DE19836325A1 - Stromversorgungseinrichtung - Google Patents
StromversorgungseinrichtungInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stromversorgungseinrichtung mit mindestens einer über eine Hauptschalteinheit (Q0) und daran anschließende Verbindungsleitungen (1) aus einem Wechselspannungs-Stromnetz (2) speisbaren Umrichtereinheit (A1, A2 ...An), an die eine elektrische Last (L1, L2 ...Ln) anschließbar ist, wobei die Umrichtereinheit (A1, A2 ...An) als Rückspeiseeinheit ausgebildet ist, so daß ggf. elektrische Energie von der elektrischen Last (L1, L2 ...Ln) in die Verbindungsleitungen (1) rückspeisbar ist. Um eine Stromversorgungseinrichtung zu schaffen, bei der es möglich ist, die Energie mehrerer Umrichtereinheiten (A1, A2 ...An) über eine gemeinsame Bremseinheit (RB) zu führen, ist vorgesehen, daß die Bremseinheit (RB) zwischen der Hauptschalteinheit (Q0) und der Umrichtereinheit (A1, A2 ...An) an einer Bremsanschaltstelle (3) über eine Anschalteinrichtung zur Aufnahme der ggf. rückgespeisten elektrischen Energie an die Verbindungsleitungen (1) anschaltbar ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stromversorgungsein
richtung mit mindestens einer über eine Hauptschalteinheit
und daran anschließende Verbindungsleitungen aus einem Wech
selspannungs-Stromnetz speisbaren Umrichtereinheit, an die
eine elektrische Last anschließbar ist, wobei die Umrichter
einheit als Rückspeiseeinheit ausgebildet ist, so daß ggf.
elektrische Energie von der elektrischen Last in die Verbin
dungsleitungen rückspeisbar ist.
Derartige Stromversorgungseinrichtungen sind allgemein be
kannt. Mit ihnen ist elektrische Energie von der Last in die
Verbindungsleitungen und von dort weiter in das Wechselspan
nungs-Stromnetz rückspeisbar.
Bei manchen Anwendungen muß auch bei einem Netzausfall noch
Energie aus der Last ausspeisbar sein, um diese elektrisch zu
bremsen. Im Stand der Technik ist hierzu vorgesehen, Bremswi
derstände über Bremssteller direkt an den Zwischenkreis des
Umrichters anzuschließen. Bei Parallelbetrieb mehrerer Um
richter ist für jeden Umrichter ein separater Bremssteller
mit einem eigenen Bremswiderstand vorhanden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Stromversorgungseinrichtung zu schaffen, bei der es möglich
ist, die Energie mehrerer Umrichter über eine gemeinsame
Bremseinheit zu führen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen der Haupt
schalteinheit und der Umrichtereinheit an einer Bremsan
schaltstelle über eine Anschalteinrichtung eine Bremseinheit
zur Aufnahme der ggf. rückgespeisten elektrischen Energie an
die Verbindungsleitungen anschaltbar ist.
Wenn die Anschalteinrichtung einen mechanischen Lasttrenn
schalter aufweist, kann die Bremseinheit spannungsfrei ge
schaltet werden.
Wenn die Anschalteinrichtung eine elektronische Schaltein
richtung aufweist, ist ein besonders schnelles Anschalten der
Bremseinheit an die Umrichtereinheit möglich.
Wenn die elektronische Schalteinrichtung als Steller ausge
bildet ist, ist die Bremsleistung der Bremseinheit von der
elektronischen Schalteinrichtung steuerbar. Darüber hinaus
kann in diesem Fall die Anschalteinrichtung auch zum Vorladen
der Umrichtereinheit verwendet werden. Hierzu ist vorgesehen,
daß zwischen der Bremsanschaltstelle und der Umrichtereinheit
ein Umrichterschalter angeordnet ist, daß zwischen der An
schalteinrichtung und der Bremseinheit ein Bremstrennschalter
angeordnet ist und daß zwischen der Anschalteinrichtung und
dem Bremstrennschalter eine Querverbindung zu einer Umrich
teranschlußstelle abzweigt, die zwischen dem Umrichterschal
ter und der Umrichtereinheit angeordnet ist.
Wenn mehr als eine Umrichtereinheit von der Anschalteinrich
tung vorgeladen werden soll, ist vorzugsweise in der Querver
bindung ein Umrichtertrennschalter angeordnet.
Die Bremseinheit kann wahlweise als Energiespeicher oder als
Widerstand ausgebildet sein.
Zur selbsttätigen Einleitung des Bremsbetriebs ist vorgese
hen, daß die Bremseinheit zur Detektion einer vom Wechsels
pannungs-Stromnetz eingespeisten Netzspannung eine an das
Wechselspannungs-Stromnetz angeschlossene Unterspannungser
fassungseinheit aufweist, daß sie einen vom Wechselspannungs-Strom
netz unabhängigen Taktgeber aufweist, daß die Unterspan
nungserfassungseinheit mit dem Taktgeber und der Hauptschalt
einheit verbunden ist, daß bei Unterschreiten einer Mindest
spannung durch die Netzspannung von der Unterspannungserfas
sungseinheit der Taktgeber an die Umrichtereinheit ankoppel
bar und die Hauptschalteinheit öffenbar ist und daß bei Über
schreiten der Mindestspannung durch die Netzspannung von der
Unterspannungserfassungseinheit der Taktgeber von der Umrich
tereinheit abkoppelbar und die Hauptschalteinheit schließbar
ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbin
dung mit den Zeichnungen. Dabei zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Stromversorgungseinrichtung
und
Fig. 2 ein Detail von Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 weist eine Stromversorgungseinrichtung mehrere
Umrichtereinheiten A1, A2 . . . An auf. Den Umrichtereinheiten
A1, A2 . . . An sind Transformatoren T1, T2 . . . Tn vorgeschal
tet. Sie sind über eine Hauptschalteinheit Q0 und eine daran
anschließende Stromschiene 1 aus einem Wechselspannungs-Strom
netz 2 speisbar. Das Wechselspannungs-Stromnetz 2 führt
eine Netzspannung U von z. B. 11, 20 oder 33 kV, die von den
Transformatoren T1, T2 . . . Tn auf z. B. 2 bis 3 kV herunter
transformiert wird.
Das Wechselspannungs-Stromnetz 2 ist im vorliegenden Fall als
Drehstromnetz ausgebildet. Alle in Fig. 1 gezeigten Komponen
ten sind daher dreiphasig ausgebildet. Prinzipiell wäre aber
auch eine einphasige Ausbildung möglich.
Die Stromschiene 1 bildet einen Teil von Verbindungsleitungen
von der Hauptschalteinheit Q0 zu den Umrichtern A1, A2 . . .
An.
An die Umrichtereinheiten A1, A2 . . . An sind elektrische La
sten L1, L2, Ln anschließbar. Die Umrichtereinheiten A1, A2
. . . An sind als Rückspeiseeinheiten ausgebildet. Es ist also
ggf. elektrische Energie von den elektrischen Lasten L1, L2,
Ln über die Umrichtereinheiten A1, A2 . . . An in die Strom
schiene 1 rückspeisbar.
Im Regelfall wird eine ggf. rückgespeiste elektrische Energie
über die Hauptschalteinheit Q0 in das Wechselspannungs-Strom
netz 2 rückgespeist. Wenn die elektrische Energie aber - z. B.
weil das Wechselspannungs-Stromnetz 2 nicht aufnahmefähig
ist oder weil die Hauptschalteinheit Q0 geöffnet ist - nicht
in das Wechselspannungs-Stromnetz 2 rückgespeist werden kann,
muß sie anderweitig abgeführt werden. Zur Aufnahme der ggf.
rückgespeisten elektrischen Energie ist eine Bremseinheit RB
vorhanden, die zwischen der Hauptschalteinheit Q0 und den
Transformatoren T1, T2 . . . Tn über eine Anschalteinrichtung
an einer Bremsanschaltstelle 3 an die Stromschiene 1 an
schaltbar ist. Die Bremsanschaltstelle 3 ist also elektrisch
zwischen der Hauptschalteinheit Q0 und den Umrichtereinheiten
A1, A2 . . . An angeordnet.
Gemäß Fig. 1 ist die Bremseinheit RB als Widerstand RB ausge
bildet. Alternativ könnte die Bremseinheit RB auch als Ener
giespeicher ausgebildet sein. Im letzteren Fall ist auch eine
Wiedereinspeisung der von der Bremseinheit RB zwischengespei
cherten Energie in die Stromschiene 1 möglich.
Gemäß Fig. 1 weist die Anschalteinrichtung einen mechanischen
Lasttrennschalter QB auf. Dieser Schalter ist hinreichend,
wenn die Bremseinheit RB nur binnen einer Reaktionszeit von
mindestens 100 ms an die Stromschiene 1 anschaltbar sein muß.
Um die Bremseinheit RB schneller an die Stromschiene 1 an
schalten zu können, weist die Anschalteinrichtung zusätzlich
eine elektronische Schalteinrichtung VB auf. Die elektroni
sche Schalteinrichtung VB kann z. B. mit GTO- oder netzge
löschten Thyristoren oder mit IGB-Transistoren als Schaltele
menten ausgebildet sein. Mit diesen Schaltelementen ist ein
Anschalten der Bremseinheit RB binnen weniger ms möglich.
Darüber hinaus kann der durch die Anschalteinrichtung flie
ßende Strom dosiert werden. Die elektronische Schalteinrich
tung VB ist in diesem Fall also auch als Steller ausgebildet.
Bei einer Ausbildung der elektronischen Schalteinrichtung VB
als Steller kann die elektronische Schalteinrichtung VB dar
über hinaus auch zum Vorladen von in Fig. 1 nicht dargestell
ten Zwischenkreiskondensatoren der Umrichtereinheiten A1, A2
. . . An verwendet werden. Hierzu sind zunächst zum Trennen der
Umrichtereinheiten A1, A2 . . . An von der Stromschiene 1 zwi
schen der Bremsanschaltstelle 3 und den Umrichtereinheiten
A1, A2 . . . An Umrichterschalter Q1, Q2 . . . Qn angeordnet.
Ferner ist zum Trennen der Bremseinheit RB von der Anschalt
einrichtung zwischen der Anschalteinrichtung und der Brems
einheit RB ein Bremstrennschalter SB angeordnet. Zwischen der
Anschalteinrichtung und dem Bremstrennschalter SB zweigt dann
eine Querverbindung 4 zu Umrichteranschlußstellen 5 ab. Die
Umrichteranschlußstellen 5 sind ersichtlich zwischen den Um
richterschaltern Q1, Q2 . . . Qn und den Transformatoren T1, T2
. . . Tn angeordnet. Zur Trennung der einzelnen Umrichterein
heiten A1, A2 . . . An von der Querverbindung 4 sind dabei in
der Querverbindung 4 Umrichtertrennschalter S1, S2 . . . Sn an
geordnet.
Das Vorladen der Zwischenkreiskondensatoren erfolgt durch
langsames Aufsteuern der elektronischen Schalteinrichtung VB.
Ein Ladestrom fließt dann über eingangsseitige Freilaufdioden
der Umrichtereinheiten A1, A2 . . . An und lädt die Zwischen
kreiskondensatoren auf.
Die Umrichtertrennschalter S1, S2 . . . Sn werden nach Aufla
dung der Zwischenkreiskondensatoren geöffnet. Der Trennschal
ter SB wird geschlossen. Der mechanische Lasttrennschalter QB
bleibt geschlossen, die elektronische Schalteinrichtung VB
wird gesperrt. Die Umrichterschalter Q1, Q2 . . . Qn werden ge
schlossen, so daß die Umrichtereinheiten A1, A2 . . . An nun
mehr direkt aus dem Wechselspannungs-Stromnetz 2 mit elektri
scher Energie versorgbar sind. Die Bremseinheit RB ist zu
diesem Zeitpunkt bereits betriebsbereit.
Die Umrichtereinheiten A1, A2 . . . An werden gemäß Fig. 2 im
Normalbetrieb mittels eines Taktgebers S getaktet, der sein
Taktsignal mit der Wechselspannung des Wechselspannungs-Strom
netzes 2 synchronisiert. Um den Umrichtereinheiten A1,
A2 . . . An aber auch bei Ausfall des Wechselspannungs-Strom
netzes 2 ein Taktsignal zuführen zu können, weist die Strom
versorgungseinrichtung einen vom Wechselspannungs-Stromnetz 2
unabhängigen Taktgeber T auf. Der netzunabhängige Taktgeber T
ist mit einer Unterspannungserfassungseinheit 6 verbunden.
Die Unterspannungserfassungseinheit 6 ist zur Detektion der
vom Wechselspannungs-Stromnetz eingespeisten Netzspannung U
an das Wechselspannungs-Stromnetz 2 angeschlossen. Die Unter
spannungserfassungseinheit 6 ist darüber hinaus auch mit der
Hauptschalteinheit Q0 verbunden.
Wenn die Netzspannung U eine Mindestspannung unterschreitet,
steuert die Unterspannungserfassungseinheit 6 die Haupt
schalteinheit Q0 und den netzunabhängigen Taktgeber T an. Da
durch werden der netzunabhängige Taktgeber T an die Umrich
tereinheiten A1, A2 . . . An angekoppelt und die Hauptschalt
einheit Q0 geöffnet. Mittels des netzunabhängigen Taktgebers
T werden dann die Umrichtereinheiten A1, A2 . . . An mit der
Frequenz des Wechselspannungs-Stromnetzes 2 synchron getak
tet. Dadurch werden Energieflüsse zwischen den Umrichterein
heiten A1, A2 . . . An vermieden. Wenn später die Netzspannung
U die Mindestspannung wieder überschreitet, werden der net
zunabhängige Taktgeber T wieder von den Umrichtereinheiten
A1, A2 . . . An abgekoppelt und die Hauptschalteinheit Q0 ge
schlossen. Die Umrichtereinheiten A1, A2 . . . An werden also
dann wieder aus dem Wechselspannungs-Stromnetz 2 synchroni
siert.
Die Ablauffolge Erfassen von Unterschreiten der Mindestspan
nung - Umschalten auf Bremsen durch die Bremseinheit RB -
Überschreiten der Mindestspannung - Vorladen der Zwischen
kreiskondensatoren - Umschalten auf Bremsbereitschaft kann
automatisch erfolgen.
Um darüber hinaus auch bei geschlossener Hauptschalteinheit
Q0 ggf. die Bremseinheit RB an die Stromschiene 1 anschalten
zu können, ist ferner eine Spannungserfassungseinheit 7 an
die Stromschiene 1 angeschlossen. Das Ausgangssignal der
Spannungserfassungseinheit 7 wird einem Spannungsregler 8 zu
geführt. Das Ausgangssignal des Spannungsreglers 8 wird einem
Stromregler 9 zugeführt, dessen Ausgangssignal die elektroni
sche Schalteinrichtung VB entsprechend ansteuert. Der tat
sächlich durch die elektronische Schalteinrichtung VB flie
ßende Bremsstrom I wird an einer Erfassungsstelle 10 erfaßt
und dem Stromregler 9 zugeführt. Der Bremsstrom I ist dann
beispielsweise über eine Phasenanschnittssteuerung der elek
tronischen Schalteinrichtung VB einstellbar. Mittels der
elektronischen Schalteinrichtung VB und der Bremseinheit RB
kann somit die Netzspannung U stabilisiert werden.
Bei Netzausfall hingegen erfolgt die Leistungsdosierung durch
die Umrichtereinheiten A1, A2 . . . An direkt. Die Schaltele
mente der elektronischen Schalteinrichtung VB können in die
sem Fall als Schalter angesteuert werden. Damit werden die
Schaltelemente thermisch vergleichsweise gering belastet.
Claims (9)
1. Stromversorgungseinrichtung mit mindestens einer über ei
ne Hauptschalteinheit (Q0) und daran anschließende Ver
bindungsleitungen (1) aus einem Wechselspannungs-Strom
netz (2) speisbaren Umrichtereinheit (A1, A2 . . . An), an
die eine elektrische Last (L1, L2 . . . Ln) anschließbar
ist, wobei die Umrichtereinheit (A1, A2 . . . An) als Rück
speiseeinheit ausgebildet ist, so daß ggf. elektrische
Energie von der elektrischen Last (L1, L2 . . . Ln) in die
Verbindungsleitungen (1) rückspeisbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Hauptschalteinheit (Q0) und der Umrich
tereinheit (A1, A2 . . . An) an einer Bremsanschaltstelle
(3) über eine Anschalteinrichtung eine Bremseinheit (RB)
zur Aufnahme der ggf. rückgespeisten elektrischen Energie
an die Verbindungsleitungen (1) anschaltbar ist.
2. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschalteinrichtung einen mechanischen Lasttrenn
schalter (QB) aufweist.
3. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschalteinrichtung eine elektronische Schaltein
richtung (VB) aufweist.
4. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Schalteinrichtung (VB) als Steller
ausgebildet ist.
5. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß zwischen der Bremsanschaltstelle (3) und der Um richtereinheit (A1, A2 . . . An) ein Umrichterschalter (Q1, Q2 . . . Qn) angeordnet ist,
- - daß zwischen der Anschalteinrichtung und der Bremsein heit (RB) ein Bremstrennschalter (SB) angeordnet ist und
- - daß zwischen der Anschalteinrichtung und dem Brems trennschalter (SB) eine Querverbindung (4) zu einer Um richteranschlußstelle (5) abzweigt, die zwischen dem Umrichterschalter (Q1, Q2 . . . Qn) und der Umrichterein heit (A1, A2 . . . An) angeordnet ist.
6. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Querverbindung (4) ein Umrichtertrennschalter
(S1, S2 . . . Sn) angeordnet ist.
7. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremseinheit (RB) als Energiespeicher ausgebildet
ist.
8. Stromversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremseinheit (RB) als Widerstand (RB) ausgebildet
ist.
9. Stromversorgungseinrichtung nach einem der obigen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß sie zur Detektion einer vom Wechselspannungs-Strom netz (2) eingespeisten Netzspannung (U) eine an das Wechselspannungs-Stromnetz (2) angeschlossene Unter spannungserfassungseinheit (6) aufweist,
- - daß sie einen vom Wechselspannungs-Stromnetz (2) unab hängigen Taktgeber (T) aufweist,
- - daß die Unterspannungserfassungseinheit (6) mit dem Taktgeber (T) und der Hauptschalteinheit (Q0) verbunden ist,
- - daß bei Unterschreiten einer Mindestspannung durch die Netzspannung (U) von der Unterspannungserfassungsein heit (6) der Taktgeber (T) an die Umrichtereinheit (A1, A2 . . . An) ankoppelbar und die Hauptschalteinheit (Q0) öffenbar ist und
- - daß bei Überschreiten der Mindestspannung durch die Netzspannung (U) von der Unterspannungserfassungsein heit (6) der Taktgeber (T) von der Umrichtereinheit (A1, A2 . . . An) abkoppelbar und die Hauptschalteinheit (Q0) schließbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19836325A DE19836325A1 (de) | 1998-08-11 | 1998-08-11 | Stromversorgungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19836325A DE19836325A1 (de) | 1998-08-11 | 1998-08-11 | Stromversorgungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19836325A1 true DE19836325A1 (de) | 2000-02-24 |
Family
ID=7877172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19836325A Withdrawn DE19836325A1 (de) | 1998-08-11 | 1998-08-11 | Stromversorgungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19836325A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007020265A1 (de) * | 2005-08-19 | 2007-02-22 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum betrieb einer elektroenergieübertragungsleitung sowie anordnung mit einer elektroenergieübertragungsleitung |
WO2008031608A1 (de) * | 2006-09-14 | 2008-03-20 | Psb Intralogistics Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum minimieren des bezugs von elektrischer energie durch eine industrieanlage |
DE102009024357A1 (de) | 2009-06-09 | 2010-12-16 | Psb Intralogistics Gmbh | Industrieanlage mit Regallager sowie Regallagersystem für eine Industrieanlage |
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DE4010343A1 (de) * | 1990-03-29 | 1991-10-02 | Eab En Anlagen Berlin Gmbh | Schaltungsanordnung fuer die verbindungsleitung zwischen einer batteriespeicheranlage und einem gleichstromnetz |
-
1998
- 1998-08-11 DE DE19836325A patent/DE19836325A1/de not_active Withdrawn
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