DE3736530A1 - Antriebseinheit zum schrittweisen laengstransport von magazinen oder gurten - Google Patents
Antriebseinheit zum schrittweisen laengstransport von magazinen oder gurtenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit zum schrittweisen
Längstransport von Magazinen oder Gurten mit integriertem An
trieb, insbesondere bei Zuführmodulen für gegurtete SMD-Bau
teile in Bestückautomaten.
Durch die mittlerweile weitverbreitete SMD-Technik (Surface
Mounted Device), also die Bestückung von Leiterplatten mit Bau
elementen, die nicht durch Einsteckmontage an der Leiterplatte
befestigt werden, sondern plan auf der Oberfläche der Leiter
platte fixiert und verlötet werden, ist die Bestückung der Lei
terplatten durch Automaten noch mehr in den Vordergrund gerückt
worden. Der Einsatz von Bestückautomaten innerhalb der
SMD-Technik hat seinerseits einige wesentliche Vorteile mit
sich gebracht. Neben einer Kostenminderung kann hier eine Ver
einhheitlichung, Wartung und Bedienungsfreundlichkeit, Steige
rung der Bestückungsleistung, hohe Bestückungssicherheit, Mög
lichkeit der Mischbestückung und allgemeine Qualitätssteige
rung genannt werden. Ein wichtiger Baustein innerhalb eines
derartigen Bestückungsautomaten ist das Zuführmodul. Durch
dieses Modul können beispielsweise Gurte, hier sind bekannt
Pappgurte oder Blistergurte, die in Aussparungen oder Taschen
die zu verarbeitenden Bauteile enthalten, als Zuführmedien
eingesetzt werden. Ein derartiges Zuführmodul, beispielsweise
kombiniert mit einem Blistergurt, der auch als Taschengurt be
zeichnet werden kann, ist vom Prinzip her eine Antriebseinheit,
die für den schrittweisen Längstransport des Gurtes bzw. der
Taschen sorgt. Hierbei ist von wesentlicher Bedeutung, daß die
jeweils vorderste Tasche, deren Inhalt vom Bestückungsautoma
ten gerade entnommen wurde, durch eine Taschenlänge oder eine
Hublänge weitertransportiert wird. Dadurch wird sie gleich
zeitig durch die nächste Tasche ersetzt, die nun ihrerseits auf
die für den Bestückungsautomaten maßgebende Entnahmeposition
positioniert ist.
Bisher bekannte Zuführmodule hatten als wesentliches Merkmal
einen äußeren mechanischen Antrieb, wobei deren Hublänge,
bezogen auf den Gurt, festlag. Eine Weiterentwicklung dieser
Zuführmodule hatte einen eingebauten elektrischen Antrieb und
die Hublänge für den Gurt war in Grenzen variierbar. Diese
Variation sah vor, daß verschiedene Hublängen z.B. durch
Steckstifte ausgewählt werden konnten, die Hublänge während
eines Bestückungsvorganges mit einem bestimmten Gurt jedoch
konstant blieb. Bei dieser Ausführung des Zuführmodules war
demnach auch wie bei der ersten Ausführung keine absolute
Bestimmung der Endposition bzw. der Entnahmeposition möglich,
sondern lediglich eine Zuführung einer Gurttasche mit einem
Bauelement auf die Entnahmeposition über einen mechanisch
vorgebenen Hub mit einer bestimmten Hublänge. Außerdem lag in
der manuellen Festlegung einer bestimmten Hublänge, z.B. durch
Steckstifte, eine wesentliche Fehlerquelle. Durch die
Konstruktion eines Taschengurtes der ein oder beidseitig eine
oder mehrere Reihen von hintereinanderliegenden Bohrungen
mit einem bestimmten konstanten Abstand aufweist, wobei zum
Transport des Gurtes eine Transportvorrichtung in diese
Bohrungen greift, kann die nötige Hublänge ermittelt werden.
Sie ist das Produkt aus dem Teilungsfaktor und der
Längsrasterung. Der Teilungsfaktor gibt Auskunft über die
Anzahl von Bohrungen, die auf der Länge einer Tasche des
Taschengurtes auftreten und die Längsrasterung besagt, in
welchem Abstand die Bohrungen hintereinander liegen.
Diese Längsrasterung ist beispielsweise in der US-Norm
EJA-481-A (Electronic Industries Association) vom 15. Juli 85
festgelegt.
Bei bisherigen Ausführungen von Zuführmodulen war nicht nur der
mechanische Aufwand für Kurvengetriebe, Kipphebel und Schwenk
arme sehr groß, sondern die Toleranzen an den einzelnen Bauele
menten haben sich addiert und bei Übersetzungsverhältnissen
sogar mit dem Übersetzungsverhältnis multipliziert. Durch diese
Abhängigkeiten führt beispielsweise die Forderung einer
bestimmten Gesamttoleranz zu enorm engen Toleranzen bei den
einzelnen Bauteilen eines solchen Zuführmodules.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zuführmodul zu
liefern, bei dem es nicht mehr notwendig ist, bei der Verarbei
tung von verschiedenen Gurten mit verschiedenen Teilungsfakto
ren diesen Teilungsfaktor zu ermitteln und gegebenenfalls über
mechanische Rasterung einen bestimmten Teilungsfaktor für einen
bestimmten Gurt festzulegen. Die Umstellung auf Gurte mit
anderer Teilung soll demnach ohne Umrüsten des Zuführmodules
möglich sein. Die Mechanik des Zuführmodules soll wesentlich
vereinfacht werden.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 verfaßten Merkmale wiedergegeben.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die
Positionierung einer bestimmten Tasche eines Taschengurtes mit
einem Bauelement auf der für den Bestückungsautomaten maßgeb
lichen Entnahmeposition sehr präzise und ohne großen mechani
schen Aufwand vorgenommen werden kann. Dies wird durch die Aus
legung der Antriebseinheit mit einem Getriebemotor und einer
doppelten Signalgeberanordnung erreicht. Bei dieser Ausführung
spielen vorhandene Toleranzen einzelner Bauteile eine unter
geordnete Rolle. Die Antriebseinheit enthält drehende Teile und
die zwei Signalgeber sind so angeordnet, daß durch den ersten
Signalgeber beim Erreichen der Lücke zwischen zwei Gurttaschen
am Ort des ersten Signalgebers durch diesen die grobe Hublänge
festgestellt wird und zugleich der zweite Signalgeber aktiviert
wird. Der zweite Signalgeber reagiert auf eine an ihm
vorbeilaufende Marke, die sich als umlaufende Marke auf der
Antriebswelle befindet. Nach der Aktivierung des zweiten
Signalgebers durch das Vorbeilaufen der besagten Marke wird
durch Abschalten des Getriebemotors die jeweils erfaßte
Gurttasche in einer reproduzierbaren Position angehalten. Das
hierbei nur noch geringe Toleranzen eingehalten werden müssen
wurde nicht nur durch den Einsatz von drehenden Teilen ansich
erreicht, sondern auch durch den Ort des Einbaues des zweiten
Signalgebers. Das zwischen Motor und Antriebsrad des Gurtes
bestehende hohe Übersetzungsverhältnis sorgt dafür, daß ein
Nachlaufen des Antriebmotors sich nur in einer vernachlässigbar
kleinen Drehung des Antriebsrades auswirkt. Da die Marke auf
der Antriebswelle spätestens nach einer Umdrehung dieser Welle
erneut am zweiten Signalgeber vorbeigelaufen ist, erfolgt die
Abschaltung des Motors also innerhalb einer Umdrehung der Welle
des Getriebemotors nach dem der erste Signalgeber signalisiert
hat, daß die Hublänge grob erreicht ist.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der
erste Signalgeber eine Lichtschranke ist, die quer zur Bewe
gungsrichtung des Taschengurtes die Bewegungen der einzelnen
Taschen registriert.
Der zweite Signalgeber ist bevorzugt als ein berührungslos
wirkender Näherungsschalter ausgebildet, der auf eine um
laufende auf der Antriebswelle sitzende Marke ausgerichtet ist.
In der durch die Erfindung weitgehend elektronisch gesteuerten
Antriebseinheit wird das Signal für den Beginn einer erneuten
Hubbewegung vorzugsweise durch einen elektrischen Impuls
dargestellt.
Im folgenden wird anhand schematischer Zeichnungen ein Ausfüh
rungsbeispiel beschrieben.
Hierbei zeigt
Fig. 1 einen Taschengurt 1 mit Antriebseinheit, wobei deren
wesentliche Bauteile in der Seitenansicht skizziert
sind,
Fig. 2 zeigt die wesentlichen Bauteile der Antriebseinheit
in der Draufsicht,
Fig. 3 zeigt einen Taschengurt 1 in der Draufsicht, der ein
Bauelement 3 enthält und an dem die Längsrasterung 21,
sowie die Hublänge 20 skizziert sind.
In der Fig. 1 ist ein Taschengurt 1 mit den zugehörigen Taschen
2 und mit seiner Bewegungsrichtung 23 dargestellt. Des weiteren
sind schematisch die Positionen von Getriebemotor 8,
zugehöriger Welle 14, Kegelrad 10, umlaufendem Ring 6, Marke 7,
sowie der Zahnräder 11, 12, 13 wiedergegeben.
Der zeitliche Ablauf, gesteuert durch den ersten Signalgeber 4
und den zweiten Signalgeber 5 sieht wie folgt aus:
Nachdem der Bestückungsautomat mit beispielsweise einer
Saugpipette ein Bauteil aus der an der Entnahmeposition
stehenden Gurttasche 2 und damit aus dem Zuführmodul entnom
men hat, wird die Antriebseinheit durch einen elektrischen
Impuls beispielsweise von der Zentralisierung erneut in
Bewegung gesetzt. Erreicht der Beginn einer Lücke zwischen
zwei Gurttaschen 2 den Arbeitsbereich der Lichtschranke 4,
so wird durch diese das Erreichen der ungefähren Hublänge
signalisiert. Das in diesem Moment laufende System zwischen
Getriebemotor 8 und Taschengurt 1 wird durch den Näherungs
schalter 5 in dem Moment gestoppt, in dem die Marke 7 den
Näherungsschalter 5 passiert. Für den Fall daß auf dem
Ring 6 eine einzige Marke 7 über den gesamten Umfang mon
tiert ist, geschieht die Abschaltung also nach maximal einer
Umdrehung der Welle 14.
Ein Nachlauf des Antriebsmotors ist insofern ohne Bedeutung,
als dieser Nachlauf für die Bewegung eines Zahnes 9 des
Zahnrades 13 durch die im System vorhandene Übersetzung nicht
ins Gewicht fällt. Wichtig ist jedoch, daß bei Erreichen der
ungefähren Hublänge durch das Zusammenspiel von Lichtschranke 4
und Näherungsschalter 5 für die einzelnen Taschen 2 des
Taschengurtes 1 jeweils reproduzierbare Endstellungen bzw.
Entnahmestellungen erreicht werden.
Es ist deutlich sichtbar, daß aufwendige mechanische Teile, wie
Kurvengetriebe oder Kipphebel nicht erforderlich sind, sondern
daß drehende Teile eingesetzt werden. Des weiteren sind keine
derart engen Toleranzen notwendig, wie es bisher der Fall war.
Als Alternative zur Lichtschranke 4 kann ebenso eine Reflex
lichtschranke, ein mechanischer Sensor, etwa eine Kugel mit
Federunterstützung, oder auch ein Näherungsschalter, der auf
das Gurtmaterial anspricht, eingesetzt werden. Entsprechendes
gilt für den Näherungsschalter 5. Die zuverlässigste Ausführung
liegt jedoch bei der Verwendung einer Lichtschranke und eines
Näherungsschalters vor.
Die Fig. 2 zeigt dieselbe Anordnung einer Antriebseinheit in
der Draufsicht, wobei der räumliche Einbau der Lichtschranke 4
deutlicher sichtbar ist, als in der Fig. 1. Die Drehrichtungen
der verschiedenen Bauelemente ist derart, daß das Antriebsrad
13 mit den Zähnen 9 die Drehrichtung 22 und damit auch die
Bewegungsrichtung 23 des Taschengurtes 1 hervorruft.
Die Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus einem Taschengurt 1 mit
entsprechenden Taschen 2 und einem Bauelement 3. Es sind die
Längsrasterung 21, d.h. der Abstand zwischen zwei Bohrungen in
der zum Transport nötigen seitlichen Rasterung des
Taschengurtes 1, sowie die Hublänge 20 angedeutet, die Hub
länge 20 beträgt immer ein ganzzahliges Mehrfaches der Längs
rasterung 21.
In diesem Ausführungsbeispiel entspricht eine Umdrehung der
Welle 14 und somit auch der Marke 7 einer Weiterdrehung des
Zahnrades 13 in Drehrichtung 22 um einen Zahn 9.
Claims (5)
1. Antriebseinheit zum schrittweisen Längstransport von Maga
zinen oder Gurten, insbesondere bei Zuführmodulen für gegur
tete SMD-Bauteile in Bestückautomaten,
gekennzeichnet durch,
eine automatische Erfassung und Steuerung der erforderlichen
Hublänge (20) durch eine doppelte Signalgeberanordnung, wobei
ein erster Signalgeber die Hublänge (20) feststellt, einen
zweiten Signalgeber aktiviert und dieser zweite Signalgeber das
Magazin oder den Gurt in einer reproduzierbaren Position
anhält.
2. Antriebseinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Signalgeber eine Lichtschranke (4) ist.
3. Antriebseinheit nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtschranke (4) quer zur Hubbewegung eingebaut ist.
4. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Signalgeber ein berührungslos wirkender Nähe
rungsschalter (5) ist.
5. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Beginn einer Hubbewegung eines Magazines oder eines
Gurtes innerhalb der Antriebseinheit durch einen elektrischen
Impuls auslösbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873736530 DE3736530A1 (de) | 1987-10-28 | 1987-10-28 | Antriebseinheit zum schrittweisen laengstransport von magazinen oder gurten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873736530 DE3736530A1 (de) | 1987-10-28 | 1987-10-28 | Antriebseinheit zum schrittweisen laengstransport von magazinen oder gurten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3736530A1 true DE3736530A1 (de) | 1989-05-11 |
DE3736530C2 DE3736530C2 (de) | 1993-04-08 |
Family
ID=6339279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873736530 Granted DE3736530A1 (de) | 1987-10-28 | 1987-10-28 | Antriebseinheit zum schrittweisen laengstransport von magazinen oder gurten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3736530A1 (de) |
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1987
- 1987-10-28 DE DE19873736530 patent/DE3736530A1/de active Granted
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CN100361564C (zh) * | 2002-06-05 | 2008-01-09 | 西门子公司 | 元件带输送轮、元件带输送系统及其工作方法 |
CN104833511A (zh) * | 2014-02-10 | 2015-08-12 | 西门子公司 | 可旋转的机器组件的运动学状态的检测 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3736530C2 (de) | 1993-04-08 |
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