DE3741250A1 - Vorrichtung zum gegenseitigen verbinden von zwei leitungen, insbesondere kraftstoffleitungen - Google Patents
Vorrichtung zum gegenseitigen verbinden von zwei leitungen, insbesondere kraftstoffleitungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gegenseitigen
Verbinden von zwei Rohr- und/oder Schlauchleitungen,
insbesondere von Kraftstoffleitungen, bestehend aus einem
Verbindungselement mit zwei Anschlußstutzen zum Aufstecken
jeweils einer Leitung.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art besteht das Verbin
dungselement üblicherweise aus einem kurzen Rohrstück mit
zwei endseitigen Stutzen, auf die jeweils eine Leitung
aufsteckbar ist. Zur Sicherung der Verbindung müssen
anschließend Schlauchschellen o.dgl. montiert werden. Die
Montage der bekannten Vorrichtung erfordert daher relativ
viel Zeit, so daß sie sich nur bedingt für die Fließband
produktion im Automobilbau eignet, wobei insbesondere
Kraftstoffleitungen zwischen Tank und Motor möglichst
schnell verbunden werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die ein sehr
schnelles aber dennoch sicheres Verbinden von Leitungen
gestattet und sich hierdurch insbesondere für die Fließ
bandproduktion im Automobilbau eignet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das
Verbindungselement zweiteilig aus einem Aufnahmeteil und
einem Einsteckteil ausgebildet ist, wobei die beiden Teile
jeweils einen der Anschlußstutzen sowie das Aufnahmeteil
seinem Anschlußstutzen gegenüberliegend eine Aufnahme und
das Einsteckteil seinem Anschlußstutzen gegenüberliegend
einen Steckabschnitt aufweisen, und wobei der Steckabschnitt
dichtend in die Aufnahme einsteckbar ist und in der Aufnahme
über Rastmittel lösbar arretiert wird.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Steckverbindung ermöglicht
vorteilhafterweise ein rasches, aber dennoch sicheres
Verbinden der beiden Teile des Verbindungselementes, wobei
jedes der Teile an einer Leitung vormontiert werden kann,
d.h. zum eigentlichen Verbinden der Leitungen kann die
Montage der Leitungen an dem Verbindungselement einschließ
lich der Montage von Schellen o.dgl. Sicherungsmitteln
vorteilhafterweise entfallen. Hierdurch eignet sich die
erfindungsgemäße Vorrichtung insbesondere für solche Fälle,
in denen es auf ein möglichst schnelles Verbinden von
Leitungen ankommt, wie es insbesondere bei der Fließband
produktion im Automobilbau der Fall ist.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Lösbarkeit der Arretierung
zwischen den beiden Teilen des Verbindungselementes
gestattet auch ein einfaches Öffnen der Verbindung, was z.B.
zum Ausbau eines Tanks oder eines Motors erforderlich sein
kann. Ein Öffnen von Schellen o.dgl., wodurch diese in der
Regel unbrauchbar werden (Klemmschellen) und folglich
ersetzt werden müßten, kann dabei vorteilhafterweise
entfallen. D.h. die Leitungen können stets mit dem
Verbindungselement verbunden bleiben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung
sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung
enthalten.
Anhand von in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen wird im folgenden die Erfindung näher
erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Teil-Axialschnitt einer erfindungsgemäßen
Verbindungsvorrichtung
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II mit Blick in
Pfeilrichtung ohne Darstellung einer Sicherungskappe
und
Fig. 3 bis 5 alternative Ausbildungen der erfindungsgemäßen
Verbindungsvorrichtung in Axialschnittdarstellungen.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum gegenseitigen
Verbinden von zwei Rohr- und/oder Schlauchleitungen 1 (siehe
Fig. 3) besteht aus einem Verbindungselement 2 mit zwei
gegenüberliegenden Anschlußstutzen 4, 6. Zur Montage der
Leitungen 1 werden diese z.B. auf jeweils einen der
Anschlußstutzen 4, 6 aufgesteckt und mit einer geeigneten
Schelle fixiert. In Fig. 3 ist beispielhaft auf der linken
Seite eine Drahtfeder-Schelle 8 und auf der rechten Seite
eine Schraubschelle 10 angedeutet.
Erfindungsgemäß ist nun das Verbindungselement 2 zweiteilig
aus einem Aufnahmeteil 12 und einem Einsteckteil 14 ausge
bildet. Beide Teile 12, 14 weisen jeweils einen der An
schlußstutzen 4, 6 auf. Das Aufnahmeteil 12 weist seinem
Anschlußstutzen 4 gegenüberliegend eine Aufnahme 16 und das
Einsteckteil 14 seinem Anschlußstutzen 6 gegenüberliegend
einen Steckabschnitt 18 auf. Erfindungsgemäß ist der Steck
abschnitt 18 dichtend in die Aufnahme 16 einsteckbar und
wird in der Aufnahme 16 über Rastmittel 20 lösbar arretiert.
Zur gegenseitigen Abdichtung ist in einer innerhalb der Auf
nahme 16 des Aufnahmeteils 12 gebildeten Ringnut 22 ein
Dichtring 24 angeordnet, der auf dem eingesteckten Steckab
schnitt 18 des Einsteckteils 14 umfänglich dichtend
aufliegt.
Die Rastmittel 20 sind erfindungsgemäß einerseits durch eine
umfängliche Ringwulst 26 am Steckabschnitt 18 des Einsteck
teils 14 und andererseits durch axial angeordnete, radial
federelastische Rastarme 28 des Aufnahmeteils 12 gebildet.
Dabei weisen die Rastarme 28 an ihren freien Enden die Ring
wulst 26 des in die Aufnahme 16 eingesteckten Einsteckteils
14 rastend umgreifende Vertiefungen 30 auf (siehe Fig. 4).
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, sind vorteilhafterweise vier
Rastarme 28 auf den Umfang des Aufnahmeteiles 12 verteilt
angeordnet. Vorzugsweise sind die Rastarme 28 einstückig an
das Aufnahmeteil 12 angeformt und erstrecken sich axial in
eine dem Anschlußstutzen 4 entgegengesetzte Richtung.
Zur Erhöhung der Sicherheit der Arretierung ist es besonders
zweckmäßig, wenn das Aufnahmeteil 12 eine zwischen einer
Lösestellung und einer Sicherungsstellung in Doppelpfeil
richtung 32 (Fig. 1) axialverschiebliche, im wesentlichen
hohlzylinderförmige Sicherungskappe 34 trägt. Diese
Sicherungskappe 34 umschließt die Rastarme 28 derart
umfänglich, daß die Rastarme 28 in der Lösestellung (s. Fig.
4) innerhalb eines von der Sicherungskappe 34 umschlossenen
Hohlraumes 36 radialbeweglich sind und in der Sicherungs
stellung (s. Fig. 1 und 3) mit ihren freien Enden umfänglich
an einer sich axial an den Hohlraum 36 anschließenden
Arretierungs-Ringfläche 38 (s. insbesondere Fig. 4) der
Sicherungskappe 34 anliegen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn
die Arretierungs-Ringfläche 38 der Sicherungskappe 34 sowie
die freien Enden der Rastarme 28 derart konisch ausgebildet
sind, daß die Rastarme 28 in der Sicherungsstellung der
Sicherungskappe 34 unter radial nach innen wirkender
Vorspannung stehen. Ein Öffnen bzw. ein Trennen der
Verbindung ist in der Sicherungsstellung der Sicherungskappe
34 somit vorteilhafterweise ausgeschlossen, so daß auch bei
einem eventuellen axialen Zug an den Leitungen 1 die
Verbindung sicher aufrechterhalten wird.
Erfindungsgemäß ist die Sicherungskappe 34 mit dem Aufnahme
teil 12 kraftformschlüssig verbunden. Hierdurch wird
sichergestellt, daß ein axiales Verschieben der Sicherungs
kappe 34 in Doppelpfeilrichtung 32 erst ab einer bestimmten
Betätigungskraft erfolgen kann, wodurch ein unbeabsichtigtes
Verschieben in die Lösestellung und damit ein unbeabsich
tigtes Trennen der Verbindung wirksam verhindert wird. Wie
dargestellt, weisen das Aufnahmeteil 12 auf seinem Außenum
fang sowie die Sicherungskappe 34 zumindest auf einem Teil
ihres Innenumfanges umfängliche Rillungen 40 auf, die kraft
formschlüssig ineinandergreifen.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die Sicherungskappe 34 im
Anschluß an die Arretierungs-Ringfläche 38 eine umfängliche,
radial nach innen ragende Dichtlippe 42 aufweist, die auf
dem eingesteckten Einsteckteil 14 dichtend aufliegt. Die
Dichtlippe 42 verhindert wirksam ein Eindringen von Ver
schmutzungen in den Hohlraum 36.
Zusätzlich zu der Dichtlippe 42, die bereits eine Führung
und Zentrierung der Sicherungskappe 34 bewirkt, kann das
Aufnahmeteil 12 axial angeordnete, innerhalb des von der
Sicherungskappe 34 umschlossenen Hohlraumes 36 an deren
Innenfläche anliegende Führungsarme 44 aufweisen. Gemäß
Fig. 2 sind erfindungsgemäß vier umfänglich verteilt ange
ordnete Führungsarme 44 vorgesehen, die im wesentlichen
parallel zu den Rastarmen 28 angeordnet sowie ebenfalls
einstückig an das Aufnahmeteil 12 angeformt sind.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besteht
das Aufnahmeteil 12 aus zwei miteinander verbundenen Bau
teilen 46, 48, wobei das Bauteil 46 den Anschlußstutzen 4
und das andere Bauteil 48 die Rastmittel 20 aufweist und die
Sicherungskappe 34 trägt. Dabei ist von besonderem Vorteil,
daß das die Rastmittel 20 und die Sicherungskappe 34 auf
weisende Bauteil 48 stets gleich ausgebildet sein kann,
während das Bauteil 46 unterschiedlich ausgebildete
Anschlußstutzen 4 aufweisen kann. So kann gemäß Fig. 1 und
3 der Anschlußstutzen 4 als Schlauchtülle 52 für Schlauch
leitungen, gemäß Fig. 4 als Einschlagdorn 54 für Rohrleitun
gen aus Kunststoff bzw. Metall und gemäß Fig. 5 als ring
förmige Aufnahme 56 zum Einschweißen von Rohrleitungen
ausgebildet sein. Bei der letztgenannten Ausbildung gemäß
Fig. 5 erfolgt die Verbindung vorteilhafterweise durch
Reibungsschweißen, wobei ein Rohr in die Aufnahme 56 einge
führt und eines der beiden Teile, d.h. entweder das Rohr
oder der Anschlußstutzen 4, in Rotation versetzt wird, so
daß aufgrund der entstehenden Reibung eine für die Schweiß
verbindung erforderliche Wärmeentwicklung verursacht wird.
Bei der zweiteiligen Ausbildung des Aufnahmeteils 12 kann
vorteilhafterweise zwischen den beiden Bauteilen 46, 48 die
Ringnut 22 für den Dichtring 24 gebildet sein.
In den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 4 sind die beiden
Bauteile 46, 48 des Aufnahmeteiles 12 über eine Rastverbin
dung 57 miteinander verbunden. Hierzu weist das Bauteil 46
eine umlaufende Ringnut auf, in die ein umlaufender Ringsteg
des anderen Bauteils 48 einrastet. Alternativ zu dieser
Ausbildung ist in der Ausführungsform gemäß Fig. 3 zwischen
den Bauteilen 46 und 48 eine Schweißverbindung 58 vorge
sehen. Schließlich kann auch - wie in Fig. 5 dargestellt -
zwischen den Teilen 46 und 48 eine Gewindeverbindung 60
bestehen, die zusätzlich verklebt sein kann.
Das Aufnahmeteil 12 besteht vorzugsweise aus Kunststoff.
Auch die Sicherungskappe 34 besteht aus Kunststoff, der
jedoch aufgrund des vorgesehenen Kraftformschlusses
elastisch dehnbar sein muß. Das Einsteckteil 14 besteht
erfindungsgemäß aus einem einstückigen Rohrstück aus
Kunststoff oder Metall, wobei eine Ringwulst 62 des
Anschlußstutzens 6, die umfängliche Ringwulst 26 des
Steckabschnittes 18 sowie eine vorzugsweise an dem dem An
schlußstutzen 6 gegenüberliegenden Ende angeordnete Anfasung
64 spanlos durch Stauchung gebildet sind.
Mit der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung ist das
Verbinden von zwei Leitungen 1 sehr schnell und einfach
durchführbar. Die Leitungen 1 sind bereits an den Anschluß
stutzen 4, 6 vormontiert. Die Sicherungskappe 34 befindet
sich in der in Fig. 4 dargestellten Lösestellung (Vor
montagestellung). Das Einsteckteil 14 wird mit seinem
Steckabschnitt 18 axial in Pfeilrichtung 66 gemäß Fig. 4
zunächst durch die Dichtlippe 42 hindurch und in die
Aufnahme 16 eingesteckt, bis die Rastarme 28 die Ringwulst
26 des Einsteckteiles 14 rastend umgreifen. In dieser
Stellung wird die Verbindung bereits durch den Dichtring 24
abgedichtet. Schließlich braucht nur noch die Sicherungs
kappe 34 axial in die Sicherungsstellung verschoben zu
werden, wodurch der in Fig. 1 und 3 dargestellte Zustand
erreicht und die Verbindung gegen ungewolltes Lösen
gesichert ist.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie
benen Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt auch alle
im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Merkmale.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum gegenseitigen Verbinden von zwei Rohr-
und/oder Schlauchleitungen, insbesondere von Kraft
stoffleitungen, bestehend aus einem Verbindungselement
mit zwei Anschlußstutzen zum Aufstecken jeweils einer
Leitung,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungselement (2) zweiteilig aus einem Aufnah
meteil (12) und einem Einsteckteil (14) ausgebildet
ist, wobei die beiden Teile (12, 14) jeweils einen der
Anschlußstutzen (4, 6) sowie das Aufnahmeteil (12)
seinem Anschlußstutzen (4) gegenüberliegend eine
Aufnahme (16) und das Einsteckteil (14) seinem An
schlußstutzen (6) gegenüberliegend einen Steckabschnitt
(18) aufweisen, und wobei der Steckabschnitt (18)
dichtend in die Aufnahme (16) einsteckbar ist und in
der Aufnahme (16) über Rastmittel (20) lösbar arretiert
wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in
einer innerhalb der Aufnahme (16) des Aufnahmeteiles
(12) gebildeten Ringnut (22) ein Dichtring (24)
angeordnet ist, der auf dem eingesteckten Steck
abschnitt (18) des Einsteckteiles (14) umfänglich
dichtend aufliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastmittel (20) einerseits durch eine umfängliche Ring
wulst (26) am Steckabschnitt (18) des Einsteckteils
(14) sowie andererseits durch axial angeordnete, radial
federelastische Rastarme (28) des Aufnahmeteils (12)
gebildet sind, wobei die Rastarme (28) an ihren freien
Enden die Ringwulst (26) des in die Aufnahme (16)
eingesteckten Einsteckteils (14) rastend umgreifende
Vertiefungen (30) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufnahmeteil (12) eine zwischen einer Lösestellung und
einer Sicherungsstellung axialverschiebliche, im
wesentlichen hohlzylinderförmige Sicherungskappe (34)
trägt, die die Rastarme (28) umfänglich derart um
schließt, daß die Rastarme (28) in der Lösestellung
innerhalb eines von der Sicherungskappe (34) umschlos
senen Hohlraumes (36) radialbeweglich sind und in der
Sicherungsstellung mit ihren freien Enden umfänglich an
einer sich axial an den Hohlraum (36) anschließenden,
im Durchmesser reduzierten Arretierungs-Ringfläche (38)
der Sicherungskappe (34) anliegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Arretierungs-Ringfläche (38) der Sicherungskappe (34)
und die freien Enden der Rastarme (28) derart konisch
ausgebildet sind, daß die Rastarme (28) in der
Sicherungsstellung der Sicherungskappe (34) unter
radial nach innen wirkender Vorspannung stehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufnahmeteil (12) auf seinem Außenumfang sowie die
Sicherungskappe (34) zumindest auf einem Teil ihres
Innenumfanges umfängliche Rillungen (40) aufweisen, die
kraftformschlüssig ineinandergreifen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Sicherungskappe (34) im Anschluß an die Arretierungs-
Ringfläche (38) eine umfängliche, radial nach innen
ragende Dichtlippe (42) aufweist, die auf dem einge
steckten Einsteckteil (14) dichtend aufliegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufnahmeteil (12) axial angeordnete, innerhalb des von
der Sicherungskappe (34) umschlossenen Hohlraumes (36)
an deren Innenfläche anliegende Führungsarme (44)
aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufnahmeteil (12) aus zwei miteinander verbundenen
Bauteilen den Anschlußstutzen (4) und das andere Bauteil
(48) die Rastmittel (20) aufweist sowie die Sicherungs
kappe (34) trägt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den beiden Bauteilen (46, 48) des Aufnahme
teils (12) die Ringnut (22) für den Dichtring (24)
gebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Bauteile (46, 48) des Aufnahmeteiles (12) mit
einander verrastet, verschraubt, verklebt und/oder
verschweißt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußstutzen (4 bzw. 6) als Schlauchtülle (52) für
Schlauchleitungen, als Einschlagdorn (54) für Rohr
leitungen und/oder als ringförmige Aufnahme (56) zum
Einschweißen von Rohrleitungen ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Einsteckteil (14) aus einem einstückigen Rohrstück aus
Kunststoff oder Metall besteht, wobei eine Ringwulst
(62) des Anschlußstutzens (6), die umfängliche Ring
wulst (26) des Steckabschnittes (18) sowie eine vor
zugsweise am dem Anschlußstutzen (6) gegenüberliegenden
Ende angeordnete Anfasung (64) spanlos durch Stauchung
gebildet sind.
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