DE3830687A1 - Kalibrierverfahren fuer einen regler zur regelung des luftverhaeltnisses von gasmotoren - Google Patents
Kalibrierverfahren fuer einen regler zur regelung des luftverhaeltnisses von gasmotorenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Regelung
des Luftverhältnisses für Verbrennungsmaschinen, wobei das
Brennstoff-Luftgemisch in Abhängigkeit eines Luftverhältnis-
Sollwertes geregelt wird.
Zur Einhaltung von Grenzwerten für von Verbrennungsmaschinen
emitierten Schadstoffen ist es insbesondere bei stationären
Verbrennungsmotoren bekannt, diese so mager zu betreiben,
daß durch die niedrige Prozeßspitzentemperatur die NO-Ent
stehung bei der Verbrennung vermindert wird. Dabei liegt
das Luftverhältnis sehr nahe an der Zündgrenze des Gemisches,
so daß sich oft bei Abweichungen des angestrebten Luftver
hältnisses aussetzende Verbrennungen mit stoßartiger
Belastung des Triebwerks ergeben, wenn das Luftverhältnis
sich in Richtung "mager" verschiebt. Andererseits führt eine
Abweichung des Luftverhältnisses in Richtung "fett" zum
Überschreiten der zulässigen NO x -Emission.
Um derartige Abweichungen zu verhindern, ist es bekannt,
sogenannte Lambda-Regler einzusetzen, die in Abhängigkeit
des Signals einer Sauerstoffsonde den Sauerstoffanteil im
Abgas regeln.
Wie andererseits bekannt ist, wird aber die Zündgrenze eines
Gemisches und die NO x -Emission nicht nur vom Sauerstoff
anteil im Abgas bestimmt. Ferner sind die konventionellen
Lambdasonden im Magerbereich abhängig vom Abgasdruck an der
Einbaustelle, was bei Teillast und Anlagen mit gemeinsamen
Abgasverrohrungen zu einer beträchtlichen Änderung des
Regelergebnisses führen kann.
In der praktischen Anwendung kann es aus den vorstehend
dargelegten Gründen vor allem bei der Verwendung von
Deponie- oder Klärgasen mit stark schwankender Zusammen
setzung im Dauerbetrieb oder zu Zündaussetzern bzw. erhöhter
NO x -Emission kommen.
Selbst bei relativ konstanter Gaszusammensetzung (Erdgas
betrieb) müßten die am Prüfstand erreichten Leistungen für
den Dauerbetrieb reduziert werden, um die NO x -Grenzwerte
mit einem ausreichenden Abstand zur Zündaussetzergrenze ein
halten zu können. Alterung der Lambdasonde sowie andere
Faktoren spielen hier eine große Rolle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem die Grenzwerte
der Schadstoffemission durch Einregelung eines mageren
Brennstoffgemisches auf Dauer eingehalten werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1
gekennzeichneten Maßnahmen gelöst.
Danach wird das Brennstoff-Luftgemisch automatisch zur
mageren Grenze hin eingeregelt, wobei die Grenze durch ein
Zündaussetzsignal bestimmt wird. Damit ist es möglich, das
Brennstoff-Luftgemisch, ohne äußere Einflüsse zu kennen bzw.
berücksichtigen zu müssen, stets optimal einzustellen.
Der Motor wird dabei immer gerade so mager gefahren, daß
noch keine Zündaussetzer auftreten, womit einerseits die
niedrigst mögliche NO x -Emission erreicht und außerdem
sichergestellt wird, daß das Triebwerk nicht übermäßigen
Belastungen ausgesetzt wird.
Die pendelnde Veränderung des Luftverhältnis-Sollwertes
kann fortlaufend erfolgen, indem nach dem Erkennen eines
Zündaussetzers und der Korrektur des Sollwertes in Richtung
"fett" der Sollwert gleich wieder in Richtung "mager" ver
ändert wird. Es ist aber auch möglich, zwischen der Herab
setzung und der erneuten Anhebung des Sollwertes eine vorbe
stimmte Zeitspanne verstreichen zu lassen. Letzteres ist
insbesondere in den Fällen von Vorteil, in denen keine star
ken bzw. raschen Änderungen des Systemzustandes zu erwarten
sind, die einen Einfluß auf den Regelvorgang bzw. die Ein
haltung des optimalen Regelzustandes haben können.
Die Erfindung erstreckt sich auf eine Einrichtung zur Durch
führung des Verfahrens, die durch die Merkmale des
Anspruchs 2 gekennzeichnet ist.
Lambda-Regler mit Regelsollwertgebern sind bekannt. Mit dem
Sollwertgeber wird oft ein Korrekturprozeß des Sollwertes
vorgenommen. Aus der DE-34 10 930 ist eine derartige Ein
richtung bekannt, bei der der Luftverhältnis-Sollwert an
die Temperaturverhältnisse in der Umgebung einer für den
Reglungsvorgang vorgesehenen Lambda-Sonde anpaßt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist dagegen der
Regelsollwertgeber mit einem Gerät zur Erkennung von Zünd
aussetzern verbunden und so ausgebildet, daß der Sollwert
automatisch über die Zeit so verändert wird, daß das Gemisch
in Richtung der Zündgrenze hin geregelt wird. Sobald das
Zündaussetzer-Erkennungsgerät einen Zündaussetzer oder die
Annäherung an diese Grenze meldet, wird der Sollwert in die
Gegenrichtung um einen empirisch oder experimentell ermit
telten Betrag verändert, womit das Brennstoff-Luftgemisch
fetter eingestellt wird. Anschließend beginnt der Regler
wieder den Sollwert kontinuierlich in Richtung "mager" zu
verändern.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch
dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
In Fig. 1 ist ein Diagramm der NO x -Emission in Abhängigkeit
des Luftverhältnisses λ gezeigt. Das Diagramm zeigt deut
lich eine Abnahme der NO x -Werte in Abgasen mit zunehmender
Abmagerung des Gemisches, jedoch nimmt gleichzeitig die
Zündfreudigkeit des Gemisches ab, so daß ab einem Höchst
wert des Luftverhältnisses der in Fig. 2 mit g max angegeben
ist, das Gemisch nicht mehr einwandfrei zündet. Um einen
Kompromiß zwischen geringer Schadstoffemission und möglichst
geringer Belastung der Verbrennungsmaschine zu schaffen, ist
eine Regelung des λ-Werts innerhalb eines engen Lambda
fensters Δ λ erwünscht. In der Praxis machen viele Faktoren,
wie Alterungserscheinungen der Sauerstoffsonde, Brenngaszu
sammensetzung, Gemischtemperatur vor Verdichtungsbeginn,
Zylinderwandtemperatur und andere die Einhaltung des er
wünschten Wertes mit einem normalen Lambda-Regler unmöglich.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden alle diese Fakto
ren ausgeschaltet, indem die optimale Einstellung des
Gemisches ständig in Abhängigkeit des Zündverhaltens des
Gemisches empirisch kalibriert wird. Dabei wird das Lambda-
Verhältnis ständig der Zündgrenze λ max angenähert. Dieses
erfolgt unter Verwendung eines konventionellen Lambda-
Reglers 10 (Fig. 2), der mit einem entsprechenden Sollwert
geber 11 ausgerüstet ist, der Signale 12 von einem Zünd
aussetz-Erkennungsgerät 13 empfängt.
Der Regler 10 erhält Spannungssignale 14 von einer Lambda-
Sonde 15, die die Regelistwerte bilden und in einem Differenz
bildner 16 mit dem vom Sollwertgeber 11 ausgegebenen Regel
sollwert 17 verglichen werden. Das daraus resultierende
Stellsignal 18 wirkt auf einen Stellmotor 19 für die Brenn
stoffzufuhr 20 einer Verbrennungsmaschine 21, in deren
Abgassystem 22 die Lambda-Sonde 15 angebracht ist.
Der Sollwertgeber 11 ist so ausgestaltet und programmiert,
daß er ausgehend von einem Anfangssollwert λ o den Soll
wert λ s während des Betriebes der Verbrennungsmaschine
anhebt (Pfeil 30, Fig. 1). Diese Anhebung erfolgt solange,
bis aufgrund der abnehmenden Zündfähigkeit des Gemisches
das Gerät 13 die Zündaussetzergrenze registiert. Von dem
hierbei erreichten Höchstwert λ max wird der Regelsollwert
anschließend um einen Betrag λ a (Pfeil 31, Fig. 1) wieder
reduziert, um eine Regelung innerhalb des Zündaussetzbe
reiches zu vermeiden.
Das Luftverhältnis bewegt sich dadurch periodisch in einem
Bereich zwischen der Zündaussetzgrenze λ max und einem
Wert λ min=λ max-λ a, der durch verschiedene Parameter
beeinflußbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, das Brenn
stoff-Luftgemisch in einem konstanten Abstand zur jeweiligen
Zündgrenze des Gemisches zu halten, und zwar unabhängig von
diversen Einflüssen, wie z. B. Brennstoffzusammensetzung,
Gemischtemperatur vor Verdichtungsbeginn, Zylinderwand
temperatur, Zustand der Sauerstoffsonde.
Zur Erkennung von Zündaussetzern können verschiedene
Methoden angewandt werden. Mittels eines am Motorblock
befestigten Klöppels läßt sich eine einfache Konstruktion
erzielen, bei der der Klöppel bei einem größeren Ausschlag
infolge eines Zündaussetzers ein elektrisches Signal abgibt.
Es kann aber auch ein Beschleunigungs-Aufnehmer am Motor
block verwendet oder ein Drehzahlsignal genutzt und ent
sprechend ausgewertet werden. Im allgemeinen können alle
Größen genutzt werden, die aufgrund von Zündaussetzern eine
markante Änderung erfahren, wie beim Zündkerzenausfall.
Claims (2)
1. Verfahren zur Regelung des Brennstoff-Luftgemisches
für Verbrennungsmaschinen, wobei das Brennstoff-Luft
gemisch in Abhängigkeit eines Luftverhältnis-Soll
wertes geregelt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftverhältnis-Sollwert (λ s) zumindest in
Abständen unter gleichzeitiger Überwachung des Zünd
zustands selbsttätig angehoben wird, und daß bei
Auftreten einer Zündaussetzung der Luftverhältnis-
Sollwert um einen vorbestimmten Betrag (λ a) herabge
setzt wird.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, bestehend aus einem Lambda-Regler mit
einem Regelsollwertgeber, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Regelsollwertgeber (11) ein Zündaussetzergerät (13)
zugeordnet ist, und daß der Regelsollwertgeber so
ausgestaltet und programmiert ist, daß der Regelsoll
wert (λ s) stetig angehoben wird und beim Empfangen
eines Signals (12) des Zündaussetzergerätes (13)
um einen vorgegebenen Betrag (λ a) reduziert wird.
Priority Applications (3)
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