DE3737354C1 - Control method for adjusting the individual air/fuel ratios of the individual burners of a furnace with several burners - Google Patents
Control method for adjusting the individual air/fuel ratios of the individual burners of a furnace with several burnersInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23N5/003—Systems for controlling combustion using detectors sensitive to combustion gas properties
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Regelverfahren für die Ein
stellung des individuellen Luft/Brennstoff-Verhältnisses der
einzelnen Brenner einer Feuerungseinrichtung mit mehreren Bren
nern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Regelverfahren ist aus der DE 34 23 946 A1 be
kannt. Bei diesem Regelverfahren sind für die Einstellung des
individuellen Luft/Brennstoff-Verhältnisses der einzelnen Brenner
einer Feuerungseinrichtung mit mehreren Brennern und mit einem
für alle Brenner gemeinsamen Meßwertaufnehmer für die CO-Kon
zentration der durchmischten Abgase aller Brenner die im folgen
den beschriebenen Schritte vorgesehen. Ausgehend von einem Be
trieb mit Luftüberschuß wird die den einzelnen Brennern zuge
führte Luftmenge so lange nacheinander schrittweise verringert,
bis sich im Abgas ein erster vorgebbarer Wert der CO-Konzentra
tion einstellt, der mit dem Meßwertaufnehmer gerade noch sicher
erfaßbar ist. Dieser Wert der CO-Bildung liegt z. B. bei einer
Konzentration von 3 ppm CO im Abgas. Beim Erreichen des ersten
vorgebbaren Wertes der CO-Konzentration, der im folgenden als CO-
Bildungspunkt bezeichnet wird, wird derjenige Schritt der Luft
mengenverringerung, der zum Erreichen des CO-Bildungspunktes ge
führt hat, wieder rückgängig gemacht. Der so eingestellte Wert
der Luftmenge ist der Arbeitspunkt des betreffenden Brenners.
Von jetzt an wird nur noch die Luftmenge der restlichen Brenner
in der oben beschriebenen Weise nacheinander weiter verringert.
Dies geschieht so lange, bis für jeden Brenner der CO-Bildungs
punkt erreicht worden ist. Damit ist ein Einstellzyklus zur Er
mittlung des optimalen Luft/Brennstoff-Verhältnisses abgeschlos
sen, und ein neuer Einstellzyklus kann beginnen.
Beim Anfahren einer Feuerungseinrichtung mit z. B. acht Brennern
dauert es mehrere Stunden, bis - ausgehend von einem Betrieb mit
Luftüberschuß - mit dem bekannten Regelverfahren ein eingeschwunge
ner Zustand erreicht ist.
In der DE 31 00 267 A1 ist ein Verfahren zur Einstellung des
Luft/Brennstoff-Verhältnisses für eine Feuerungseinrichtung mit
mehreren Brennern sowie eine zugehörige Vorrichtung beschrieben.
Die gesamte den Brennern zugeführte Luftmenge wird in Abhängig
keit von dem CO-Wert und dem O₂-Wert im durchmischten Abgas aller
Brenner, vom Ofenzug, von der gesamten den Brennern zugeführten
Brennstoffmenge, von der Temperatur des von der Feuerungsein
richtung erhitzten Prozeßfluids und von der Oberflächentemperatur
der Leitungen, in denen das Prozeßfluid durch die Feuerungsein
richtung fließt, gesteuert. Dabei wird - ausgehend von einem Be
trieb mit Luftüberschuß - jeweils die gesamte den Brennern zuge
führte Luftmenge so lange verringert, bis eine der vorgenannten
Größen einen vorgegebenen Grenzwert erreicht hat, z. B. bis der
CO-Gehalt einen vorgegebenen Maximalwert erreicht hat oder bis der
O₂-Gehalt einen vorgegebenen Minimalwert erreicht hat. Eine ge
zielte Überwachung des Luft/Brennstoff-Verhältnisses der einzel
nen Brenner ist durch das bekannte Verfahren nicht möglich. Ledig
lich durch Vergleich des CO-Gehaltes mit dem O₂-Gehalt ist eine
indirekte Überwachung möglich. Liegen sowohl hoher CO-Gehalt als
auch hoher O₂-Gehalt im Abgas vor, so ist dies ein Hinweis darauf,
daß mindestens ein Brenner mit Luftmangel betrieben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs erwähnte
Regelverfahren so zu verbessern, daß sich die für das Erreichen
des eingeschwungenen Zustands erforderliche Zeit wesentlich ver
ringert.
Diese Aufgabe wird bei einem Regelverfahren der eingangs genann
ten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Regelverfahrens nach Anspruch 1
sind in den Ansprüchen 2 bis 6 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden mit ihren weiteren Einzelheiten
anhand eines Ausführungsbeipiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt qualitativ den Verlauf der O₂-Konzentration
und der CO-Konzentration in Abhängigkeit von dem Luft/Brenn
stoff-Verhältnis λ.
Für die Erläuterung des erfindungsgemäßen Regelverfahrens wird
davon ausgegangen, daß die Feuerungseinrichtung acht Brenner
aufweist, deren Abgase sich durchmischen. Sowohl für die Messung
der CO-Konzentration als auch für die Messung der O₂-Konzentra
tion in den durchmischten Abgasen ist ein Meßwertaufnehmer vor
gesehen.
Beim Anfahren der Feuerungseinrichtung wird allen Brennern eine
von dem jeweiligen Brennstoff und dem jeweiligen Lastgrad ab
hängige Luftmenge zugeführt, die eine Verbrennung mit Luftüber
schuß sicherstellt. Dieses Luft/Brennstoff-Verhältnis ist in
der Zeichnung mit λ₁ bezeichnet. Der zugehörige Wert der O₂-
Konzentration liegt in der Größenordnung von 1,5% O₂ im Abgas.
Der Wert der CO-Konzentration ist dabei so klein, daß noch keine
Anzeige erfolgt. Die den Brennern zugeführte Luftmenge wird jetzt
schrittweise verringert. Die Verringerung der Luftmenge erfolgt
für alle Brenner gleichzeitig und in gleich großen Schritten.
Das Luft/Brennstoff-Verhältnis λ wird in gleich großen Schritten
von z. B. Δ λ = 0,01 bis 0,03 verringert. Nach jeder Verringe
rung der den Brennern zugeführten Luftmenge muß eine Verzugs
zeit von ca. 1 bis 1½ Minuten abgewartet werden, bis das Meß
ergebnis vorliegt. Ergibt sich aufgrund der Verringerung der den
Brennern zugeführten Luftmenge im Abgas noch keine meßbare CO-
Konzentration, so wird die den Brennern zugeführte Luftmenge
schrittweise weiter verringert. Dies geschieht so lange, bis
im Abgas eine meßbare CO-Konzentration auftritt. Dieser Grenz
wert, der CO-Bildungspunkt, ist in der Zeichnung mit CO/1 be
zeichnet. Das zugehörige Luft/Brennstoff-Verhältnis ist in der
Zeichnung mit λ₂ bezeichnet. In diesem Betriebszustand wird
mindestens ein Brenner mit Luftmangel betrieben. Der letzte
Schritt der Luftverringerung wird jetzt für alle Brenner gemein
sam rückgängig gemacht, so daß wieder ein Betrieb mit Luftüber
schuß vorliegt.
Nachdem auf diese Weise für mindestens einen der Brenner durch
Luftverminderung der CO-Bildungspunkt erreicht worden ist, wird
die den Brennern zugeführte Luftmenge nacheinander für jeden
Brenner getrennt um einen Schritt verringert. Durch diese Maß
nahme läßt sich ermitteln, welcher Brenner den CO-Bildungspunkt
erreicht hatte.
Die weitere Verringerung der den Brennern zugeführte Luftmenge
ist von dem Wert der gleichzeitig gemessenen O₂-Konzentration
abhängig. Durch die Verringerung der den Brennern zugeführten
Luftmenge haben sich das Luft/Brennstoff-Verhältnis λ und damit
auch die O₂-Konzentration im Abgas verringert. Hat die O₂-Kon
zentration einen in der Zeichnung mit O₂/1 bezeichneten Grenz
wert noch nicht erreicht oder unterschritten, erfolgt die
schrittweise Verringerung der den Brennern zugeführten Luftmenge
für alle Brenner mit Ausnahme des Brenners, der den CO-Bildungs
punkt erreicht hatte, gemeinsam. Das Luft/Brennstoff-Verhältnis
λ von demjenigen Brenner, der den CO-Bildungspunkt erreicht
hatte, wird erst dann weiter verringert, wenn die O₂-Konzentra
tion im Abgas den Wert O₂/1 unterschritten hat. Dieser Wert der
O₂-Konzentration im Abgas ist abhängig von dem verwendeten Brenn
stoff. Er liegt in der Größenordnung von 0,3% O₂. Das zugehörige
Luft/Brennstoff-Verhältnis ist in der Zeichnung mit λ₃ be
zeichnet.
Hat die O₂-Konzentration im Abgas den Wert O₂/1 erreicht oder
unterschritten, so wird die Gesamtbrennerregelung durch eine
Einzelbrennerregelung zur Feinabstimmung des Luft/Brennstoffver
hältnisses abgelöst. Die schrittweise Verringerung der Luft
menge, die denjenigen Brennern zugeführt wird, die den CO-Bil
dungspunkt noch nicht erreicht hatten, erfolgt jetzt für jeden
einzelnen Brenner getrennt nacheinander. Nachdem die einem Brenner
zugeführte Luftmenge um einen Schritt verringert worden ist, wird
die dem nächsten Brenner zugeführte Luftmenge um einen Schritt
verringert. Dabei wird der Betrag, um den die Luftmenge jeweils
verringert wird, nicht verändert, bis die CO-Konzentration im
Abgas den CO-Bildungspunkt für jeden Brenner erreicht hat.
Hat die CO-Konzentration im Abgas für einen Brenner den CO-
Bildungspunkt erreicht oder überschritten, so wird die ent
sprechende Luftverringerung rückgängig gemacht. Nachdem jeder
Brenner bei der Luftverringerung mit der anfänglichen Schritt
weite einmal den CO-Bildungspunkt erreicht hat, wird die Schritt
weite um die die den Brennern zugeführte Luftmenge verringert
wird, verkleinert. Die Verringerung der den Brennern zugeführten
Luftmenge in weiter verkleinerten Schritten wird so lange wieder
holt, bis bei jedem Brenner die kleinste Schrittweite Δ λ min
der Luftverringerung erreicht ist.
Auch nach dem Erreichen der kleinsten Schrittweite Δ λ min der
Luftverringerung erfolgt weiterhin eine zyklische Überprüfung
der CO-Konzentration und der O₂-Konzentration im Abgas. Steigt,
z. B. aufgrund einer Laständerung, der CO-Anteil im Abgas an,
so müssen die Brenner neu eingestellt werden. Hierzu wird zu
nächst die den einzelnen Brennern zugeführte Luftmenge ver
größert. Reicht die Vergrößerung der Luftmenge eines einzelnen
Brenners nicht aus, um die CO-Bildung zu beseitigen, so wird
allen Brennern gleichzeitig eine vergrößerte Luftmenge zugeführt.
Ist auf diese Weise die CO-Bildung beseitigt, wird die den
einzelnen Brennern zugeführte Luftmenge wie oben beschrieben
wieder schrittweise verringert.
Unterschreitet die O₂-Konzentration einen zweiten Wert O₂/2,
der so gewählt ist, daß der zugehörige Wert λ₄ des Luft/Brenn
stoff-Verhältnisses kleiner ist als der dem Wert CO/1 ent
sprechende Wert λ₂, so erfolgt für alle Brenner eine gleich
zeitige Vergrößerung der zugeführten Luftmenge.
Überschreitet die CO-Konzentration des Abgases einen Wert CO/2,
der größer als der Wert CO/1 ist, wird die den Brennern zuge
führte Luftmenge gleichzeitig für alle Brenner vergrößert. Die
Vergrößerung der Luftmenge ist dabei so bemessen, daß sie auch
unter den ungünstigsten Betriebsbedingungen für alle Brenner
eine Verbrennung mit Luftüberschuß sicherstellt. Daran an
schließend wird die den einzelnen Brennern zugeführte Luftmenge
wie oben beschrieben wieder schrittweise verringert.
Die Arbeitspunkte der einzelnen Brenner lassen sich noch schnel
ler erreichen, wenn der Betrag, um den die den Brennern zuge
führte Luftmenge verringert wird, derart in Zusammenhang mit dem
O₂-Gehalt des Abgases steht, daß sich bei sinkendem O₂-Gehalt
die Schrittweite Δ g verringert.
Bei einer Feuerungseinrichtung mit mehreren Brennern wird mit
dem erfindungsgemäßen Regelverfahren insbesondere beim Anfahren
die für das Erreichen des eingeschwungenen Zustands erforderliche
Zeit wesentlich verringert. Die zeitaufwendige Einzelbrenner
regelung ist nur noch für die Feinabstimmung des Luft/Brennstoff-
Verhältnisses der einzelnen Brenner erforderlich, während durch
die dieser vorgeschaltete Gesamtbrennerregelung eine schnelle
Grobabstimmung des Luft/Brennstoff-Verhältnisses der einzelnen
Brenner erreicht wird. Der Übergang von der Gesamtbrennerregelung
auf die Einzelbrennerregelung erfolgt, wie oben beschrieben, in
Abhängigkeit von der O₂-Konzentration im Abgas. Zu diesem Zeit
punkt ist bereits der eingeschwungene Zustand erreicht.
Claims (7)
1. Regelverfahren für die Einstellung des individuellen Luft/
Brennstoff-Verhältnisses der einzelnen Brenner einer Feue
rungseinrichung mit mehreren Brennern, welche einen für alle
Brenner gemeinsamen Meßwertaufnehmer für die CO-Konzentration
der durchmischten Abgase aller Brenner aufweist,
- - bei welchem ausgehend von einem Betrieb mit Luftüberschuß die den einzelnen Brennern zugeführte Luftmenge so lange schritt weise verringert wird, bis sich im Abgas ein erster vorgebbarer Wert der CO-Konzentration einstellt, der mit dem Meßwertauf nehmer noch sicher erfaßbar ist, und
- - bei dem beim Erreichen des ersten vorgebbaren Wertes der CO- Konzentration derjenige Schritt der Luftmengenverringerung, der zu dem Erreichen des ersten vorgebbaren Wertes der CO- Konzentration geführt hat, wieder rückgängig gemacht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß folgende weitere Verfahrensschritte
zur Einstellung des Luft/Brennstoff-Verhältnisses (λ) vorge
sehen sind:
- a) beim Anfahren der Feuerungseinrichtung wird allen Brennern eine von dem jeweiligen Brennstoff und dem jeweiligen Last grad abhängige Luftmenge zugeführt, die eine Verbrennung mit Luftüberschuß sicherstellt,
- b) oberhalb eines ersten vorgebbaren Wertes der O₂-Konzentration (O₂/1) des Abgases erfolgt die schrittweise Verringerung der den Brennern zugeführten Luftmenge für alle Brenner so lange gleichzeitig, bis sich im Abgas der erste vorgebbare Wert der CO-Konzentration (CO/1) einstellt, der letzte Schritt der Luftverringerung wird sodann für alle Brenner rückgängig gemacht, die den Brennern zugeführte Luftmenge wird anschließend für jeden Brenner getrennt verringert, um den Brenner zu ermitteln, der die Erhöhung der CO-Konzentration verursacht hat, die weitere schrittweise Verringerung der den Brennern zu geführten Luftmenge erfolgt gemeinsam, jedoch wird das Luft/ Brennstoff-Verhältnis (λ) des ermittelten Brenners nicht mehr verändert, so lange die O₂-Konzentration des Abgases den ersten vorgebbaren Wert (O₂/1) überschreitet,
- c) unterhalb des ersten vorgebbaren Wertes der O₂-Konzentra tion (O₂/1) des Abgases erfolgt die schrittweise Verringe rung der den Brennern zugeführten Luftmenge für jeden einzel nen Brenner getrennt zyklisch nacheinander, wobei sich der Betrag, um den die Luftmenge in jedem Zyklus verringert wird, so lange nicht ändert, bis sich im Abgas der erste vorgeb bare Wert der CO-Konzentration (CO/1) einstellt, die Schrittweite der Luftverringerung wird für den Brenner, der die Erhöhung der CO-Konzentration verursacht hat, bei der darauf folgenden Verringerung der dem Brenner zugeführten Luftmenge in einem vorgebbaren Verhältnis verkleinert.
2. Regelverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer erfolglosen Vergrößerung der einem einzelnen Brenner
zugeführten Luftmenge, allen Brennern gleichzeitig eine ver
größerte Luftmenge zugeführt wird.
3. Regelverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb eines zweiten vorgebbaren Wertes der O₂-Konzentration
(O₂/2), der so gewählt ist, daß der zugehörige λ-Wert (λ₄)
kleiner ist als der dem ersten vorgebbaren Wert der CO-Konzen
tration (CO/1) zugehörige λ-Wert (λ₂), für alle Brenner eine
gleichzeitige Vergrößerung der zugeführten Luftmenge erfolgt.
4. Regelverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß oberhalb eines zweiten vorgebbaren
Wertes der CO-Konzentration (CO/2) des Abgases, der größer als
der erste vorgebbare Wert der CO-Konzentration (CO/1) ist, allen
Brennern eine Luftmenge zugeführt wird, die so bemessen ist, daß
sie auch unter den ungünstigsten Betriebsbedingungen für alle
Brenner eine Verbrennung mit Luftüberschuß sicherstellt.
5. Regelverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag, um den die den Brennern
zugeführte Luftmenge verringert wird, derart in Zusammenhang
mit dem O₂-Gehalt des Abgases steht, daß sich bei sinkendem
O₂-Gehalt eine kleinere Schrittweite (Δ λ) einstellt.
6. Regelverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag, um den die den Brennern
zugeführte Luftmenge verringert wird, einen vorgebbaren Mindest
wert (Δ λ min ) nicht unterschreitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737354 DE3737354C1 (en) | 1987-11-04 | 1987-11-04 | Control method for adjusting the individual air/fuel ratios of the individual burners of a furnace with several burners |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737354 DE3737354C1 (en) | 1987-11-04 | 1987-11-04 | Control method for adjusting the individual air/fuel ratios of the individual burners of a furnace with several burners |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3737354C1 true DE3737354C1 (en) | 1989-05-11 |
Family
ID=6339721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873737354 Expired DE3737354C1 (en) | 1987-11-04 | 1987-11-04 | Control method for adjusting the individual air/fuel ratios of the individual burners of a furnace with several burners |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3737354C1 (de) |
Cited By (4)
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- 1987-11-04 DE DE19873737354 patent/DE3737354C1/de not_active Expired
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