DE3739811A1 - Schaltungsanordnung zum sichern der stromversorgung von anlagen oder geraeten - Google Patents
Schaltungsanordnung zum sichern der stromversorgung von anlagen oder geraetenInfo
- Publication number
- DE3739811A1 DE3739811A1 DE19873739811 DE3739811A DE3739811A1 DE 3739811 A1 DE3739811 A1 DE 3739811A1 DE 19873739811 DE19873739811 DE 19873739811 DE 3739811 A DE3739811 A DE 3739811A DE 3739811 A1 DE3739811 A1 DE 3739811A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit arrangement
- power supply
- zero point
- arrangement according
- devices
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J9/00—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
- H02J9/04—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source
- H02J9/06—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems
- H02J9/062—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems for AC powered loads
Landscapes
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Stand-By Power Supply Arrangements (AREA)
Description
Datenverarbeitungsanlagen im weitesten Sinne müssen besonders
gegen selbst kurzzeitige Stromunterbrechungen geschützt wer
den, da hierdurch gelegentlich im Arbeitsspeicher aber auch
im Zugriffspeicher einzelne Daten verloren gehen oder, was
noch störender ist, verfälscht werden können.
Es ist deshalb üblich, die Stromversorgung für derartige
Anlagen bzw. einzelne Geräte dieser Anlagen so auszulegen,
daß kurzzeitige Netzunterbrechungen aber auch längerfristiger
Netzausfall in der öffentlichen Stromversorgung keine Rück
wirkung auf die Stromversorgung der Anlagen und Geräte selbst
mit sich bringt. Zu diesem Zweck wurden eigene unterbre
chungsfreie Stromversorgungsanlagen entwickelt, die im
wesentlichen aus einer Gleichrichterschaltung, einer oder
mehrerer Batterien sowie einer Wechselrichterschaltung beste
hen. Dabei wird mit Hilfe der Gleichrichterschaltung die von
einem Netz angebotene Wechselspannung in eine Gleichspannung
umgewandelt und zur Speisung von Batterien, die in diesem
Fall als Pufferbatterien arbeiten, verwendet. Die an den
Klemmen der Batterie angliegende bzw. vorhandene Spannung
wird über einen Wechselrichter in eine Wechselspannung umge
formt und entsprechend auf die üblichen Spannungswerte einer
Netzspannung transformiert.
Durch die Verwendung derartiger unterbrechungsfreien Strom
versorgungsanlagen wird der Einsatz von Datenverarbeitungsan
lagen im weitesten Sinne in allen Bereichen der Industrie,
Wirtschaft, Banken und anderen kommerziellen Bereichen
wesentlich erleichtert, da die von anderen Verbrauchern des öffentlichen Netzes aus
gelösten Kurzschlüsse u. ä. Stromunterbrechungen, sofern sie
nur eine durch die Kapazität der Batterien bestimmte vorgege
bene Maximaldauer nicht überschreiten, total eliminiert wer
den.
Der vorliegenden Erfindung geht die Erkenntnis voraus, daß
derartige Stromversorgungsanlagen beim Ein- bzw. Zuschalten
einzelner Geräte mit hoher induktiver Last, also beispiels
weise von Motoren von Plattenlaufwerken oder aber auch von
Datensichtgeräten unverhältnismäßig stark mit einem Spitzen
strom belastet werden, auf dessen Größe die Stromversorgungs
anlage ausgelegt werden muß. Dies führt dazu, daß diese
Stromversorgungsanlagen, da Einschaltspitzen kurzzeitig auf
treten, für die übrige Zeit überdimensioniert sind, was
sowohl erhöhte Herstellkosten als auch höhere Stromverluste
zur Folge hat. Da, wie erwähnt, ein Wechselstrom zur Strom
versorgung von Datenverarbeitungsanlagen und deren Geräte
benötigt wird, können derartige Spitzen auch nicht mit Glät
tungsmitteln, wie Kondensatoren usw. abgefangen werden. Viel
mehr werden bis heute praktisch alle Stromversorgungsanlagen
auf diese Stromspitzen ausgelegt und deshalb erheblich
überdimensioniert.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Schaltungsanordnung anzuge
ben, bei der die Stromversorgungsanlagen entsprechend der
Nennleistungsaufnahme der in Betrieb befindlichen Anlage bzw.
deren Geräte auslegbar ist und eine Überlastung beim Ein
schalten einzelner Geräte, insbesondere von Geräten mit hoher
induktiver Last, vermieden wird.
Diese Aufgabe wird mit einer Schaltungsanordnung mit den
Merkmalen nach Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausge
staltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung werden also
die einzelnen Geräte einer Datenverarbeitungsanlage oder
einer ähnlichen komplexen, gegen auch nur vorübergehenden
Stromausfall zu sichernden Anlage über einen sog. Nullpunkt
schalter betätigt. Durch die Verwendung eines Nullpunktschal
ters wird bei jedem einzelnen Einschaltvorgang erreicht, daß
unabhängig von einer manuellen Betätigung der Stromanstieg im
Nullpunkt einer Halbwelle beginnt, wodurch Stromüber
höhungen und damit auch eine überhöhte Leistungsaufnahme
sicher vermieden wird.
Nullpunktschalter arbeiten elektronisch und verwenden gemäß
der heute geläufigen Stand der Technik Thyristoren oder auch
Triacs, also Halbleiterelemente, die so gesteuert werden, daß
der Stromdurchgang in der einen oder anderen Richtung steuer
bar ist, wobei für die Zwecke der Erfindung die Steuerung so
vorgesehen ist, daß eine Einschaltung jeweils bei einem Null
durchgang der Versorgungsspannung ausgelöst wird, und zwar
unabhängig davon, wann die Einschaltung selbst von Hand aus
gelöst wird.
Bei Verwendung von herkömmlichen Anlageteilen und Geräten,
die mit einem Schalter ein- und ausschaltbar sind, empfiehlt
es sich gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens den
geräteeigenen Schalter zu überbrücken, also ständig auf "EIN"
zu stellen und in der Zuführungsleitung vor dem Gerät und
damit dem Schalter einen Nullpunktschalter vorzusehen. Bei
Neukonzipierung von Geräten wird dann anstelle eines ein
fachen Kipp- oder Druckschalters ein Nullpunktschalter in das
Gerät integriert.
Weitere Einzelheiten zum Aufbau und Wirkungsweise einer
Schaltungsanordnung nach der Erfindung werden im folgenden in
Verbindung mit einem in der Zeichnung wiedergegebenen Block
schaltbild erläutert.
In dem Blockschaltbild ist mit 1 pauschal eine übliche Strom
versorgungsanlage in ihrer Gesamtheit bezeichnet. Diese
Stromversorgungsanlage besteht in an sich bekannter Weise aus
einem Gleichrichter 2, der die vom öffentlichen Netz 5 kommende Wechsel
spannung in eine Gleichspannung entsprechender Größe umwan
delt, einer Batterie 3 entsprechender Kapazität und Spannung
sowie einem Wechselrichter 4, der die an den Klemmen der
Batterie anliegende Gleichspannung in eine Wechselspannung
umformt. Dabei hat die Wechselspannug in etwa die gleich
Frequenz wie die Netzspannung sowie im allgemeinen auch
gleiche Spannung.
Diese von der Stromversorgungsanlage 1 abgegebene Spannung
wird über einen entsprechend eingeschalteten Umschalter 6 auf
ein Versorgungsnetz 7 für die Geräte einer Datenverar
beitungsanlage gegeben. Von diesen Geräten einer Datenverar
beitungsanlage ist nur beispielhaft eine Zentraleinheit 9 mit
beispielsweise einem Plattenspeicher sowie ein Monitor bzw.
Bedienplatz 11 wiedergegeben. Diese beiden Geräte sind daten
technisch über einen Bus 12 miteinander verbunden.
Sowohl die Zentraleinheit 9 bzw. möglicherweise der mit der
Zentraleinheit verbundene Plattenspeicher bzw. das Laufwerk
für den Plattenspeicher sowie der Monitor 11 können getrennt
je nach Bedarf über Schalter 8 bzw. 10 ein- und ausgeschaltet
werden. Erfindungsgemäß werden als Schalter Nullpunktschalter
vorgesehen, die bei Betätigen des Schalters die Versorgungs
spannung erst beim nächsten Nulldurchgang an das Gerät wei
tergeben, so daß Einschaltstromspitzen weitgehend vermieden
werden.
Sofern dabei herkömmliche Geräte mit eigenen einfachen Kipp
oder Knopfschaltern im Rahmen der Erfindung mit eingesetzt
werden sollen, empfiehlt es sich diese Schalter auf "EIN"
festzustellen, d. h. zu überbrücken und die Geräte aus
schließlich über die Nullpunktschalter 8 bzw. 10 zu betäti
gen.
Bei neu konzipierten Geräten werden die Schalter in das Gerät
ein bzw. an das Gerät angebaut.
Als Nullpunktschalter können bekannte elektronische Schalter
verwendet werden, die eine Freigabe des Stromes in einer oder
beiden Richtungen gesteuert freigeben, also beispielsweise
Thyristoren, Triacs, usw.
In jedem Fall wird erreicht, daß beim Einschalten auch von
induktiven Verbrauchern, wie beispielsweise beim Plattenlauf
werk oder beim Datensichtgerät die Einschaltspitzen, die ohne
eine derartige Schaltung bis zum 20fachen des Nennstromes
betragen, nicht mehr auftreten, so daß auch die Stromversor
gungsanlage nicht mehr auf derart hohe Versorgungsströme,
sondern auf die entsprechend niedrigeren Durchschnitts-Nenn
ströme ausgelegt werden kann, was im Endeffekt eine erhebli
che Reduzierung an Kosten, aber auch an gerätetechnischem
Aufwand bedeutet, ohne daß eine höhere Wartezeit zwischen
Einschalten und Betriebsbereitschaft in Kauf genommen werden
müßte. In Sonderfällen kann es sich empfehlen, dem Nullpunkt
schalter ein Strombegrenzungsglied zuzuordnen, beispielsweise
vor- oder auch nachzuschalten.
Bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel wird eine Stromver
sorgung in Verbindung mit der Umschalteinrichtung ermöglicht,
und zwar durch unmittelbare Umschaltung auf Netzbetrieb,
sofern die Stromversorgungsanlage selbst gestört sein sollte
oder aber, beispielsweise um Batterien auszuwechseln, gewar
tet, also abgeschaltet werden muß.
Bezugszeichenliste:
1 Stromversorgungsanlagen
2 Gleichrichter
3 Batterie
4 Wechselrichter
5 öffentliches Netz
6 Umschalter
7 Versorgungsnetz
8 Nullpunktschalter
9 Zentraleinheit
10 Nullpunktschalter
11 Monitor
12 Bus
2 Gleichrichter
3 Batterie
4 Wechselrichter
5 öffentliches Netz
6 Umschalter
7 Versorgungsnetz
8 Nullpunktschalter
9 Zentraleinheit
10 Nullpunktschalter
11 Monitor
12 Bus
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zum Sichern von aus dem Versorgungs
netz gespeisten Anlagen oder Geräten gegen vorübergehenden
Netzausfall, von denen einzelne Anlagenteile von Hand ein
und ausschaltbar sind, mit Hilfe von aus dem Versorgungsnetz
über eine Gleichrichteranordnung aufladbaren Pufferbatterien,
von denen aus über einen Wechselrichter die Anlage gespeist
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einzelne Geräte (9, 11), vorzugsweise solchen
mit hoher induktiver Last, ein Nullpunktschalter (8, 10) zum
Ein- und Ausschalten zugeordnet ist.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Nullpunktschalter (8, 10)
eine an sich bekannte Thyristorschaltung vorgesehen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Nullpunktschalter ein (8, 10)
Triac vorgesehen ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 in
Verbindung mit herkömmlichen Geräten (9, 11) und Anlagen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nullpunktschalter (8, 10) in
Serie mit dem - gegebenenfalls kurzgeschlossenen - serien
mäßig vorgesehenen geräteeigenen Schalter angeordnet ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nullpunktschalter in das an-
und abzuschaltende Gerät integriert ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Umschalteinrichtung (6) zum
unmittelbaren Anschließen der Geräte an das Versorgungsnetz
vorgesehen ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Anspüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Nullpunktschalter ein Strom
begrenzungsglied nachgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739811 DE3739811A1 (de) | 1987-11-24 | 1987-11-24 | Schaltungsanordnung zum sichern der stromversorgung von anlagen oder geraeten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739811 DE3739811A1 (de) | 1987-11-24 | 1987-11-24 | Schaltungsanordnung zum sichern der stromversorgung von anlagen oder geraeten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3739811A1 true DE3739811A1 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6341156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873739811 Ceased DE3739811A1 (de) | 1987-11-24 | 1987-11-24 | Schaltungsanordnung zum sichern der stromversorgung von anlagen oder geraeten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3739811A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0170925A1 (de) * | 1984-07-25 | 1986-02-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Einrichtung zum Schalten von Lasten unter Vermeidung hoher Einschaltstromspitzen |
EP0200099A2 (de) * | 1985-04-19 | 1986-11-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Ansteuerschaltung für ein elektromagnetisches Relais zum Schalten eines Wechselspannungs-Lastkreises |
-
1987
- 1987-11-24 DE DE19873739811 patent/DE3739811A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0170925A1 (de) * | 1984-07-25 | 1986-02-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Einrichtung zum Schalten von Lasten unter Vermeidung hoher Einschaltstromspitzen |
EP0200099A2 (de) * | 1985-04-19 | 1986-11-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Ansteuerschaltung für ein elektromagnetisches Relais zum Schalten eines Wechselspannungs-Lastkreises |
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
"Sorgt für Sicherheit" in elektrotechnik, 68, H. 19, Nov. 1986, S. 42,43 * |
Bernt" Probleme bei der Stromversorgung von Rechenzentren" in Siemens-Zeitschrift 45(1971) H. 2, S. 80-84, Der Elektromeister + Deutsches Elektrohandwerk 9/78, S. 65g-66g * |
Grimm, Buder "Ein Nullspannungsschalter für Zweipunktregler" in Elektronik, 1971, H. 7, S. 229-230 * |
Siemens Prospekt "Statische unterbrechungsfreie Stromversorgungsanlagen", Bestell-Nr. A19100-E483-A815 eingegangen im DPA Nov. 1984 * |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3881412A1 (de) | Umspannanlage eines energieversorgungsnetzes sowie ein verfahren zum betreiben einer umspannanlage | |
EP3565074A1 (de) | Ankopplungsschaltung mit schaltender funktion zur ankopplung eines isolationsüberwachungsgerätes an ein ungeerdetes stromversorgungssystem | |
DE2255220B2 (de) | Kontaktloser ueberlastschalter | |
DE69835733T2 (de) | Elektrisches Energieverteilungssystem | |
DE3739811A1 (de) | Schaltungsanordnung zum sichern der stromversorgung von anlagen oder geraeten | |
DE1538448C3 (de) | Verbrauchernetzwerk | |
DE3738493A1 (de) | Fehlerortungseinrichtung | |
EP1351267B1 (de) | Verfahren fur ein netzsynchrones Schalten von Leistungsschaltern und Vorrichtung zur Durchfuhrung dieses Verfahrens | |
DE2906556C2 (de) | Überstromschutzanordnung bei Fehlkummutierungen eines Thyristor-Wechselrichters eines Zwischenkreuzumrichters | |
DE19757191A1 (de) | Schneller Trenner in Halbleitertechnologie | |
EP0451110B1 (de) | Vorrichtung zum Abschalten von im Notstrombetrieb befindlichen elektrischen Verbrauchern bei Auftreten eines Kurzschlusses | |
DE2150948A1 (de) | Einrichtung zur begrenzung des einem elektrischen versorgungsnetz entnommenen stromes | |
DE19836325A1 (de) | Stromversorgungseinrichtung | |
DE624147C (de) | Wechselstrom-Niederspannungs-Maschennetz | |
DE1293869B (de) | Aus dem Wechselstromnetz gespeiste, geregelte Stromversorgungseinrichtung mit Batterie | |
DE10162246B4 (de) | Stromversorgungseinrichtung für einen Spannungszwischenkreis-Umrichter | |
DE3436908C2 (de) | ||
DE171800C (de) | ||
DE758169C (de) | Elektrisches Netzgebilde hoher Betriebssicherheit fuer grosse Gesamtleistung | |
DE19812341A1 (de) | Schneller Trenner in Halbleitertechnologie | |
DE1590863B2 (de) | Selbsttaetige stromversorgungsanlage fuer gleichstromver braucher | |
DE761010C (de) | Schutzschaltung fuer elektrische Widerstandsschweissmaschinen grosser Leistung | |
AT370569B (de) | Schaltungsanordnung zur ueberwachung der netzgefuehrten steuerbaren halbleiter-gleichrichtereines gleichrichtergeraetes | |
DE667094C (de) | Einrichtung zum wechselseitigen Leistungsaustausch zwischen einem Wechselstromnetz und einem Gleichstromnetz | |
DE3342113A1 (de) | Transformator als eine pausenlose, kontinuierliche stromquelle mit wechselspannung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: KAWAGUCHI, MASATAKA, KAMAKURA, KANAGAWA, JP |
|
8131 | Rejection |