DE3738446A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents
FahrzeugluftreifenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wulstkernring nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Derartige Wulstkernringe dienen zur Verankerung der Karkasse. Zu diesem
Zweck sind sie von den freien Enden der Karkasse umfaßt, indem diese mit
ihren freien Karkassenenden um den jeweiligen Wulstkernring herum ge
schlagen angeordnet ist. Der Wulstkernring ist eines der wesentlichen
Reifenbauelemente, das die aus Druckluft und Last in der Karkasse er
zeugte Spannung auf die Felge überträgt. Dabei erleiden Wulst und insbe
sondere Wulstkernring hohe Beanspruchungen und müssen bezüglich ihrer
Festigkeit so ausgebildet sein, daß sie diese Beanspruchungen ohne
Zerstörung aushalten. Aus räumlichen und Gewichtsgründen ist der Wulst
kernring in der Dimensionierung begrenzt.
Aufgrund der Herstellungsweise ist der Wulstkernring aus Festigkeits
gründen überlappt ausgebildet. Bei Wulstkernwickellagen trifft das auf
die erste und letzte Drahtwicklungslage zu. Diese Überlappungsstelle
der Drahtlagen, die eine örtliche Versteifungszone darstellt, ist bei
Spannungsspitzen hoch gefährdet. Sie stellt eine Übergangsstelle von
unterschiedlicher Qeuerschnittsgröße dar und bildet sowohl eine Material
verdickungsstelle als auch an der Übergangsstelle zu dem freien Wulstkern
ringende am Innenumfang wegen des Steifigkeitsverlaufs eine ungünstige
Stufung. An dieser Stelle ist die höchste Spannungsbeanspruchung vor
handen. Bei einer extremen Belastung wird der Wulstkernring in der Regel
an dieser Stelle brechen.
Die bekannten Wulstkernringe sind so ausgebildet, daß die freien Draht
lagenschnittenden in einer Querebene vorliegen; das ist quer zur Wulst
kernringumfangsrichtung.
Um die vorgenannten Wulstkernringbrüche zu vermeiden, ist bei einem be
kannten Wulstkernring vorgeschlagen worden, das Drahtende oder die Draht
enden mit einem Teil ihres Querschnitts neben den Kernringwindungen an
zuordnen. Bevorzugt wird dazu das Drahtende der Drahtlage zwischen die
Drähte der benachbarten Drahtlage hineingepreßt.
Der Steifigkeitsverlauf einer solchen Wulstkernringanordnung wird da
durch im wesentlichen nicht geändert. Er ist insoweit nicht günstiger
als bei Kernringen mit üblicher stumpf endender Überlappung.
Ziel der Erfindung ist es, den Steifigkeitsverlauf eines Wulstkernringes
an der Überlappungsstelle so aufzufächern, daß durch eine neue Anord
nung der Drahtenden der Einfluß der Spannungen auf die Wickelungs
lage günstiger ist und der Spannungseinfluß über die Wickellänge gesehen
harmonischer verteilt ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch das Merkmal des kennzeichenden Teils
des Patentanspruches 1 gelöst.
Die lokale Versteifung an der Überlappungsstelle des Wulstkernringes
ist jetzt in eine über die Längeneinheit günstiger verteilte Anordnung
der jeweils vorhandenen Drahtenden aufgelöst. Dies kann nach weiteren
Merkmalen entweder durch eine gestufte oder schräg geschnitten vor
liegende Versetzung der Drahtenden erfolgen. Dies hängt in der Regel
von der Methode des Ablängens der Drahtlagen ab.
Die Überlappungsstelle ist durch die neue Anordnung der Drahtenden
flexibler und erlaubt des weiteren ein problemloseres Montieren des
Reifens, weil die örtliche Verdickungsstelle jetzt über eine größere
Längeneinheit verteilt ist, ohne daß sie ihre Funktion als Festigkeits
überlappungsstelle verliert. Der Bereich der hohen Spannungsspitze wird
außerdem jetzt auf eine günstigere Längeneinheit verteilt. Es ist mög
lich, je nach Ausbildung des Wulstkernringes in Bezug auf die wählbaren
Drahtdurchmesser verhältnismäßig kurze Überlappungsstellen auszubilden,
wobei die Drahtenden in der wie zuvor beschriebenen Anordnung entweder
gestuft oder schräg versetzt zueinander vorliegen.
Der Versatz der Drahtenden kann des weiteren über den gesamten Umfang
des Wulstkernringes verteilt erfolgen. Dies kann entweder bezogen auf
jeden einzelnen Draht so vorgesehen sein, daß sich die einzelnen Draht
enden über den gesamten Umfang des Kernringes innen und außen verteilen
oder daß sich die Drähte paarweise, zu zweit, zu dritt usw. angeordnet,
über die Umfangslänge aufgeteilt erstrecken, wobei die Drahtenden
hierbei jedoch wie vor erwähnt jeweils gestuft oder sonstwie zueinander
versetzt angeordnet sind.
Diese Anordnung ergibt eine weitere harmonische Aufteilung der Über
lappungsstelle über den gesamten Wulstkernringumfang.
Nach einem weiteren Merkmal können einzelne Drähte in scheibenartige
Hoch- oder Schrägwinkel gewickelt werden. Diese werden dann axial zu
einem Wulstkernring zusammengefügt, wobei die freien Enden je Wickel
in Umfangsrichtung versetzt vorliegen.
Die Erfindung wird wie folgt anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Wulstkernring mit Rechteckquerschnitt, der versetzte
Drahtenden an der Überlappungsstelle aufweist,
Fig. 2a, b, c, Einzelheiten der Ausführung nach Fig. 1 in drei An
sichten,
Fig. 3 einen Wulstkernring, bei dem die freien Drahtenden über den Um
fang verteilt versetzt vorliegen,
Fig. 4 einen Wulstkernring mit Rechteckquerschnitt in einer abgewandelten
Ausführungsform, bei der die versetzten Drahtenden im Schräg
schnitt vorliegen.
Der Wulstkernring 1 nach Fig. 1 ist aus vier Drahtlagen 2, 3, 4 und 5
gebildet, wobei jede Drahtlage aus fünf Drähten 6 besteht. Die Breite des
Wulstkernringes ist mit b und die Höhe ist mit h angegeben. Das innere
wie auch das äußere Ende dieses Wulstkernringes weist in Umfangsrichtung
zueinander versetzt angeordnete Drahtenden 7 auf. Die äußeren sind mit
7′ bezeichnet. Die Überlappung eines Einzeldrahtes, betrachtet die erste
und letzte Wickellage, ist jeweils mit ü bezeichnet.
Im Vergleich zu einem Standardwulstkernring mit glatt und quer zur Um
fangsrichtung geschnittenem Drahtende, bei dem die Überlappungslänge bei
spielsweise 70 mm beträgt, ist die Überlappungsstelle nach Fig. 1 bei fünf
Drähten je vorhandener Drahtlage länger ausgebildet und mit l angegeben.
Sie beträgt im vorliegenden Falle beispielsweise 5 × 70 mm.
Wie aus den Fig. 2a, b und c erkennbar ist, sind die einzelnen Draht
enden gestuft zueinander versetzt angeordnet. Die Fig. 2a zeigt eine Drauf
sicht auf den Wulstkernring nach Fig. 1, die Fig. 2b zeigt eine Seitenan
sicht nach Fig. 2a und die Fig. 2c zeigt eine Unteransicht auf den
Wulstkernring, also eine Ansicht auf die am Innenumfang vorliegenden ge
stuft zueinander versetzten Drahtenden 7.
Die viereckigen Wulstkernringe können aus drei, vier oder mehr neben
einander angeordneten Drähten 6 bestehen, die in zwei, drei oder mehr
Wicklungslagen übereinander liegend gewickelt sind. Dabei ist es not
wendig, daß aus Festigkeitsgründen eine gewisse Überlappung von der
ersten zur letzten Wicklungslage vorgesehen ist. Diese, eine lokale
Versteifung des Wulstkernringes darstellende Überlappung ist durch die
Anordnung der zueinander versetzt vorliegenden Drahtenden harmonischer
aufgeteilt. Der Überlappungsbereich ist lokal gesehen insoweit ver
größert ausgebildet und die Belastung aus der von der Karkasse über
nommenen Spannungsbeanspruchung wird dadurch auf eine größere Länge auf
dem Umfang verteilt und ist insoweit günstiger. Außerdem ist die
durch die versetzten Drahtenden hergestellte örtliche Verdickung
flexibler und erlaubt eine verbesserte Montierbarkeit der Luftreifen
im Vergleich zu Luftreifen mit bekannten Wulstkernringen, die quer
abgelängt angeordnete Drahtenden aufweisen.
Die Fig. 3 zeigt einen Wulstkernring 11, bei dem die Drahtenden 17 innen
und 17′ außen je Drahtlage 12, 13, 14 und 15 über den Umfang verteilt
sind. Durch eine solche Anordnung ist die Überlappungsstelle gewissermaßen
über den gesamten Umfang verteilt vorgesehen. Dadurch ist der Wulst
kernringquerschnitt an jeder Stelle des Kernumfanges gleich, sieht man
von dem Drahtende ab, wodurch eine ungünstige örtliche Verdickung ver
mieden wird.
Die Fig. 4 zeigt einen Wulstkernring 21, dessen Drahtlagenenden innen
und außen durch Schrägschnitt abgelängt sind. Die Schrägschnittstelle
ist mit 28 bezeichnet. Je nach Größe des Wulstkernringes wird Schräg
schnitt unter einem spitzen Winkel α von 5°-90° vorgenommen. Ein be
vorzugter Winkel α = 30°, gemessen zur Umfangsrichtung.
Die Drähte 6 jeder vorgesehenen Drahtwicklungslage können bei der Her
stellung ungummiert nebeneinander angeordnet gewickelt oder aber je
Drahtlage gemeinsam gummiert und dann gewickelt oder es kann jeder
Draht 6 einzeln gummiert nebeneinander angeordnet und als gemeinsame
Drahtlage zu einem Wulstkernring gewickelt werden. Dies hängt von der
jeweils geforderten Art des Wulstkernes für bestimmte, jedoch wählbare
Luftreifenkonstruktionen ab.
Die Wulstkernringe können derart hergestellt werden, daß sie entweder
wie die Fig. 1 und 2 ausweisen in radial übereinander liegenden Draht
lagen gewickelt werden oder aber sie können, wie dies die Ausführung
nach Fig. 4 ausweist, als jeweils radiale Drahtlage gewickelt und axial
zu einem Ring zusammengefügt werden. Die letztere Ausführung ist des
halb von Bedeutung, weil durch die auf Länge aufgefächerte Überlappungs
stelle nicht zu einer massiven örtlichen Verdickung der Überlappungs
stelle führt.
Außerdem ist Abtrennmethode vereinfacht.
Bei einem Wulstkernring 21 nach Fig. 4 wird z.B. ein einzelner Draht
26 zu einem Scheibenwickel 30 gewickelt, bei dem der Draht radial ge
wickelt ist, und dann ablängt. Hiernach wird ein weiterer einzelner
Draht 27 zu einem weiteren Scheibenwickel 31 gewickelt und abgelängt.
Die beiden Scheibenwickel werden axial zusammengefügt, wobei ihre
Drahtenden jedoch versetzt angeordnet sind.
Die Einzeldrähte können radial oder schräg, d.i. konusartig gewickelt,
und dann axial zusamengefügt werden.
Claims (7)
1. Wulstkernring für Luftreifen, der aus einzeln oder in mehreren
Lagen gewickelten Drähten besteht und am Anfang und Ende des
Drahtlagenwickels freie Drahtenden aufweist, die in Bezug auf die
erste und letzte Wicklungslage mit einer Überlappung zueinander
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtenden (7, 7′)
der Drähte (6, 16) in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet
sind, wobei sie jeweils mit Überlappung (ü) vorliegen und die ge
samte Überlappung (l = x × ü) beträgt.
2. Wulstkernring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ver
setzten Drahtenden gestuft vorliegen.
3. Wulstkernring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ver
setzten Drahtenden unter einem Schrägschnittwinkel a, insbesondere
einem spitzen Schrägschnittwinkel, vorliegen.
4. Wulstkernring nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Überlappungsstellen der versetzten Drahtenden (7, 7′) auf dem
Umfang des Wulstkernringes verteilt sind (Fig. 3).
5. Wulstkernring nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Überlappungsstellen (ü) von Draht zu Draht einzeln oder paar
weise verteilt vorliegen.
6. Verfahren zum Herstellen eines Wulstkernringes, der aus einzeln
gewickelten Drähten gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß je
weils ein einzeln von einer Drahtspule abgewickelter Draht (26,
27...) in Einzellage scheibenartig gewickelt und abgelängt wird und
daß dann gleiche gewickelte Drahtwickel (30, 31...) axial zu einem
Wulstkernring (21) zusammengefügt werden, wobei die Ablängenden
nach Anspruch 1 in Umfangsrichtung versetzt zueinander vorliegen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzel
drahtwickel radial oder schräg gewickelt wird.
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