DE3738607A1 - Planetengetriebe - Google Patents
PlanetengetriebeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/28—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
- F16H1/2863—Arrangements for adjusting or for taking-up backlash
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Description
Die Erfindung betrifft ein Planetengetriebe mit einer Antriebs
welle, mit einem Sonnenrad auf der Antriebswelle, mit wenigstens
einem in das Sonnenrad eingreifenden Planetenrad, mit einem in
das Planetenrad eingreifenden, stationären Hohlrad, mit einem das
Planetenrad tragenden Planetenträger und mit einer mit dem Plane
tenträger verbundenen Abtriebswelle.
Planetengetriebe dieser Art weisen häufig zwischen ihren Getriebe
gliedern ein Verdrehspiel auf, was insbesondere dann, wenn solche
Planetengetriebe zur Steuerung von Werkzeugmaschinen oder der
gleichen eingesetzt werden und die Abtriebswelle also als Geber
ausgangswelle benutzt oder mit einer solchen gekoppelt wird, zu
Ungenauigkeiten führen kann, welche eine präzise Steuerung
unmöglich machen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diesem Mangel abzuhelfen und ein
gattungsgemäßes Planetengetriebe so auszubilden, daß ein vorhan
denes Verdrehspiel eingestellt und insbesondere beseitigt werden
kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Planeten
rad und das Hohlrad aus je zwei separaten, zueinander koaxialen
Teilen bestehen, und ein Teil des Hohlrades relativ zum andern
Teil des Hohlrades verdrehbar und durch Feststellmittel feststell
bar ist.
Somit kann durch entsprechende Verdrehung des einen Hohlradteiles
relativ zum andern und anschließende Feststellung des verdrehten
Hohlradteiles ein Spiel zwischen den Getriebeteilen in gewünschter
Weise eingestellt oder beseitigt werden.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der
Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der
weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch den Aufbau eines Planetengetrie
bes mit einstellbarem Verdrehspiel;
Fig. 2 eine Schnittansicht einer praktischen Aus
führungsform eines Planetengetriebes;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3
in Fig. 2;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht einer
abgewandelten Ausführungsform eines Planeten
getriebes mit Geberausgangswelle;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5
in Fig. 4 und
Fig. 6 eine weiterhin abgewandelte Ausführungsform
eines Planetengetriebes.
Fig. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau eines Planetengetriebes
mit einstellbarem Verdrehspiel: auf einer drehbar gelagerten
Antriebswelle 1 sitzt drehfest ein Sonnenrad 2, das mit drei in
gleichen Winkelabständen angeordneten Planetenrädern 3, 4 kämmt.
In Fig. 1 sind lediglich zwei Planetenräder 3, 4 sichtbar, die
auf Achsen 5, 6 drehbar sind. Eine dritte Achse 7 trägt in ent
sprechender Weise ein drittes, in Fig. 1 verdecktes, Planetenrad.
Die Planetenräder 3, 4 bestehen jeweils aus zwei separaten, zuei
nander koaxialen und einzeln auf den zugehörigen Achsen verdreh
baren Teilen 31, 32 bzw. 41, 42. Die Planetenräder 3, 4 greifen in
ein ortsfest, also unverdrehbar gehaltenes Hohlrad 8 ein, das
ebenfalls aus zwei separaten, zueinander koaxialen, einzeln ver
drehbaren Teilen 81, 82 besteht. Der Teil 81 des Hohlrades 8
kämmt mit den in Fig. 1 rechts liegenden Teilen der Planetenräder
31, 41, der Teil 82 des Hohlrades 8 kämmt mit den in Fig. 1 links
liegenden Teilen 32, 42 der Planetenräder. Die jeweils zweiteilig
ausgebildeten Planetenräder sind mit ihren Achsen 5, 6, 7 in einem
Planetenträger 9 gelagert, der einstückig mit einer Abtriebswelle
11 verbunden ist. An die Abtriebswelle 11 ist über eine Schrägver
zahnung 12 eine Geberausgangswelle 13 angekoppelt, aus deren Umdre
hung sich in an sich bekannter Weise Rückschlüsse auf den Drehzu
stand der Antriebswelle 1 ziehen lassen, wobei die Korrelation
zwischen Antriebswelle 1 und Abtriebswelle 11 bzw. Geberausgangs
welle 13 umso genauer sind, je weniger Spiel das Planetengetriebe
enthält.
Die beschriebene zweiteilige Ausbildung der auf den Achsen 5, 6, 7
sitzenden Planetenräder und des Hohlrades dient dazu, ein vorhan
denes Verdrehspiel des Planetengetriebes einzustellen oder zu
beseitigen. Hierzu wird der Teil 82 des Hohlrades 8 relativ zum
Teil 81 entsprechend verdreht und relativ zum Teil 81 festgestellt.
Hierdurch läßt sich das Zahnspiel zwischen den Planetenrädern
3, 4 einerseits und dem Sonnenrad 2 bzw. dem Hohlrad 8 auf Null
reduzieren. In diesem Falle liegen dann die Flanken der Zähne
des Planetenradteiles 31 an der einen Flanke benachbarter Zähne
des Sonnenrades 2 bzw. des Hohlrades 8 an, während die Zahnflan
ken des anderen Planetenradteiles 32 an den Flanken der jeweils
gegenüberliegenden Zähne des Sonnenrades 2 bzw. Hohlrades 8 an
schlagen.
Die Fig. 2, 3 zeigen eine praktische Ausführungsform eines
Planetengetriebes der in Fig. 1 schematisch dargestellten Art
mit einstellbarem Verdrehspiel: die Ausgangswelle 21 eines
Elektromotores oder dergleichen ist über eine Schrumpfscheiben
kupplung 22 mit der das Sonnenrad 2 tragenden Antriebswelle 1
verbunden. Die Schrumpfscheibenkupplung 22 umfaßt in an sich
bekannter Weise eine fest mit der Welle 1 verbundene Buchse 23
mit Flansch 24, die in einen konischen Fortsatz 25 ausläuft. In
den konischen Fortsatz 25 ist das Ende der Welle 21 eingeschoben.
Eine Scheibe 26 mit Innenkonus 27 wird über Schrauben 28 gegen
den Flansch 24 gezogen und preßt hierdurch den Konus 25 zusammen,
so daß dieser fest auf die Welle 21 aufgespannt wird. Die Schrumpf
scheibenkupplung 22 ist von einem Gehäuseteil 29 umschlossen, wel
ches als Ölreservoir dient.
Mit dem Gehäuseteil 29 ist ein das Planetengetriebe umschließendes
Gehäuseteil 30 abgedichtet verschraubt. Die Einzelteile des Plane
tengetriebes sind in Fig. 2 mit den gleichen Bezugszeichen wie
in Fig. 1 bezeichnet. Der Hohlradteil 81 ist durch mindestens ei
nen Stift 33 starr mit dem Gehäuseteil 30 verbunden, so daß der
Hohlradteil 81 stationär festgehalten ist.
Der andere Hohlradteil 82 weist, wie insbesondere Fig. 3 zeigt,
eine Schulter 34 auf, an welcher eine in einer entsprechenden
Gewindebohrung des Gehäuseteils 30 gelagerte Verstellschraube 35
angreift, der ihrerseits eine in ihre Gewindebohrung 36 (nicht
dargestellte) Feststellschraube zugeordnet sein kann. Durch ent
sprechende Verdrehung und Einstellung der Verstellschraube 35
kann der Teil 82 des Hohlrades 8 relativ zum anderen Teil 81 des
Hohlrades so weit verstellt werden, daß in der weiter oben be
schriebenen Weise ein Verdrehspiel des Getriebes reduziert oder
ganz beseitigt werden kann.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist auf der der Verstellschraube 35
gegenüberliegenden Seite des Gehäuseteils 30 in entsprechender
Weise eine zweite Verstellschraube 37 vorgesehen, die auf eine
weitere Schulter 38 des Hohlradteils 82 derart wirkt, daß hier
durch dieser Hohlradteil relativ zum andern Hohlradteil 81 in
entgegengesetzter Richtung wie mit der Schraube 35 verstellt
werden kann. Hierdurch kann ein Spiel, das im Verlauf einer
Abnutzung der Zahnflanken durch längeren Betrieb des Getriebes
entstanden ist, beseitigt werden.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen sind die Verstell
schrauben 35, 37 im Gehäuseteil 30 gelagert. Um die gewünschte
Relativverdrehung der Teile 81, 82 des Hohlrades 8 zu erreichen,
könnten diese Schrauben auch in einem der Hohlradteile 81, 82
gelagert sein und an dem jeweils anderen Hohlradteil angreifen.
Wie in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnet, kann zwischen den
Schultern 34, 38 und den jeweiligen Stirnenden der Verstellschrau
ben 35, 37 ein Druckgeber 43, insbesondere in Gestalt eines piezo
elektrischen Kristalls, angeordnet sein, dessen elektrische Zulei
tungen mit 44 bezeichnet sind. Hierdurch kann in einfacher Weise
das übertragene Drehmoment festgestellt und kontrolliert werden.
Mit dem Gehäuseteil 30 des eigentlichen Planetengetriebes ist,
wie ebenfalls aus Fig. 2 hervorgeht, ein drittes Gehäuseteil 45
abgedichtet verschraubt, welches zwei Wälzlager 46, 47 für die
mit dem Planetenträger 9 einstückige Abtriebswelle 11 des Plane
tengetriebes aufnimmt. Wie dargestellt, ist zwischen den Lagern
46, 47 ein Radialwellendichtring 48 angeordnet. Hierdurch rücken
die beiden Lager 46, 47 auseinander, so daß die Lagerstabilität
der Welle 11 verbessert ist.
Ein weiterer Radialwellendichtring 49 an der gegenüberliegenden
Seite dichtet über die Schrumpfscheibenkupplung 22 die Welle 21
ab. Die Schmierung der Gesamtanordnung erfolgt aus dem von dem
Gehäuseteil 29 gebildeten Ölreservoir.
Die Fig. 4 und 5 zeigen insbesondere eine konstruktive Ausbil
dung für die Anordnung und Lagerung der bereits im Zusammenhang
mit Fig. 1 erwähnten Geberausgangswelle 13. Abtriebswelle 11 und
Geberausgangswelle 13 tragen jeweils ein schrägverzahntes Stirn
zahnrad, die gemeinsam die schrägverzahnte Kupplung 12 bilden.
Die Geberausgangswelle 13 ist mit Hilfe eines Kugellagers 51 und
eines Nadellagers 52 drehbar im Gehäuseteil 45 gelagert. Die Ab
dichtung der Welle 13 erfolgt über einen Radialwellendichtring 53.
Die Fig. 6 schließlich zeigt eine weiterhin abgewandelte Ausfüh
rungsform mit zwei Planetengetrieben, die jeweils so ausgebildet
sind, wie im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 3 beschrieben. Hierdurch
kann das Untersetzungsverhältnis zwischen Antriebswelle 1 und
Abtriebswelle 11 entsprechend verändert werden, wobei gleichzeitig
das Verdrehspiel in gewünschter Weise eingestellt, insbesondere
völlig beseitigt, werden kann. Einander entsprechende Teile sind
in Fig. 6 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie in Fig.
1 bis 3.
Die Schrumpfkupplung 22 (Fig. 2) und die Schrägverzahnung 12
(Fig. 1, 4 und 5) ermöglichen ebenfalls spielfreie Verbindungen,
so daß insgesamt das beschriebene Planetengetriebe spielfrei
gehalten werden kann und die genaue Übertragung von Verdrehungs
signalen zwischen seinem Ein- und Ausgang ermöglicht.
Claims (10)
1. Planetengetriebe mit einer Antriebswelle, mit einem Sonnenrad
auf der Antriebswelle, mit wenigstens einem in das Sonnenrad
eingreifenden Planetenrad, mit einem in das Planetenrad eingrei
fenden, stationären Hohlrad, mit einem das Planetenrad tragenden
Planetenträger und mit einer mit dem Planetenträger verbundenen
Abtriebswelle,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Planetenrad (3, 4) und das Hohlrad (8) aus je zwei sepa
raten, zueinander koaxialen Teilen (31, 32; 41, 42; 81, 82) be
stehen, und ein Teil (82) des Hohlrades (8) relativ zum anderen
Teil (81) des Hohlrades verdrehbar und durch Feststellmittel
(35, 37) feststellbar ist.
2. Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Feststellmittel eine am verdrehbaren Teil (82) des Hohlrades
(8) angreifende Verstellschraube (35, 37) vorgesehen ist.
3. Planetengetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstellschraube (35, 37) in einem Getriebegehäuse (Gehäuse
teil 30) gelagert ist.
4. Planetengetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstellschraube (35, 37) in einem der Teile (81, 82) des
Hohlrades (8) gelagert ist.
5. Planetengetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Teil (81) des Hohlrades (8) mit dem Getriebegehäuse (Gehäuse
teil 30) verstiftet ist.
6. Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebswelle (1) über eine Schrumpfscheibenkupplung (22)
mit einer Motorwelle (21) verbunden ist.
7. Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ihm ein zweites Planetengetriebe (Fig. 6) nachgeschaltet ist,
das in der gleichen Weise mit einstellbarem Verdrehspiel ver
sehen ist.
8. Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an die Abtriebswelle (11) eine Geberausgangswelle (13) über
eine spielfreie Schraubverzahnung (12) angekoppelt ist.
9. Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Feststellmittel (35, 37) und dem zugeordneten Teil
(82) des Hohlrades (8) ein Druckgeber (43) zur Drehmomentmessung
angeordnet ist.
10. Planetengetriebe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckgeber (43) ein Piezokristall ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738607 DE3738607A1 (de) | 1987-11-13 | 1987-11-13 | Planetengetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873738607 DE3738607A1 (de) | 1987-11-13 | 1987-11-13 | Planetengetriebe |
Publications (1)
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---|---|
DE3738607A1 true DE3738607A1 (de) | 1989-05-24 |
Family
ID=6340450
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873738607 Withdrawn DE3738607A1 (de) | 1987-11-13 | 1987-11-13 | Planetengetriebe |
Country Status (1)
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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