DE3738792A1 - Verfahren zur anzeige der fuellmenge eines fuellgutes in einem behaeltnis sowie anzeigevorrichtung fuer die fuellmenge - Google Patents
Verfahren zur anzeige der fuellmenge eines fuellgutes in einem behaeltnis sowie anzeigevorrichtung fuer die fuellmengeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anzeige
einer Füllmenge eines Füllgutes an einem Behältnis sowie eine
Anzeigevorrichtung für ein Füllgut an einem Behältnis, bei
welchem sich, in Abhängigkeit der Füllmenge, ein Wandabschnitt
verschiebt.
Insbesondere in der Kosmetik- und Pflegemittelbranche sind
Behältnisse für die Aufnahme von Flüssigkeiten und hochviskosen
Medien, wie beispielsweise Pasten und Cremen, bekannt,
in denen sich ein Wandabschnitt in Abhängigkeit der
Füllmenge verschiebt.
Der Zweck eines derartig verschiebbaren Wandabschnittes liegt
darin, daß der Füllraum in einem Behältnis immer der Füllmenge
angepaßt wird und dadurch sichergestellt werden kann, daß
beispielsweise keine Luft in den Füllraum dringt, d. h. der
Füllraum wird immer gänzlich durch das gewünschte eingegebene
Füllgut eingenommen. Insbesondere bei kosmetischen Artikeln
besteht bei Luftzutritt die Gefahr einer bakteriellen
oder oxydativen Zersetzung.
Die Verschiebung des Wandabschnittes geschieht insbesondere
dadurch, daß das Füllgut in einer Füllkammer
im Behältnis gehalten wird, in welcher beim Austritt
eines Teils des Füllgutes aus dem Behältnis ein Unterdruck
erzeugt wird und entsprechend der Wandabschnitt,
wie beispielsweise der Boden der Füllkammer, "nachgezogen"
wird. Dieser Unterdruck entsteht beispielsweise dadurch,
daß für das Austreiben eines Teils des Füllgutes ein
äußerer Druck auf das Behältnis ausgeübt wird, dadurch
das Behältnisvolumen verkleinert wird und damit das
Austreiben vor sich geht. Bei nachfolgender Expansion
des Behältnisses in die ursprüngliche Form entsteht
nun, bei Vorhandensein und Schließen eines Ventils
an der Austrittsöffnung, der beschriebene Unterdruck,
welcher durch den verschiebbaren Wandabschnitt, durch
Verschiebung in raumverkleinernder Richtung, ausge
glichen wid.
Diese Art Behältnis bringt weiter den Vorteil mit sich,
daß zur Entnahme des Füllgutes kein Deckel mehr abgeschraubt
oder entfernt werden muß und somit ein wesentlich
weniger verunreinigungs-anfälliger Austrag des
Füllgutes möglich ist.
In diesen Behältnissen besteht nun aber das Problem
der Füllmengenanzeige, da sich der Verbraucher nicht
mehr durch Entfernen des Deckels ein Bild über den
noch vorhandenen Vorrat machen kann.
Eine bekannte Lösung besteht darin, daß das Behältnis
ganz oder teilweise transparent ist und dadurch leicht
erkannt werden kann, wieviel Füllgut sich noch im Behältnis
befindet. Nun ist es aber in manchen Fällen
nicht erwünscht oder auch nicht möglich, beispielsweise
wenn das Füllgut lichtempfindlich ist, im Behältnis
transparente Ausschnitte vorzusehen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Weg für die Anzeige für eine Füllmenge in einem
Behältnis, bei welchem sich in Abhängigkeit der Füllmenge
ein Wandabschnitt verschiebt, vorzuschlagen,
um die oben geschilderten Probleme zu überwinden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren,
vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche,
vorzugsweise nach Anspruch 1 und eine Anzeigevorrichtung,
vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche,
insbesondere nach Anspruch 3, gelöst.
Zur Anzeige der Füllmenge eines Füllgutes in einem
Behältnis wird vorgeschlagen, daß man in Abhängigkeit
der Füllmenge einen Wandabschnitt, von außen nicht
sichtbar, verschiebt, und diese Verschiebung von außen
sichtbar macht.
In einer bevorzugten Ausführungsvariante des Verfahrens
wird vorgeschlagen, daß der Wandabschnitt, vorzugsweise
ein Füllraumboden ist, und man dessen Verschiebung
mittels eines flexiblen Zugelementes an einem weiteren
Wandabschnitt sichtbar macht, vorzugsweise an einem
das Behältnis abschließenden, ortsfesten weiteren
Bodenteil.
Erfindungsgemäß wird weiter eine Vorrichtung vorgeschlagen,
durch welche bei einem Behältnis, in welchem
sich in Abhängigkeit der Füllmenge ein Wandabschnitt
verschiebt, die Anzeige der Füllmenge mittels Anzeige
mittel erzeugt wird, die mit diesem Wandabschnitt
gekoppelt sind.
Dabei wird weiter vorgeschlagen, daß diese Anzeigemittel
beispielsweise eine streifenförmige Indexzunge
umfassen, die mit dem verschiebbaren Abschnitt verbunden
ist, und weiter Mittel in einer Behältniswandung, vor
zugsweise im Behältnisboden, die die streifenförmige
Zunge mindestens teilweise nach außen sichtbar werden
lassen.
Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung wird vorzugsweise
für Behältnisse vorgeschlagen, die eine runde oder
quadratische Grundfläche aufweisen und einen Boden
sowie einen dem Boden mindestens nahezu entgegengesetzt
angeordneten Deckel umfassen, und bei denen der verschiebbare
Abschnitt, vorzugsweise als Füllraumboden ausgebildet,
beim Entleeren des Füllgutes mindestens teilweise
vom Behältnisboden zum Deckel in füllraumverkleinernder
Richtung bewegt wird, wobei die streifenförmige
Indexzunge mit einem Ende mindestens nahezu im peripheren
Bereich des verschiebbaren Abschnittes mit diesem
wirkverbunden ist, und der übrige Teil der Indexzunge auf
dem Behältnisboden, verschiebbar auf diesem, aufliegt.
In bezug auf den Behältnisboden wird in einer weiteren
Ausführungsvariante vorgeschlagen, daß an der dem
Behältnisinnern zugekehrten Seite des Behältnisbodens,
vorzugsweise durch dessen Mittelpunkt verlaufend,
eine mindestens teilweise überdeckte kanalförmige Führung
für die Indexzunge vorgesehen ist und im Behältnisboden
unterhalb der kanalförmigen Führung, vorzugsweise mindestens
teilweise im Bereich der überdeckten Führung,
ein Fenster angeordnet ist, damit mindestens ein Teil
der Indexzunge nach außen sichtbar ist.
Damit beim Betrachten der Fensteröffnung im Behältnis
boden die Menge des sich noch im Behältnis befindlichen
Füllgutes abgelesen werden kann, ist vorzugsweise im
Bereich dieser Fensteröffnung in diesem Boden eine
Füllstandskala angeordnet.
Eine bevorzugt vorgeschlagene Ausführungsvariante der
Erfindung umfaßt ein Behältnis, in welchem vorgesehen
sind:
- - ein Behältnisdeckel mit einer Austrittsöffnung für das Füllgut, welcher gegen das Behältnis verschiebbar, federnd nach außen getrieben, gelagert ist,
- - ein unterhalb des Deckels angeordneter, mindestens teilweise kompressibler erster Füllraum mit einem Austrittsventil, durch welches beim Komprimieren des ersten Raumes infolge Überdruckes das Füllgut entweicht,
- - ein zweiter Füllraum mit einem darin in Abhängigkeit der Füllmenge verschiebbaren Füllraumbodenkolben,
- - ein zweites Ventil in einer Verbindungsöffnung der beiden Räume, durch welches Füllgut vom zweiten Raum in den ersten Raum durch Saugwirkung hindurchtritt,
- - ein mit dem verschiebbaren Raumboden verbundener Abschnitt einer Indexzunge, wovon ein weiterer Abschnitt auf dem Behältnisboden verschiebbar in einer kanalförmigen Führung liegt,
- - im Behältnisboden ein Fenster unterhalb der Führung, vorzugsweise mit einer Füllstandskala versehen, durch welches der weitere Abschnitt der Indexzunge mindestens teilweise sichtbar ist und über welchem der weitere Abschnitt der Zunge mindestens teilweise beim Entleeren des Behältnisses verschoben wird.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Ausführungsvarianten
der Anzeigevorrichtung eignen sich beispielsweise für einen
Cremetopf, vorzugsweise für kosmetische Cremen.
Die erfindungsgemäß beschriebenen Ausführungsvarianten
des Verfahrens sowie der Anzeigevorrichtung eignen
sich insbesondere für alle Behältnisse, welche flüssige
oder hochviskose Medien, wie Cremen oder Pasten, als
Füllgut beinhalten, und bei denen sich in Abhängigkeit
der Füllmenge ein Wandabschnitt verschiebt. Um einige
Anwendungsbranchen als Beispiel zu nennen, seien hier
die Kosmetik- und Pflegemittelbranche, der Do-it-
yourself-Markt, die Farb- und Lackbranche sowie die
Chemieindustrie generell genannt. Aber auch in allen
nicht genannten Industriezweigen können die erfindungs
gemäß vorgeschlagene Anzeigevorrichtung sowie das
entsprechende Verfahren verwendet werden.
Anschließend wird nun eine erfindungsgemäße Ausführungs
variante anhand der beispielsweisen Verwendung
in einem kosmetischen Cremetopf mit Bezug auf Figuren
dargestellt.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Topf für Kosmetikcremen,
in welchem der Füllraumboden in Abhängigkeit
der Füllgutmenge verschiebbar angeordnet ist,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung für
ein volles Behältnis gemäß Fig. 1, anhand
desselben Schnittes, wie in Fig. 1 dargestellt,
Fig. 3 den erfindungsgemäß ausgestalteten Behältnisboden
vom Behältnisinneren aus gesehen,
Fig. 3a den Behältnisboden gemäß Fig. 3 mit einer
modifiziert ausgestalteten Überdeckung der
Führung,
Fig. 4 denselben Behältnisboden von außen her gesehen,
Fig. 5 die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung für
das leere Behältnis gemäß Fig. 1, anhand desselben
Schnittes, wie in Fig. 1 dargestellt,
und
Fig. 6 bis 8 eine bevorzugte Fixierung der Indexzunge
am Füllraumboden.
Zum besseren Verständnis der Arbeitsweise der erfindungs
gemäßen Anzeigevorrichtung sei zunächst die Funktionsweise
eines Behältnisses erläutert, an welchem sich
in Abhängigkeit der Füllmenge ein Wandabschnitt
verschiebt.
Der in Fig. 1 in einem Schnitt gezeigte Cremetopf besitzt
eine kreisrunde Grundfläche, so daß sich Teile links
und rechts der Mittellängsachse symmetrisch entsprechen,
d. h. in ihrer Projektion auf die Grundfläche sind die
ebenfalls kreisrund ausgebildet. Das Behältnis läßt
sich gemäß Fig. 1 wie folgt beschreiben:
Eine Deckelanordnung 1 wird durch eine Deckelklappe 2
überdeckt, die in der Mitte mit einem Stift in eine
Füllgutaustrittsöffnung 3 eingreift. Der Deckel 1 besitzt
eine Führung 4 zum Eindrücken der Deckelanordnung.
Weiter ist ein kreisrund angeordneter Rückhaltearm
5 angeordnet, der ein Abheben des Deckels verhindert.
Weiter ist eine Federanordnung 6 vorgesehen, um die
Deckelanordnung 1 nach außen zu treiben.
An der dem Deckel zugewandten Seite des Behältnis
körpers 7 ist ein kreisrunder Gleiter 8 für das Führen
der Führung 4 angeordnet. Am Behältnis, dem Deckel
1 entgegengesetzt, ist der Behältnisboden 9 angeordnet.
Unterhalb der Deckelanordnung 1 ist im Behältnis ein
erster Füllraum 10 vorgesehen, welcher durch einen,
federnd nach außen getriebenen, verschiebbar gelagerten
Füllraumdeckel 11 gegen den Behältnisdeckel 1 abgeschlossen
ist. In diesem Füllraumdeckel 11 angeordnet, ist
ein erstes Auslaßventil 12, durch welches Füllgut
vom Füllraum 10 zur Füllgutaustrittsöffnung 3 gelangen
kann.
Im Behältnisinneren angeordnet ist ein zweiter Füllraum 13,
welcher gegen den Behältnisboden 9 hin durch einen
verschiebbar angeordneten Füllraumbodenkolben 14
abgeschlossen ist. Für den Durchlaß des Füllgutes vom
zweiten in den ersten Füllraum angeordnet, ist ein zweites
Auslaßventil 15.
Für die Entnahme des Füllgutes aus dem Behältnis öffnet
ein Verbraucher zunächst die Deckelklappe 2, womit die
Füllgutaustrittsöffnung 3 frei wird. Durch Drücken
der Deckelanordnung 1 gleitet der Deckel 1 mit seiner
Führung 4 entlang des Gleiters 8 gegen das Behältnis
hin, wodurch der Deckel 11 des ersten Füllraumes 10
gegen diesen gedrückt wid. Damit entsteht im ersten
Füllraum 10 ein Überdruck, wodurch nun das erste Aus
laßventil 12 geöffnet wird und Füllgut vom ersten
Füllraum gegen die Füllgutaustrittsöffnung hin nach
außen entweicht.
Hat ein Verbraucher genügend Füllgut nach außen gedrückt,
so hebt er seinen Druck gegen den Deckel 1
auf, womit dieser durch die Federanordnung 6 wieder
in die Ausgangsposition zurückgetrieben wird, wobei
der Rückhaltearm 5 ein Abheben der Deckelanordnung 1
verhindert. Durch das Rückweichen der Deckelanordnung 1
wird einerseits ebenfalls der Deckel 11 des ersten
Füllraumes, welcher fest mit dem Deckel 1 verbunden ist,
nach außen bewegt sowie das erste Auslaßventil 12
wieder geschlossen. Bedingt dadurch entsteht nun ein
Unterdruck im ersten Füllraum 10, womit das zweite
Auslaßventil 15 geöffnet wird und Füllgut aus dem
zweiten Füllraum 13 in den ersten Füllraum 10 gesogen
wird. Der nun so entstehende Unterdruck im zweiten
Füllraum 13 wird durch ein Nachgeben des verschiebbar
angeordneten Bodenkolbens des zweiten Füllraumes 14
ausgeglichen. Die Bewegung des Kolbens 14 des zweiten
Füllraumes verläuft bei Entnahme von Füllgut immer
in füllraumverkleinernder Richtung.
Falls nun das Behältnis nicht ganz oder teilweise transparent
ausgestaltet ist, kann von außen die sich noch
im Behältnis befindliche Füllgutmenge nicht abgeschätzt
werden. Aus diesem Grunde wird der Kolben des zweiten
Füllraumes mit Anzeigemitteln gekoppelt, die das Verschieben
dieses Bodenkolbens nach außen sichtbar werden
lassen.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch das Behältnis analog
Fig. 1 dargestellt, wobei allerdings auf die Darstellung
der Deckelanordnung verzichtet wurde. Innerhalb des
Behältnisses 21 angeordnet ist die zweite Füllraumkammer
23, mit dem verschiebbaren Füllraumbodenkolben
24 und dem Auslaßventil 25. Mit dem Füllraumbodenkolben
24 im peripheren Bereich desselben gekoppelt,
ist eine Indexzunge 26, die mit einem Ende am Füllraum
bodenkolben 24 fest verbunden ist. Diese Indexzunge 26
erstreckt sich nahezu vollständig über den Behältnisboden
22, wobei sie in einer kanalförmigen Führung
27 verschiebbar gelagert ist. Da das in Fig. 2 dar
gestellte Behältnis nahezu vollständig gefüllt ist,
liegt die Indexzunge 26 praktisch in ihrer ganzen Länge
auf dem Behältnisboden 22 auf. Weiter angeordnet ist
eine teilweise Überdeckung 28 der kanalförmigen Führung
27, und zwar im Bereich unterhalb der festen Verbindung
zwischen der Indexzunge 26 und dem Füllraumbodenkolben
24 angeordnet. Weitgehendst unterhalb der
kanalförmigen Führung 27, im Bereich der Überdeckung
28 angeordnet, ist eine fensterförmige Öffnung 29 im
Behältnisboden 22. Durch diese Öffnung 29 sichtbar
ist ein Teil der Unterseite der Indexzunge 26, welche
auf dem Behältnisboden 22 aufliegt.
In Fig. 3 ist die Innenseite des Behältnisbodens 22
dargestellt, wobei nun die kanalförmige Führung 27
und die Überdeckung 28 deutlich sichtbar sind. Kaum
sichtbar ist die Öffnung 29 im Boden 22.
In Fig. 3a ist die Überdeckung 28 weniger breit als
der Führungskanal, wodurch seitlich gegenüber einer
Führungskante 27 a ein freibleibender Streifen besteht,
zum erleichterten Einführen der Indexzunge bei der
Montage.
In Fig. 4, welche den Behältnisboden 22 von unten her
zeigt, ist nun die Öffnung 29 deutlich sichtbar. Dabei
wird ebenfalls eine mögliche Füllstandskala gezeigt,
welche am Fenster im Behältnisboden 22 angeordnet
werden kann.
In Fig. 5 ist das Behältnis 21 gezeigt, in dem das
Füllgut praktisch vollständig entfernt wurde. Der verschiebbare
Füllraumbodenkolben 24 befindet sich vom
Behältnisboden 22 entfernt, womit der Füllraum 23
praktisch vollständig leer ist.
Die Funktionsweise der Füllstandsanzeige geht nun dermaßen
vor sich, daß bei füllraumverkleinernder Verschiebung
des verschiebbaren Füllraumbodenkolbens 24
die Indexzunge 26 mitgezogen wird und entsprechend
der auf dem Behältnisboden 22 aufliegende Teil in der
kanalförmigen Führung 27 verschoben wird. Diese Verschiebung
der Indexzunge 26 kann nun nach außen hin
sichtbar gemacht werden, indem die Indexzunge beispielsweise
mit Markierungsstrichen oder einem Loch versehen
ist. Diese Markierungsstriche oder das Loch
verschieben sich je nach Füllgutentnahme entlang
des Fensters 29, womit der Verbraucher im Behältnisboden
sofort die noch im Behältnis befindliche Füllgutmenge
ablesen kann.
Gemäß der in Fig. 4 dargestellten Öffnung 29 mit
der entsprechenden Füllstandskala von ½ bis 0 wird
ein Markierungsstrich auf dem Indexstreifen 26 bei
noch halb vollem Behältnis sichtbar. Diese Markierung
verschiebt sich anschließend nach rechts und erreicht
das rechte Ende der Öffnung 29, wenn das Behältnis
vollständig leer ist.
Die in den Fig. 2, 3, 3a und 4 gezeigte Überdeckung
28 besitzt die Funktion, daß die Indexzunge 26 beim
Verschieben respektive dem "Nach-oben-Ziehen" durch
den Füllraumbodenkolben 24 nicht vom Behältnisboden
22 abhebt und einwandfrei über das Fenster gleitet.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen eine bevorzugte Fixierung der
Indexzunge 26 am Füllraumbodenkolben 24.
Die Indexzunge 26 wird über eine dünne, hochflexible
Zone 31, im peripheren Bereich des Kolbens, und einen
im wesentlichen starren Steg 32 mit einem kreisrunden
Kranz 33 in der Mitte des Füllraumbodenkolbens 24
verbunden. Der Steg 32 verbreitert sich gegen den Kranz 33
hin und weist, wie Fig. 7 von unten her gesehen zeigt,
eine Durchgangsöffnung 35 für den Kranz 33 und einen
Rand 34 auf.
Wie aus Fig. 8, dem Schnitt entlang A-A aus Fig. 6,
ersichtlich, besitzen der Kranz 33 und der Rand 34
Kantenvorsprünge zum Einschnappen des Steges 32
im Kranz 33. Auf diese Weise läßt sich die Indexzunge 26
leicht am Füllraumbodenkolben 24 befestigen. Falls
notwendig, kann für den Steg 32 eine Stützanordnung 36
vorgesehen werden.
Die in den Fig. 2 bis 8 dargestellte Ausgestaltung
der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung kann beliebig
abgeändert werden. Beispielsweise kann die Verschiebung
der Indexzunge in einer seitlichen Behältniswandung
sichtbar gemacht werden. Oder aber durch Ablösen
einer Indexzunge am Behältnisboden kann eine
Farbveränderung im Behältnisboden erzeugt werden, wobei
sich der Füllstand dann aus dem entsprechenden Farbton
ergibt. Wiederum die Befestigung der Indexzunge am
verschiebbaren Füllraumboden kann beliebig gewählt
werden, wie beispielsweise im Bereich des Mittelpunktes.
Die Ausgestaltung des Behältnisses wie auch der erfindungs
gemäßen Anzeigevorrichtung richten sich letztendlich
auch nach der Art des Füllgutes, ob es sich beispiels
weise um eine kosmetische Creme, eine Zahnpasta, ein
Reinigungsmittel, eine Malerfarbe, eine Chemikalie
usw. handelt.
Claims (10)
1. Verfahren zur Anzeige einer Füllmenge eines Füllgutes an
einem Behältnis, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit
von der Füllmenge ein Wandabschnitt des Behältnisses
von außen nicht sichtbar verschoben und die Verschiebung
außen sichtbar gemacht wird.
2. Verfahren, vorzugsweise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in Abhängigkeit von der Füllmenge ein Boden
des Behältnisses verschoben und der Verschiebeweg mittels
eines flexiblen Zugelements an einem Wandabschnitt des
Behältnisses sichtbar gemacht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllmenge an einem das Behältnis abschließenden,
ortsfesten Bodenteil sichtbar gemacht wird.
4. Anzeigevorrichtung für den Füllstand eines Füllguts in
einem Behältnis mit einem in Abhängigkeit von der Füllmenge
verschiebbaren Wandabschnitt (14, 24), dadurch gekennzeichnet,
daß Anzeigemittel (26) vorgesehen sind, die mit dem
verschiebbaren Wandabschnitt (14, 24) gekoppelt sind.
5. Anzeigevorrichtung, vorzugsweise nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel eine mit dem verschiebbaren
Wandabschnitt (14, 24) verbundenen streifenförmige
Indexzunge (26) und Mittel (29) an einer Behältnis
wandung, vorzugsweise am Behältnisboden (22), aufweisen,
mittels der die streifenförmige Zunge (26) mindestens
teilweise von außen sichtbar ist.
6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Behältnis (7, 21) vorzugsweise mit einer
runden oder quadratischen Grundfläche, einen Boden (9, 22)
und einen dem Boden mindestens nahezu entgegengesetzt
angeordneten Deckel (1) aufweist, daß der verschiebbare
Wandabschnitt (14, 24) vorzugsweise ein Füllraumboden ist, der
beim Entleeren des Füllgutes mindestens teilweise vom
Behältnisboden (9, 22) zum Deckel (1) unter Verkleinerung des
Füllraums bewegbar ist und daß die streifenförmige Indexzunge
(26) mit einem Ende mindestens nahezu im peripheren
Bereich des verschiebbaren Wandabschnittes (14, 24) mit
diesem wirkverbunden ist und der übrige Teil der Indexzunge
(26) verschiebbar an dem Behältnisboden (9, 22) aufliegt.
7. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an der dem Behältnisinnern zugekehrten
Seite des Behältnisbodens (9, 22), vorzugsweise
durch dessen Mittelpunkt verlaufend, eine mindestens teilweise
abgedeckte kanalförmige Führung (27) für die Indexzunge
(26) vorgesehen ist und daß im Behältnisboden (22)
unterhalb der kanalförmigen Führung, vorzugsweise mindestens
teilweise im Bereich der abgedeckten Führung, ein Fenster
(29) angeordnet ist, durch das mindestens ein Teil der
Indexzunge (26) von außen sichtbar ist.
8. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an der nach außen gekehrten Seite des
Behältnisbodens (22) im Bereich der Anzeigemittel, wie einer
Fensteröffnung (29) in diesem Boden, eine Füllstandskala
vorgesehen ist.
9. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
gekennzeichnet durch
- - einen Behältnisdeckel (1) mit einer Austrittsöffnung (3) für das Füllgut, welcher gegen das Behältnis (7) entgegen einer Federkraft verschiebbar gelagert ist,
- - einen unterhalb des Deckels (1) angeordneten, mindestens teilweise kompressiblen ersten Füllraum (10) mit einem Austrittsventil (12), durch welches beim Komprimieren des ersten Raumes (10) infolge Überdruckes das Füllgut entweicht,
- - einen zweiten Füllraum (13) mit einem darin in Abhängigkeit von der Füllmenge verschiebbaren kolbenartigen Füllraumboden (14, 24),
- - ein zweites Ventil (15) in einer Verbindungsöffnung der beiden Räume, durch welches Füllgut vom zweiten Raum (13) in den ersten Raum (10) durch Saugwirkung hindurchtritt,
- - einem mit dem verschiebbaren Füllraumboden (14, 24) verbundenen Abschnitt einer Indexzunge (26), die mit einem weiteren Abschnitt in einer kanalförmigen Führung (27) an dem Behältnisboden (22) verschiebbar ist,
- - ein im Behältnisboden (22) unterhalb der Führung (27) angeordnetes, vorzugsweise mit einer Füllstandskala versehenes Fenster (29), durch welches der weitere Abschnitt der Index zunge (26) mindestens teilweise sichtbar ist und über welchem der weitere Abschnitt der Zunge (26) mindestens teilweise beim Entleeren des Behältnisses verschiebbar ist.
10. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Behältnis (7, 21) zur Aufnahme
einer Creme ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH3828/87A CH674191A5 (de) | 1987-10-01 | 1987-10-01 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3738792A1 true DE3738792A1 (de) | 1989-04-20 |
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