DE3740396A1 - Schienenfahrzeug, insbesondere grubenwagen - Google Patents
Schienenfahrzeug, insbesondere grubenwagenInfo
- Publication number
- DE3740396A1 DE3740396A1 DE19873740396 DE3740396A DE3740396A1 DE 3740396 A1 DE3740396 A1 DE 3740396A1 DE 19873740396 DE19873740396 DE 19873740396 DE 3740396 A DE3740396 A DE 3740396A DE 3740396 A1 DE3740396 A1 DE 3740396A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rail vehicle
- pressure piece
- vehicle according
- buffer plate
- bow
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D11/00—Mine cars
- B61D11/02—Body construction
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C17/00—Arrangement or disposition of parts; Details or accessories not otherwise provided for; Use of control gear and control systems
- B61C17/04—Arrangement or disposition of driving cabins, footplates or engine rooms; Ventilation thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1. Die Erfindung
bezieht sich insbesondere auf Grubenwagen und dabei
auf solche Fahrzeuge, mit denen empfindliche Ladungen
transportiert werden müssen. Darunter fallen außer
Gegenständen, welche durch Stoßbelastungen Schaden
nehmen können, vor allem Personen, die bei Unfällen in
der Gleisförderung Verletzungen erleiden.
Solche Schienenfahrzeuge tragen im allgemeinen an
beiden Frontseiten Kupplungen, welche mit Puffern
zusammenwirken, deren Grundplatten an dem Untergestell
befestigt sind. Die Puffer weisen energieverzehrende
Reibungsfedern auf, welche die beim Rangieren der Wagen
und im Fahrbetrieb auftretende Stöße unschädlich machen
sollen. Bei Grubenwagen, auf die sich die Erfindung vorzugs
weise bezieht, fehlen in den Puffern regelmäßig die
Reibungsfedern im Interesse einer guten Raumausnutzung,
so daß bereits geringe Stöße von den Untergestellen auf
die Kastenaufbauten übertragen werden. Die Folge ist,
daß die Anzahl der tödlich Verletzten gerechnet auf
tausend Unfälle im Gleisbetrieb um ein Vielfaches höher
als bei anderen Unfallursachen des Untertagebetriebes
ist. Das erzwingt geringe Fahrgeschwindigkeiten im Gleis
betrieb, insbesondere bei der Personenbeförderung.
Geringe Fahrgeschwindigkeiten stellen andererseits
ein ernsthaftes Arbeitszeitproblem durch die zögerliche
Personenförderung unter Tage dar, wenn die mit Zügen zu über
brückenden Entfernungen von den Seilfahrtschächten bis zu
den Betriebspunkten zunehmen. Das ist bei modernen Zentral
schachtanlagen der Fall, welche über große Entfernungen
ihre Produkte unter Tage transportieren und sich hierbei
eines unter Tage eingerichteten, leistungsfähigen
Eisenbahnbetriebes mit schnell fahrenden Güterzügen
bedienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schienen
fahrzeug der als bekannt vorausgesetzten Art mit einem
auf den Grubenbestrieb abgestellten Zuschnitt zu
schaffen, welches die Bedenken gegen höhere
Fahrgeschwindigkeiten beseitigt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung erhält das neue Schienenfahrzeug
mindestens an der am stärksten bei Zusammenstößen des
Schienenfahrzeuges mit stehenden Hindernissen beein
trächtigte Aufbauseite, gegebenenfalls aber auch an der
bei Auffahrunfällen in Mitleidenschaft gezogenen entgegen
gesetzten Aufbauseite des Kastenaufbaus die Möglichkeit,
die lebendige Energie zu verzehren, ohne daß das
empfindliche Ladegut bzw. Personen im Fahrzeug beschä
digt bzw. verletzt werden, wenn es zu einem Unfall
kommt. Das geschieht durch das Knautschen eines oberen
Abschnittes der betreffenden Frontverkleidung in
Richtung auf den Innenraum des Kastenfahrzeuges, der
deshalb von dem Ladegut freigehalten werden muß.
Andererseits aber wird die Stoßenergie im unteren Teil
der betreffenden Frontseite im Untergestell mit dem stoß
verzehrenden Element vernichtet, wodurch die regelmäßig
an dieser Stelle konzentrierte Stoßenergie im ver
formungssteifen Teil des Fahrzeuges auf kurzem Ver
formungsweg vernichtet wird. Hiermit paßt sich die
Erfindung den beengten Raumverhältnissen unter Tage an,
weil damit im Ergebnis der von der empfindlichen
Beladung des Fahrzeuges freizuhaltende Kastenaufbau
optimal für die Beladung ausgenutzt werden kann.
Stoßverzehrende Elemente weisen in der Regel ein oder
mehrere Elementpaare auf, von denen jeweils ein Element
am Druckstück des Puffertellers befestigt ist, während
das andere Element Teil des Untergestells ist, z.B. ein
Längsrahmenglied darstellt; die Elementpaare können
einzeln oder bei der Stoßverzehrung bleibend verformt
werden, indem etwa ein Innenrohr in ein Außenrohr
gestoßen und hierbei unter bleibender Verformung abge
bremst wird. Anders als in den Fahrzeugpuffern wird bei
derartigen stoßverzehrenden Elementen die Energie nicht
gespeichert, um den Puffer nach Aufnahme der Stoßenergie
in seine Ausgangsstellung zurückzustellen. Vielmehr wird
die Stoßenergie absorbiert und dadurch der Rückprall der
Ladung verhindert.
Dieses Sicherheitssystem ermöglicht wegen seiner ver
gleichsweise langen Wege die Steigerung der Fahr
geschwindigkeit z.B. von bislang ca. 14 bis 15 km/h
auf nunmehr 40 bis 50 km/h, also auf Geschwindigkeiten,
die ein moderner Gleisoberbau entsprechend leistungs
fähigen Fahrwerken der Schienenfahrzeuge ohne weiteres
zuläßt.
Vorzugsweise und mit den Merkmalen des Patentanspru
ches 3 vergrößert man unten die Länge des Fahrzeuges, um
die Stoßenergie auf einem längeren Weg zu vernichten,
ohne daß deswegen eine entsprechende Länge des
Laderaumes des Kastenaufbaus geräumt zu werden braucht.
Der hierfür vorgesehene Weg läßt sich zusätzlich nutzen
(Anspruch 4). Er kann insbesondere dazu dienen, bei
Unfällen das Fahrzeug von seitlichen Hindernissen ab
zulenken, so daß der Aufprall auf der geschützten Front
seite erfolgt. Daneben kommt eine Ausführung in
Betracht, bei der der Innenraum des Bugs zur Unterbrin
gung von Fahrzeugeinrichtungen Verwendung finden kann,
die an dem Fahrzeug fest angebracht sein müssen. Dazu
gehören Scheinwerfer, Signaleinrichtungen o.dgl. (An
spruch 5).
Zur Verbesserung des Raumangebotes im Aufbau des Fahr
zeuges trägt es ferner bei, wenn eines der stoßver
zehrenden Elemente jedes Elementpaares in den Unterbau
des Fahrzeuges integriert wird (Anspruch 6).
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Aus
führungsbeispieles näher erläutert, das in den Figuren
der Zeichnung wiedergegeben ist; es zeigen
Fig. 1 ein vorlaufendes Fahrzeugsegment gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der
Fig. 1 und
Fig. 3 eine Stirnansicht des Gegenstandes der
Fig. 1 und 2.
Das dargestellte Schienenfahrzeugsegment (1) kann als
selbständiger Triebkopf eines Grubenpersonenzuges
verwendet werden, ist aber auch als Führerkabine eines
Grubenwagens verwendbar. Das Schienenfahrzeug (1) weist
einen Kastenaufbau (2) und ein Untergestell (3) auf. Die
vorlaufende Kastenfront (4) bildet oben eine freie
Knautschzone, welche von der Oberkante (5) bis etwa zu
einer das untere Drittel abschließenden Querkante (6)
reicht. Die untere, über das letzte Drittel der Kasten
front reichende Zone (7) bildet einen Pufferteller (8),
an dem ein Druckstück (9) befestigt ist. Dieses Druck
stück besteht gemäß dem dargestellten Ausführungsbei
spiel aus einer Hohlplatte, die über die Frontbreite des
Fahrzeuges reicht und in Fig. 1 strichpunktiert wiederge
geben ist. Das Elementpaar weist neben der Hohlplatte
(10) als einschiebendes Teil einen Hohlboden (11) des
Untergestells als überschiebendes Element auf. Der
Außendurchmesser der Hohlplatte (10) ist geringfügig
größer als der lichte Durchmesser des zylindrischen
Innenraumes (12) des Elementes (11). Das Element (11)
erstreckt sich über eine Länge, die etwas größer als
die einschiebbare Länge des Elementes (10) ist.
Im Ausführungsbeispiel liegt die Vorderachse (13) mit
den Rädern (14 und 15) eines Drehgestells unterhalb eines
Personensitzes (16), der hinter der Knautschzone in einem
bei bestimmten Stoßenergien nicht verformbaren Teil (17) des
Segmentes (1) untergebracht ist. Die in Sitzposition
befindliche Person (18) ist mit Anschnallgurten (19)
gesichert. Der Einstieg (20, 21), welcher sich auf
beiden Längsseiten des Segmentes (1) befindet, ist mit
Schiebetüren (22, 23) verschließbar, welche im Falle der
Knautschung nachgeben, aber nicht aufspringen.
Der beschriebene Puffer bildet einen aus der Vorder
front vorspringenden Bug (24). Dieser ist hohl. Der
Hohlraum ist mit dünnen Blechen (25-27) verkleidet.
Diese Bleche entsprechen der Blechstärke des Aufbaus,
die z.B. 2,5 mm betragen kann. Unten ist der Bug (24)
mit Knotenblechen (28) versteift. Er bildet ein
elastisches Verformungselement. Seine nach vorn kon
vergierenden Seitenteile (29, 30) wirken als groß
flächige Abweiskanten.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß die gerade Frontseite (31)
zum Einbau funktionsnotwendiger Teile, nämlich eines
Scheinwerferpaares (32) und einer Signaleinrichtung
(33), Verwendung finden.
Unter der Sitzposition befindet sich ein Freiraum (34),
in dem das Drehgestell untergebracht ist. Drehgestelle
bilden die Voraussetzung für schnell fahrende Züge.
Im Gegensatz zum dargestellten Ausführungsbeispiel,
bei dem die Vorderfront (4) mit der beschriebenen
Sicherung vesehen ist, kann auch die Rückfront eine
gleiche oder ähnliche Sicherung aufweisen, sofern das
Segment (1) gegen von hinten wirksame Auffahrunfälle
abgesichert werden soll.
Claims (6)
1. Schienenfahrzeug, insbesondere einem Gruben
wagen mit Kastenaufbau und Untergestell,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die
vorlaufende Kastenfront (4) oben eine freie
Knautschzone (5, 6) bildet und unten die
Frontverkleidung einen Pufferteller (8)
bildet, an dem ein Druckstück befestigt ist,
für das im Untergestell (3) eine Führung
vorgesehen ist, wobei das Druckstück und die
Druckstückführung ein stoßverzehrendes
Element (9) bilden.
2. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das stoßverzehrende
Element eines oder mehrere Elementpaare
(10, 11) aufweist, von denen jeweils ein
Element (11) im Untergestell (3) ausgebildet
ist, während das andere Element (10) Teil des
Druckstückes des Puffertellers (8) ist.
3. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Pufferteller (8) von einem Bug (24) der
Frontverkleidung (25-27) gebildet wird, der
als elastisches Verformungselement (31) dient
und mit dem Druckstück biegesteif verbunden
ist.
4. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bug
(24) hohl und mit nach vorn konvergierenden
Seitenflächen (29, 30) versehen ist.
5. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Bug Frontscheinwerfer (32) und Signalgeber
einrichtungen (33) eingebaut sind.
6. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Druckstück einschiebende Element (10) in das
frontseitig offene Untergestell (3) aufweist,
dessen Druckstückführung als überschiebende
Elemente (12) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740396 DE3740396A1 (de) | 1987-11-28 | 1987-11-28 | Schienenfahrzeug, insbesondere grubenwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740396 DE3740396A1 (de) | 1987-11-28 | 1987-11-28 | Schienenfahrzeug, insbesondere grubenwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3740396A1 true DE3740396A1 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6341484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873740396 Ceased DE3740396A1 (de) | 1987-11-28 | 1987-11-28 | Schienenfahrzeug, insbesondere grubenwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3740396A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101929248A (zh) * | 2010-08-30 | 2010-12-29 | 中国一冶集团有限公司 | 具有缓冲卸料、空斗复位的轨道小车 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2222790A1 (de) * | 1972-05-10 | 1973-11-22 | Arnold Ottenbreit | Kraftfahrzeug |
DE2901409A1 (de) * | 1978-01-16 | 1979-07-19 | Budd Co | Stirnwand fuer einen eisenbahnwagen |
-
1987
- 1987-11-28 DE DE19873740396 patent/DE3740396A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2222790A1 (de) * | 1972-05-10 | 1973-11-22 | Arnold Ottenbreit | Kraftfahrzeug |
DE2901409A1 (de) * | 1978-01-16 | 1979-07-19 | Budd Co | Stirnwand fuer einen eisenbahnwagen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101929248A (zh) * | 2010-08-30 | 2010-12-29 | 中国一冶集团有限公司 | 具有缓冲卸料、空斗复位的轨道小车 |
CN101929248B (zh) * | 2010-08-30 | 2012-09-05 | 中国一冶集团有限公司 | 具有缓冲卸料、空斗复位的轨道小车 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602005004131T2 (de) | Verformbarer rahmen für eine fahrzeugkabine | |
EP1232083B1 (de) | Schienenfahrzeug zur personenbeförderung, insbesondere für den nahverkehr | |
DE102018133181B3 (de) | Personenschutzeinrichtung zum Befestigen an der Unterseite eines Schienenfahrzeuges | |
EP2064104A1 (de) | Kopfmodul für ein schienenfahrzeug | |
EP1900593A2 (de) | Schienenfahrzeug mit Crashausrüstung | |
EP0952063B1 (de) | Sicherheitseinrichtung für Fahrzeugführer von Schienenfahrzeugen | |
EP0612647B1 (de) | Einrichtung zum Schutz für Passagiere gegen Verletzungen bei einem Zusammenstoss von Eisenbahnzügen | |
DE2151827A1 (de) | Kraftwagen | |
EP2999609B1 (de) | Schienenfahrzeug mit vollständig eintauchender kupplung | |
EP1310416B1 (de) | Kollisionsschutzeinrichtung für Schienenfahrzeuge | |
AT413683B (de) | Aufkletterschutz für schienenfahrzeuge | |
DE102018133177B3 (de) | Modulare Personenschutzeinrichtung unter dem Fahrzeug | |
EP3640113A1 (de) | Energieaufnahmevorrichtung und schienenfahrzeug | |
DE19502217C2 (de) | Energieverzehrsystem für Nahverkehrs-Schienenfahrzeuge, insbesondere für Stadtschnellbahnen | |
DE19532858A1 (de) | Sicherheitsstoßstange für Personenkraftwagen | |
DE3740396A1 (de) | Schienenfahrzeug, insbesondere grubenwagen | |
EP3560787B1 (de) | Schienenfahrzeug | |
EP3670286B1 (de) | Reisezugwagen und schienenfahrzeug | |
EP2808222A1 (de) | Überpufferungsschutz für Schienenfahrzeuge | |
EP3608197B1 (de) | Aufkletterschutzvorrichtung mit schutzschildelement | |
DE102018110243A1 (de) | Schienenfahrzeug | |
DE102007060482A1 (de) | Kraftfahrzeug nach Art eines Kompaktfahrzeugs | |
AT16474U1 (de) | Crashkonzept Stadt-Regio-Fahrzeug | |
EP0380004B1 (de) | Anbaute für Eisenbahnfahrzeuge | |
AT378751B (de) | Fahrbetriebsmittel fuer eine standseilbahn |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |