DE3741224A1 - 3-brom-2,6-dimethoxibenzoesaeure tropanylamidderivate, ihre herstellung und verwendung - Google Patents
3-brom-2,6-dimethoxibenzoesaeure tropanylamidderivate, ihre herstellung und verwendungInfo
- Publication number
- DE3741224A1 DE3741224A1 DE19873741224 DE3741224A DE3741224A1 DE 3741224 A1 DE3741224 A1 DE 3741224A1 DE 19873741224 DE19873741224 DE 19873741224 DE 3741224 A DE3741224 A DE 3741224A DE 3741224 A1 DE3741224 A1 DE 3741224A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- bromo
- formula
- compounds according
- hydroxy
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D451/00—Heterocyclic compounds containing 8-azabicyclo [3.2.1] octane, 9-azabicyclo [3.3.1] nonane, or 3-oxa-9-azatricyclo [3.3.1.0<2,4>] nonane ring systems, e.g. tropane or granatane alkaloids, scopolamine; Cyclic acetals thereof
- C07D451/02—Heterocyclic compounds containing 8-azabicyclo [3.2.1] octane, 9-azabicyclo [3.3.1] nonane, or 3-oxa-9-azatricyclo [3.3.1.0<2,4>] nonane ring systems, e.g. tropane or granatane alkaloids, scopolamine; Cyclic acetals thereof containing not further condensed 8-azabicyclo [3.2.1] octane or 3-oxa-9-azatricyclo [3.3.1.0<2,4>] nonane ring systems, e.g. tropane; Cyclic acetals thereof
- C07D451/04—Heterocyclic compounds containing 8-azabicyclo [3.2.1] octane, 9-azabicyclo [3.3.1] nonane, or 3-oxa-9-azatricyclo [3.3.1.0<2,4>] nonane ring systems, e.g. tropane or granatane alkaloids, scopolamine; Cyclic acetals thereof containing not further condensed 8-azabicyclo [3.2.1] octane or 3-oxa-9-azatricyclo [3.3.1.0<2,4>] nonane ring systems, e.g. tropane; Cyclic acetals thereof with hetero atoms directly attached in position 3 of the 8-azabicyclo [3.2.1] octane or in position 7 of the 3-oxa-9-azatricyclo [3.3.1.0<2,4>] nonane ring system
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft neue
3-Brom-2,6-dimethoxybenzoesäurederivate, ihre
Herstellung und ihre Verwendung als Arzneistoffe.
Die neuen Verbindungen entsprechen der Formel
worin
X für Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom, CF₃, CH₃,
OCH₃, CN oder N(CH₃)₂ und
steht; sie können als freie Basen oder als Säureadditionssalze
vorliegen.
Die neuen Verbindungen können nach folgenden Verfahren
hergestellt werden:
- 1) Wasserabspaltung aus einer Verbindung der Formel in der X die obige Bedeutung hat und - zur Herstellung von Verbindungen I mit Y gleich - Epoxidierung der zunächst erhaltenen Verbindungen mit Y gleich -C=CH-.
- 2) Umsetzung eines Amins der Formel in der X und Y die obige Bedeutung haben, mit einem reaktionsfähigen Derivat der 3-Brom-2,6-dimethoxybenzoesäure der Formel in der Z für einen mit einem Wasserstoffatom der Gruppe HX= als ZH abspaltbaren Rest steht.
Wird bei der Aufarbeitung das Reaktionsprodukt der
Formel I als freie Base erhalten, kann diese
anschließend in üblicher Weise in ein gewünschtes
Säureadditionssalz, vorzugsweise mit einer
physiologisch unbedenklichen Säure, übergeführt werden,
ein zunächst erhaltenes Salz in die freie Base.
Die Wasserabspaltung gemäß Verfahren 1) läßt sich
erreichen, indem man die entsprechende Verbindung der
Formel II in einem inerten Lösungsmittel, etwa
Tetrahydrofuran, mit Triphenylphosphin, Phtalimid und
Azodicarbonsäuredialkylester umsetzt, wobei das
Reaktionsgemisch auf Siedetemperatur erhitzt wird.
Zur Epoxidierung der Tropendoppelbindung bedient man
sich üblicher Methoden und Epoxidierungsmittel, z. B.
Peroxicarbonsäuren.
Das Symbol Z in der Ausgangsverbindung IV zu Verfahren
2) bedeutet beispielsweise OH, Chlor, Brom, CNCH₂O,
Ethoxyicarbonyloxi, Imidazolyl.
Bei Verwendung von Dimethoxibenzoyl-halogeniden der
Formel IV verwendet man die berechnete Menge des
Acylierungsmittels oder einen Überschuß davon und
arbeitet zweckmäßig in Gegenwart eines säurebindenden
Stoffes wie z. B. Dicyclohexylethylamin,
Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Calciumoxid oder
vorzugsweise Triethylamin. Obwohl auf Lösungsmittel
verzichtet werden kann, ist die Durchführung in inerten
Lösungsmitteln wie Chloroform, Toluol, Nitromethan,
Tetrahydrofuran, Dimethylformamid oder vorzugsweise
Methylenchlorid vorteilhaft. Die Reaktionstemperatur
ist in weiten Grenzen variabel. Zweckmäßig sind
Temperaturen um 20°C oder darunter.
Die Acylierung der Verbindungen der Formel III mittels
eines Carbonsäure-imidazolids erfolgt in der Weise, daß
die entsprechende 2,6-Dimethoxybenzoesäure zunächst mit
Carbonyldiimidazol und daran anschließend mit den Amin
umgesetzt wird. Man verwendet die berechnete Menge der
Carbonsäure und äquivalenten Mengen Carbonyldiimidazol.
Die Reaktion erfolgt in inerten Lösungsmitteln. Als
besonders günstig hat sich Tetrahydrofuran erwiesen.
Die Reaktionstemperatur ist in Grenzen variabel. Die
Reaktion wird am besten bei 0 bis 10°C durchgeführt.
Die nach dem Verfahren erhaltenen Reaktionsprodukte
werden aus den Reaktionsansätzen nach bekannten
Methoden isoliert. Gewünschtenfalls können die
erhaltenen Rohprodukte noch unter Verwendung besonderer
Verfahren, z. B. durch Säulenchromatographie, gereinigt
werden, ehe man sie in Form der Basen oder geeigneter
Säureadditionsverbindungen kristallisiert.
Wird bei der Aufarbeitung das Reaktionsprodukt I als
freie Base erhalten, kann es anschließend in üblicher
Weise in ein gewünschtes Säureadditionssalz,
vorzugsweise mit einer physiologisch unbedenklichen
Säure, überführt werden. Zur Salzbildung geeignete
Säuren sind beispielsweise Salzsäure,
Bromwasserstoffsäure, Jodwasserstoffsäure,
Fluorwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure,
Salpetersäure, Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure,
Capronsäure, Valeriansäure, Oxalsäure, Malonsäure,
Bernsteinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Milchsäure,
Weinsäure, Zitronensäure, Apfelsäure, Benzoesäure,
p-Hydroxybenzoesäure, p-Aminobenzoesäure, Phthalsäure,
Zimtsäure, Salicylsäure, Ascorbinsäure,
Methansulfonsäure, 8-Chlortheophyllin.
Die Ausgangsstoffe der Formeln II, III und IV sind
bekannt oder nach üblichen Verfahren erhältlich.
So können Ausgangsverbindungen der Formel II nach
folgendem Syntheseschema erhalten werden:
Die Verbindung V ist aus der EP A 83 302 493.8 bekannt.
Ausgangsstoffe der Formel III können beispielsweise
gemäß dem folgenden Syntheseschema erhalten werden:
Die neuen Verbindungen der Formel I haben
zentraldämpfende Eigenschaften und zeigen das typische
Wirkungsbild der Neuroleptika. Gegenüber bekannten
strukturähnlichen Verbindungen ist die besonders
günstige Differenzierung zwischen antidopaminerger
Haupt- und dyskinetischen Nebenwirkungen hervorzuheben.
Pharmakologisch wurden die neuen Verbindungen in
zahlreichen Testen untersucht.
Im Apomorphin-Klettertest an der Maus (B. Costall et
al., Europ. J. Pharmacol. 50, 39 ff (1978),
modifiziert) zeigen sie starke
apomorphinantagonistische Wirkungen, die die der oben
genannten Vergleichsverbindungen teilweise beträchtlich
übertreffen. Diese Eigenschaften lassen nach dem Stand
der Technik neuroleptische Wirkungen am Menschen
erwarten. Die Eigenschaften waren aufgrund der engen
Strukturverwandtschaft mit den aus EU-PS Nr. 4831
bekannten Verbindungen überraschend und nicht
vorhersehbar. Aussagen über Nebenwirkungen wie Sedation
oder Störung der Motokoordinaten konnten mit Hilfe
folgender Testanordnungen gemacht werden: Die
Motilitätsmessung an Mäusen nach T. H. SVENSSON und
G. THIEME, Psychopharmacol. (Berlin) 44, 157 ff (1969),
modifiziert, gibt Hinweise auf Sedation. Der Ataxietest
am rotierenden Stab (Rotarod) bei Mäusen nach N. W.
DUNHAM und T. S. MIYA, J. Amer. Pharm. Accos. Sci. Ed.
46, 208 ff (1957), modifiziert, erlaubt Aussagen über
Störungen der Motokoordinaten.
Die dyskinetischen Effekte gehören zu den störendsten
Nebenwirkungen der Neuroleptika. Dazu zählen
parkinsonähnliche Erscheinungen wie Tremor, Rigor und
Akinese, aber auch Dyskinesien im
Mund-Zungen-Schlund-Bereich.
Die Untersuchung derartiger Symptome im Tiermodell ist
an mit Haloperidol sensibilisierten Rhesus-Affen
möglich. Derartige Tiere zeigen nach Gabe von
Neuroleptika, die am Menschen extrapyramidal motorische
Wirkungen besitzen, typische Dyskinesien im Mund- und
Zungenbereich (nach J. Liebmann und R. Neale,
Psychopharmacology 68, 25-29 (1980), modifiziert).
Bezüglich der Nebenwirkungen verhalten sich die zu
schützenden Verbindungen günstiger als die
Vergleichssubstanzen.
Die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Verbindungen
gegenüber der strukturell ähnlichsten Verbindung aus
dem Stand der Technik, nämlich N-(8-Benzyl-3-
nortropanyl)-2,6-dimethoxi-3-brombenzamid (Verbindung
A; vgl. DE A 33 40 629, Beispiel 2), zeigt sich in den
pharmakologischen Daten der nachstehenden Tabelle:
Die neuen Verbindungen können enteral oder parenteral
angewandt werden. Bei oraler Verabreichung können
Einzeldosierungen von 0,5-10 mg, vorzugsweise
1-5 mg in Betracht kommen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können allein oder
in Kombination mit anderen Wirkstoffen zur Anwendung
gelangen. Geeignete Anwendungsformen sind
beispielsweise Tabletten, Kapseln, Zäpfchen, Lösungen,
Säfte, Emulsionen oder dispersible Pulver.
Entsprechende Tabletten können beispielsweise durch
Mischen des oder der Wirkstoffe mit bekannten
Hilfsstoffen, beispielsweise inerten
Verdünnungsmitteln, wie Calciumcarbonat,
Calciumphosphat oder Milchzucker, Sprengmitteln wie
Maisstärke, Alginsäure, Bindemitteln wie Stärke oder
Gelatine, Schmiermitteln wie Magnesiumstearat oder
Talkum und/oder Mitteln zur Erzielung eines
Depoteffektes wie Carboxipolymethylen,
Carboximethylcellulose, Celluloseacetatphthalat oder
Polyvinylacetat erhalten werden.
1 Drageekern enthält: | |
Wirkstoff gemäß Formel I|2,0 mg | |
Milchzucker | 28,5 mg |
Maisstärke | 17,0 mg |
Gelatine | 2,0 mg |
Magnesiumstearat | 0,5 mg |
50,0 mg |
Die Mischung der Wirksubstanz mit Milchzucker und
Maisstärke wird mit einer 10%igen wäßrigen
Gelatinelösung durch ein Sieb mit 1 mm Maschenweite
granuliert, bei 40°C getrocknet und nochmals durch
ein Sieb getrieben. Das so erhaltene Granulat wird
mit Magnesiumstearat gemischt und verpreßt. Die so
erhaltenen Kerne werden in üblicher Weise mit einer
Hülle überzogen, die mit Hilfe einer wäßrigen
Suspension von Zucker, Titandioxid, Talkum und Gummi
arabicum aufgebracht wird. Die fertigen Dragees
werden mit Bienenwachs poliert. Dragee-Endgewicht:
100 mg.
Wirkstoff gemäß Formel I|2,0 mg | |
Milchzucker | 55,0 mg |
Maisstärke | 38,0 mg |
lösliche Stärke | 4,0 mg |
Magnesiumstearat | 1,0 mg |
100,0 mg |
Wirkstoff und Magnesiumstearat werden mit einer
wäßrigen Lösung der löslichen Stärke granuliert, das
Granulat getrocknet und innig mit Milchzucker und
Maisstärke vermischt. Das Gemisch wird sodann zu
Tabletten von 100 mg Gewicht verpreßt, die 2 mg
Wirkstoff enthalten.
1 Zäpfchen enthält: | |
Wirkstoff gemäß Formel I|1,0 mg | |
Zäpfchenmasse | 1699,0 mg |
Die feingepulverte Substanz wird mit Hilfe eines
Eintauch-Homogenisators in die geschmolzene und auf
40°C abgekühlte Zäpfchenmasse eingerührt. Die Masse
wird bei 35°C in leicht vorgekühlte Formen gegossen.
Wirkstoff gemäß Formel I|2,0 mg | |
Natriumchlorid | 18,0 mg |
destilliertes Wasser | ad 2,0 ml |
Wirkstoff und Natriumchlorid werden in Wasser
gelöst, die Lösung frei von suspendierten Partikeln
filtriert und in 2 ccm-Ampullen unter aseptischen
Bedingungen abgefüllt. Zuletzt werden die Ampullen
sterilisiert und verschlossen. Jede Ampulle enthält
2 mg Wirkstoff.
Die nachstehenden Beispiele sollen die Erfindung näher
erläutern.
Zu einer Lösung von 30 g 3-Amino-6-hydroxy-8-
benzylnortropan (0,129 mol) und 13,1 g Triäthylamin
(0,129 mol) in 250 ml Methylenchlorid werden 10,1 g
Acetylchlorid (0,129 mol) bei 20° zugetropft. Es
wird anschließend 3 Stunden am Rückfluß gekocht.
Nach dem Abkühlen wird die Lösung einmal mit 200 ml
Natronlauge (10%ig) und dreimal mit je 200 ml Wasser
gewaschen. Nach Trocknung der Methylenchlorid-Phase
über Natriumsulfat erhält man durch Abdestillieren
des Lösungsmittels 28,4 g weiße Kristalle 80,2% vom
Schmelzpunkt 108°C.
28,4 g 3-Acetamido-6-hydroxy-8-benzylnortropan
(0,104 mol), in 300 ml gelöst, werden in einem
Schüttelautoclav nach Zugabe von 2,8 g Palladium auf
Kohle (5%ig) bei 20°C und einem Wasserstoff-Druck
von 5 bar hydriert. Nach Beendigung der Wasserstoffaufnahme
wird die Lösung vom Katalysator durch
Filtration abgetrennt und im Vakuum eingeengt. Der
zunächst ölige Rückstand wird in einem Gemisch aus
Essigester und Äthanol (9 : 1) kristallisiert. Es
werden 16,2 g weiße Kristalle 85% d. Th. mit einem
Schmelzpunkt von 173°C erhalten.
Zu einer Lösung von 5,53 g 3-Acetamido-6-hydroxynortropan
(0,03 mol) in 50 ml Lösungsmittelgemisch
(Dimethylformamid/Tetrahydiofuran; 4 : 1) werden
5,04 g Natriumbicarbonat (0,06 mol) zugegeben. Nach
dem Zutropfen von 5,31 g 4-Chlorbenzylchlorid
(0,033 mol) gelöst in 10 ml Lösungsmittelgemisch
wird 7 Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach dem
Abkühlen wird das Lösungsmittelgemisch in Vakuum
abdestilliert. Der Rückstand wird mit 200 ml Wasser
versetzt und dreimal mit je 100 ml Methylenchlorid
extrahiert. Die vereinigten Methylenchlorid-Phasen
werden über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum
eingeengt. Man erhält 8,9 g weiße Kristalle 96% d.
Th. mit einem Schmelzpunkt von 105°C.
Die Durchführung und Aufarbeitung erfolgt wie bei
Herstellung von
3-Acetamido-6-hydroxy-8-(4-chlorbenzyl)-nortropan.
Aus einer 5,53 g 3-Acetamido-6-hydroxy-nortropan
(0,023 mol), 6,08 g 5-Fluorbenzylbromid (0,033 mol)
erhält man 5,7 g weiße Kristalle (65% d. Th.) mit
dem Schmelzpunkt 125°C.
8,9 g 3-Acetamido-6-hydroxy-8-(4-fluorbenzyl)-
nortropan wird in 100 ml 6N Salzsäure 7 Stunden
unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Nach dem Abkühlen
wird im Vakuum zur Trockene eingeengt. Der Rückstand
wird in Alkohol gelöst und durch Zugabe von
Essigester bis zum Verhältnis 1 : 1 zur
Kristallisation gebracht. Es werden 4,74 g weiße
Kristalle des Dihydrochlorids mit einem Schmelzpunkt
von 250°C erhalten; Ausbeute: 77,7% der Theorie.
Zu 4,74 g Dihydrochlorid (14,8 mmol), in Methanol
gelöst, werden 1,6 g Natriummethanolat (29,6 mmol)
gegeben und 10 min gerührt. Die entstandene
Suspension wird über Kieselgur filtriert und das
Filtrat im Vakuum zur Trockene eingeengt.
Es werden 3,7 g weiße Kristalle der Base mit dem
Schmelzpunkt 130°C erhalten.
Die Durchführung und Aufarbeitung erfolgt wie bei
der Herstellung von
3-Amino-6-hydroxy-8-(4-fluorbenzyl)-
nortropan.
Aus 8,9 g 3-Acetamido-6-hydroxy-8-(4-chlorbenzyl)-
nortropan werden 5,38 g weiße Kristalle 47,7% d. Th.
des Dihydrochlorids mit dem Schmelzpunkt 300°C
erhalten. Die Freisetzung der Base ergibt 4,6 g
beige Kristalle mit dem Schmelzpunkt 145°C.
Zu 5,22 g 2,6-Dimethoxy-5-brombenzoesäure (20 mmol),
in 60 ml Methylenchlorid gelöst, wird ein Tropfen
Dimethylformamid zugegeben und langsam 3,5 ml
Oxalchlorid bei 20°C zugetropft. Wenn das
Reaktionsgemisch nur noch wenig Gas entwickelt, wird
nach 20 Minuten zum Sieden erhitzt. Das
Lösungsmittel wird abdestilliert. Den Rückstand löst
man in 40 ml trockenem Methylenchlorid und tropft
ihn bei Raumtemperatur zu einer Lösung aus 4,64 g
3-Amino-6-hydroxy-8-benzyl-nortropan (20 mmol) und
7,2 ml Triethylamin in 60 ml Methylenchlorid. Man
läßt 3 Stunden nachreagieren und arbeitet dann auf.
Die Lösung wird mit 100 ml Methylenchlorid verdünnt,
dann zweimal mit je 100 ml Wasser und anschließend
mit Natronlauge (10%ig) gewaschen. Die organische
Phase wird über Natriumsulfat getrocknet und
eingeengt. Der Rückstand wird in Methanol gelöst und
durch Zugabe von 2,32 g Fumarsäure (m Methanol) zur
Kristallisation des Salzes gebracht. Man erhält 8,6 g
weiße Kristalle (72,7% d. Th.) Schmelzpunkt.
Elementaranalyse:
C₂₃H₂₇BrN₂O₄ ber. C 54,83 H 5,28 N 4,74;
591,47 gef. C 54,92 H 5,38 N 4,70.
C₂₃H₂₇BrN₂O₄ ber. C 54,83 H 5,28 N 4,74;
591,47 gef. C 54,92 H 5,38 N 4,70.
Durchführung und Aufarbeitung wie bei g).
Aus 1,93 g 2,6-Dimethoxy-5-brombenzoesäure, 0,94 g
Oxalchlorid, 0,75 g Triäthylamin und 1,85 g
3-Amino-6-hydroxy-8-(4-fluorbenzyl)-nortropan erhält
man die Rohbase, die mit methanolischer Salzsäure
1,8 g weiße Kristalle mit dem Schmelzpunkt 140°C in
einer Ausbeute von 44% der Theorie ergibt.
Elementaranalyse:
C₂₃H₂₆BrFN₂O₄×HCL ber. C 52,14 H 5,14 N 5,29;
529,84 gef. C 51,53 H 5,53 N 4,94.
C₂₃H₂₆BrFN₂O₄×HCL ber. C 52,14 H 5,14 N 5,29;
529,84 gef. C 51,53 H 5,53 N 4,94.
Durchführung und Aufarbeitung wie bei g).
Aus 11,55 g 2,6-Dimethoxy-5-brombenzoesäure, 5,63 g
Oxalchlorid, 4,49 g 3-Amino-6-hydroxy-8-(4-fluorbenzyl)-
nortropan in 200 ml Methylenchlorid werden
17 g (75% d. Th.) weiße Kristalle der Base,
Schmelzpunkt 179°C erhalten. Mit methanolischer
Salzsäure bilden sich weiße Kristalle des
Hydrochlorids mit dem Schmelzpunkt von 162-165°C.
Elementaranalyse:
C₂₃H₂₆BrClN₂O₄×HCl ber. C 50,57 H 4,98 N 5,13;
(546,30) gef. C 49,96 H 5,49 N 4,74.
C₂₃H₂₆BrClN₂O₄×HCl ber. C 50,57 H 4,98 N 5,13;
(546,30) gef. C 49,96 H 5,49 N 4,74.
29,3 g (0,10 Mol) 3-Acetamido-8-(4-fluorbenzyl)-6-
hydroxy-nortropan werden in 300 ml absolutem
Tetrahydrofuran unter Erwärmen gelöst. Zu der noch
warmen Lösung werden 32,8 g (0,125 Mol)
Triphenylphosphin und 18,4 g (0,125 Mol) Phthalimid
gegeben. Nachdem unter Rühren alles in Lösung
gegangen ist, wird auf 25°C abgekühlt. Unter Rühren
werden 21,8 g (0,15 Mol)
Azodicarbonsäurediethylester, gelöst in 22 ml
Tetrahydrofuran, eingetropft. Nach der Zugabe des
Azoesters wird die Mischung noch 30 Minuten bei
Raumtemperatur weitergeführt, dann 2 Stunden unter
Rühren und Rückfluß gekocht. Nach Abkühlen wird der
Feststoff abgesaugt, mit Tetrahydrofuran gewaschen,
mit Methanol gelöst und gereinigt. Das
Reaktionsprodukt zeigt den Schmelzpunkt 136-141°C
(Zers.; aus Dimethylether).
24,6 g (0,09 Mol) 3-Acetamido-8-(4-fluorbenzyl)-nortropen-(6)
(Rohprodukt) werden mit 123 ml Wasser und 123 ml
konz. Salzsäure versetzt und 2 Stunden unter
Rückfluß gekocht. Anschließend wird im
Rotationsverdampfer, zuletzt im vollen Vakuum der
Wasserstrahlpumpe und bei 95°C eingedampft. Der
Rückstand wird mit 100 ml Ethanol gelöst und die
Lösung abermals eingedampft. Nach erneutem Behandeln
mit Ethanol (100 ml) tritt Kristallisation ein. Das
Kristallisat wird abgesaugt und mit wenig
Ethanol-Diethylether, dann nur mit Diethylether
gewaschen und getrocknet; das Produkt,
Schmelzbereich 215-252°C, wird mit einer Ausbeute
von 16,6 g (60,4% d. Th.) erhalten.
Das Produkt ist für die weitere Umsetzung genügend
rein.
3,22 g (6,77 mMol) 8-Benzyl-3-(3-brom-2,6-dimethoxy-
benzoyl)-amino-6-hydroxy-nortropan und 1,78 g (6,77 mMol)
Triphenylphosphin werden in 30 ml Tetrahydrofuran
gelöst. Die Lösung wird mit 0,97 g (6,77 mMol)
Phthalimid versetzt. Unter Rühren wird eine Lösung von
1,18 g (6,77 mMol) Azodicarbonsäurediethylester in 10 ml
Tetrahydrofuran zugegeben. Anschließend wird 1
Stunde bei Raumtemperatur, dann 3 Stunden bei
Rückflußtemperatur weitergerührt. Danach wird das
Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert und der
Eindampfungsrückstand mit 50 ml 2 n HCl und 50 ml
Methylenchlorid geschüttelt. Nach Trennen im
Scheidetrichter wird die saure, wäßrige Phase alkalisch
gemacht und mit Methylenchlorid dreimal (50, 25, 25 ml)
extrahiert. Die vereinigten Extrakte werden mit wenig
Wasser gewaschen, mit Natriumsulfat getrocknet und im
Vakuum eingedampft. Der Eindampfungsrückstand wird in
wenig Ethanol gelöst. Die Lösung wird mit 2,5 n
ethanolischer HCl angesäuert und mit Diethylether bis
eben zur Trübung versetzt. Es kristallisiert die
Titelverbindung (1,2 g; 35,0% d. Th.) mit einem
Schmelzpunkt von 196-187°C.
Ausgehend von 4,93 g (10,0 mMol) 8-(p-Fluorbenzyl)-
3-(3-brom-2,6-dimethoxy-benzoyl)-amino-6-hydroxy-
nortropan erhält man analog Beispiel 1 die
Titelverbindung in einer Ausbeute von 1,7 g (33,2%
d. Th.) und mit einem Schmelzpunkt von 146°C.
Ausgehend von 8,95 g (17,56 mMol) 8-(p-Chlorbenzyl)-
3-(3-brom-2,6-dimethoxy-benzoyl)-amino-6-hydroxy-
nortropan erhält man analog Beispiel 1 die
Titelverbindung in einer Ausbeute von 25,9% d. Th. und
mit einem Schmelzpunkt von 163°C.
27,0 g (0,0885 Mol) 3-Amino-8-(4-fluorbenzyl)-
nortropen-(6)-dihydrochlorid werden mit 90 ml Wasser,
90 ml Methylenchlorid und einer Lösung von 10,6 g
(0,265 Mol) NaOH in 40 ml Wasser geschüttelt. Die
abgetrennte wäßrige Phase wird noch zweimal mit je
20 ml Methylenchlorid extrahiert. Die vereinigten
Methylenchlorid-Lösungen werden mit 20 ml gesättigter
NaCl-Lösung gewaschen, mit Natriumsulfat (100 g)
getrocknet und im Rotationsverdampfer, zuletzt bei
vollem Wasserstrahlvakuum und 95°C, eingedampft bis zur
Gewichtskonstanz. Eindampfungsrückstand 20,0 g (97%)
Base.
24,8 g (0,095 Mol) 3-Brom-2,6-dimethoxy-benzoesäure
(Wennesheimer HJW 6, 122) werden in 248 ml absolutem
Methylenchlorid gelöst und teils suspendiert. Nach
Zugabe von 0,2 ml Dimethylformamid werden unter Rühren
und Rückflußkühlung 14,4 g (0,114 Mol) Oxalylchlorid
innerhalb von 30 Minuten eingetropft. Anschließend wird
eine Stunde unter Rückfluß gekocht, dann im Vakuum
eingedampft. Es hinterbleibt das Chlorid der
eingesetzten Benzoesäure.
Die nach Absatz 1 erhaltene Base (20,0 g, 0,086 Mol)
wird in 200 ml absolutem Methylenchlorid gelöst. Nach
Zugabe von Triethylamin (9,6 g, 0,095 Mol) wird unter
Rühren und Rückflußkühlung die Lösung des Säurechlorids
in 100 ml absolutem Methylenchlorid innerhalb von
30 Minuten eingetropft. Die Reaktionsmischung wird
anschließend noch eine Stunde unter Rückfluß gekocht.
Dann wird abgekühlt und 2 mal mit je 75 ml Wasser
gewaschen. Die organische Phase wird bei
Wasserstrahlvakuum und 95°C eingedampft.
Der Rückstand (42,5 g) wird in 85 ml Methanol unter
Erwärmen gelöst. Nach Versetzen mit 22 ml Wasser wird
die Lösung während des Erkaltens gerührt. Dabei
scheidet sich die Base der Titelverbindung kristallin
ab. Das Kristallisat wird zuletzt im Eisbad gekühlt,
abgesaugt und mit Methanol-Wasser 4 : 1 gewaschen. Nach
Absaugen wird bei 80°C getrocknet. Dabei werden 26,0 g
Substanz mit einem Schmelzpunkt von 158°C erhalten.
Durch Eindampfen der Mutterlauge und erneute
Kristallisation des Rückstands aus wäßrigem Methanol
werden noch weitere 3,9 g Substanz vom gleichen
Schmelzpunkt erhalten.
Ausbeute: 29,9 g (73,1% d. Th., bezogen auf
eingesetztes Dihydrochlorid), Fp. 158°C.
29,0 g (0,061 Mol) der Base werden in 87 ml siedendem
Ethanol gelöst. Die Lösung wird mit 5,6 ml konz.
Salzsäure angesäuert. Beim Erkalten unter Rühren tritt
Kristallisation ein, die zuletzt durch Kühlen im Eisbad
vervollständigt wird. Man saugt ab, wäscht mit kaltem
Ethanol, Ethanol-Ether und zuletzt mit Ether und
trocknet. Aus der Mutterlauge werden weitere 3,7 g
Kristallisat gewonnen. Gesamtausbeute 31,4 g,
Fp. 158°C, berechnet als Hydrochlorid; die Substanz
noch Lösungsmittel.
Zur Gewinnung analysenreiner Substanz werden die
31,4 g in 63 ml Methanol gelöst. Die Lösung wird
filtriert und mit 126 ml absolutem Ethanol versetzt.
Bei Normaldruck werden 126 ml Alkoholgemisch
abdestilliert. Aus der konzentrierten Lösung
kristallisiert die Titelverbindung. Sie wird abgesaugt
und mit Ethanol, Ethanol-Ether und Ether gewaschen.
Nach Trocknen, zuletzt bei ca. 100 mm Hg und 60°C über
Nacht werden 27,0 g des Hydrochlorids erhalten
(86,5% d. Th.), Fp. 222°C (Zers.).
DC (Kieselgel, Chloroform-Methanol-konz. Ammoniak
95 : 5 : 0,1) : RF 0,55 Ausgangsverbindung Rf ca. 0,02;
Anfärbung mit Jod-Platin-Reagenz: keine Nebenflecken.
In den Tabellen I und II sind weitere erfindungsgemäße
Verbindungen aufgeführt.
Claims (11)
1. Verbindungen der Formel
in der
X für Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom, CF₃, CH₃, OCH₃, CN oder N(CH₃)₂ und steht, als freie Basen und als Säureadditionssalze.
X für Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom, CF₃, CH₃, OCH₃, CN oder N(CH₃)₂ und steht, als freie Basen und als Säureadditionssalze.
2. Verbindungen nach Anspruch 1, in denen Y gleich
-CH=CH- ist.
3. Verbindungen nach Anspruch 1, in denen Y gleich
ist.
4. Verbindungen nach Anspruch 1, in denen Y gleich
-CH=CH- ist und X sich in 4-Stellung befindet.
5. Verbindungen nach Anspruch, in denen Y gleich
ist und X sich in 4-Stellung befindet.
6. Verbindungen nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, in denen
X für 4-Fluor oder 4-Chlor steht.
7. 3-(3-Brom-2,6-dimethoxybenzoyl)-amino-8-(4-fluorbenzyl)-
nortropen-(6) und seine Säureadditionssalze.
8. Arzneimittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
einer Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
9. Verwendung von Verbindungen nach Anspruch 1 bis 7
als Neuroleptika.
10. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach
Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man
- (a) aus einer Verbindung der Formel in der X die obige Bedeutung hat, Wasser abspaltet und gewünschtenfalls die entstehende Doppelbindung epoxidiert oder daß man
- (b) ein Amin der Formel in der X und Y die obige Bedeutung haben, mit einem reaktionsfähigen Derivat der 3-Brom-2,6-dimethoxybenzoesäure der Formel umsetzt
in der Z für einen mit einem Wasserstoffatom der
Gruppe HX- als ZH abspaltbaren Rest steht, und daß
man gewünschtenfalls zunächst erhaltene Basen in
Säureadditionssalze, zunächst erhaltene
Säureadditionssalze in Basen überführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741224 DE3741224A1 (de) | 1987-12-05 | 1987-12-05 | 3-brom-2,6-dimethoxibenzoesaeure tropanylamidderivate, ihre herstellung und verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741224 DE3741224A1 (de) | 1987-12-05 | 1987-12-05 | 3-brom-2,6-dimethoxibenzoesaeure tropanylamidderivate, ihre herstellung und verwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3741224A1 true DE3741224A1 (de) | 1989-06-22 |
Family
ID=6341925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873741224 Withdrawn DE3741224A1 (de) | 1987-12-05 | 1987-12-05 | 3-brom-2,6-dimethoxibenzoesaeure tropanylamidderivate, ihre herstellung und verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3741224A1 (de) |
-
1987
- 1987-12-05 DE DE19873741224 patent/DE3741224A1/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0418716B1 (de) | Neue Thienylcarbonsäureester von Aminoalkoholen, ihre Quaternierungsprodukte sowie die Herstellung und Verwendung dieser Verbindungen | |
EP0579615B1 (de) | Neue ester bi- und tricyclischer aminoalkohole, ihre herstellung und ihre verwendung in arzneimitteln | |
DE69002248T2 (de) | 1,2-Cyclohexylaminoarylamide zu Verwendung als Analgetika. | |
DE3785507T2 (de) | Azabicyclische verbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre pharmazeutische verwendung. | |
DE69128236T2 (de) | N-Acyl-2,3-benzodiazepin-Derivate, diese enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3001328C2 (de) | ||
WO1984000166A1 (en) | Benzoic acid piperidyl ester derivatives and method of production and utilization thereof | |
DE4219158A1 (de) | Biphenylderivate, diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE69113284T2 (de) | Chinolinderivat. | |
DD235259A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 5,11-dihydro-11-[[(1-methyl-4-piperidinyl)amino]carbonyl]-6 h-dibenz[b,e]azepin-6-on und dessen salzen | |
EP0085899B1 (de) | Neue Pyridobenzodiazepinone, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DE1804691C3 (de) | Taurocholensäurederivate | |
DE3813531A1 (de) | Neue 2-aminoalkyl-4-benzyl-1-(2h)-phthalazinon-derivate | |
DE2454619A1 (de) | Verfahren zur herstellung neuer heterocyclischer verbindungen | |
DE2607106C2 (de) | 2,9-Dioxatricyclo[4,3,1,0&uarr;3&uarr;&uarr;,&uarr;&uarr;7&uarr;]decane und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP0233483A2 (de) | Pyrrolo[1,2-a][4,1]benzoxazepine, Verfahren zur ihrer Herstellung, pharmazeutische Präparate enthaltend diese Verbindungen, sowie therapeutische Verwendung | |
DE3634942A1 (de) | Neue 4-benzyl-1-(2h)-phthalazinon-derivate | |
DE3741224A1 (de) | 3-brom-2,6-dimethoxibenzoesaeure tropanylamidderivate, ihre herstellung und verwendung | |
EP0078949B1 (de) | Neue 1-Furyl-3,4-dihydroisochinoline diese enthaltende Arzneimittel sowie Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
DE2230154A1 (de) | N-(heteroaryl-methyl)-6,14-endoaetheno7alpha-hydroxyalkyl-tetrahydro-nororipavine und -thebaine, deren hydrierungsprodukte und saeureadditionssalze sowie verfahren zu deren herstellung | |
DE2736259C2 (de) | ||
DD264435A5 (de) | Verfahren zur herstellung von neuen 3-brom-2,6-dimethoxibenzamiden | |
DE3334594A1 (de) | Basisch substituierte 2,4-dimethoxybenzamide, deren saeureadditionssalze, diese enthaltende arzneimittel und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2705949A1 (de) | Neue therapeutika auf piperidinbasis | |
DE2541426A1 (de) | Neue heterocyclische verbindungen, ihre herstellung und ihre verwendung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |