DE3738894C2 - - Google Patents
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- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/02—Mechanical actuation
- G08B13/08—Mechanical actuation by opening, e.g. of door, of window, of drawer, of shutter, of curtain, of blind
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/02—Mechanical actuation
- G08B13/04—Mechanical actuation by breaking of glass
Description
Die Erfindung betrifft einen Glasbruchmelder gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Aus der US-PS 40 30 089 ist ein Alarmsystem
der gattungsgemäßen Art bekannt, bei dem der Verteiler
und die Überwachungseinheit über zwei Spulenpaare miteinander
in Verbindung stehen. Über das erste Spulenpaar bekommt die
Überwachungseinheit von dem Verteiler Energie zugeführt und über
das zweite Spulenpaar führt die Überwachungseinheit dem Verteiler
ein Signal zu, das zur Gewinnung eines Meldesignals verwendet
wird. Nachteilig hierbei ist die relativ aufwendige Konzeption
des Alarmsystems, das zwei Spulensysteme zum Betrieb benötigt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Glasbruchmelder der
gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß er auf einfache und kostengünstige
Weise einen Informations- und Energieaustausch
zwischen Verteiler und Überwachungseinheit ermöglicht.
Die Aufgabe wird bei einem Glasbruchmelder der gattungsgemäßen
Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Eine größtmögliche Übertragungs- und Sabotagesicherheit
wird dadurch erreicht, daß die Informationsübertragung
bidirektional erfolgt.
Durch diese Maßnahme ist auch eine Verdeckung der Kabelzuführung
zum Glasbruchsensor und des Glasbruchsensors
selbst möglich und zulässig, da ein Entfernen oder ein
unbeabsichtigtes Ablösen der Überwachungseinheit
von der Glasscheibe unverzüglich erfaßt und ausgewertet
wird. Als Kriterium kann dabei das Ausbleiben
eines Quittungssignals von der Überwachungseinheit
zum Verteiler gelten. Durch einen bidirektionalen
Signalaustausch kann auch der Zustand "offen/geschlossen"
eines Fensters oder einer Tür festgestellt werden, ohne
daß dafür zusätzliche Sensoren erforderlich sind. Der
Glasbruchmelder erfüllt somit mehrere Funktionen.
Die Zustände "fehlende oder heruntergefallene Überwachungseinheit"
oder "geöffneter Zugang" müssen erkannt
werden, um gegebenenfalls eine Scharfschaltung
der Meldezentrale zu verhindern oder bei einer scharfgeschalteten
Meldezentrale einen Alarm auszulösen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
weiter beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Glasbruchmelder in einem
Anwendungsbeispiel und
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild des Glasbruchmelders gemäß
Fig. 1.
Fig. 1 veranschaulicht die Innenseite eines in eine Wand
5 eingebauten und über Scharniere 6 schwenkbar angelenkten
Fensterflügels 7. Dieser umfaßt eine Glasscheibe 8 sowie
einen Fensterrahmen 9.
Ein Glasbruchmelder, der insgesamt mit dem Bezugszeichen
10 versehen ist, dient zur Erfassung und Auswertung der
Zustände "Glasbruch" und/oder "geöffnetes/geschlossenes
Fenster". Er besteht aus zwei separaten Teilen, einer
Überwachungseinheit 11 auf dem Fensterflügel 7 und
einem wandseitigen Verteiler 2, der über Versorgungs
leitungen 13 und Meldelinien 14 mit einer Meldezen
trale (nicht dargestellt) verbunden ist. An der Melde
zentrale können eine Vielzahl derartiger Glasbruchmel
der angeschlossen sein.
Die Überwachungseinheit 11 umfaßt einen passiven Glas
bruchsensor 1, der unmittelbar auf die Glasscheibe 8
aufgeklebt ist. Dem Glasbruchsensor 1 ist eine elektro
nische Schaltungsanordnung 3 nachgeschaltet, welche die
Ausgangssignale des Glasbruchsensors 1 zur Weiterverar
beitung aufbereitet. Sie steht mit einer Koppelelektro
nik 4 in Verbindung, über welche ein leitungsloser Aus
tausch von Energie und Informationen zum Verteiler 2
erfolgt. In dem hier gezeigten Beispiel ist die Über
wachungseinheit 11 am Rand der Glasscheibe 8 bzw. des
Fensterflügels 7 angeordnet. Unmittelbar gegenüber der
Koppelelektronik 4 befindet sich der Verteiler 2, so
daß die leitungslose Übertragungsstrecke möglichst
kurz gehalten wird. Ist diese Übertragungsstrecke un
terbrochen, beispielsweise dadurch, daß die Überwachungs
einheit 1 mißbräuchlich entfernt wurde, daß sie sich
selbsttätig von der Glasscheibe 8 gelöst hat oder daß
der Fensterflügel 7 geöffnet ist, so wird dieser Zu
stand von der Meldezentrale über die Meldelinien 14
festgestellt. Ist die Meldezentrale scharf geschaltet,
so löst die Meldezentrale einen Alarm aus. Im Unscharf
zustand ist hierbei eine Scharfschaltung ausgeschlossen,
da der Glasbruchmelder 10 nicht ordnungsgemäß arbeiten
kann.
Anhand des Blockschaltbilds der Fig. 2 wird im fol
genden die Funktion des Glasbruchmelders im einzelnen
beschrieben.
Sowohl im Verteiler 2 als auch in der Überwachungs
einheit 11 nimmt jeweils ein elektronischer Wechsel
schalter 15, 16 im üblichen Betriebszustand die in
der Figur gezeigte Schaltstellung ein. Ein Oszillator
17 mit der Frequenz f 1 speist einen verteilerseitigen
Schwingkreis 18, bestehend aus einer Spule 19 und
einer Kapazität 20, wobei die Resonanzfrequenz f Res
des Schwingkreises gleich der Frequenz f 1 sein sollte.
Das hierbei erzeugte Magnetfeld induziert auf seiten
der Überwachungseinheit 11 in einem weiteren Schwing
kreis 21, bestehend aus einer Spule 22 und einer Ka
pazität 23, eine Spannung, die mit einer Diode 24
gleichgerichtet wird und eine Pufferkapazität 25 mit
der Spannung U c 3 auflädt. Die Spannung U c 3 speist die
komplette elektronische Schaltungsanordnung der Über
wachungseinheit 11.
Der Wechselschalter 15 bleibt während einer Zeitdauer
t 1 geschlossen. Ein Taktgenerator 26 mit der Frequenz
f 2 und der Periodendauer T = t 1 + t 2 schaltet den
Wechselschalter 15 während der Zeitdauer t 2 in die
andere Schaltstellung um, die in der Figur durch eine
unterbrochene Linie veranschaulicht ist. Während dieser
Zeitdauer wird keine Spannung mehr im weiteren Schwing
kreis 21 induziert. Ein Spannungsdetektor 27 erkennt
das Fehlen der induzierten Spannung und aktiviert eine
Schaltstufe 28, welche eine monostabile Kippstufe 29
ansteuert. Der dabei erzeugte Impuls mit einer Zeit
dauer t 3 gibt einen weiteren Oszillator 30 mit der
Frequenz f 2, die der Resonanzfrequenz des weiteren
Schwingkreises 21 entspricht, für diese Zeitdauer zum
Schwingen frei. Ferner wird der Wechselschalter 16 auf
den Oszillator umgeschaltet.
Die Spannungserzeugung erfolgt nun in umgekehrter Rich
tung von der Überwachungseinheit 11 aus über die Kop
pelelektronik 4, die aus den beiden Schwingkreisen
18, 21 besteht, zum Verteiler 2. Hierbei induziert
der weitere Schwingkreis 21 eine Spannung im Schwing
kreis 18, die in einem Spannungsdetektor 31
gleichgerichtet wird. Eine nachgeschaltete Schalt
stufe 32 wird aktiviert, wobei ihr Ausgang den Zu
stand logisch "Hoch" einnimmt und über eine Diode
33 und dem Widerstand 34 eine Kapazität 35 auf
den Spannungswert U C 2 auflädt. Solange ein Mindest
wert der Spannung U C 2 nicht unterschritten wird, steht
am Ausgang einer nachgeschalteten Schaltstufe 36, die
ein Schmitt-Trigger-Verhalten aufweist, ein logisch
"Hoch" Pegel an, so daß ein Relais 37 und eine Leucht
diode 38 nicht aktiviert werden.
Bei fehlender rückinduzierter Spannung erfolgt während
der Zeitdauer t 3 kein Aufladevorgang der Kapazität 35.
Diese wird vielmehr über einen Widerstand 39 entladen
und bei Unterschreitung eines unteren Grenzwertes der
Spannung U C 2 schaltet der Ausgang der Schaltstufe 36
von logisch "Hoch" nach logisch "Tief". Das Relais 37
sowie die Leuchtdiode 38 werden bestromt, der Relais
kontakt öffnet und signalisiert an die nachgeschaltete
Meldezentrale Alarm, was durch Aufleuchten der Leucht
diode 38 angezeigt wird.
Ein Fehlen der rückinduzierten Spannung U C 2 tritt auf,
wenn der Kopplungsfaktor zwischen den beiden Schwing
kreisen 18, 21 zu klein wird. Dies erfolgt beispiels
weise, wenn der Abstand zwischen der Überwachungsein
heit 11 und dem Verteiler 2 zu groß wird. In der
praktischen Anwendung kann dies durch Öffnen des Fens
ters 7, durch vollständiges oder teilweises Entfernen
der Überwachungseinheit 11 von der Glasscheibe 8 oder
durch einen Sabotageangriff mit einem Magnet erfolgen.
Außerdem tritt ein Fehlen der rückinduzierten Spannung
U C 2 auf, wenn der passive Glasbruchsensor 1 anspricht.
Der Ausgang des Glasbruchsensors 1 verhindert eine
Triggerung der monostabilen Kippstufe 29 und damit ein
Anschwingen des weiteren Oszillators 30.
Das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der rückindu
zierten Spannung U C 2 stellt also eine Information dar,
die als Quittung einer verteilerseitig induzierten
Spannung übertragen und von der Meldezentrale ausge
wertet wird.
Claims (4)
1. Glasbruchmelder mit einer auf einer zu überwachenden Glasscheibe angeordneten Überwachungseinheit (11), die mit einer Meldezentrale in
Verbindung steht, wobei die Überwachungseinheit (11) über
eine vorgegebene leitungslose Energie- und Informationsübertragungsstrecke
mit einem neben der Glasscheibe (8)
ortsfest angeordneten separaten Verteiler (2) in Verbindung
steht, welcher mit der Meldezentrale leitungsverbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verteiler (2) für die induktive Ankopplung an einen
Schwingkreis (21) der Überwachungseinheit (11) einen eigenen
Schwingkreis (18) aufweist, der über einen taktgesteuerten
Wechselschalter (15) zwischen einem Oszillator (17) und
einem Spannungsdetektor (31) umschaltbar ist, um in Abhängigkeit
von der Schalterstellung als Sender oder Empfänger zu
arbeiten.
2. Glasbruchmelder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwingkreis (21) der Überwachungseinheit (11) über
einen Wechselschalter (16) zwischen dem Eingang eines Spannungsdetektors
(27) und dem Ausgang eines weiteren Oszillators
(30) umschaltbar ist.
3. Glasbruchmelder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Glasbruchsensor (1) bei einer Aktivierung den weiteren
Oszillator (30) sperrt.
4. Glasbruchmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Versorgung der Überwachungseinheit (11)
über eine Pufferkapazität (25) erfolgt, die von dem
Schwingkreis (21) der Überwachungseinheit (11) gespeist ist.
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Owner name: NOVAR GMBH, 72458 ALBSTADT, DE |
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