DE3736710A1 - Schaltungsanordnung zur stabilisierten versorgung netzisolierter lastschaltungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur stabilisierten versorgung netzisolierter lastschaltungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Stromversorgungseinrichtun
gen für Videoapparate und betrifft insbesondere Stromver
sorgungseinrichtungen, bei denen eine elektrische Isolie
rung zwischen der eingangsseitigen Spannungszuführung und
den Lastschaltungen des Videoapparates besteht.
Videoapparate wie z. B. Fernsehempfänger und Computermoni
tore enthalten Versorgungseinrichtungen, die eine oder
mehrere stabilisierte Spannungspegel zur Energieversorgung
verschiedener Lastschaltungen erzeugen. Diese Lastschal
tungen befinden sich typischerweise innerhalb des Video
apparates, sie können aber auch Peripheriegeräte oder
äußere Einrichtungen sein wie z. B. ein Computer. Die An
forderungen an die Stabilität der Versorgungsspannungen
für die Lastschaltungen sind oft recht streng, insbesondere
im Falle von Computermonitoren. Monitore und Fernsehempfän
ger, die Vorkehrungen enthalten, um Video- und Tonsignale
direkt über vom Benutzer zugängliche Anschlüsse zuzuführen
oder zu entnehmen, erfordern irgendwelche Maßnahmen
zur elektrischen Isolierung der Eingangs- und Ausgangsan
schlüsse gegenüber der Wechselstrom-Netzleitung. Die elek
trische Isolierung läßt sich auf wirkungsvolle und wirt
schaftliche Weise dadurch erreichen, daß man die mit dem
Wechselstrom-Versorgungsnetz verbundene Primärwicklung
eines Netztransformators von den Sekundärwicklungen, die
mit den vom Benutzer zugänglichen Lastschaltungen verbun
den sind, elektrisch isoliert. Der in der Primärwicklung
geleitete Strom wird in bestimmter Weise geschaltet, um
eine Konstantregelung (Stabilisierung) der sekundärseitig
entwickelten Versorgungsspannungen für die Lastschaltungen
zu bewirken. Wenn der Netztransformator die isolierende
Struktur bildet, dann ist es nicht möglich, von einer der
sekundärseitig angeschlossenen Lastschaltungen ein Rück
kopplungssignal direkt auf die mit der Primärwicklung des
Transformators verbundene Stabilisierungs- oder Regelungs
schaltung zu koppeln. Um die zusätzlichen Kosten und Kom
pliziertheiten einer isolierenden Einrichtung in der Rück
kopplung zu vermeiden, kann man für die Regelung der Last
schaltungs-Versorgungsspannungen eine Rückkopplung von der
Primärseite des Leistungstransformators her vorsehen. Eine
solche Regelung von der Primärseite her macht jedoch die
Erfassung von Fehlern oder Fehlfunktionen der Lastschal
tungen schwieriger, als wenn die Rückkopplung der Regelung
von der Lastschaltung her erfolgt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, hier
einen Ausweg zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungs
gemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Eine erfindungsgemäße Anordnung zur Energieversorgung eines
Videoapparates enthält eine Quelle ungeregelter Spannung
und eine erste Wicklung, die mit dieser Quelle verbunden
ist und aus ihr gespeist wird. Mit dieser ersten Wicklung
ist in elektrisch nicht-isolierter Weise ein Schalter ge
koppelt, um die Erregung der ersten Wicklung abhängig von
einem Eingangssignal zu steuern. Eine zweite Wicklung, die
elektrisch von der ersten Wicklung isoliert ist, wird ab
hängig von der Erregung der ersten Wicklung erregt, um
eine Last mit Leistung zu versorgen. Eine von der ersten
Wicklung elektrisch isolierte Steuereinrichtung erzeugt
das Eingangssignal für den Schalter abhängig von einem
ersten und einem zweiten Rückkopplungssignal. Über eine
elektrisch isolierende Trenneinrichtung wird das Eingangs
signal von der Steuereinrichtung zum Schalter gekoppelt.
Eine von der ersten Wicklung elektrisch isolierte Einrich
tung ist mit der Steuereinrichtung gekoppelt, um das erste
Rückkopplungssignal zu liefern, das als Antwort auf die an
der zweiten Wicklung entwickelte Spannung erzeugt wird.
Eine Schaltung, die eine von der ersten Wicklung elektrisch
isolierte dritte Wicklung enthält, ist mit der Steuerschal
tung gekoppelt und liefert das zweite Rückkopplungssignal,
das als Antwort auf den Stromfluß in der ersten Wicklung
abgeleitet wird.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbei
spiel anhand einer Zeichnung erläutert, deren einzige
Figur als kombiniertes Block- und Detailschaltbild einen
Teil eines Videoapparates zeigt, der eine erfindungsgemäße
Stromversorgungseinrichtung enthält.
Im dargestellten Videoapparat, der z. B. ein Fernsehempfän
ger oder ein Computermonitor sein kann, wird eine zugeführ
te Wechselspannung aus einer Quelle 10, wie z. B. dem Wech
selstromnetz, mittels einer Gleichrichterschaltung 11 gleich
gerichtet und mittels eines Kondensators 12 geglättet, um
eine Quelle ungeregelter Gleichspannung zu bilden, die an
einen Anschluß einer Primärwicklung 10 eines Leistungstrans
formators (Netztransformator) 15 gelegt wird. Der aus der
Quelle ungeregelter Gleichspannung durch die Primärwicklung
14 fließende Strom führt durch Transformatorwirkung zur
Erzeugung von Strömen und Spannungen in bzw. an Sekundär
wicklungen 13, 16 und 17.
Die an der Sekundärwicklung 13 entwickelte Spannung wird
durch eine Diode 18 gleichgerichtet und durch einen Kon
densator 19 gefiltert, um an einem Anschluß 29 eine
Gleichspannung zu erzeugen, die einen mit +V bezeichne
ten Pegel hat und die dazu verwendet werden kann, ver
schiedene Lastschaltungen des Videoapparates zu versorgen.
Die an der Wicklung 16 entwickelte Spannung wird durch
eine Diode 20 gleichgerichtet und durch einen Kondensator
21 gefiltert, um eine Gleichspannung zu erzeugen, die
z. B. eine Signalverarbeitungsschaltung 22 versorgt. Die
Signalverarbeitungsschaltung 22 empfängt im dargestellten
Fall Rot-, Grün- und Blau-Videosignale R, G und B, sowie
ein Synchronisiersignal S über einen vom Benutzer zugäng
lichen Eingangsanschluß 23 aus einer externen Signalquelle
(nicht dargestellt), wie z. B. einem Computer. Die Signal
verarbeitungsschaltung 22 erzeugt die Rot-, Grün- und Blau-
Farbsteuersignale, die über Leitungen 25 an das Strahl
system (nicht gezeigt) einer Kathodenstrahlröhre 24 gelegt
werden.
Die an der Wicklung 17 entwickelte Spannung wird durch
eine Diode 26 gleichgerichtet und durch einen Kondensator
30 gefiltert, um eine Gleichspannung zu bilden, die z. B.
zur Versorgung einer Horizontalablenkschaltung 31 benutzt
wird. Die Horizontalablenkschaltung 31 erzeugt ein Ablenk
signal, das einer Horizontalablenkwicklung, die Teil eines
auf dem Hals der Kathodenstrahlröhre 24 sitzenden Ablenk
jochs 32 ist, zugeführt wird und darin einen Ablenkstrom
hervorruft. Die Horizontalablenkschaltung 31 wird durch
ein geeignetes horizontal- oder zeilenfrequentes Synchro
nisiersignal synchronisiert, welches von der Signalverar
beitungsschaltung 22 über eine Leitung HS geliefert wird.
Der Transformator 15 sorgt für elektrische Isolierung zwi
schen der Netzwechselspannungsquelle 10 und den sekundär
seitig angeschlossenen, vom Benutzer zugänglichen Last
schaltungen wie etwa der Signalverarbeitungsschaltung 22.
Diese Isolierung ist in der Figur dadurch angedeutet, daß
für die voneinander isolierten Bereiche unterschiedliche
Massesymbole verwendet werden.
Es sei nun der allgemeine Betrieb der Stromversorgungs
einrichtung beschrieben. Das horizontal- oder zeilenfre
quente Synchronsignal auf der Leitung HS wird außerdem
über einen Anschluß 39 an den Synchronisierungseingang
einer Konstantregler-Steuerschaltung 37 gelegt, die als
Impulsbreitenmodulator arbeitet. Während des Anlaufens
des Videoapparates, bevor die Synchronimpulse verfügbar
sind, stellt sich eine Freilauffrequenz der Steuerschal
tung 37 ein, die durch einen Widerstand 33 und einen Kon
densator 34 bestimmt wird. Die Steuerschaltung 37 ist
hier als eine integrierte Schaltung mit der Typenbezeichnung
µC 3842 des Herstellers Unitrode dargestellt. Die
Nummern der benutzten Anschlußstifte dieser integrierten
Schaltung sind innerhalb des die Steuerschaltung 37 dar
stellenden Kastens in der Zeichnung eingetragen. Ein Kon
densator 35 wirkt als Ableitkondensator. Ein Transistor
36 und ein Widerstand 28 bewirken eine Kompensation hin
sichtlich der Steilheit der Synchronimpulse. Die Betriebs
leistung für die Steuerschaltung 37 wird von der sekundär
seitig entwickelten Versorgungsspannung +V an der Klemme
29 geliefert und der Steuerschaltung 37 über eine Diode
49 an einem Versorgungseingang 48 zugeführt. Während des
Anlaufens des Videoapparates, bevor sich die Versorgungs
spannung +V einstellt, liefert eine Anlauf-Versorgungs
quelle 59 Leistung zum Anschluß 48 der Steuerschaltung 37.
Diese Leistung kann von der ungeregelten Spannung mittels
verschiedener konventioneller Einrichtungen abgeleitet
werden.
Die Ausgangsgröße der Konstantregler-Steuerschaltung 37
am Anschluß 38 ist ein pulsbreitenmoduliertes Schaltsig
nal, das über einen Koppelkondensator 40 an eine Wicklung
41 eines Transformators 42 gelegt wird, der für eine elek
trische Isolierung zwischen der Steuerschaltung 37 und
derjenigen Schaltungsanordnung sorgt, die gegenüber der
Netzspannungsquelle 10 nicht-isoliert ist. Das an einer
Wicklung 43 des Transformators 42 entwickelte Schaltsig
nal wird dann über einen Widerstand 44 und eine Diode 45,
die einen Treiberstrompegel während des Anlaufens des
Videoapparates einstellen, auf die Basis eines Transistors
46 gekoppelt. Das Schaltsignal wird außerdem über eine
Gegentakt-Treiberschaltung 47 an die Gateelektrode eines
Feldeffekttransistors 50 gelegt. Der Transistor 46 und der
Feldeffekttransistor 50 sind in Kaskodeschaltung zueinan
der angeordnet. Das Schaltsignal von der Steuerschaltung
37 bewirkt, daß der Transistor 46 und der Feldeffekttran
sistor 50 zwischen ihren Schaltzuständen umschalten. Der
Feldeffekttransistor 50 wechselt seinen Schaltzustand als
Antwort auf die Schaltimpulse von der Steuerschaltung 37
schneller als der Transistor 46. Das Umschalten des Feld
effekttransistors 50 unterstützt daher die Ein- und Aus
schaltung des Transistors 46 durch Herunterziehen des Po
tentials des Emitters des Transistors 46 zum Einschalten
dieses Transistors bzw. durch Öffnen des Emitterkreises
des Transistors 46 zum Ausschalten dieses Transistors.
Wenn der Transistors 46 leitet, fließt Strom von der Quelle
ungeregelter Gleichspannung über die Primärwicklung 14,
eine Wicklung 51 eines Transforamtors 52, die Kollektor-
Emitter-Strecke des Transistors 46 und die Drain-Source-
Strecke des Transistors 50 nach Masse. Die Sekundärwicklung
53 des Transformators 52 liefert als Reaktion auf den Strom
fluß in der Wicklung 51 einen Mitkopplungs-Basisstrom über
eine Diode 54 für den Transistor 46, um den Transistor 46
schnell zu sättigen und ihn in der Sättigung zu halten und
dadurch die Verlustleistung zu reduzieren. Ein Kondensator
55, ein Widerstand 56 und eine Diode 57 bilden eine Dämpfungs
schaltung, um überschüssige Energie zu absorbieren, wenn der
Transistor 46 leitend gemacht wird, so daß die Amplitude
der auf den Transistor 46 gekoppelten Spannungsspitze re
duziert wird. Eine Zenerdiode 60 und ein Kondensator 61
haben die Wirkung, Basisladung vom Transistor 46 wegzuneh
men, wenn der Transistor 46 nichtleitend gemacht wird.
Die Pegel der an die Signalverarbeitungsschaltung 22 und
an die Horizontalablenkschaltung 31 gelegten Gleichspan
nungen werden konstantgeregelt (stabilisiert), indem das
Tastverhältnis der ausgangsseitigen Schaltimpulse der Kon
stantregler-Steuerschaltung 37 gesteuert wird, wodurch das
Leitfähigkeitsintervall des Transistors 46 und damit das
Intervall des Stromflusses durch die Primärwicklung 14
bestimmt wird. Für einen Videoapparat beispielsweise, der
als Computermonitor verwendet wird, ist es notwendig, daß
die sekundäre oder Lastschaltungs-Versorgungsspannung in
nerhalb enger Toleranzen konstantgehalten wird. Eine ent
sprechend genaue Konstantregelung läßt sich auf wirkungs
volle Weise zum Teil dadurch erreichen, daß man ein auf
die Ausgangsspannung bezogenes Rückkopplungssignal von
einer der Lastschaltungs-Versorungsspannungen ableitet.
Um die Kosten und die Kompliziertheit eines elektrisch
isolierenden Trennelementes wie z. B. eines Transformators
oder eines Optokopplers zwischen der Lastschaltungs-Ver
sorgungsspannung und der Konstantreglerschaltung zu ver
meiden, ist es zweckmäßig, als Bezugspotential für die
Lastschaltungen und die Reglersteuerschaltung dasselbe
Massepotential zu nehmen, wie es in der Figur gezeigt ist,
so daß die besagten Teile voneinander nich isoliert sind.
Es muß dann aber die Konstantreglerschaltung von der Netz
wechselspannung isoliert sein. Bei einer entsprechenden
Anordnung, wie sie in der Figur gezeigt ist, wird das in
Relation zur Ausgangsspannung stehende Rückkopplungssignal
von der an der Sekundär- oder Lastwicklung 16 entwickelten
Spannung abgeleitet und direkt über ein Rückkopplungsnetz
werk, das Widerstände 63, 64 und 68, einen variablen Wider
stand 65 und einen Kondensator 66 aufweist, an einen An
schluß 67 der Konstantregler-Steuerschaltung 37 gelegt.
Das in Relation zur Spannung stehende, von der Sekundär
wicklung 16 abgeleitete Rückkopplungssignal stabilisiert
die Ausgangsspannung gegen eventuelle Schwankungen, die
sich durch Änderung des Leistungsbedarfs in den Last
schaltungen ergeben könnten. Die Widerstände 64 und 68 und
der variable Widerstand 65 bilden einen Spannungsteiler,
der eine Spannung für den Fehlerverstärkereingang am An
schluß 67 der Konstantregler-Steuerschaltung etabliert.
Der variable Widerstand 65 stellt den Spannungspegel ein,
auf den die Ausgangsspannung stabilisiert wird. Das Aus
gangssignal des in der Steuerschaltung 37 befindlichen
Spannungs-Fehlerverstärkers stellt z. B. die positive Re
ferenzspannung für einen Eingang des Stromreglerkreises
der Konstantregler-Steuerschaltung 37 ein.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der
negative Eingang des Stromregelkreises der Steuerschaltung
37 z. B. von einem Signal beaufschlagt, das repräsentativ
für den Stromfluß in der Primärwicklung 14 ist. Dieses
Signal wird von einer Wicklung 70 des Transformators 52
abgeleitet und in der nachstehend beschriebenen Weise an
einen Anschluß 71 der Steuerschaltung 37 gelegt. Die Wick
lung 70 ist elektrisch von der Primärwicklung 14 isoliert,
spricht aber auf den Primärwicklungsstrom an, der durch
die Wicklung 51 des Transformators 52 fließt. Der Strom
in der Wicklung 70, der repräsentativ für den Primärwick
lungsstrom ist, wird über eine Diode 73 gekoppelt und stellt
eine Spannung an einem Widerstand 72 ein. Ein Widerstand 74
und ein Kondensator 75 bilden ein Tiefpaßfilter, um Rausch
signalspitzen von dem stromabhängigen Rückkopplungssignal
zu entfernen. Wenn der Primärwicklungsstrom ansteigt, er
reicht die Spannung am Widerstand 72 den positiven Referenz
wert für den Stromregelungs-Fehlerverstärker, und der Aus
gangsimpulstreiber wird ausgeschaltet. Durch diesen Betrieb
wird die Impulsbreite des Ausgangsimpulses am Anschluß 38
gesteuert. Der Stromregelungs-Fehlerverstärker ist so kon
struiert, daß die Spannung am Eingangsanschluß 71 den Wert
1,0 Volt nicht übersteigen kann, ohne daß der Schaltimpuls
beendet ist. In dieser Weise wird der Primärwicklungsstrom
auf einen Wert begrenzt, der gleich der Spannung 1,0 Volt
geteilt durch den Widerstandswert des Widerstandes 72 ist.
Hiermit wird ein Überstromschutz erreicht.
Die vorstehend beschriebene Stromversorgungs-Stabilisie
rungsschaltung bewirkt eine Konstantregelung sowohl der
Ausgangsspannung als auch des Primärwicklungsstroms. Gemäß
einem neuen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Kon
stantregler-Steuerschaltung von den sekundärseitig ange
schlossenen Ausgangsschaltungen elektrisch nicht isoliert,
so daß eine direkte oder gleichstrommäßige Rückkopplung
der Information der Ausgangsspannung zu den Konstantregler
schaltungen und eine sehr genaue Stabilisierung der aus
gangsseitigen Versorgungsspannungen erfolgt.
Claims (1)
- Schaltungsanordnung zur Stromversorgung eines Videoappara tes, mit folgenden Teilen:
einer Quelle ungeregelter Spannung;
einer ersten Wicklung, die mit der Quelle ungeregelter Spannung gekoppelt ist, um aus dieser Quelle erregt zu werden;
einem mit der ersten Wicklung gekoppelten und gegenüber dieser Wicklung elektrisch nicht isolierten Schalter zur Steuerung der Erregung der ersten Wicklung abhängig von einem Eingangssignal;
einer zweiten Wicklung, die von der ersten Wicklung elektrisch isoliert ist und abhängig von der Erregung der ersten Wicklung erregt wird, um eine Last mit Leistung zu versorgen,
gekennzeichnet durch eine gegenüber der ersten Wicklung (14) elektrisch isolierte Steuerschaltung (37) zur Erzeugung des Eingangssignals für den Schalter (46, 50), abhängig von einem ersten Rückkopplungssignal (kommend von 22) und einem zweiten Rückkopplungssignal (kommend von 70);
eine als elektrisch isolierende Barriere wirkende Ein richtung (42) zum Koppeln des Eingangssignals von der Steuereinrichtung (37) zum Schalter (46, 50);
eine Einrichtung (68), die von der ersten Wicklung (14) elektrisch isoliert ist und mit der Steuereinrichtung (37) gekoppelt ist, um das erste Rückkopplungssignal zu liefern, das abhängig von der an der zweiten Wicklung (16) entwickel ten Spannung abgeleitet wird;
eine Einrichtung (52), die eine von der ersten Wicklung (14) elektrisch isolierte dritte Wicklung (70) enthält, welche mit der Steuereinrichtung (37) gekoppelt ist, um das zweite Rückkopplungssignal zu liefern, das abhängig von dem in der ersten Wicklung (14) fließenden Strom ab geleitet wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RCA LICENSING CORP., PRINCETON, N.J., US |
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