DE3736957A1 - Verfahren und behaelter fuer die anzucht von pilzen - Google Patents

Verfahren und behaelter fuer die anzucht von pilzen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G18/00Cultivation of mushrooms
    • A01G18/60Cultivation rooms; Equipment therefor
    • A01G18/64Cultivation containers; Lids therefor
    • A01G18/66Cultivation bags

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mycology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Mushroom Cultivation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anzucht von eßbaren Pilzen, insbesondere von Austernpilzen, bei dem man ein mit dem Pilzmyzel beimpftes Nährsubstrat in einen Beutel füllt und den gefüllten und geschlossenen Beutel bei Raumtemperatur lagert.
Die Erfindung betrifft ferner einen Behälter für die Anzucht von eßbaren Pilzen, insbesondere von Austernpilzen, der ein mit dem Pilzmyzel beimpftes Nährsubstrat enthält.
Zur Anzucht von Pilzen unmittelbar beim Verbraucher werden Nährsubstrate auf dem Markt angeboten, die bereits mit dem Pilzmyzel beimpft sind. Zum Zweck der Lagerung und des Verkaufs ist dieses Nährsubstrat in einem Beutel aus durchsichtiger Kunststoff-Folie untergebracht, der vom Benutzer beseitigt werden muß, um ein freies Entfalten der Pilze zu ermöglichen. Einige Wochen danach durchdringen die Myzelien das Substrat, und aus dem Substrat treten die ersten Pilze hervor. Kurz darauf ist gewöhnlich das ganze Substrat etwa gleichmäßig mit kleinen Pilzen versehen. Während dieser Wachstumsperiode benötigen die Pilze nicht nur viele Nährstoffe, sondern auch erhebliche Menge an Flüssigkeit, die zudem aus dem Substrat verdampfen kann, so daß sie ständig gepflegt werden müssen. Ein weiterer Nachteil, mit dem der bekannte Behälter behaftet ist, besteht darin, daß die im Substrat begrenzt vorhandenen Nährstoffe von allen Pilzen etwa gleichmäßig aufgenommen werden. Die Folge ist, daß es eine Vielzahl von kleinen Pilzen gibt; große und kräftige Pilze, deren Anzucht angestrebt ist, sind eher eine Ausnahme.
Gegenstand der DE-OS 24 50 121 ist ein Verfahren zur Kultivierung eßbarer Pilze, bei dem das Nährsubstrat nach vorherigem Beimpfen in eine schlauchförmige Kultivierungseinheit gefüllt wird, die aus einem luftdurchlässigen, durchsichtigen Kunststoffrohr besteht. Da auch bei dieser Art der Verpackung das Licht auf die gesamte Außenfläche des Substrates gelangen kann, ist ein gesteuertes Wachstum nicht zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie einen Behälter der eingangs angegebenen Gattung zur Verfügung zu stellen, die ein geschlossenes System für die Anzucht der Pilze bilden, bei dem keinerlei Pflege erforderlich ist und ein gesteuertes Wachstum der Pilze über einen längeren Zeitraum gewährleistet wird, so daß es sich vor allem zur Anwendung beim Endverbraucher eignet, beispielsweise in Familienhaushalten.
Bei dem eingangs umrissenen Verfahren wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man als Material für den Beutel einen lichtundurchlässigen Werkstoff wählt und daß man in den Beutel mindestens eine größenveränderbare Auswachsöffnung mit einem lichtdurchlässigen Abschnitt ausbildet und den Beutel so lagert, daß das Wachstum der Pilze ungehindert erfolgen kann. Der hierfür vorgesehene Behälter ist gekennzeichnet durch einen Beutel aus einem lichtundurchlässigen Werkstoff und durch mindestens eine im Beutel ausgebildete größenveränderbare Auswachsöffnung mit einem lichtdurchlässigen Abschnitt.
Man erkennt, daß die Erfindung von der Erkenntnis ausgeht, daß das Wachstum der Pilze in Abhängigkeit von der auf das Substrat einfallenden Lichtintensität, der Raumtemperatur sowie der Feuchtigkeit des Substrat abhänig ist und somit gezielt gesteuert werden kann.
In praktischen Versuchen wurde festgestellt, daß mit Hilfe eines solchen Verfahrens und eines Beutels der angegebenen Ausbildung die Anzucht von Pilzen, insbesondere von Austernpilzen möglich ist, ohne daß hierzu besondere Pflege oder andere Kultivierungsmaßnahmen beim Verbraucher erforderlich sind. Aus diesem Grunde eignet sich dieses System in ausgezeichneter Weise für die Anzucht von Pilzen unmittelbar beim Verbraucher. Dieser muß lediglich den Beutel, der ein handliches Format haben kann, beispielsweise ein Volumen von 10 oder 20 Litern, in einem geschlossenen Raum in Fensternähe aufbewahren. Diese Art der Anzucht ist völlig problemlos und sauber, da aufgrund des geschlossenen Systems die Feuchtigkeit erhalten bleibt und ein Befeuchten auch nach längerer Zeit nicht erforderlich ist.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Innenseite des Beutels, der beispielsweise aus Polyethylen bestehen kann, schwarz ist. Damit kann kein Licht an das Nährsubstrat gelangen, wodurch ein unkontrolliertes Wachstum hervorgerufen würde. Ein derartiger Beutel kann auf seiner Außenseite bedruckt werden, um die notwendigen Informationen über Inhalt und andere, wissenswerte Angaben aufzubringen. Darüber hinaus kann die Außenseite graphisch gestaltet werden, um den Kaufanreiz zu erhöhen.
Eine besonders zweckmäßige Maßnahme der Erfindung sieht vor, daß die Auswachsöffnungen jeweils einen mittigen, vorzugsweise kreisrunden Durchbruch besitzen, von dem aus mindestens ein radialer Einschnitt ausgeht. Hierbei können die Maßnahmen auch so getroffen sein, daß vier z.B. ein Kreuz definierende Einschnitte vorgesehen sind, von denen jeweils zwei in einer Linie liegen, wobei die Fläche des Durchbruchs mindestens 2 mm2 beträgt und die Länge eines Einschnittes mindestens 1 cm größer ist. Hierdurch wird insbesondere erreicht, daß die Stiele der Pilze im Auswachsöffnungsbereich von der Folie abgedeckt sind, und zwar auch dann, wenn die Pilze die gewünschte Größe erreicht haben, da die Größe der Auswachsöffnung sich kontinuierlich der Dicke der Stiele anpassen kann.
In bevorzugter Weise wird der z.B. quaderförmige Beutel in einem Karton stehend oder liegend aufbewahrt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Karton an einer senkrechten Breitseite wenigstens eine verschließbare Klappe aufweist.
Der besondere Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß der Karton die Stapel- und Transportfähigkeit des Behälters wesentlich verbessert und den Beutel vor Beschädigungen schützt, daß die stehende Aufbewahrung des Beutels natürlicher als die bisherige, liegende ist, denn vor allem Austernpilze wachsen in der Natur wie Trauben an einem Stamm, d.h. an einer senkrechten Fläche. Darüberhinaus wirkt der Karton als Wärmedämmung, so daß die Wärme von einer Packung nicht in die andere geleitet wird. Durch die Aufstellung des der Kartonform angepaßten Beutels in der genannten Weise wird das Myzel maximal ausgenutzt, da beide Breitseiten, d.h. die Hauptflächen des Quaders senkrecht verlaufen. Sehr wesentlich ist schließlich, daß es aufgrund der verschließbaren Klappe des Kartons möglich ist, das Wachstum in einfachster Weise zu steuern, denn dieses wird bei Dunkelheit, d.h. bei geschlossener Klappe gehemmt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Beutel,
Fig. 2 die schematische Ansicht eines Behälters und
Fig. 3 die Ansicht eines im Karton gemäß Fig. 2 aufbewahrten Beutels.
Der in der Fig. 1 dargestellte Beutel 10 besteht aus einer Kunststoff-Folie 12, beispielsweise Polyethylen, die im Bereich des Bodens 14 gefaltet und doppelwandig gelegt ist. Die Seitenähte 16 sind durch Verschweißung miteinander verbunden.
Dieser Beutel 10 hat an wenigstens einer seiner Seitenflächen 18 eine Beschriftung 20 und ist an seiner Innenseite schwarz gefärbt, so daß er lichtundurchlässig ist.
In diesen Beutel 10 wird ein Nährsubstrat gefüllt, beispielsweise gehäckseltes Stroh, das mit saurem Wasser befeuchtet wird. Die Zusammensetzung derartiger Nährsubstrate ist bekannt und wird daher nicht weiter erläutert. Das Nährsubstrat ist außerdem mit dem Pilzmyzel beimpft.
Nach dem Füllen des Beutels 10 wird dieser an seinem Kopf 22 geschlossen, beispielsweise mit Hilfe einer Schnur 24.
An wenigstens einer Seitenfläche 18 hat der Beutel 10 mit einem Fassungsvermögen von etwa 20 Litern (kleinere oder größere Fassungsvermögen sind möglich) eine Reihe von Auswachsöffnungen 26. Diese Auswachsöffnungen 26 können bereits beim Hersteller ausgebildet werden, es ist aber auch möglich, dem Verbraucher einen völlig verschlossenen Beutel 10 zu liefern, so daß der Verbraucher die Anzahl der Auswachsöffnungen 26 selbst bestimmen und an seine Bedürfnisse anpassen kann.
Wenn der Verbraucher diesen Beutel 10 in einen belichteten Raum stellt, beispielsweise in Fensternähe, beginnt ein gesteuertes Wachstum der Pilze. Nach einiger Zeit beginnen die Pilze durch die Auswachsöffnungen 26 mit Einschnitten 34 und 35 hervorzutreten, so daß das Wachstum auf diesen Stellen frei erfolgen kann. Etwa 6 bis 8 Wochen nach dem Füllen und Impfen mit der Pilzkultur können die herausgewachsenen Pilze 28 geerntet werden. Bei einem Volumen von etwa 10 Litern und
insgesamt vier Auswachsöffnungen 26 können bei dieser ersten Ernte etwa 800 Gramm Pilze abgenommen werden.
Es folgt nach etwa drei Wochen eine zweite Erntewelle, bei der aus denselben Auswachsöffnungen 26 neue Pilze 28 austreten. Sofern dies nicht gewünscht ist, kann der Verbraucher eine oder mehrere Auswachsöffnungen 26 durch ein lichtundurchlässiges Pflaster 30 verschließen, so daß die Pilze 28 nur aus den unverschlossenen Auswachsöffnungen 26 hervortreten. Bei Pilzen, die nicht im Bereich der Auswachsöffnungen wachsen, wird das Wachstum gehemmt. Sie verbrauchen daher keine nennenswerte Menge an Nährstoffen. Diese nicht verbrauchten Nährstoffe kommen den auswachsöffnungsseitigen Pilzen zu gute.
Ohne weitere Pflege folgt nach einigen Wochen eine dritte Erntewelle.
In der Praxis wurde festgestellt, daß die gesamte Erntemenge etwa 30% des Substratgewichtes entspricht.
Der in der Fig. 3 dargestellte Beutel 110 besteht aus einer luftundurchlässigen Kunststoff-Folie 112, beispielsweise Polyethylen, die im Bereich des Bodens 114 gefaltet und
doppelwandig gelegt ist. Die Seitennähte 116 sind durch Verschweißung miteinander verbunden. Der Beutel 110 ist an seiner Innenseite schwarz gefärbt, so daß er lichtundurchlässig ist.
Nach dem Füllen des Beutels 110 wird dieser dadurch geschlossen, daß sein Kopf 118 nach hinten umgeklappt wird.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der etwa quaderförmige Beutel 110 in einem Karton 124 untergebracht, dessen Form der des Beutels 110 entspricht. Der Karton 124 hat an seiner oberen Schmalseite 126 einen Handgriff 128, so daß die beiden Breitseiten 130 senkrecht verlaufen und der Beutel 10 stehend aufbewahrt wird.
An einer Breitseite 130 des Kartons 124 sind zwei Klappen 132 ausgebildet, die durch je eine Gelenklinie 134 mit dem Karton 124 verbunden sind. In Zustand vor der ersten Öffnung sind die verbleibenden Kanten jeder Klappe 132 über Perforationslinien 136 mit dem Karton 124 verbunden, so daß sie vom Endverbraucher leicht geöffnet werden können.
Wenn der Verbraucher diesen Karton 124 in einen belichteten Raum stellt, beispielsweise in Fensternähe, beginnt nach dem Öffnen wenigstens einer Klappe 132 aufgrund der Licht- und Luftzufuhr im Bereich der nicht verschlossenen Auswuchsöffnungen 122 ein gesteuertes Wachstum der Pilze. Nach einiger Zeit beginnen dann die Pilze 138 durch die Auswachsöffnungen 122 hervorzutreten, so daß das Wachstum auf diese Stellen begrenzt ist.
Durch Schließen der Klappen 132 können alle Auswachsöffnungen 122 gleichzeitig abgedeckt werden. Ein derart im Wachstum gebremstes System kann für einige Zeit kühl gelagert werden, beispielsweise im Kühlschrank während der Urlaubszeit, in der keine Ernte gewünscht wird, denn bei Temperaturen unter 8°C wachsen keine Pilze nach.

Claims (12)

1. Verfahren zur Anzucht von eßbaren Pilzen, insbesondere von Austernpilzen, bei dem man ein mit dem Pilzmyzel beimpftes Nährsubstrat in einen Beutel füllt und den gefüllten und geschlossenen Beutel bei Raumtemperatur lagert, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Material für den Beutel einen lichtundurchlässigen Werkstoff wählt und
daß man in den Beutel mindestens eine größenveränderbare Auswachsöffnung mit einem lichtdurchlässigem Abschnitt ausbildet und den Beutel so lagert, daß das Wachstum der Pilze ungehindert erfolgen kann.
2. Behälter für die Anzucht von eßbaren Pilzen, insbesondere von Austernpilzen, der ein mit dem Pilzmyzel beimpftes Nährsubstrat enthält, gekennzeichnet durch
einen Beutel (10) aus einem lichtundurchlässigen Werkstoff (12)
und durch mindestens eine im Beutel ausgebildete größenveränderbare Auswachsöffnung mit einem lichtdurchlässigen Abschnitt.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Beutels (10) schwarz ist.
4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (10) aus Polyethylen besteht.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (10) mehrere, vorzugsweise gleichmäßig verteilte Auswachsöffnungen (22) aufweist.
6. Behälter nach Anspruch 5 mit einer zylinderförmigen Außenumhüllung, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswachsöffnungen (22) in der Zylinderfläche des Beutels (10) ausgebildet sind.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswachsöffnungen jeweils einen mittigen, vorzugsweise kreisrunden Durchbruch besitzen, von dem aus mindestens ein radialer Einschnitt ausgeht.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vier z.B. ein Kreuz definierende Einschnitte vorgesehen sind, von denen jeweils zwei in einer Linie liegen.
9. Behälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Durchbruches mindestens 2 mm2 beträgt und die Länge eines Einschnittes mindestens 1 cm größer ist.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (10) in einem Karton (24) stehend aufbewahrt ist.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Karton (24) an einer senkrechten Breitseite (30) wenigstens eine verschließbare Klappe (32) aufweist.
12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (32) über eine senkrechte Gelenklinie (34) und vor der ersten Öffnung an den verbleibenden Kanten über Perforationslinien (36) o. dgl. mit dem Karton (24) verbunden ist.
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