DE3736036C1 - Electrical plug connector part - Google Patents

Electrical plug connector part

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DE3736036C1
DE3736036C1 DE19873736036 DE3736036A DE3736036C1 DE 3736036 C1 DE3736036 C1 DE 3736036C1 DE 19873736036 DE19873736036 DE 19873736036 DE 3736036 A DE3736036 A DE 3736036A DE 3736036 C1 DE3736036 C1 DE 3736036C1
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plug
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DE19873736036
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Hess Anton Josef
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • H01R13/4362Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62905Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances comprising a camming member

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Steckverbinderteil aus.
Solche Steckverbinderteile sind dafür vorgesehen, um eine elektrische Leitung entweder mit einer anderen elektrischen Leitung oder direkt mit einem zugeordneten elektrischen Aggregat zu verbinden.
Ein gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches ausgebildetes elektrisches Steckverbinderteil ist durch die DE-OS 35 37 722 bekanntgeworden.
Des weiteren ist durch die DE-OS 35 26 664 ein Steckverbinderteil bekanntgeworden, bei dem die Steckkontaktelemente zunächst in das andere, innere Gehäuseteil eingeführt werden. Über an den Steckkontaktelementen vorhandene Festhaltezungen sind diese an dem inneren Gehäuseteil in einer vorläufigen, gegen unbeabsichtigtes Herausgleiten gesicherten Stellung angeordnet. Nachdem alle Steckkontaktelemente eingeführt worden sind, wird ein einstückig angelenkter Bereich des inneren Gehäuseteiles umgeklappt, wobei über die an dem angelenkten Bereich vorhandenen Ansätze die Steckkontaktelemente in einer weiteren, gegen eine axiale Bewegung gesicherten Stellung festgelegt werden.
Bei beiden bekanntgewordenen Ausführungsformen kann das innere Gehäuseteil erst in den Innenraum des einen äußeren Gehäuseteiles eingeführt werden, wenn es mit den Steckkontaktelementen bestückt ist. Aus montagetechnischen Gründen ist es aber nicht günstig, zwei voneinander getrennte Gehäuseteile zu händeln bzw. zum Teil auch nicht möglich, nach dem Festlegen der Steckkontaktelemente in dem inneren Gehäuseteil dieses zum Zweck der Komplettierung des Steckverbinderteiles dem Innenraum des äußeren Gehäuseteiles haltend zuzuordnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Steckverbinderteil zu schaffen, bei dem die beiden Gehäuseteile vor dem Einbringen der Steckkontaktelemente einander haltend zugeordnet sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhaft bei einer derartigen Ausgestaltung ist, daß bei der Montage eines solchen Steckverbinderteiles eine komplette Gehäuseeinheit gehändelt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sei die Erfindung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1a eine Seitenansicht eines Steckverbinderteiles,
Fig. 1b einen Schnitt des Steckverbinderteiles gemäß der Linie A-A.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, setzt sich ein solches Steckverbinderteil im wesentlichen aus einem äußeren Gehäuseteil 1, einem in den Innenraum 2 des äußeren Gehäuseteiles 1 festlegbaren anderen inneren Gehäuseteil 3 und einem am äußeren Gehäuseteil 1 senkrecht zur Steckrichtung der Steckkontaktelemente 4 verschiebbar gehaltenen Schieber 5 zusammen.
Wie aus den Fig. 1a und 1b hervorgeht, ist der Schieber 5 U-förmig ausgebildet. Die beiden freien Schenkel 5 a, 5 b sind längs der Seitenwände 1 a, 1 b des äußeren Gehäuseteiles 1 senkrecht zur Steckrichtung der Steckkontaktelemente 4 verschiebbar gehalten. Die Schenkel 5 a, 5 b werden dabei über an den Seitenwänden 1 a, 1 b angeformte, längs der Seitenwände 1 a, 1 b verlaufende Führungsstege 6 a, 6 b verschiebbar gehalten. Die Schenkel 5 a, 5 b des Schiebers 5 sind jeweils mit zwei nutartigen Ausnehmungen 7 a, 7 b; 8 a, 8 b versehen. An den Seitenwänden 3 a, 3 b des inneren Gehäuseteiles 3 sind vier Zapfen 9 a, 9 b; 10 a, 10 b angeformt, die jeweils in die nutartigen Ausnehmungen 7 a, 7 b; 8 a, 8 b der Schenkel 5 a, 5 b eingreifen. Die vier nutartigen Ausnehmungen 7 a, 7 b; 8 a, 8 b verlaufen zunächst senkrecht zur Steckrichtung der Steckkontaktelemente 4 und dann im wesentlichen schräg zur Steckrichtung unter einem Winkel von etwa 20° von dem einen für den Anschluß mit mehreren elektrischen Leitungen vorgesehenen Ende auf das andere für die Verbindung mit einem Gegen-Steckverbinderteil vorgesehenen Ende zu. Die nutartigen Ausnehmungen 7 a, 7 b; 8 a, 8 b enden dann in einem wieder senkrecht zur Steckrichtung der Steckkontaktelemente 4 verlaufenden Bereich. An ihrem dem für die Verbindung mit elektrischen Leitungen vorgesehenen Ende zugewandten Anfangsbereich sind die nutartigen Ausnehmungen 7 a, 7 b; 8 a, 8 b mit brückenartigen Stegen 7 a′, 7 b′; 8 a′, 8 b′ versehen, die ein Einführen der Zapfen 9 a, 9 b; 10 a, 10 b ermöglichen. Bei den nutartigen Ausnehmungen 7 a, 7 b überdecken die brückenartigen Stege 7 a′, 7 b′ den senkrecht zur Steckrichtung der Steckkontaktelemente 4 verlaufenden Anfangsbereich. Bei den nutartigen Ausnehmungen 8 a, 8 b überdecken die brückenartigen Stege 8 a′, 8 b′ einen vor dem senkrecht zur Steckrichtung liegenden, in Steckrichtung der Steckkontaktelemente 4 verlaufenden, bis zum Kopf der Schenkel 5 a, 5 b reichenden Anfangsbereich. Am Fuß der Schenkel 5 a, 5 b ist jeweils eine Rastnase 11 a, 11 b angeformt, die mit in den Führungsstegen 6 a, 6 b vorgesehenen Ausnehmungen 12 a, 12 b und weiteren Ausnehmungen 13 a, 13 b zusammenwirken. Durch die Ausnehmungen 12 a, 12 b, 13 a, 13 b und die Rastnasen 11 a, 11 b wird der Schieber 5 in verschiedenen Stellungen am äußeren Gehäuseteil 1 fixiert.
Wie speziell aus Fig. 1b hervorgeht, weisen sowohl das innere Gehäuseteil 3 als auch das äußere Gehäuseteil 1 Kammern 3 c bzw. 2 a auf, durch die die Steckkontaktelemente 4 eingeführt bzw. gehalten werden. Die Kammern 3 c des inneren Gehäuseteiles 3 sind zweifach so geschlitzt, daß je Kammer 3 c vier Kammerstege 3 d stehenbleiben. Die Kammern 3 c laufen konisch zu und zwar in Richtung auf das für die Verbindung mit dem Gegen- Steckverbinderteil vorgesehene Ende. Die Steckkontaktelemente 4 weisen einen angeformten, umlaufenden Kragen 4 a auf. Die Abmessungen der Kammern 3 c sind im Bereich des für den Anschluß mehrerer elektrischer Leitungen vorgesehenen Ende so gewählt, daß die Steckkontaktelemente 4 mit ihren Kragen 4 a mit Spiel in die Kammern 3 c eingeführt werden können. Dadurch, daß die Kammern 3 c konisch zulaufen, werden die Kammerstege 3 d während des Einführens der Steckkontaktelemente 4 auseinandergedrückt, bis die Kragen 4 a der Steckkontaktelemente 4 die freien Enden 3 e der Kammerstege 3 d passiert haben. Die Steckkontaktelemente 4 liegen nun in den Kammern 2 a des äußeren Gehäuseteiles 1 und sind durch die freien Enden 3 e der Kammerstege 3 d gegen unbeabsichtigtes Herausgleiten gesichert. Auch die Kammern 2 a des äußeren Gehäuseteiles 1 laufen im Kopfbereich konisch auf das für die Verbindung mit einem Gegen-Steckverbinderteil vorgesehene Ende zu.
Um den in den Figuren gezeigten zusammengebauten Zustand des Steckerverbinderteiles zu erreichen, wird vor dem Einbringen der Steckkontaktelemente 4 zunächst der Schieber 5 in seine erste Stellung gebracht, dabei liegen die Rastnasen 11 a, 11 b in Vorschieberrichtung des Schiebers 5 gesehen vor den längs der Seitenwände 1 a, 1 b verlaufenden Führungsstegen 6 a, 6 b. Nachdem der Schieber 5 dem äußeren Gehäuseteil 1 so zugeordnet wurde, wird das innere Gehäuseteil 3 in den Innenraum 2 des äußeren Gehäuseteiles 1 eingesetzt. Die an dem inneren Gehäuseteil 3 vorhandenen Zapfen 10 a, 10 b durchfahren dabei den Bereich der nutartigen Ausnehmungen 8 a, 8 b des Schiebers 5, der in Steckrichtung der Steckkontaktelemente 4 verläuft und durch die brückenartigen Stege 8 a′, 8 b′ überdeckt wird. Die Zapfen 9 a, 9 b des inneren Gehäuseteiles 3 liegen gleichzeitig außerhalb des Schiebers 5 in Schiebevorrichtung des Schiebers 5 gesehen vor dem Bereich der nutartigen Ausnehmungen 7 a, 7 b, der senkrecht zur Steckrichtung der Steckkontaktelemente 4 verläuft und von den brückenartigen Stegen 7 a′, 7 b′ überdeckt wird.
Wie speziell aus Fig. 1a hervorgeht, gelangt durch weiteres Verschieben des Schiebers 5 in Pfeilrichtung der Schieber 5 in seine zweite in der Fig. 1a dargestellte Stellung, wobei die Rastnasen 11 a, 11 b in die in den Führungsstegen 6 a, 6 b vorhandenen Ausnehmungen 13 a, 13 b eingreifen. Die Zapfen 9 a, 9 b; 10 a, 10 b durchfahren dabei den senkrecht zur Steckrichtung der Steckkontaktelemente 4 verlaufenden Bereich der nutartigen Ausnehmungen 7 a, 7 b; 8 a, 8 b. Das innere Gehäuseteil 3 wird somit unverlierbar über den Schieber 5 im Innenraum 2 des äußeren Gehäuseteiles 1 festgehalten. Befindet sich der Schieber 5 in dieser zweiten Stellung, so können die Steckkontaktelemente 4 in das Steckverbinderteil eingeführt werden. Nachdem die Steckkontaktelemente 4 eingeführt worden sind, werden die Steckkontaktelemente 4 über ihren angeformten umlaufenden Kragen 4 a und die freien Enden 3 e der Kammerstege 3 d gegen unbeabsichtigtes Herausgleiten gesichert in den Kammern 2 a des äußeren Gehäuseteiles 1 mit Spiel gehalten.
Wird der Schieber 5 nun weiter in Pfeilrichtung verschoben, gelangt er in seine dritte Stellung, in der die Rastnasen 11 a, 11 b in die an den Führungsstegen 6 a, 6 b vorhandenen Ausnehmungen 12 a, 12 b eingreifen. Beim Verschieben des Schiebers 5 durchfahren die Zapfen 9 a, 9 b; 10 a, 10 b den verbleibenden, im wesentlichen unter einem Winkel von etwa 20° verlaufenden Bereich der nutartigen Ausnehmungen 7 a, 7 b; 8 a, 8 b. Das innere Gehäuseteil 3 wird dadurch in Steckrichtung der Steckkontaktelemente 4 im Innenraum 2 des äußeren Gehäuseteiles 1 verschoben. Die Kammerstege 3 d gelangen dabei in den konisch zulaufenden Bereich 2 a′ der Kammern 2 a des äußeren Gehäuseteiles 1 und werden dadurch in Richtung auf die Mittellinie der Steckkontaktelemente 4 zusammengedrückt. Gleichzeitig bewegen sich die freien Enden 3 e der Kammerstege 3 d auch in Steckrichtung der Steckkontaktelemente 4 auf die umlaufenden Kragen 4 a der Steckkontaktelemente 4 zu, die ihrerseits eine Anlage an dem konisch zulaufenden Bereich 2 a′ der Kammern 2 a finden. Somit sind die Steckkontaktelemente 4 gegen eine axiale Bewegung gesichert in den Kammern 2 a festgelegt.
In der zweiten Stellung des Schiebers 5 besteht die Möglichkeit, schon eingeführte, beispielsweise schadhafte Steckkontaktelemente mittels eines entsprechenden Werkzeuges wieder aus den Kammern 3 c des inneren Gehäuseteiles 3 zu entfernen, um dann funktionstüchtige Steckkontaktteile wieder in die Kammern 3 c einzuführen.
Bei der zwecks Lösens des inneren Gehäuseteiles 3 aus dem Innenraum 2 des äußeren Gehäuseteiles 1 vorzunehmenden Bewegung des Schiebers von der dritten in die erste Stellung, erfolgt ein sinngemäßer Bewegungsablauf in umgekehrter Richtung und Reihenfolge.

Claims (5)

1. Elektrisches Steckverbinderteil, bestehend aus einem mehrere Steckkontaktelemente aufnehmenden Isolierstoffgehäuse, von dem das eine Ende für die Verbindung mit einem Gegen- Steckverbinderteil und das andere Ende für den Anschluß von mehreren elektrischen Leitungen vorgesehen ist, wobei das Isolierstoffgehäuse mit mehreren zur Aufnahme jeweils eines Steckkontaktelementes vorgesehenen Kammern versehen ist und aus zwei Gehäuseteilen besteht, die so ausgebildet sind, daß in den Innenraum des einen Gehäuseteiles das andere Gehäuseteil einsetzbar ist und wobei die Haltemittel für das Halten der Steckkontaktelemente in den Kammern derart ausgebildet sind, daß die Steckkontaktelemente zunächst in einen gegen unbeabsichtigtes Herausgleiten gesicherten ersten Zustand und dann, durch Relativverschiebung der beiden Gehäuseteile in einen eine axiale Bewegung vermeidenden zweiten Zustand bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Gehäuseteil (1) ein Schieber (5), ausgehend von einer ersten Stellung senkrecht zur Steckrichtung der Steckkontaktelemente (4) verschiebbar so in einer Führung (6 a, 6 b) gehalten und mit dem anderen Gehäuseteil (3) derart in Eingriff bringbar ist, daß der Schieber (5) dem einen Gehäuseteil (1) das andere Gehäuseteil (3) in einer zweiten Stellung derart haltend zuordnet, daß die Steckkontakt­ elemente (4) in dieser Stellung den Kammern (2 a; 3 c) zuführbar und in denselben ihrem ersten Zustand entsprechend haltbar sind und daß der Schieber (5) dem einen Gehäuseteil (1) das andere Gehäuseteil (3) in einer dritten Stellung derart haltend zuordnet, daß die in den Kammern vorhandenen Steck­ kontaktelemente (4) in denselben ihrem zweiten Zustand entsprechend festgelegt sind.
2. Elektrisches Steckverbinderteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (1 a, 1 b) des einen Gehäuseteiles (1) jeweils senkrecht zur Steckrichtung der Steckkontaktelemente (4) verlaufende, die Führung (6 a, 6 b) bildende Stege vorhanden sind, von denen der U-förmig ausgebildete Schieber (5) senkrecht zur Steckrichtung der Steckkontaktelemente (4) verschiebbar gehalten ist, wobei seine beiden längs der Seitenwände (1 a, 1 b) des einen Gehäuseteiles (1) verschiebbaren Schenkel (5 a, 5 b) mit je zwei nutartigen Ausnehmungen (7 a, 7 b; 8 a, 8 b) versehen sind, in die jeweils ein an den Seitenwänden (3 a, 3 b) des anderen Gehäuseteiles (3) vorhandener Zapfen (9 a, 9 b; 10 a, 10 b) eingreift und wobei die nutartigen, von dem für den Anschluß mehrerer elektrischer Leitungen vorgesehenen Ende ausgehenden Ausnehmungen (7 a, 7 b; 8 a, 8 b) im wesentlichen schräg zur Steckrichtung der Steckkontaktelemente (4) in Richtung auf das für die Verbindung mit einem Gegen-Steckverbinderteil vorgesehene Ende verlaufen.
3. Elektrisches Steckverbinderteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem einen Gehäuseteil (1) und in dem anderen Gehäuseteil (3) befindlichen, für die Aufnahme der Steckkontaktelemente (4) vorgesehenen Kammern (2 a; 3 c) in Richtung auf das für die Verbindung mit einem Gegen- Steckverbinderteil vorgesehene Ende zumindest bereichsweise konisch zulaufen.
4. Elektrisches Steckverbinderteil nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem anderen Gehäuseteil (3) befindlichen, für die Aufnahme der Steckkontaktelemente (4) vorgesehenen Kammern (3 c) in ihrer gesamten Länge konisch zulaufen und zumindest einen Schlitz aufweisen.
5. Elektrisches Steckverbinderteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (3 c) zweifach geschlitzt sind, so daß je Kammer (3 c) vier konisch zulaufende Kammerstege (3 d) verbleiben.
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