Bevorzugt sind in der Lanzenspitze mehrere Durchgänge aus-
gebildet, deren Querschnittsfläche zusammen mindestens gleich dem Querschnitt des Lanzenhohlraums ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung besteht die Meßlanze im wesentlichen aus zwei teleskopartig verbundenen Einzelrohren, so daß unterschiedliche Längen eingestellt werden können.
Um keine chemische Reaktion durch das Meßlanzenmaterial auszulösen, besteht die Meßlanze zweckmäßigerweise aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoffmaterial.
Für eine bessere Handhabung des Geräts weist die Meßlanze an ihrem der Spitze abgewandten anderen Lanzenende einen Handgriff auf.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Meßlanze mit der Spitze nach unten in die abgelagerten pflanzlichen zu überwachenc.n Produkte gesteckt ist und das andere Lanzenende oben liegt. Dann tritt im Betrieb Kaminwirkung in der Lanze ein, und es kann gegebenenfalls auf ein äußeres Absaugegerät in Form eines Ventilators oder einer Saugpumpe verzichtet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die aus einer einzigen Figur bestehenden Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung ist schematisch ein erfindungsgemäßes Brandwarngerät 1 dargestellt, das im wesentlichen aus einer elektrischen Alarmeinrichtung 9 und einer Meßlanze 2 besteht. Alarmeinrichtung 9 und Meßlanze 2 sind im Betrieb miteinander verbunden, jedoch voneinander trennbar, um beispielsweise die Lanze an anderer Stelle in einem Heuhaufen 20 anzuordnen.
Die Meßlanze 2 besteht aus einem Kunststoffrohr von ca.15 mm Innendurchmesser, welches an einem Ende mit einer Spitze 3 und am anderen Ende 6 mit einem Handgriff 10 versehen ist.
Die Länge des Rohres ist je nach Größe des Heuhaufens 20 gewählt und zwar so, daß es bis in die Mitte des Heuhaufens
eingeschoben werden kann.
An der Lanzenspitze 3 sind mehrere Durchgänge 4 von ca. 3mm Durchmesser angebracht, wobei der Querschnitt der Durchgänge 4 zusammen etwa dem lichten Querschnitt des Hohlraums der Meßlanze 2 entspricht.
Am äußeren Lanzenende 6 ist je eine Halterung für ein einstellbares Kontaktthermometer 7 und für ein Methangasüberwachungsgerät angebracht, das im wesentlichen aus einem
Methangasdetektor 8 und einem Ventilator 16 zusammengesetzt ist.
Die Halterung des Kontaktthermometers 7 ist eine am Lanzenende 6 ausgebildete Steckverbindung 15, durch die das Thermometer in den Lanzenhohlraum 5 gasdicht eingesteckt ist, wobei die innere Meßspitze des Kontaktthermometers 7 im Betrieb ständig vom abgesaugten Gasstrom umspült ist, was zu einer sehr genauen Temperaturmessung führt. Bei Erreichen
einer Temperatur von ca. 60 C löst das Thermometer, das über eine elektrische Leitung 11 sowohl mit einer orts- bzw.
gebäudefesten Stromquelle 12 als auch mit einer ortsfesten akustischen Alarmanzeige 13 und einer ortsfesten optischen Alarmanzeige 14 des elektrischen Alarmgeräts 9 verbunden
ist, ein optisches und akustisches Alarmsignal aus, das es ermöglicht, ca. 8 Stunden vor Erreichen der Zündtemperatur des Heues von ca. 90 C gezielte Maßnahmen einer Brandverhütung zu unternehmen.
Auch der Ventilator 16 und der Methangasdetektor 8 sind mit der gleichen vorgenannten elektrischen Alarmeinrichtung 9 verbunden. Im Betrieb wird somit das im Bereich der Lanzenspitze 3 vorhandene oder entstehende Gas abgesaugt und sowohl dem Kontaktthermometer 7 als auch dem Methangasdetektor 8 zugeführt. Ist das abgesaugte Gas Methangas bestimmter Konzentration, spricht der Methangasdetektor 8 durch Erzeugung eines elektrischen Signals an, das eine optische und akustische Alarmanzeige in der Alarmeinrichtung 9 zur Folge hat.
Leerseite -

Claims (12)

PATENTANWÄLTE KÖSTER & HANKE LEOPOLDSTRASSE 77 · D-βΟΟΟ MÜNCHEN 40 \ 7, März 1983 München, den Hk/S ν H 1020 Herbert Hebertinger Regerstr. 83 8263 Burghausen Brandwarngerät für die brandsichere Lagerung von pflanzlichen Produkten Patentansprüche
1.J Brandwarngerät für die brandsichere Lagerung von pflan.-,- ^- liehen Produkten, mit einer an oder in einem Gebäude anbringbaren elektrischen Alarmeinrichtung mit Fühler, der bei überschreiten eines einstellbaren Schwellwerts ein Warnsignal in der Alarmeinrichtung auslöst, dadurch gekennzeichnet , daß eine in abgelagerte pflanzliche Produkte einsteckbare langgestreckte hohle Meßlanze (2) vorgesehen ist, deren Spitze (3) zumindest einen Durchgang (4) zum inneren Hohlraum (5) der Lanze aufweist und an deren anderem Ende (6) zumindest einer der Fühler (7,8) angeordnet ist, wobei der Fühler (7,8) in den Hohlraum (5) der Lanze (2) im Bereich des anderen Endes (6) hineinragt.
2. Brandwarngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler ein Kontaktthermometer (7) ist.
3. Brandwarngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler ein Methangasdetektor (8) ist.
4. Brandwarngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fühler ein Kontaktthermometer (7) und ein Methangasdetektor (8) vorgesehen sind.
5. Brandwarngerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler über eine Steckverbindung (15) mit dem anderen Lanzenende (6) lösbar verbunden sind.
6. Brandwarngerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Lanzenende (6) ein Ventilator (16) angeordnet ist, durch den an den Lanzenhohlraum (5) ein Unterdruck angelegt werden kann.
7. Brandwarngerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Innendurchmesser der Meßlanze (2) ca. 15 mm beträgt.
8. Brandwarngerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß in der Lanzenspitze (3) mehrere Durchgänge (4) ausgebildet sind, deren Querschnittsfläche zusammen mindestens gleich dem Querschnitt des Lanzenhohlraums (5) ist.
9. Brandwarngerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Meßlanze (2) im wesentlichen aus zumindest zwei teleskopartig verbundenen Rohren besteht.
10. Brandwarngerät nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Meßlanze (2) im wesentlichen als elektrisch leitfHhiges Kunststoffrohr ausgebildet ist.
11. Brandwarngerät nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Lanzenende (6) ein Handgriff (10) ausgebildet ist.
12. Brandwarngerät nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Meßlanze (2) mit der Spitze (3) i.w. nach unten in die abgelagerten pflanzlichen Produkte (20) gesteckt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4407217A1 (de) * 1994-03-06 1995-09-14 Erwin Dipl Chem Dr I Thomanetz Vorrichtung zur schnellen analytischen Durchmusterung und dreidimensionalen Kartierung von ruhenden Haufwerken fester und pastöser Stoffe
WO2008151635A1 (en) * 2007-06-14 2008-12-18 Aarhus Universitet Embedded silage sensor
EP3571922A1 (de) * 2018-05-25 2019-11-27 Fire Applied Technologies, S.L. Lager für alfalfa-ballen
AU2020104130B4 (en) * 2020-12-16 2021-09-30 Cotton Picking Mind Limited Partnership Detection and Alerting System for Precursors to Spoilage or Spontaneous Combustion and the Method thereof

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