DE3741214A1 - Regelbare hydraulische ventilsteuerung fuer hubkolbenkraft- oder arbeitsmaschinen - Google Patents
Regelbare hydraulische ventilsteuerung fuer hubkolbenkraft- oder arbeitsmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L9/00—Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically
- F01L9/10—Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by fluid means, e.g. hydraulic
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine regelbare
hydraulische Ventilsteuerung für Hubkolbenkraft-
oder Arbeitsmaschinen, die auf einer
Pumpe, einer Druckspeicher/-dampfereinheit,
einem aus einer Welle und einer Steuerhülse
bestehenden Steuerteil, einem endlagegedämpften
Arbeitskolben, einem im Zylinderkopf
befindlichen Vorratsbehälter, einem in
der Rückflußleitung plazierten Kühler, einem
die Steuerhülse verschiebenden Stellmotor und
einem Steuerzeiten kontrollierenden Sensor
besteht.
Ähnliche Ventilsteuerungen sind bereits durch
DE 28 14 863 A1 und 30 24 298 sowie durch
DE-EP 01 39 566 bekannt geworden. Alle drei
Anlagen gestatten es die Steuerzeiten dem
Motorlauf anzupassen, wobei die Forderungen
an Konstanz und Reproduzierbarkeit der Steuerzeiten
erfüllt werden. Allerdings muß für
diese Ziele ein sehr hoher Bauaufwand in Kauf
genommen werden. Dieser hohe Bauaufwand hat es
bisher verhindert diese Systeme gegenüber herkömmlichen
starren und mechanischen Ventilsteuerungen
mit Nockenwellen konkurrenzfähig
werden zu lassen.
Die Erfindung setzt sich das Ziel, eine zu
herkömmlichen starren Ventilsteuerungen vom
Bauaufwand konkurrenzfähige Alternative im
Automobilbau zu sein.
Diese bietet darüber hinaus noch eine ganze
Palette an Vorteilen: Durch schnelleren
Öffnungs- und Schließvorgang wird bei gleicher
Ventilöffnungszeit das Ventil länger weit offen
gehalten (Bild V) und dadurch eine bessere
Füllung und Drehmomentgewinn erreicht. Oder
es können die Ventile entsprechend verkleinert
werden, wodurch eine bessere Kühlwirkung der
Ventile und dadurch eine geringere Klopfneigung
erreicht wird.
Es ist darüberhinaus möglich die Steuerzeiten
dem Motorlauf (Kaltlauf, Drehzahl, Last) anzupassen
und dabei den Ventilhub konstant zu
halten. Es muß nicht ein Kompromiß für das
ganze Drehzahlband genügen. Durch die Anpassung
der Steuerzeiten wird neben einem
elektromotorenähnlichen Drehmomentverlauf
natürlich auch ein optimiertes Abgasverhalten
ermöglicht.
Die Steuerung von Mehrventilen erfordert außer
einem Arbeitskolben für jedes Ventil keinen
höheren Bauaufwand. Es ist sogar eine Ventil-
oder zylinderabschaltung mit geringem
Mehraufwand möglich.
Das Einstellen von Ventilen in regelmäßigen
Abständen entfällt genauso wie Ventilspiel
ausgleichseinrichtungen, da systembedingt
kein Ventilspiel auftritt.
Da die Stellung der Ventilachsen zueinander
technisch irrelevant ist, können die
Verbrennungsräume freier gestaltet werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es nun, die
bei einer regelbaren hydraulischen Ventilsteuerung
auftretenden Probleme, wie z. B.
ausreichende Entlüftung, laufende Erneuerung
der Steuerflüssigkeit, anhaltend genaue
Regelung und eine Notlaufeigenschaft bei
ausfallender Elektronik bei möglichst geringem
Aufwand zu lösen.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch
gelöst, daß das Herzstück der Anlage, das
Steuerteil, nur aus zwei Teilen besteht und
einfach aufgebaut ist. Die Welle (9) wird mit
halber Kurbelwellendrehzahl angetrieben. Pro
Ventil oder Ventilgruppe besitzt die Welle
eine tiefe Quernut (10), die sowohl das Drucköl
der Pumpe vom Langloch (12) zum Arbeitszylinder
leitet und dadurch die Öffnung des
Ventils veranlaßt (Bild II), als auch, wenn
sich die Welle (9) weitergedreht hat, das
Drucköl vom Arbeitszylinder in der Quernut
(10) zurück über Langloch (14) in den
Vorratsbehälter leitet (Bild III).
Das Steuerteil erledigt also vier Arbeits
schritte:
- 1. Drucköl weiterleiten - Ventil öffnet (Bild II)
- 2. Druck halten - Ventil wird offengehalten
- 3. Druck ablassen - Ventil schließt (Bild III)
- 4. Durchgang gesperrt - Ventil bleibt geschlossen (Bild IV)
Somit ergeben sich die Steuerzeiten direkt
oder indirekt aus den Überschneidungspunkten
der Zuleitungen in der Steuerhülse mit der
Quernut in der drehenden Welle (beim Schließen
des Ventils ist die Steuerzeit noch von der
Zeitdauer des Schließvorgangs und der Drehzahl
des Motors abhängig (Bild VI).
Will man nun die Steuerzeiten verändern, muß
nur die Steuerhülse (11) gegenüber der Welle
(9) verschoben werden. Da die Zu- und Ableitungen
(12, 13, 14) als Langlöcher ausgebildet
sind, ergeben sich neue Überschneidungspunkte
und somit geänderte Steuerzeiten.
Ein elektrischer Stellmotor verschiebt die
Steuerhülse linear (oder die Steuerhülse (11)
ist fest und die Welle (9) wird verschoben).
Die Befehle dazu gibt ein elektronisches
Steuergerät, welches von der Motortronic,
oder über eigene Sensoren, über den Motorzustand
informiert wird und laut Kennfeld
den Stellmotor ansteuert. Damit auch eine
Regelung gewährleistet ist, sind zwischen
Zylinderkopf und Federteller der Rückstellfeder
eines Einlaß- und Auslaßventils
Piezokristalle (8) eingebaut, welche von
der Druckspannung der Feder und damit vom
jeweiligen Ventilhub des Ventils abhängige
Signale an das Steuergerät liefert. Das
Steuergerät ist somit ständig über die
momentane Steuerzeit informiert.
Da das Steuerteil immer länger Drucköl
weiterleitet als zum Betätigen des Arbeitskolbens
nötig wäre, wird eine geringe
Ölmenge über Bohrung (18) zum Vorratsbehälter
geleitet, wenn sich der Kolben
am Anschlag befindet und das Ventil
geöffnet ist. Dadurch wird bei jedem Öffnen
des Ventils das Öl teilweise erneuert und
entlüftet und damit wird verhindert, daß
ständig das gleiche Öl zirkuliert.
Befindet sich das Steuerteil in Arbeitsschritt 2:
Druck halten - verschließt der
Arbeitskolben (15) die Bohrung (18) und
somit wird das Ventil weiterhin
offengehalten.
In Arbeitsschritt 3 des Steuerteils:
Druck ablassen - beginnt das Ventil sich
zu schließen. Dabei wird das Öl vom Arbeitskolben
(15) durch die Bohrung (20)
des Arbeitszylinders zum Versorgungsanschluß
(22) geleitet, da die Zuleitung
durch das Rückschlagventil (21) verschlossen
ist. Gegen Ende des Schließvorgangs wird
der Querschnitt der Bohrung (20) mehr und
mehr vom Arbeitskolben (15) verkleinert und
dadurch dieser verzögert, wodurch ein
"sanftes" Schließen des Ventils erreicht
wird.
Der Kolbenraum ist zusätzlich durch die
Drosselbohrung (19) mit dem Versorgungsanschluß
(22) verbunden, damit immer ein
hundertprozentiges Schließen des Ventils
gewährleistet ist.
Die Druckölversorgung erfolgt durch eine
Hochdruckpumpe, die von der Kurbelwelle z. B.
durch Riemen angetrieben wird. In der
Versorgungsleitung zwischen dem Steuerteil
(3) und der Pumpe (1) ist eine Druckspeicher/-
dämpfereinheit angeschlossen. Sie hat hauptsächlich
die Aufgabe, Druckschwankungen des
Systems auszugleichen. Die Dämpfereinheit
wird durch das Absperrventil (23) von der Versorgungsleitung
abgetrennt, wenn der Druck
einen Wert, der z. B. bei Starterdrehzahl
nötig ist um die Ventile zu öffnen, noch
nicht erreicht hat. Außerdem ist nach der
Pumpe ein Rückschlagventil angebracht, welches
einen schnellen Druckabfall nach Abstellen des
Motors verhindert.
Das vom Vorratsbehälter gesammelte Öl wird
durch einen Kühle geleitet bevor es die Pumpe
wieder ansaugt. Dadurch wird eine zu hohe Belastung
des Öls und der mechanischen Bauteile
verhindert.
Hier noch einige Rechenbeispiele, welche die
Funktionstüchtigkeit und Vorteile der Erfindung
bekräftigen sollen:
Den Rechenbeispielen liegt ein 2,0 l 8-Ventiler
4-Zylinder 4-Taktmotor zugrunde. Er besitzt einen
Ventilhub von 10 mm, seine Ventilfedern haben
ungespannt eine Länge von 45 mm, eingebaut
eine Länge von 40 mm und dabei eine Spannkraft
von 267 N. Wird das Ventil 10 mm geöffnet,
erhöht sich die Spannkraft auf 800 N.
Daraus resultiert, daß die Feder eine Federrate
von 53,333 N/m hat. Die Spannungsenergie
der Feder im geöffneten Zustand des Ventils
gegenüber dem geschlossenen ist also 5,33 Nm.
Nimmt man eine bewegte Masse von 170 g an, so
kann diese mit den 5,33 Nm Energie auf 7,92 m/s
Geschwindigkeit beschleunigt werden. Da diese
Energie innerhalb des 10 mm Hubs bereitstehen,
verbleiben für diesen Vorgang eine Zeit von
2,53 ms. Dies ist also die Zeit, die das
Ventil benötigen würde, wenn es ungedämpft
in den Sitz fallen würde. Wird nun die Dämpfungs
einrichtung des Arbeitszylinders so ausgelegt,
daß der Schließvorgang am Schluß um
ca. 0,5 ms verzögert wird, ergibt sich ein
Wert für die Schließdauer von rund 3 ms. Dies
ist auch der übliche Wert dieses Motors mit
einer herkömmlichen Nockenwelle mit 220 Grad
KW Öffnungswinkel bei einer Drehzahl von
6 000 1/min.
Erhält der Arbeitskolben einen Durchmesser von
11 mm (A = 0,95 cm²) und wird er mit 1 200 N/cm²
beaufschlagt, ergibt das eine Kraft von 1 140 N.
Dadurch steht sogar für das Öffnen ein geringfügig
größeres Potential als für den Schließvorgang
zur Verfügung. Da die Zeitspannen für
Öffnungs- und Schließvorgang über das gesamte
Drehzahlband konstant sind, ergibt das vor
allem unterhalb der Nenndrehzahl ein erheblich
schnelleres Öffnen und Schließen der Ventile
als bei einer Nockenwelle, wodurch die Ventile
länger mit vollem Querschnitt geöffnet sind
(Bild 5, 6).
Da die Kolbenfläche 0,95 cm² und der Ventilhub
10 mm betragen, ergibt sich ein Ölvolumen
von 0,95 cm³ + 0,008 cm³ durch die Kompressibilität
von 0,7%/1 000 N/cm², die während
2,5 ms durch die Leitungen fließen müssen.
Das ergibt eine Strömungsgeschwindigkeit bei
einem Innendurchmesser der Leitungen von
d = 8 mm von 7,8 m/s. Bei einer kinematischen
Viskosität von μ = 1 000 mm²/s ist die Reynoldszahl
Re = 62,4. Für diese laminare Strömung
ergibt sich mit λ = 1,02564, ρ = 0,85 kg/dm
und l = 0,5 m Δ p = 16,6 bar. Das entspricht
einem Druckabfall um 13,8%, der bei einem
Kaltstart im Winter zu erwarten wäre.
Bei einer kinematischen Viskosität von
20 mm²/s ergibt sich in den Zuleitungen zu
den Arbeitszylindern ein Druckabfall von
23 mbar. Das entspricht einem Druckabfall von
0,019%, der bei Betriebstemperatur zu
erwarten wäre.
Die Förderleistung der Pumpe für den gesamten
Motor bei 6 000 1/min (24 000 Arbeitsspiele/min)
muß mindestens 46 l betragen. Das ergibt eine
theoretische Leistungsaufnahme von 10 KW bei
einem Wirkungsgrad der Zahnradpumpe von
η t = 0,92.
Claims (8)
1. Regelbare hydraulische Ventilsteuerung für
Hubkolbenkraft- oder Arbeitsmaschinen, die
aus einer Pumpe (1), einer Druckspeicher/-
dämpfereinheit (2), einem aus einer Welle
und einer Steuerhülse bestehenden Steuerteil
(3), einem endlagegedämpften Arbeitskolben
(15), einem im Zylinderkopf befindlichen
Vorratsbehälter, einem in der Rückflußleitung
plazierten Kühler (5), einem
elektronischen Steuergerät (6), einem die
Steuerhülse verschiebenden Stellmotor und
einem Steuerzeiten kontrollierenden Sensor
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die
gesamte Energie zum Öffnen der Ventile von
der Pumpe in Form des unter Druck stehenden
Öls bereitgestellt wird, daß die sich im
Steuerteil (3) befindliche Welle (9) pro
Ventil oder Ventilgruppe eine tiefe Quernut
besitzt, daß die Welle (9) mit halber
Kurbelwellendrehzahl angetrieben wird, daß
die Steuerhülse (11) axial relativ zur Welle
verschiebbar ist, daß die Steuerhülse gegen
Verdrehen gesichert ist, daß an der Steuerhülse
angebrachte Langlöcher beim axialen
Verschieben der Steuerhülse am Umfang jeweils
unterschiedliche Überschneidungspunkte mit
der Quernut der Welle durch die Lage und Form
der Langlöcher erzeugen, daß der Arbeitskolben
durch das Drucköl das Ventil öffnet
und dabei die Schraubenfeder (17) spannt, die
durch ihre Spannungsenergie bei Druckentlastung
des Arbeitszylinders das Ventil schließt, daß
durch die Bohrung (18) im Arbeitszylinder nach
Erreichen des Arbeitshubes eine Entlüftung
und eine Erneuerung des Öls erreicht wird.
2. Regelbare hydraulische Ventilsteuerung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckdämpfer/-speichereinheit (2) durch das
Absperrventil (23) unterhalb eines definierten
Wertes von der Versorgungsleitung zwischen
Pumpe (1) und Steuerteil (3) abgekoppelt wird
und daß nach der Pumpe ein Rückschlagventil
eingebaut ist.
3. Regelbare hydraulische Ventilsteuerung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Drucköl von der Pumpe (1) bei VÖ (Bild II)
durch die Nut (10) der Welle zu der Zuleitung
(13), die zum Arbeitskolben führt, geleitet
werden kann.
4. Regelbare hydraulische Ventilsteuerung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Öl vom Arbeitszylinder bei VS (Bild III) von
der Zuleitung (13) über die gleiche Nut (10)
der Welle zur Rückflußleitung geleitet werden
kann.
5. Regelbare hydraulische Ventilsteuerung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Arbeitszylinder (16) in der Zuleitungsbohrung
durch die Hohlschraube (24), einer
Feder und einer Kugel ein Rückschlagventil
(21) gebildet werden kann.
6. Regelbare hydraulische Ventilsteuerung nach
Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrung (20) so angebracht ist, daß ihr
Öffnungsquerschnitt gegen Ende des Schließvorgangs
des Ventils, durch den Arbeitskolben
verkleinerbar ist.
7. Regelbare hydraulische Ventilsteuerung nach
Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drosselbohrung (19) den Arbeitszylinderraum
und den Anschlußraum (22)
verbindet.
8. Regelbare hydraulische Ventilsteuerung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem unteren Federteller der Rückstellfeder
und dem Zylinderkopf ein Piezokristall
(8) eingebaut ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741214 DE3741214A1 (de) | 1987-12-05 | 1987-12-05 | Regelbare hydraulische ventilsteuerung fuer hubkolbenkraft- oder arbeitsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741214 DE3741214A1 (de) | 1987-12-05 | 1987-12-05 | Regelbare hydraulische ventilsteuerung fuer hubkolbenkraft- oder arbeitsmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3741214A1 true DE3741214A1 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=6341919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873741214 Ceased DE3741214A1 (de) | 1987-12-05 | 1987-12-05 | Regelbare hydraulische ventilsteuerung fuer hubkolbenkraft- oder arbeitsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3741214A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1491730A1 (de) * | 2003-06-23 | 2004-12-29 | Magneti Marelli Powertrain S.p.A. | Methode und Vorrichtung zur Steuerung eines elektrohydraulisches Ventils einer Brennkraftmaschine |
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Citations (1)
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-
1987
- 1987-12-05 DE DE19873741214 patent/DE3741214A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
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8131 | Rejection |