DE3737548A1 - Umruestbare antriebseinrichtung an einer buerstsaugduese - Google Patents

Umruestbare antriebseinrichtung an einer buerstsaugduese

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bürstsaugdüse für ein Saugreinig­ ungsgerät, in welchem eine, durch ein luftbetriebenes An­ triebsaggregat antreibbare Bürstenwalze rotierend gelagert ist und dieses luftgetriebene Antriebsaggregat durch ein elek­ tromotorisch betriebenes Antriebsaggregat austauschbar ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Reinigung vorzugsweise textiler Bodenbeläge werden in Verbindung mit einem Saugreinigungsgerät Saugwerkzeuge, so­ genannte Saugdüsen eingesetzt, welche zur Unterstützung der Reinigungswirkung mit einer rotierenden, vorzugsweise höhen­ verstellbaren, walzenförmigen Bürste versehen sind. Diese rotierende walzenförmige Bürste ist im Gehäuse der Saugdüse so gelagert, dass die Beborstung der Bürstenwalze die dicht über der zu reinigenden Bodenfläche angeordnete Einström­ öffnung für den Saugluftstrom, durchragt und damit in den oberen Bereich des textilen Bodenbelags eindringt und diesen bürstend durchgreift. Zur Anpassung der Reinigungswirkung an den Verschmutzungsgrad und an die Konstruktionsart des zu reinigenden Belags ist die rotierende Bürstenwalze meist in ihrer Höhenlage verstellbar. Zum Antrieb der rotierenden Bürstenwalze werden sowohl durch den, die Saugdüse durch­ strömenden Saugluftstrom betriebene Antriebsaggregate als auch elektromotorisch betriebene Antriebsaggregate verwendet. Bei den luftbetriebenen Antriebsaggregaten wird der gesamte, die Saugdüse durchströmende Saugluftstrom oder auch nur ein Teil dieses Saugluftstromes in die Beschaufelung einer Luft­ turbine eingeleitet. Unter Zwischenschaltung eines Getriebes wird die hohe Drehzahl der Luftturbine auf die gewünschte Arbeitsdrehzahl der Bürstenwalze reduziert und gleichzeitig das für eine Bürstwirkung erforderliche Drehmoment erhöht. Die Übertragung der Drehbewegung auf die Bürstenwalze erfolgt im allgemeinen über einen Riementrieb.
Bei elektromotorisch betriebenen Antriebsaggregaten wird allgemein ein elektrischer Universalmotor eingesetzt. Dieser Elektromotor wird bekannterweise über die das Saugreinigungs­ gerät speisende Netzanschlußleitung mit elektrischer Energie versorgt. An einem elektrischen Steckanschluß, der speziell für den Anschluß von Zusatzgeräten am Saugreinigungsgerät angebracht ist, wird die Netzzuleitung für das die Bürsten­ walze antreibende elektrische Antriebsaggregat angeschlossen. Die Verwendung luftgetriebener Antriebsaggregate zum Antrieb der rotierenden Bürstenwalze hat den Vorteil der billigen Herstellung, da die dem Antrieb dienende Luftturbine mit einem eventuellen Zwischengetriebe sehr kostengünstig aus einem Plastik-Material im Spritzgieß-Verfahren hergestellt werden kann. Ausserdem entfallen die Kosten für die elektri­ sche Netzanschlußleitung mit den Schalt-, Steuer- und An­ zeigeelementen. Die Halterung der elektrischen Netzanschluß­ leitung erfolgt häufig mittels Klammern an der Saugleitung welche die Saugdüse mit dem Saugreinigungsgerät verbindet, was optisch nicht sehr ansprechend ist. Es werden auch Saug­ leitungen mit integrierten Netzanschlußleitungen verwendet. Diese sind jedoch sehr aufwendig und teuer.
Die durch ein luftgetriebenes Antriebsaggregat angetriebenen Bürstenwalzen haben jedoch den Nachteil, daß die vom luft­ getriebenen Aggregat abgegebene Antriebsleistung nur für verhältnismäßig schmale Saugdüsen ausreichend ist. Außerdem ist eine Tiefenreinigung des zu reinigenden Teppichflors nicht gegeben, da das zur Verfügung stehende Drehmoment nicht ausreicht, die Beborstung der Bürstenwalze ausreichend tief durch den Teppichflor zu führen. Negativ auf die Antriebs­ leistung wirkt zusätzlich noch die Verminderung des Saug­ luftstromes durch das Zusetzen des Filters mit fortschreit­ ender Staubaufnahme sowie die Drosselung der Einströmöffnung bei deren zu dichtem Aufliegen auf der zu reinigenden Tep­ pichfläche. Die Verwendung eines elektromotorisch betriebenen Antriebsaggregates zum Antrieb der Bürstenwalze schließt diese Nachteile aus, ist jedoch erheblich aufwendiger und damit teuerer, zur intensiven Reinigung insbesondere mit breiten Arbeitsbahnen jedoch unerläßlich.
Die Aufgabe bestand darin, eine Saugdüse mit einer rotierend­ en Bürstenwalze zu schaffen, die ohne Aufwand sowohl mit einem luftgetriebenen Antriebsaggregat als auch mit einem elektromotorisch getriebenen Antriebsaggregat betreibbar ist und mit wenigen Handgriffen von dem einen Antriebsaggregat auf das andere Antriebsaggregat umrüstbar ist.
Die Lösung der Aufgabe gelingt wie folgt:
Das Gehäuseinnere der Saugdüse wird mit einem ausreichend großen Freiraum versehen, der so dimensioniert ist, daß sowohl das luftgetriebene Antriebsaggregat mit seinem Luft­ führungskanal als auch, im Austausch, das elektromotorisch betriebene Antriebsaggregat mit den elektrischen Zusatzteilen eingebaut werden kann. Der von der Düsenaußenseite zugäng­ liche, eines dieser Antriebsaggregate aufnehmende Freiraum wird durch eine Abdeckung verschlossen, welche z.B. mit Schrauben wiederholt leicht lösbar am Düsengehäuse befestigt ist. Auf der dem Innenraum der Saugdüse zugewandten Seite dieser Abdeckung ist entweder das luftgetriebene Antriebs­ aggregat oder das elektromotorisch getriebene Antriebsaggre­ gat montiert. Die den Antrieb der Bürstenwalze bewirkende Abtriebswelle der beiden alternativen Antriebsaggregate kommt im Umrüstungsfall so zu liegen, daß der zur Bürsten­ walze führende Riementrieb für die Abtriebswellen beider Antriebsaggregate verwendet wird. Diese wahlweise Verwend­ barkeit eines luftgetriebenen bzw. eines elektromotorisch getriebenen Antriebsaggregates für eine mit einer rotierenden Bürstenwalze ausgestatten Saugdüse für ein Saugreinigungs­ gerät hat den Vorteil, daß der Hersteller dieser Bürstsaug­ düsen bei geringster Lagerhaltung ohne Verzögerung in der Belieferung, entsprechend dem Kundenwunsch, rasch reagieren kann.
Ausserdem hat der Verbraucher, der erfahrungsgemäß zuerst zur preisgünstigeren Ausführung neigt, nachträglich die Möglichkeit, die bereits gekaufte Bürstsaugdüse mit wenigen Handgriffen umzurüsten.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel:
Fig. 1 zeigt die Bürstsaugdüse in der Ansicht von oben mit einem luftgetriebenen Antriebsaggregat zum Antrieb der Bürstenwalze
Fig. 2 zeigt die Bürstsaugdüse in der Ansicht von oben mit einem elektromotorisch getriebenen Antriebsaggregat zum Antrieb der Bürstenwalze,
Fig. 3 zeigt die Bürstsaugdüse in der Ansicht von oben ohne die, eines der wahlweise zu verwendenden An­ triebsaggregate aufnehmenden Abdeckplatte,
Fig. 4 zeigt die Abdeckplatte mit einem teilweise darge­ stellten, luftgetriebenen Antriebsaggregat und einem teilweise dargestellten elektromotorisch getriebenen Antriebsaggregat.
Die Bürstsaugdüse 1 ist an ihrer Rückseite mit einem gelenk­ ig gelagerten Anschlußstutzen 2 versehen welcher eine nicht dargestellte, zum ebenfalls nicht dargestellten Saugreinig­ ungsgerät führende Saugleitung zur lufttechnischen Verbindung anschließbar ist. Die Bürstsaugdüse 1 wird beim Reinigungs­ vorgang mit der an ihrer Unterseite angeordneten Saugöffnung, welche dicht über der zu reinigenden Bodenfläche zu liegen kommt, über die zu reinigende Fläche bewegt, wobei die Düse auf den hinteren Fahrrollen 3 und den vordern Stützrollen leicht beweglich gelagert ist. Zur Unterstützung der saugend­ en Reinigung durch den vom Saugreinigungsgerät erzeugten Saugluftstrom ist innerhalb des Düsengehäuses 5 eine meist höhenverstellbare Bürstenwalze 6 rotierend in den Lagern 7 gelagert, deren Beborstung 8 die Einsaugöffnung an der Düsen­ unterseite durchragt und in den Flor des zu reinigenden textilen Bodenbelags eindringt und diesen bürstend durch­ gleitet. Zur Erzeugung der Bürstwirkung wird die Bürsten­ walze 6 durch ein beispielsweise luftgetriebenes Antriebs­ aggregat 11 über den Riementrieb 12 unter Zwischenschaltung eines Reduziergetriebes 13 angetriebenen. Der vom nicht dar­ gestellten Saugreinigungsgerät erzeugte Saugluftstrom strömt durch die Saugöffnung der Bürstsaugdüse 1 der Beschaufelung 14 der Luftturbine 15, welche im Turbinengehäuse 16 gelagert ist zu und von hier durch den Anschlußstutzen 2 in die nicht dargestellte, zum Saugreinigungsgerät führende Saugleitung. Zur Verringerung der von der Luftturbine 15 abgegebenen hohen Drehzahl und zur Erhöhung des erzielbaren Drehmomentes an der Bürstenwalze 6 ist zwischen der Luftturbine 15 und der Abtriebsriemenscheibe 17 ein Reduziergetriebe 13 eingebaut. Die Luftturbine 15 ist mit dem Reduziergetriebe 13 auf einer Abdeckplatte 20 montiert, welche paßgenau in der oberen Wand 21 des Gehäuses der Bürstsaugdüse 1 einliegt und durch die Schrauben 22 leicht lösbar gehalten wird. Die Lufttur­ bine 15 mit dem Zwischengetriebe 13 ragt in den Freiraum 23 des Düsengehäuses ein und ist so angeordnet, daß die auf der Welle 24 des Reduziergetriebes 13 befestigte Abtriebs­ riemenscheibe 17 mit dem Riementrieb 12 wirkverbindbar ist. Der Innenraum des Turbinengehäuses 16 ist durch Strömungs­ wege mit der Saugöffnung der Saugdüse 1 und mit dem Anschluß­ stutzen 2 lufttechnisch verbunden.
Da die Reinigungswirkung der durch den Saugluftstrom betrieb­ enen Bürstenwalze 6 bei stark verschmutzten textilen Boden­ belägen und bei besonders robust konstruierten Belägen sowie bei eine größere Arbeitsbreite einschließenden Bürstdüsen nicht ausreichend ist, wird hierzu meist eine Bürstsaugdüse mit einer elektromotorisch angetriebenen Bürstenwalze 6 be­ vorzugt. Um dieser Erfordernis gerecht zu werden wurde ein elektromotorisch getriebenes Antriebsaggregat 26 geschaffen, das im Wechsel mit dem luftgetriebenen Antriebsaggregat 11 ebenfalls auf der Abdeckplatte 20 montiert ist. Die auf der Welle 27 des Elektromotors 28 montierte Abtriebsriemenscheibe 17 ist paßgenau zum Riementrieb 12 ausgerichtet, so daß das elektromotorisch getriebene Antriebsaggregat 26 ohne Um­ baumaßnahmen mit wenigen Handgriffen, nur durch Lösen der Schrauben 22 gegen das luftgetriebene Antriebsaggregat 11 austauschbar ist. Über die Netzanschlußleitung 29 ist das elektromotorisch getriebene Antriebsaggregat 26 über eine Steckkupplung trennbar mit dem Saugreinigungsgerät verbunden, wobei die Netzanschlussleitung 29 sowohl frei hängend durch Halteklammern an der Saugleitung befestigt ist, als auch als in die Saugleitung integrierte Netzanschlußleitung ausgebild­ et sein kann, was jedoch sehr aufwendig und teuer ist im Ver­ hältnis zur frei hängenden Netzanschlußleitung, die beim Arbeiten jedoch häufig stört und optisch nicht besonders ansprechend ist.

Claims (5)

1. Bürstsaugdüse für ein Saugreinigungsgerät in welcher eine durch ein Antriebsaggregat rotierend antreibbare, auf die zu reinigende Fläche einwirkende, walzenförmige Bürste, vorzugsweise höhenverstellbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das durch eine Luftturbine (15) getriebene Antriebsaggregat (11), welches vom Saugluft­ strom durchströmt ist, gegen ein elektromotorisch ge­ triebenes Antriebsaggregat (26) austauschbar ist.
2. Bürstdüse für ein Saugreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch eine Luftturbine (15) getriebenen Antriebsaggregat (11) und das elektromotor­ isch getriebene Antriebsaggregat (26) jedes für sich, auf einer Abdeckplatte (20) montiert ist und die Abdeck­ platte (20) den Freiraum (23) der Bürstdüse (1) abdeckt.
3. Bürstdüse für ein Saugreinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (23) paß­ genau in der oberen Wand (21) des Düsengehäuses einliegt.
4. Bürstdüse für ein Saugreinigungsgerät nach den Ansprüch­ en 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ge­ geneinander austauschbaren Antriebsaggregate (11; 26) in betriebsbereitem Zustand mit auf den Abtriebswellen (18; 27) befestigter Abtriebsriemenscheibe (17) ausge­ tauscht werden.
5. Bürstdüse für ein Saugreinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die für das aus­ tauschbare, elektromotorisch getriebene Antriebsaggregat (26) erforderliche Netzanschlußleitung (29) sowie die Schalt-, Steuer- und Anzeigeeinrichtung betriebsbereit auf der Abdeckplatte (20) aufgebracht sind.
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